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Teil der Ortschaft. Am gleichen Tag wurde auch das Massaker von Vitez begangen, bei dem etwa 120 bosniakische Zivilisten ermordet wurden. Dabei belagerten Truppen der HVO die Ortschaft Vitez und bombardierten bosniakische Gebiete. Der Großteil der bosniakischen Häuser wurde in Brand gesetzt, 172 bosniakische Zivilisten ermordet, 5.000 vertrieben und zahlreiche Gefangene ins Lager Dretelj interniert. Im September 1993 registrierte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz 1200 bosniakische Gefangene im Lager Dretelj, wo nach Angaben von Helsinki Watch auch 1500 Serben inhaftiert gewesen
Kroatisch-bosniakischer Krieg by Katzenfan, u.a. () [WPD17/K85/07762]
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wofür auch Bewerber aus den umliegenden Orten angenommen wurden. Am 13. April 1946 ereignete sich ein schweres Explosionsunglück. Zunächst kam es gegen 15 Uhr zu einer schweren Explosion und dem Ausbruch eines Feuers, das einen mit Pulver beladenen Zug in Brand setzte, dessen Waggons anschließend der Reihe nach ebenfalls explodierten. Bei dem Unglück kamen zwei junge Männer aus Babstadt zu Tode, die im Munawald Holzarbeiten erledigten. Die Ursache des Unglücks ist unklar. So könnte einer der beiden Männer die Explosion durch unvorsichtigen
Munitionsanstalt Siegelsbach by Monttonnere, u.a. () [WPD17/M90/06796]
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und mit den vergoldeten Gesetzestafeln verziert war. Die Emporen waren aus Holz. Die Synagoge hatte eine Orgel, der Organist war der Gemeinde mit dem Gesicht und nicht mit dem Rücken zugewandt. Geschichte Während der Novemberpogrome 1938 wurde das Synagogengebäude in Brand gesetzt und danach wurde die Ruine abgetragen. Die Stadt kaufte das Grundstück für 2000 Mark. An der Stelle der ehemaligen Synagoge wurde später ein Feuerlöschbecken angelegt. Nach der Zuschüttung des Beckens in den 1960er Jahren entstand auf dem Grundstück ein Lebensmittelgeschäft
Synagoge Grünberg (Schlesien) by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/S93/55496]
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erhalten hatte, von der Besatzung in flachem Wasser selbstversenkt, um eine Inbesitznahme durch die Amerikaner zu verhindern. Ihre Aufbauten blieben nach der Selbstversenkung über Wasser und das Kanonenboot USS setzte eine Gruppe an Bord, die das gesunkene spanische Schiff in Brand setzte. Auch das Schwesterschiff Isla de Luzon versenkte sich selbst und wurde von der Petrel in Brand gesteckt. Nachdem die Vereinigten Staaten die Philippinen besetzt hatten, nahm die United States Navy das Wrack in Besitz, hob es und schleppte das Schiff
Isla de Cuba by 186.185.118.118, u.a. () [WPD17/I64/25603]
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hatte drei Treffer erhalten, von denen einer das Buggeschütz zerstört hatte. Sechs Mann der Besatzung waren verwundet. Ihre Aufbauten blieben nach der Selbstversenkung über Wasser, und das Kanonenboot USS setzte eine Gruppe an Bord, die das gesunkene spanische Schiff in Brand setzte . Auch das Schwesterschiff Isla de Cuba versenkte sich selbst und wurde von der Petrel in Brand gesteckt. Nachdem die Vereinigten Staaten die Philippinen besetzt hatten, nahm die United States Navy das Wrack in Besitz, hob es und schleppte das Schiff
Isla de Luzon by Raugeier, u.a. () [WPD17/I64/24453]
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Die Synagoge befand sich an der Teichpromenade, heute Kubik-Straße. Der Synagogenneubau im orientalisierenden Stil, aus roten Ziegelsteinen und mit einer Kuppel versehen, löste eine um 1825 in einem Privathaus eingerichtete Betstube ab. Während der Novemberpogrome 1938 wurde das Synagogengebäude in Brand gesetzt. Auf dem Synagogengrundstück befindet sich heute eine Grünfläche. Literatur Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. 3 Bände. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08035-2. (Online-Ausgabe) Weblinks Beschreibung bei Virtuelles Schtetl (abgerufen am 2. Februar 2016)
Synagoge (Bunzlau) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S92/57777]
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in der Woiwodschaft Lebus, wurde 1857 errichtet. Die Synagoge befand sich an der Stadtwiese. In der Synagoge, die in einem alten Festungsturm eingerichtet war, wurde der letzte Gottesdienst im Jahr 1930 abgehalten. Während der Novemberpogrome 1938 wurde das Synagogengebäude in Brand gesetzt. Literatur Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. 3 Bände. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08035-2. (Online-Ausgabe) Weblinks Jüdische Gemeinde Sagan bei Virtuelles Schtetl (englisch, abgerufen am 2. Februar 2016)
Synagoge (Sagan) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S92/57960]
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ausführen. Zusätzlich gibt es auch sog. „Pickups“ für den Guide Bot. Verschiedene Pickups haben verschiedene Wirkungen, so kann z. B. der Guide Bot mit dem Feuerlöscher-Pickup das Schiff des Spielers löschen, falls sich dieses durch einen misslungenen Napalmangriff selbst in Brand gesetzt hat, oder von einem Feind angezündet wurde. Ein anderes Pickup verwandelt den Guide Bot in eine Kampfmaschine, die den Spieler unterstützt. Das Antivirus-Pickup ermöglicht es dem Guide Bot, feindliche Roboter für eine bestimmte Zeit auf die Seite des Spielers zu
Descent 3 by 2003:C6:33DC:A225:CCED:76A7:E439:7573, u.a. () [WPD17/D87/77798]
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Woiwodschaft Ermland-Masuren, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Die profanierte Synagoge ist seit 1991 ein geschütztes Baudenkmal. Das aus roten Backsteinen gefertigte Synagogengebäude steht an der Hauptstraße, die als polnische Vorstadt bezeichnet wurde. Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge in Brand gesetzt und damit innen völlig zerstört. Nach 1945 diente das Synagogengebäude jahrzehntelang als Lagerraum und verfiel zusehends. Gedenken Seit 2002 erinnert eine Gedenktafel am Synagogengebäude an dessen einstige Nutzung. Literatur Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. 3 Bände
Synagoge (Dabrówno) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S93/45150]
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Wayne schickt, der sie durch seine Umarmung von ihrer Last befreit. Danach geht Nora eine Beziehung mit Kevin Garvey ein. Kevin Garvey, Sr. ist Kevins Vater und ehemaliger Polizeichef von Mapleton. Nach dem 14. Oktober hat er die Stadtbibliothek in Brand gesetzt und sich selbst in die Psychiatrie eingewiesen. Er gibt zu, dass Stimmen zu ihm sprechen, bezeichnet sich selbst jedoch nicht als verrückt. Als er aus der Psychiatrie flieht, tritt er an Kevin heran und erklärt ihm, dass die Stimmen behaupten
The Leftovers by WikiPimpi, u.a. () [WPD17/T83/63364]
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gehörte der im Komitat Sáros liegende Ort zum Königreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei. Im Zweiten Weltkrieg unterstützte die Bevölkerung antifaschistische Partisanen, deshalb ließ die Wehrmacht im Jahr 1944 die Einwohner umsiedeln und das Dorf in Brand setzen. Nach 1945 arbeiteten große Teile der Bevölkerung in Industriegebieten in Košice und Svidník sowie als Förster. Im Jahr 2015 wurde eine Büste für Vasiľ Biľak an einem öffentlichen Platz in dessen Geburtsort Krajná Bystrá angebracht, was für eine nationenweite Kontroverse
Krajná Bystrá by Århus, u.a. () [WPD17/K83/97448]
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wurde er wieder freigelassen. Schon am nächsten Tag verließen die Franzosen nach 10 Tagen die Stadt und zogen in ihr Lager bei Edesheim und Rußdorf. Während ihres Aufenthalts hatten die Truppen die österreichischen Proviant-Magazine geleert beziehungsweise zerstört, alle Schiffe in Brand gesetzt und Teile der Stadtmauer abgerissen und die Gräben aufgefüllt. Die Truppen rückten am 18. Oktober nach Mainz vor und übernahmen die Festung. Kurz danach kamen erneut französische Truppen nach Speyer, die am 12. November alle Nahrungsmittel der Klöster aufnahmen. Am
Franziskanerkloster Speyer by JamesP, u.a. () [WPD17/F83/23701]
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nicht nur Handelskontakte mit dem muslimischen Hinterland, sondern auch zu den Städten Europas. Eine eigene französisch-genuesische Salzhandelsgesellschaft bestand von 1714 bis 1724. Während des Sechs-Tage-Krieges kam es in Tunesien zu Angriffen auf Synagogen, in Tunis wurde eine von ihnen in Brand gesetzt. Später wurden auch andere Synagogen attackiert, 1983 auch die in Zarzis. Touristen kamen ab 1973 aus dem Ausland in die Region Zarzis-Djerba, nachdem ein Dekret eine Touristikzone in der Region eingerichtet hatte. Als der Zustrom der Besucher mit ihrem hohen
Zarzis by Norribaer, u.a. () [WPD17/Z14/79229]
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Er errichtete im selben Jahr auch eine kleine Bergwirtschaft auf dem Gipfel des Tafelberges. Innerhalb der Familie wurde die Bergwirtschaft bis 1913 geführt und danach verpachtet. Am 3. September 1926 wurde die Bergwirtschaft bei einem schweren Gewitter durch Blitzschlag in Brand gesetzt und brannte vollständig ab. Derzeit ist der Berg mit einem 7 ha großen Areal in privatem Besitz. Am Bergfuß steht ein ehemaliges Naturfreundehaus mit Gastronomie und kleinem Bungalowdorf, das seit 2008 in privater Hand ist. Geologie Der etwa 42 Meter
Zirkelstein by Crazy1880, u.a. () [WPD17/Z14/48078]
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der O. Thyen. Beim Sichten der norwegischen Bark Amor unter Kapitän Andreas Nielsen aus Kragerö wurde das Notsignal gehisst, woraufhin die Amor das Vollschiff ansteuerte und die Schiffbrüchigen übernahm. Das Wrack der O. Thyen wurde von Kapitän und Steuermann in Brand gesetzt, um eine Gefährdung anderer Schiffe auszuschließen. Vermutlich explodierte es aufgrund der explosiven Ladung kurz darauf. Die Schiffbrüchigen wurden von der Amor in Plymouth angelandet. Das Seeamt Bremerhaven stellte in seinem Spruch vom 26. März 1879 fest, dass das Verlassen des
O. Thyen by Fegsel, u.a. () [WPD17/O66/91128]
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schließlich von Edmund Crouchback, dem Bruder des Königs, abgelöst, der am 25. Juli mit dem Bau von Aberystwyth Castle beginnt. Die königlichen Truppen aus Chester besetzen Powys Fadog, wo die walisische Garnison von Dinas Bran die Burg im Mai in Brand setzt, bevor sie in englische Hände fallen kann. Llywelyns neue Burg von Dolforwyn in Mittelwales ergibt sich nach achttägiger Belagerung am 8. April den Truppen Roger Mortimers. Im besetzten Builth beginnt bereits im Mai die Wiedererrichtung von Builth Castle. Als der
1277 by Watzmann, u.a. () [WPD17/100/07170]
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viele Jugendliche für sich nur eine geringe Zukunftsperspektive sehen, ist ihre Motivation, eine gute Schulausbildung zu bekommen, gering. Diese Lage führte auch 2010 zu Gewaltexzessen an einer Schule, wobei wütende Schüler nach einer Schülerversammlung in zwei Unterrichtsräumen das Schulgebäude in Brand setzten. Schüler schätzten ihre Lernsituation an dieser High School als besonders problematisch ein und empfinden das Klima der gespannten Lage als hinderlich. Im Jahr 2011 wurde eine Lehrerin vor Schülern und Kollegen einer primary school von ihrem Ehemann durch zwei Schüsse
Namakgale by Vanellus, u.a. () [WPD17/N70/88900]
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des Gemeindegebiets. Im Süden der Gemeinde liegt der Windpark Parc Éolien de Chasse-Marée. Geschichte Im 18. Jahrhundert hielt in der Gegend die Metallbearbeitung ihren Einzug; Fressenneville spezialisierte sich auf Vorhängeschlösser. 1906 wurde bei einem Streik das Schloss eines Fabrikherren in Brand gesetzt. Einwohner Verwaltung Bürgermeisterin (maire) ist seit 2014 Annie-Claude Leuliette. Sehenswürdigkeiten File:Fressenneville motte castrale 1.jpg Burghügel (motte castrale) Kirche Saint-Quentin aus dem Jahr 1906 an der Stelle einer älteren Weblinks
Fressenneville by TaxonBot, u.a. () [WPD17/F82/03345]
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angegeben hatte, findet Lindholm das Versteck von Manu und Osburg in einer Schrebergartenanlage, dort wird sie selbst jedoch überwältigt und gefesselt. Um ihr Vorhaben nicht zu gefährden, wollen Manu und Osburg die Ermittlerin zum Schweigen bringen und die Laube in Brand setzen. Da der Verfassungsschutz Lindholm überwacht und auch ihre Telefongespräche abhört hat, sind sie über jeden ihrer Schritte informiert und so erscheint Ritter und könnte Lindholm aus ihrer misslichen Lage befreien, ehe die Laube in Flammen aufgeht. Aber er ist nur
Tatort: Das Gespenst by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/T81/85233]
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des ausgehenden 15. Jahrhunderts. Sie hat einen quadratischen Grundriss mit vier dreiviertelrunden Ecktürmen und einem Bergfried (torre de homenaje) in der Mitte. Die bereits in Ruinen liegenden Gemäuer wurden im Jahr 1808 beim Abzug der hier stationierten englischen Truppen in Brand gesetzt und erst im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wiederaufgebaut. Die aus Bruchsteinen erbaute Kirche San Esteban entstand bereits im 13. Jahrhundert; sie wurde jedoch im 16. Jahrhundert weitgehend umgebaut. Das dreischiffige Innere beherbergt mehrere barocke Altarretabel mit gedrehten ‚salomonischen Säulen
Alija del Infantado by Ute Erb, u.a. () [WPD17/A88/69062]
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Savastanos rechte Hand ist der ehrgeizige Ciro Di Marzio, einer der erfahrensten und kaltblütigsten Soldaten im Clan, welcher seit einem überlebten Attentat „der Unsterbliche“ genannt. Als Ciro in Savastanos Auftrag die Wohnung der Mutter des rivalisierenden Clan-Bosses Salvatore Conte in Brand setzt, bricht ein Krieg zwischen beiden Familien aus, in dessen Verlauf Conte nach Spanien flüchtet. Ciro kümmert sich ebenfalls um Pietros unreifen Sohn Gennaro, um ihn auf die Aufgaben und Pflichten als zukünftigen Boss der Familie vorzubereiten. Gennaro wird nach einem
Gomorrha (Fernsehserie) by WikiPimpi, u.a. () [WPD17/G84/16559]
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Aufprall des Turmes verursachte Erschütterung einstürzen könnte, da es alt und baufällig sei. Diese Begründung überzeugte de Duras, sodass er die bereits vorbereitete Sprengung abbrach. Am 23. Mai 1689 wurde die Evakuierung der Stadt verkündet, die am 31. Mai in Brand gesetzt wurde. Da das Kloster weiterhin als Hauptquartier von Marschall de Duras und, wie das Kapuzinerkloster an der Ägidienkirche, als Lazarett für die von Phillipsburg hergebrachten Soldaten diente, blieb es vom Stadtbrand verschont. Während die Bürger der Stadt ebenso wie die
Karmeliterkloster (Speyer) by JamesP, u.a. () [WPD17/K82/86336]
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der Pfalz verschleppt wurde. Schon am nächsten Tag verließen die Franzosen nach 10 Tagen die Stadt und zogen in ihr Lager bei Edesheim und Rußdorf. Während ihres Aufenthalts hatten die Truppen die österreichischen Proviant-Magazine gelehrt beziehungsweise zerstört, alle Schiffe in Brand gesetzt und Teile der Stadtmauer abgerissen und die Gräben aufgefüllt. Die Truppen rückten am 18. Oktober nach Mainz vor und übernahmen die Festung. Kurz danach kamen erneut französische Truppen nach Speyer, die am 12. November alle Nahrungsmittel der Klöster aufnahmen. Am
Karmeliterkloster (Speyer) by JamesP, u.a. () [WPD17/K82/86336]
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werden. Am 16. August 1807 griffen die Briten unter Admiral James Gambier Kopenhagen an. Diesmal wurden außer der Flotte 17.000 Landsoldaten eingesetzt, die die Stadt belagerten. Admiral Gambier ließ den Ort vom 2. bis 5. September beschießen und planmäßig in Brand setzen. Am 7. September kapitulierte der dänische Befehlshaber Ernst Peymann. Um die völlige Vernichtung abzuwenden, musste die gesamte dänische Flotte an Großbritannien ausgeliefert werden. Die Stadt war zu etwa 30 Prozent zerstört und 2000 Zivilisten waren durch Kriegseinwirkungen umgekommen. In Kopenhagen
Bombardement Kopenhagens (1807) by Prüm, u.a. () [WPD17/B85/43851]
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Corporation 1987 entwickelte. Sie sind als Varanus Island Processing Hub bekannt und befinden sich im Besitz der australischen Tochter der texanischen Apache Corporation. Als am 3. Juni 2008 die Gas-Pipeline der Apache Energy-Ölgesellschaft explodierte, die Fabrikanlage auf der Insel in Brand setzte und zerstörte, musste das dortige Personal, etwa 140 Personen, mit Luftfahrzeugen evakuiert werden. Die Explosion reduzierte das Gasaufkommen Australiens auf ein Drittel und führte zu einer Gasversorgungskrise Australiens. Apache Energy benötigte zwei Monate, bis die Anlage wieder auf die Hälfte
Varanus-Insel by Boshomi, u.a. () [WPD17/V56/75689]