1,622 matches
-
Jahrhunderts. Die beiden Autoren Althoff/Keller sprechen im Präteritum von der Bedeutung, „die das 10. Jh. Im Geschichtsbild der Deutschen hatte“ (S. 436). Das entspricht den Vorgaben der Herausgeber, die „anachronistische Betrachtungsweisen“ vermeiden wollen und „deutsche Geschichte“ im Mittelalter in Anführungszeichen setzen (S. XIV). -- 13:45, 11. Jul. 2008 (CEST) Zur Schlacht bei Riade könnte ein Bild von Eduard Bendemann illustriert hinzugefügt werden (Heinrich I. schlägt die Ungarn) evtl als Auschnitt einer anderen web-site oder besser als Kopie vom Original. Ben.: Axel Hoffmann
Diskussion:Heinrich I. (Ostfrankenreich)/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/H59/14942]
-
artificial colors or flavors and that foods are not processed, are produced locally and are organic. Wir könnten diese Erläuterungen hinter den Begriff in Klammen setzen, damit klar wird, was damit gemeint ist. Wir sollten den Begriff auch wieder in Anführungszeichen setzen, da seine Bedeutung nicht offensichtlich ist. (2) Zitat: those following strict vegan, vegetarian or Kosher diets were less likely to approve of GM foods (3) Es wurde ja eine Umfrage 2003 und eine 2001 durchgeführt. Deswegen habe ich "Umfragen" geschrieben
Diskussion:Grüne Gentechnik/Archiv/2011 by ArchivBot, u.a. () [WDD17/G60/43031]
-
der NS-Zeit frag ich mich, in wie weit stand er zu dem Regime. Zudem fehlen Lebensdaten (Herkunft etc.). In wie weit kann man das Zerstören von anderen Schiffen/U-Booten "Erfolg" nennen, gibt es dafür nicht einen besseren Begriff? Oder in Anführungszeichen setzten? Beste grüße 29.11.2006 um 9:12 am Vormittag die frage nach der herkunft ist ja zumindest durch den geburtsort belegt. familiäres/ bildungstechnisches habe ich bislang nich rausfinden können. ob er zu dem regime satnd oder nicht weiss ich leider nicht. die
Diskussion:Viktor Schütze by Soenke Rahn, u.a. () [WDD17/V20/00531]
-
momentan als pc empfunden werden. Übrigens wurde "Wirtschaftsflüchtling" damals durchaus sehr abwertend verwendet - das ist ja wohl deutlich beschrieben. Im ersten Fall, den Du geändert hast, wird "Wirtschaftsflüchtling" als zentraler Begriff der historischen Asyldebatte eingeführt, dabei mit sogenannte relativiert, in Anführungszeichen gesetzt und verlinkt. Im zweiten Fall ging es um die Argumentation der Grünen, dass die Industrienationen für die wirtschaftliche Lage in den Entwicklkungsländern zu einem erheblichen Teil verantwortlich wären und deshalb auch Verantwortung für diejenigen hätten, die vor den wirtschaftlichen Folgen
Diskussion:Asyldebatte by Andropov, u.a. () [WDD17/A72/64778]
-
wird, ist der Sinn, den die Nazis im gaben, unvermeidbar damit assoziiert. Also muss irgendeine Distanzierung dazu zum Ausdruck gebracht werden. Das einfachste Mittel dazu sind wie gesagt die "-". Ein Satz, der erklärt, warum das Wort Zigeuner hier nicht in Anführungszeichen gesetzt wird, gehört 1. nicht hierher, sondern wenn dann unter Zigeuner, und ist 2. wesentlich mehr Aufwand als die Anführungszeichen. Also "Humbug". 14:53, 25. Okt. 2008 (CEST) Den Begriff Zigeuner ohne Anführungszeichen zu setzen, geht völlig i.O. und ist vereinbar
Diskussion:Verbrechen der Wehrmacht/Archiv/3 by Steak, u.a. () [WDD17/V37/91089]
-
feststellen kann, regelt diese - nebenher von dir selbst ohne Diskussion bearbeitete NK - die „Namenskonventionen für Lemmata in der englischen Sprache“ (Hervorhebung von mir). Das sind Begriffe, wie du ebenfalls selber sehr gut weißt, die man in einem deutschen Fließtext in Anführungszeichen setzen müsste, um sie dadurch als englische Originalschreibung und nicht als Fremdwort im Deutschen zu kennzeichnen. Dieses Lemma hat jedoch nicht - wie unschwer zu erkennen ist - die Erläuterung des englischen Begriffes zum Inhalt sondern seine deutsche Bedeutung. Deine zitierte NK ist
Diskussion:Cash Management by Bikeborg, u.a. () [WDD17/C31/34292]
-
kleine Korrekturen Meines Erachtens müßte im zweiten Absatz die Bezeichnung "Bikini" in Anführungszeichen gesetzt werden, da es ein Eigenname und keine Fachbezeichnung ist: "... Das offene "Bikini"-Geschoss ..." Der ursprüngliche Zustand des Luftgeschosses wird nicht wieder hergestellt werden, wie unter anderem der auf der Internetseite der Schörghuber-Gruppe bereitgestellten Visualisierung zu entnehmen ist ( http://www.bbikg.de/images/de/presse/medien/downloads/Bayerische_Hausbau_BIKINI_BERLIN.jpg ). Die Fassade
Diskussion:Bikini-Haus by CopperBot, u.a. () [WDD17/B63/86216]
-
die der H&K-PR-Abteilung einfallen könnte.) Daraus folgt, dass es keine Rolle spielt, wie wahr die einzelnen Aussagen sind. Korrekt sind die Abschnitte insofern, als sie belegen, wer diese Aussagen über H&K gemacht hat (das entsprechend in Anführungszeichen setzen) und dass diese Aussagen eine relevante öffentliche Rezeption erfahren haben (was bei bundesweiten Massenmedien erstmal als gegeben anzusehen ist). -- 13:29, 4. Jan. 2011 (CET) Versuche bitte nicht mit Allgemeinheiten über die Beispiele abzulenken. Es gibt eine längere Historie dieser Diskussion
Diskussion:Heckler & Koch/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/H59/03662]
-
im Artikel ergänzen. Ich müsste aber selbst erstmal (vemutlich länger) suchen, da es sehr lange her ist, dass ich mich mit diesen Amphoren befasst habe. Im Artikel steht: Ihr Name ist irreführend, der Zusatz „melisch“ wird deshalb heute oft in Anführungszeichen gesetzt. Nachdem Alexander Conze 1862 die drei ersten Gefäße der Form auf der Kykladeninsel Melos fand, benannte er sie nach dem Fundort als „Melische Thongefäße“. Der Name hat sich erhalten, obwohl die Verortung der Produktion in Melos mittlerweile vielfach bestritten wird
Diskussion:Melische Prunkamphoren by Xenos Aaron, u.a. () [WDD17/M66/42971]
-
an. 17:54, 16. Jun. 2010 (CEST) Ich habe den Beitrag einmal auf der Grundlage von in den letzten Jahren erschienener wissenschaftlicher Literatur zu Frevert ergänzt und überarbeitet und dabei insbesondere einige fragwürdige, weil ideologisch befrachtete Begriffe (z.B. "Partisanen") in Anführungszeichen gesetzt. Zur oben angesprochenen Diskussion über "Kriegsverbrechen" nur soviel: Es reicht sicherlich nicht aus, die Tatsache von "Kriegsverbrechen" oder nicht ausschließlich am damals geltenden Kriegsrecht zu bemessen. Und selbst ein solch positivistisches Rechtsverständnis stösst an die Grenzen der zeitgenössischen Begrifflichkeit: Bei
Diskussion:Walter Frevert by Gabrikla, u.a. () [WDD17/W47/73818]
-
15:35, 17. Jan. 2009 (CET) Ich halte das für eine fragwürdige Bestätigung Deiner These. Es handelt sich hier um eine Präsentation, die als Diskussionsgrundlage für eine Vorlesung oder Seminar dienen soll und in der das Wort "B-Prominenz" sowohl bewußt in Anführungszeichen gesetzt als auch auf eine Stufe mit dem Begriff "Ex-Prominenz" gestellt wird, wobei wir auch wieder bei der oben gestellten Frage wären, ob es so etwas wie Ex-Prominenz überhaupt gibt. Deine Begründung "das wird anscheinend auch von soziologen so verwendet" verfälscht
Diskussion:Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/I33/13647]
-
er meiner Meinung nach lediglich Sekundärliteratur ist und lediglich den Inhalt des Urteils vom 27.2.2008 zusammenfasst. Ist das schlimm? Grüße Davidowitsch Ich würde das aber anders formulieren. Das Urteil meidet bezeichnender Weise den Begriff „Online-Durchsuchung“. (Er wird immer schön in Anführungszeichen gesetzt). Am 27. Februar 2008 entschied das Bundesverfassungsgericht, daß die "heimliche Infiltration eines informationstechnischen Systems, mittels derer die Nutzung des Systems überwacht und seine Speichermedien ausgelesen werden können" Allerdings bezieht sich das ganze sowieso nur auf Deutschland und sollte dann eventuell
Diskussion:Online-Durchsuchung/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/O25/15969]
-
feilschen. Auch wenn bald das ganze durch eine vorläufige Version von Thomas Waschke ersetzt werden wird dennoch "Danke." für das Formulieren.-- 17:36, 8. Jan. 2007 (CET) Wenn man das Ganze schon für so gelungen hält, dass man das "danke" in Anführungszeichen setzen muss, hätte ich eigentlich erwartet, dass etwas Fundierteres (oder wahlweise gar nichts) kommt. Ich gehe aber davon aus, dass Thomas den Kritikpunkt ebenfalls noch zur Sprache bringen wird. Martin Neukamm 18:15, 8. Jan. 2007 (CET) Unter "Kritik" heißt es nun
Diskussion:Nichtreduzierbare Komplexität/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/N48/55020]
-
keine Quelle von Wilhelm Peters an, sondern er verweist ein paar Sätze später auf Weiss. Daraus schließe ich, dass Sarrazin Peters gar nicht gelesen hat, sondern diesen nur aus der IQ-Falle von Weiss kennt. Er hätte also das Zitat in Anführungszeichen setzen müssen. Vor allem hätte er an dieser Stelle nicht "Rassen" durch "Ethnien" ersetzen dürfen. Weder Peters noch Weiss haben von "Ethnien" gesprochen. Also allein schon die beiden Anmerkungen (75 und 76) verweisen auf Weiss und beziehen sich nicht auf die
Diskussion:Deutschland schafft sich ab/Archiv/5 by Harry8, u.a. () [WDD17/D67/58292]
-
positiven Rezensionen in: Spektrum der Wissenschaften Frankfurter Rundschau Die Welt HaGalil.com Blog des psychologischen Instituts Heidelberg SciLogs Gehirn und Geist (Spektr. d. Wissensch.) Portal für Politikwissenschaft daStandard.at und weiteren ... Bitte begründe, auf welcher Grundlage du den Sammelband als Sachbuch in Anführungszeichen setzt. Weil mit auf die Schnelle die bessere Bezeichnung "Sammelband" nicht eingefallen ist. -- 19:56, 2. Mär. 2013 (CET)timestamp 2. Zu WP:IK: Wikipedia wird älter und damit werden sich in Zukunft immer häufiger Situationen ergeben, in denen Wikipedia-Autor_innen zu Buch-Autor_innen
Diskussion:Deutschland schafft sich ab/Archiv/5 by Harry8, u.a. () [WDD17/D67/58292]
-
im Artikel. Ich bin da nicht festgelegt. Die neue Formulierung "jüdischer Wanderprediger" finde ich besser (weil es Wesentlicheres trifft) als das frühere - und oben schon hinterfragte - "Gestalt des Zimmermannssohnes". "28 − 30 nach Christus" - vielleicht sollten wir hier "nach Christus" in Anführungszeichen setzen, oder ausnahmsweise schreiben: "unserer Zeitrechnung". Denn es klingt seltsam, dass Jesus Christus "nach Christus" lebte. –– Franz 08:55, 7. Mär. 2013 (CET)timestamp Voll einverstanden; für "unsere Zeitrechung" habe ich einen interessanten Link gefunden.-- 10:37, 7. Mär. 2013 (CET)timestamp Christus
Diskussion:Christentum/Archiv/2 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/C42/09314]
-
in die 1980er zusammenzutragen. Die späteren Jahrzehnte sind im Web schon ganz gut dokumentiert. Für die früheren, und zum Gegencheck, muß ich noch in die Bibliothek. -- 16:36, 7. Okt 2006 (CEST) Die Version ist okay. Das "übermäßig" sollte man in Anführungszeichen setzen, oder "angeblich übermäßigen" oder "subjektiv als übermäßig empfundenen" schreiben. Es wird ja gerne auch von Überfremdung geredet, wo die Minderheit kaum einen Einfluss hat. Am ausländerfeindlichsten geht es doch in Ex-DDR-Gegenden zu, wo fast gar kein Ausländer wohnt. 16:48, 7.
Diskussion:Überfremdung/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/U02/81849]
-
Artikel! Hier gehts auch gar nicht nur um den BdV oder irgendeine Kulturstiftung, sondern auch um untergliederte Landsmannschaften. Blumenwitz wird wohl kaum allen nahestehen oder für alle gearbeitet haben, daher ist dieser Einwand unbegründet. Dass du darüber hinaus Wissenschaftler in Anführungszeichen setzt und somit ihre Person und wissenschaftliche Arbeit diskreditierst – auch im Hinblick darauf, dass Blumenwitz zu den renommiertesten und einflussreichsten deutschen Juristen zählte –, sagt wohl alles über deine Hintergründe aus. Die jetzige Formulierung ist absolut ausreichend und stellt zur Genüge die
Diskussion:Recht auf Heimat by Luke081515Bot, u.a. () [WDD17/R51/70317]
-
Tippfehler, die Du korrigiert hast, vielen Dank dafür. Bei einem Artikel dieser Länge lässt sich zumindest bei mir eine gewisse Betriebsblindheit nicht vermeiden. So viel find ich das jetzt aber bei 30 Kapiteln auch wieder nicht, dass man "einige" in Anführungszeichen setzen müsste. Die Geschichte Aubings war seit Mai in Aubing und dann ausgelagert seit 11.10 als Geschichte Aubings. im Review. Ich glaube nicht, dass sich die Beteiligung da noch wesentlich steigern lässt, wenn er da noch mal einen Monat rumsteht, es
Diskussion:Geschichte Aubings by GiftBot, u.a. () [WDD17/G58/27004]
-
Artikel zu basteln. Du interpretierst Dinge in die Quellen hinein die dort nicht stehen. Bis auf einen Spezialfall steht in den Quellen nichts, das die eindeutige Definition eines Fachbegriffs in Frage stellt. Dass du deine unzulässige Interpretation auch noch in Anführungszeichen setzt, wie ein Zitat, zeigt deinen unseriösen Umgang mit Quellen. Das ist Quellenmissbrauch und ein eklatanter Verstoß gegen WP:NPOV. -- 09:15, 14. Jul. 2010 (CEST) @Pewa: Wie Dir schon mehrfach gezeigt wurde, wird das Wort "Frequenzgang" nachweislich von Autoren synonym mit
Diskussion:Frequenzspektrum/Archiv/1 by Pewa, u.a. () [WDD17/F55/64208]
-
9. Mai 2008 (CEST) Die Erwähnung von Jugendlichen hier kapier ich nicht. *ratlos* Von "fast" ist keine Rede, sondern von "immer". "dass in männlicher Homosexualität immer Promiskuität vorhanden sei" verstehe ich noch immer nicht wirklich. Ich habe es einmal in Anführungszeichen gesetzt. -- 18:10, 10. Mai 2008 (CEST) Lieber Florian, ich weiß schon, dass Du Dich auf die Diskussion:Homophobie beziehst. Nur glaube ich nicht, dass ich solche Äußerungen, wie Du sie mir zuschreibst, in der Form gemacht habe--die hast Du nach
Diskussion:Offensive Junger Christen/Archiv/2008 by Umherirrender, u.a. () [WDD17/O34/01594]
-
die den Tod des Reservoirwirts zur Folge hat. Diese Mutation hätte vermutlich keine großen Verbreitungschancen, aber sie könnte dennoch jederzeit auftreten. Es gibt keinen "bewussten Plan zur Unfallvermeidung", der solche Mutationen ausschließen würde. IMO sollten deswegen diese Begriffe zumindest in Anführungszeichen gesetzt werden. -- 11:15, 8. Aug. 2007 (CEST) Da hast du sicher recht. Der erste Satz ist schon problematisch. In der Natur stellen sich einfach Gleichgewichte ein zwischen egoistischen Individuen (Ökologie). Der eine will fressen oder mehr Lebensraum, der andere wehrt sich
Diskussion:Viren/Archiv by SpBot, u.a. () [WDD17/V34/68997]
-
Leider wird der Begriff immer wieder von Politikern, Kirchenvertretern und auch von vielen Journalisten verwendet. Den Begriff "Reichskristallnacht" kann man durchaus verwenden - wenn man ihn im wissenschaftlichen Kontext gebraucht, sich klar von seiner bewussten Verharmlosung distanziert und den Begriff in Anführungszeichen setzt. Auf der sicheren Seite ist man - wie gesagt - wenn man die Begriffe "Novemberpogrom" oder "Pogromnacht" verwendet. Den Begriff "Reichsprogomnacht" werdet ihr in keiner seriösen, wissenschaftlichen Veröffentlichung, die sich mit den Gräueltaten der Nationalsozialisten auseinandersetzt, finden. Könnte bitte jemand von den
Diskussion:Novemberpogrome 1938/Archiv/3 by Boshomi, u.a. () [WDD17/N35/71777]
-
welche Teile der Medien sind gemeint?) und beschreibe kurz, wie eine Kampagne gegen Domenech konkret aussah (Feldzug vom Boulevard analog zu Klinsmann?). Das könntest du mit deinem Einleitungssatz „Domenech wurde (...) vorgeworfen“ vereinen. Im Gegensatz zu den Frondeuren (zumal nett in Anführungszeichen gesetzt) würde ich den Begriff Apologien ersetzen; hier gibt es sicher schöne und etwas geläufigere Synonyme, die ebenso elegante Seitenhiebe auf das Gebaren der französischen Buffer beinhalten. So das war es aber auch schon. Gruß -- 18:44, 11. Aug. 2010 (CEST) Das
Diskussion:Fiasko von Knysna by GiftBot, u.a. () [WDD17/F55/81976]
-
noch Hunderte von Molekülen vorhanden sein. Von der Verunreinigungen gar nicht zu sprechen. Deshalb ist Deine Frage zwar verständlich, aber für die Arzneiproduzenten nebensächlich. Gruß von :-) 22:11, 17. Dez. 2010 (CET) Schon klar, deswegen hatte ich Wirkstoff auch in Anführungszeichen gesetzt gehabt. Aber hier ging es ja genau um den Verdünnungsgrad. Durch die PC nicht mehr nachweisbar und stochastisch nicht mehr vorhanden hätten mir als weitere Bezugspunkte geholfen. Wie viele Teilchen in einem Mol verhanden sind konnte ich mir eh noch
Diskussion:Homöopathie/Archiv/039 by Harry8, u.a. () [WDD17/H59/48374]