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15:47, 17. Feb. 2012 (CET)timestamp Dass es in anderen Artikeln auch so gehandhabt war, war nur ein Hinweis und nicht mein Argument. Ich habe in dem Abschnitt die Baukosten der Turmkonstruktion von zwei anderen Stahlfachwerktürmen aus der Zeit in Beziehung gesetzt. Nun steht der Teuerungsausgleich nicht mehr alleine dar und sollte kein Problem mehr darstellen. -- 20:47, 17. Feb. 2012 (CET)timestamp zu 3: Ich würde einfach irgendwo in der Einleitung oder in der Beschreibung erwähnen, dass der Turm eine Landmarke
Diskussion:Blackpool Tower by Alabasterstein, u.a. () [WDD17/B03/98378]
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einbauen, wie wäre das denn? Liebe Grüße, -- 14:35, 1. Feb. 2007 (CET)timestamp Ebenfalls noch Contra - schade, nette Idee. Auch mir käme es im wesentlichen auf mehr Fließtext an, der die Fakten nicht nur einfach aufzählt, sondern auch zueinander in Beziehung setzt und gewichtet. Die, wie Doc richtig sagt, als solche ganz anständigen Listen haben eben leider doch recht wenig Aussagekraft. Mich würde zudem auch interessieren, ob die ursprüngliche Idee der Serie ein Import ist (bei einer Internatsserie vermute ich eine mögliche
Diskussion:Schloss Einstein/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/S26/99434]
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die sich häufig unter oder neben den begleitenden Säulen eines Portales finden, sind ein Hinweis auf eine Gerichtsstätte. Es ist eine uralte Tradition, dass vor den Kirchenportalen Gericht gehalten wurde. Und die Löwen wurden häufig mit dem Thron Salomos in Beziehung gesetzt, welcher von zwei Löwen flankiert war. Da Salomo der vorbildhafteste Richter des Alten Testamentes ist, wurden die beiden Löwen im Allgemeinen mit der Gerichtshoheit in Verbindung gebracht und symbolisierten richterliche Macht. Es haben sich mehrere mittelalterliche Gerichtsakten erhalten, die „inter
Diskussion:Portal (Architektur) by Horst-schlaemma, u.a. () [WDD17/P25/48312]
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zentrale Eigenschaft folgt direkt aus der Definition der Faltung als Bildmaß der Addition. Dabei folgt die stochastische Unabhängigkeit der Konstruktion aus dem Produktmaß. Wahrscheinlichkeitserzeugende, Momenterzeugende und Charakteristische Funktionen Für Wahrscheinlichkeitsmaße auf lässt sich die Faltung mit den wahrscheinlichkeitserzeugenden Funktionen in Beziehung setzen. Es gilt dann . Die wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion der Faltung zweier Wahrscheinlichkeitsmaße ist also das Produkt der wahrscheinlichkeitserzeugenden Funktionen der Maße. Analoges gilt für die momenterzeugende Funktion und die charakteristische Funktion : und Daraus folgen die Additionsidentitäten für unabhängige Zufallsvariablen: Aufbauende Begriffe Faltungshalbgruppen
Faltung (Stochastik) by 87.78.29.12, u.a. () [WPD17/F95/40073]
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beruht auf dem paarweisen Vergleich möglichst vieler quantifizierbarer anatomischer Merkmale von möglichst vielen Schädeln der gleichen Art. Für jedes Merkmal kann anschließend ein Mittelwert und eine Streuung berechnet werden. Diese Daten können zu gleichartig erhobenen Daten einer zweiten Art in Beziehung gesetzt und so die morphologische Nähe bzw. Distanz der beiden Arten benannt werden. Seine Berechnungen ergaben u.a., dass Australopithecus africanus und Homo erectus nur geringe morphologische Unterschiede aufweisen und daher im Sinne von Chronospezies interpretiert werden können. Seine Vorgehensweise hat
John Francis Thackeray by Karl-Hagemann, u.a. () [WPD17/J95/78504]
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Werk von Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf speziell gegen die Behauptung, Sprache beeinflusse das Denken. Die These war in den 1970er und 1980er Jahren in Deutschland unter Wissenschaftlern und Pädagogen sehr beliebt. Lenneberg meinte, bevor man zwei Sachverhalte in Beziehung setze, müssten sie zuvor getrennt als solche beschrieben werden können. Obwohl Lenneberg ein engagierter und sehr angesehener Wissenschaftler in den USA war, blieb der Einfluss seines wissenschaftlichen Werks in Deutschland begrenzt. So wurde sein Hauptwerk (Biologische Grundlagen der Sprache ) in Deutschland
Eric Heinz Lenneberg by Wikischlumpf, u.a. () [WPD17/E94/40768]
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Einzelne Teilobjekte eines Objektes werden in Beziehung zueinander gesetzt, so dass sie in der Summe ein Gesamtbild darstellen. Ein Gegenstand wird somit als ein aus Teilen bestehendes, bedeutungshaltiges Objekt wahrgenommen. Nach welchen Gesetzen die einzelnen Teile eines Objektes zueinander in Beziehung gesetzt werden, versucht die Gestaltpsychologie anhand verschiedener Gestaltgesetze zu erklären. Konstruktivistischer Ansatz Der konstruktivistische Erklärungsansatz beschreibt die Objektwahrnehmung als einen Konstruktionsprozess, der aus mehreren, aufeinanderfolgenden Stufen besteht. Während das Auge ein Objekt sukzessive abtastet, kommt es zur Hypothesenbildung über dieses Objekt
Objektwahrnehmung by JamesP, u.a. () [WPD17/O89/05406]
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seit 2003 dargestellt. mini|Abbildung 1: Zeitreihe Geldmarktzins und Kundenzins Der Zusammenhang soll mit Hilfe der einfachen Regressionsanalyse analysiert werden. „Einfach“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die zu erklärende Variable (der Überziehungszins) in Abhängigkeit von nur einer Referenzgröße (Geldmarktzins) in Beziehung gesetzt wird. Mehrfache oder multiple Regression würde vorliegen, wenn man zur Erklärung des Kontokorrentzinses beispielsweise einen Geldmarktzins und das Konsumklima heranziehen würde. Die Zeitreihe aus Abbildung 1 wird derart in ein kartesisches Koordinatensystem übertragen, dass auf der x-Achse die unabhängige Variable
Elastizitätsdiagramm by Gereon K., u.a. () [WPD17/E95/11730]
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natürlichen Sprache. Auf einer vorgestellten „Zeitgeraden“ oder „Zeitlinie“ können Ereignisse, Geschehen oder Tatbestände als vergangen, gegenwärtig oder zukünftig eingeordnet werden. Man unterscheidet drei Zeitstufen : Gegenwärtigkeit, presente, Vergangenheit, pasado und Zukünftigkeit, futuro. Darüber hinaus aber können diese Entitäten noch zueinander in Beziehung gesetzt werden. Dies sich hieraus ergebenden Beziehungen sind die Zeitverhältnisse : Nachzeitigkeit, posterioridad, Gleichzeitigkeit, simultaneidad und Vorzeitigkeit, anterioridad. Cuando estábamos en el jardín nos trabajábamos todos los días. Als wir waren im Garten wir arbeiteten den ganzen Tag. Das Pretérito imperfecto stellt
Indefinido und Imperfecto by Zusasa, u.a. () [WPD17/I88/50475]
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fallacy wird durch unsachliche Assoziierung und oft emotionale Argumentation behauptet oder insinuiert, die Eigenschaften eines Objekts oder einer Person seien auch anderen inhärent. Zwei Personen oder Dinge sollen demnach Eigenschaften gemeinsam haben, weil sie irgendwie miteinander verbunden sind oder in Beziehung gesetzt werden können. Zwei Varianten sind Guilt by association (dt. Schuld durch Assoziation) und Honor by association (dt. Ehre durch Assoziation). Forschungsergebnisse der Universität Leuven zeigten, dass Versuchspersonen zwei Menschen ähnlich behandelten, wenn diese durch ein separates Ereignis miteinander verbunden waren
Association Fallacy by 2003:46:75E:4300:8D66:64BA:4CC4:DAA4, u.a. () [WPD17/A96/61865]
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werden (z. B. für zwei Drittel). Ein Quotient dient oftmals der Einordnung eines Wertes in einen Gesamtmaßstab, so z. B. der Intelligenzquotient, der die mit einem Intelligenztest ermittelte Zahl für eine Person mit der ihrer Altersgruppe entsprechenden "durchschnittlichen Intelligenz" in Beziehung setzt. Der Intelligenzquotient 100 steht dabei für den Durchschnitt. Dimensionslose Verhältnisse werden häufig in Prozent angegeben, indem man das Verhältnis mit dem Faktor „100 %“ multipliziert, wobei ist, sodass sich der Wert des Verhältnisses durch den Faktor nicht verändert, z. B. ⅕ = ⅕·100
Quotient by Rainald62, u.a. () [WPD17/Q00/29858]
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New York 2013, ISBN 3-3229-7092-2, S. 37 Es warSteven G. Lapointe(1952-1999):A Theory of Grammatical Agreement.Garland Publishing, New York 1979, der als einer der Ersten eine umfassende Theorie der Kongruenz entwickelte und diese mit derGovernment and Binding-Theorie (GB)in Beziehung setzte. Peter Gallmann: Universität Jena, Sommer 2014, S. 1–7 Die Konkordanz / Kongruenz - La concordancia. Justo Fernández López, hispanoteca.eu Günter Holtus:Geschichte des Faches Romanistik. Methodologie (Das Sprachsystem).Bd. 1 von Holtus, Günter; Metzeltin, Michael; Schmitt, Christian:Lexikon der Romanistischen Linguistik (LRL
Kongruenz in der spanischen Sprache by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/K95/16227]
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für alle und Gleichheit gilt genau dann, wenn auch ein Median ist. Beziehung zum Median der deskriptiven Statistik Der Median in der deskriptiven Statistik (als Kennzahl einer Stichprobe) lässt sich über die empirische Verteilung mit dem Median einer Wahrscheinlichkeitsverteilung in Beziehung setzen: Ist eine Stichprobe gegeben, und ist die empirische Verteilung auf so ist ein Median (im Sinne der Wahrscheinlichkeitstheorie) von ein Median (im Sinne der deskriptiven Statistik) von . Aufgrund der verschiedenen Definitionen kann es jedoch auch zu leichten Abweichungen kommen. Weitere
Median (Stochastik) by JonskiC, u.a. () [WPD17/M95/60136]
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für Sprache und Dichtung) begründet. Die Zielsetzungen der Poetica entsprechen der internationalen Ausrichtung des Morphomata-Kollegs und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung: Sie möchte den „öffentlichen Diskurs über Themen der Weltliteratur“ fördern, die deutsche mit der internationalen Literatur in Beziehung setzen und insbesondere die Lyrik als marginalisierte Gattung der Weltliteratur in den Blickpunkt rücken. Ein Autor kuratiert das Festival und lädt zu einem Leitthema etwa zehn Kollegen ein; bisherige Kuratoren waren Michael Krüger und Aleš Šteger. Der Kurator ist Teil der
Poetica by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/P91/85923]
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Graphikausstellungen und gab zahlreiche Ausstellungskataloge heraus. Insbesondere machte sie sich um Gerhard Altenbourg (1926–1989) verdient, dessen Werke sie in der von ihr initiierten Ausstellungsreihe "Altenbourg im Dialog" mit Werken von Martin Disler, Werner Heldt, Julius Bissier und Paul Eliasberg in Beziehung setzte. 2014 richtete sie dem Künstler zum 25. Todestag eine umfangreiche Sonderausstellung aus und konnte 2015 eine süddeutsche private Altenbourg-Sammlung für das Museum als Schenkung gewinnen. Nauhaus war von 2013 bis März 2016 Vorsitzende der Stiftung Gerhard Altenbourg, Altenburg. Ihr Augenmerk
Julia M. Nauhaus by Ganescha, u.a. () [WPD17/J93/04337]
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den nördlichsten Indianergruppen, wie den Gwich'in. Die indianischen Gruppen in Yukon werden nach Sprachfamilien eingeteilt. Die Gruppen, die den athapaskischen Sprachen angehören, werden dabei eher mit Fundstellen im Entwässerungsgebiet des Mackenzie (ca. 1000 v. Chr. bis 700 n. Chr.) in Beziehung gesetzt. So nimmt man an, dass die als Old Chief Creek bezeichnete Phase am nördlichen Yukon die Gwich’in hervorbrachte. Die Taye-Lake-Phase am südlichen Yukon (4000 bis 1000 v. Chr.) hingegen bringt man mit den Tutchone in Verbindung. Kennzeichnend für Letztere
Yukon (Territorium) by Siwibegewp, u.a. () [WPD17/Y00/21003]
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Angaben zur Humidität und Aridität eines Gebietes abgeleitet werden. Auf dem 1915 zum ersten Mal durch Richard Lang wissenschaftlich beschriebenen Konzept bauen modernere Konzepte auf, etwa der Aridiätsfaktor, der den Niederschlag mit dem Sättigungsdefizit der Luft und der Evaporation in Beziehung setzt. Bestimmung des Regenfaktors Der Regenfaktor bildet bis heute eine einfache Methode zur Richtwertbestimmung der Aridität und Humidität. Er kann zur einfachen Abgrenzung von Klimazonen herangezogen werden und erlaubt, Aussagen über den Wasserhaushalt eines Gebietes zu treffen. Bei der Ermittlung des
Regenfaktor by Maimaid, u.a. () [WPD17/R95/32040]
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und Humidität. Er kann zur einfachen Abgrenzung von Klimazonen herangezogen werden und erlaubt, Aussagen über den Wasserhaushalt eines Gebietes zu treffen. Bei der Ermittlung des Regenfaktors wird der mittlere Jahresniederschlag (N, in mm) zur mittleren Jahrestemperatur (T, in °C) in Beziehung setzt: Bei einem Regenfaktor von weniger als 40 gilt das Gebiet als arid, über 100 als humid. Insgesamt unterscheidet man aufbauend auf Lang fünf definierte Feuchtetypen: Unterhalb von 40 wird ein Gebiet als arid, zwischen 40 und 60 als semiarid, zwischen
Regenfaktor by Maimaid, u.a. () [WPD17/R95/32040]
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sowie vier Faustkeile. Insgesamt weist das Euphrattal eine recht große Homogenität in der Steinbearbeitung auf, was stark vom Ausgangsmaterial, den besagten Flusskieseln, abhängt. Datierung Die Fundstücke konnten mit denjenigen von Hammam Kebir II am Zusammenfluss von Euphrat und Sādschūr in Beziehung gesetzt werden, die wiederum der gleichen, als Qf II bezeichneten Formation angehörten wie Ain Abu Jemaa, Ain Tabous und Hamadine. Sie können also der Zeit zwischen MIS 36 und MIS 22 zugeordnet werden. Da allerdings die Geschwindigkeit, mit der sich der
Halouanndji IV by Bjs, u.a. () [WPD17/H96/62785]
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miniatur| (London, 1813) Über Deutschland (De l'Allemagne) ist ein Buch der französischen Autorin Anne Louise Germaine de Staël (1766–1817), in dem sie die deutsche und die französische Kultur miteinander in Beziehung setzt und das großen Einfluss auf das Deutschlandbild der französischen Öffentlichkeit hatte. Entstehungsbedingungen Germaine de Staël führte in Paris einen literarischen Salon, durch den und dessen Besucher sie großen Einfluss in der napoleonischen Zeit nahm. Sie wurde durch Napoleon Bonaparte aus
Über Deutschland by Bartleby08, u.a. () [WPD17/U84/95914]
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al-Haisam ist auch bekannt, dass er den Namen Karrāmīya für die eigene Gemeinschaft ablehnte und die Lesungen Karāmīya oder Kirāmīya bevorzugte, um damit diese Gemeinschaft zum Begriff der „Ehre“ (arab. karāma), bzw. der „Ehrwürdigen“ (arab. kirām von sg. karīm) in Beziehung setzen zu können. Den Namen Karrām mied man wahrscheinlich auch deswegen, weil er die Gemeinschaft zur Weinproduktion in Beziehung setzte. Wie Ibn Abī l-Hadīd berichtet, vertrat Ibn al-Haisam die Meinung, dass die Grundlage von Lehre und Bekenntnis der Karrāmiten letztlich auf
Karrāmīya by Khatschaturjan, u.a. () [WPD17/K96/78857]
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Kirāmīya bevorzugte, um damit diese Gemeinschaft zum Begriff der „Ehre“ (arab. karāma), bzw. der „Ehrwürdigen“ (arab. kirām von sg. karīm) in Beziehung setzen zu können. Den Namen Karrām mied man wahrscheinlich auch deswegen, weil er die Gemeinschaft zur Weinproduktion in Beziehung setzte. Wie Ibn Abī l-Hadīd berichtet, vertrat Ibn al-Haisam die Meinung, dass die Grundlage von Lehre und Bekenntnis der Karrāmiten letztlich auf ʿAlī ibn Abī Tālib zurückgehe. Er gab dafür zwei verschiedene Überlieferungswege an. Der eine davon führte über Sufyān ath-Thaurī
Karrāmīya by Khatschaturjan, u.a. () [WPD17/K96/78857]
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umfasste. Dabei standen drei Ökozonen, nämlich der mediterrane Westen des Landes, die Steppengebiete und die Wüste im Vordergrund. Anhand der drei Fundorte, die diese Ökozonen repräsentieren sollten, nämlich Nahr el-Kebir, das Orontestal und das Euphrattal, sollten lokale Chronologien miteinander in Beziehung gesetzt werden. Allein im Orontestal fand man an 69 Fundstätten mehr als 4.000 Artefakte. In Gharmachi 1 fanden sich 265 Artefakte, darunter 40 Faustkeile. 1979 und 1981 folgten weitere Grabungen unter Leitung von Francis Hours und Sultan Muhesen, bei denen über
Gharmachi 1 by Bjs, u.a. () [WPD17/G96/37010]
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bestimmte er die p-Exponenten der Brjuno-Funktion von Jean-Christophe Yoccoz aus der Theorie dynamischer Systeme (die nirgends lokal beschränkt ist). Das lokale Verhalten des Hölder-Exponents wurde 1985 von Uriel Frisch und Giorgio Parisi mit ihrem fraktalen Verhalten (Exponenten der Skalierungsfunktion) in Beziehung gesetzt. Die Nichtlinearität der Skalierungsfunktion war ein Hinweis auf unterschiedliche Hölder-Exponenten im Signal . Sie führten auch das multifraktale Spektrum ein (Frisch-Parisi-Formel), der die fraktale Dimension von Mengen, auf denen die Funktion einen bestimmten Hölder-Exponenten hat, mit der Skalierungsfunktion in Beziehung setzen
Stéphane Jaffard by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/S98/31622]
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Beziehung gesetzt. Die Nichtlinearität der Skalierungsfunktion war ein Hinweis auf unterschiedliche Hölder-Exponenten im Signal . Sie führten auch das multifraktale Spektrum ein (Frisch-Parisi-Formel), der die fraktale Dimension von Mengen, auf denen die Funktion einen bestimmten Hölder-Exponenten hat, mit der Skalierungsfunktion in Beziehung setzen. Das war der Beginn der Multifraktalen Analysis , die Jaffard ausbaute. Er konnte zeigen dass das multifraktale Spektrum häufig durch einfache Funktionen beschrieben werden kann, auch wenn das Verhalten der Hölder-Exponenten sehr kompliziert war. Dazu führte er auch neue Wavelet-Transformations-Methoden ein
Stéphane Jaffard by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/S98/31622]