711 matches
-
1850). 1848 wurde das III. Bataillon wieder aufgestellt. Das Regiment wurde am 4. April 1848 während der Revolutionswirren in Alarmbereitschaft versetzt und bezog vor der Residenz Stellung. Das I. und II. Bataillon wurden am 5. Oktober 1848 nach Sigmaringen in Marsch gesetzt, um den Fürsten Karl August von Hohenzollern-Sigmaringen zu schützen und die dortige provisorische Regierung aufzulösen. Nach ähnlichen Einsätzen unter einem „Observationskorps“ im Raum Ulm und Günzburg kehrten die Bataillone bis zum 31. Dezember 1849 wieder nach München zurück. Zur 50-Jahr-Feier
Königlich Bayerisches Infanterie-Leib-Regiment by Aka, u.a. () [WPD17/K09/80405]
-
Heimwehrverbänden blieb aus, der steirische Landeshauptmann Anton Rintelen, der eigentlich ein Sympathisant der Heimwehren war, forderte die sofortige Einstellung von Pfrimers Unternehmen und in der Zwischenzeit waren auch der Republikanische Schutzbund und das Bundesheer alarmiert und gegen die Heimatschützer in Marsch gesetzt worden. Dabei fiel jedoch auf, dass vor allem das Bundesheer betont langsam in die Aufstandszentren vorrückte, um so den Heimatschützern die Möglichkeit zu geben, sich zurückzuziehen und Waffen und Gerät in Sicherheit zu bringen. Nun erkannte auch Pfrimer selbst, dass
Pfrimer-Putsch by BJ Axel, u.a. () [WPD17/P05/79653]
-
S. 235 Produktionsunterlagen, Bundesarchiv/Militärarchiv Freiburg, RL 3 lt. Olaf Groehler:Geschichte des Luftkriegs 1910 bis 1980, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981, S. 192 befand sich eine He 59 beim ersten Kontingent, das am 31. Juli 1936 in Marsch gesetzt wurde Historisches Marinearchiv: Heinkel Verlustunterlagen, Bundesarchiv/Militärarchiv Freiburg, RL 2III Michael Sharpe:Doppeldecker, Dreifachdecker& Wasserflugzeuge, Gondrom Verlag, Bindlach 2001, ISBN 3-8112-1872-7 S. 235 21,3 m Michael Sharpe:Doppeldecker, Dreifachdecker& Wasserflugzeuge, Gondrom Verlag, Bindlach 2001, ISBN 3-8112-1872-7
Heinkel He 59 by MBurch, u.a. () [WPD17/H02/76867]
-
damit kurz vor dem Eintreffen der amerikanischen Armee – wurde ein Teil der jüdischen Häftlinge in den Hallen der Deutschen Ausrüstungswerke zusammengetrieben. In mehreren Transporten wurden über 10.000 Häftlinge mit dem Ziel Konzentrationslager Flossenbürg (nahe Weiden an der tschechischen Grenze) in Marsch gesetzt. Die erste Kolonne sollte ganz zu Fuß ihr Ziel erreichen, war aber in Wirklichkeit dazu bestimmt, auf diesem Marsch zu sterben. Die Häftlinge sollten „keinesfalls in die Hände des Feindes fallen“. Bereits auf den wenigen Kilometern bis Weimar wurden 40
Max Windmüller by Flusswehrwolf, u.a. () [WPD17/M12/23102]
-
März bis Anfang April lag die Jintsū für einige Tage zu Überholungs- und Reparaturzwecken in Kure im Trockendock. Als die Amerikaner überraschend den Doolittle Raid starteten, um Tokio zu bombardieren, wurde die Jintsū mit anderen Einheiten von Kure aus in Marsch gesetzt, um die Flugzeugträger USS und USS zu finden und anzugreifen, was aber misslang. Schlacht um Midway Kurz darauf beschlossen die Japaner einen Angriff auf die Midwayinseln, zu deren Flotte Vizeadmiral Kondō Nobutakes Kidō Butai zusammen mit anderen Schiffen, wie auch
Jintsū (Schiff, 1925) by Bergfalke2, u.a. () [WPD17/J05/59147]
-
Ilinden-Aufstandes mit Krushevo, Merichoro und Florina. Am 21. August wird die Ortschaft Armensko, das heutige Armenochori und Bestandteil der Gemeinde Florina, von osmanischen Truppen heftig beschossen. Am gleichen Tage wurden 12 osmanische Bataillone von Manastir (Bitola) in Richtung Florina in Marsch gesetzt. Ende August 1903 erreichen die Kampfhandlungen ihr offensichtliches Maximum. Das Dorf Armensko (Armenochori) war völlig von osmanischen und albanischen Truppen umstellt. Die dortige Bevölkerung und die eingeschlossenen Aufständischen wurden nach Augenzeugenberichten von den osmanischen und albanischen Truppen niedergemacht. In der
Florina by FNBot, u.a. () [WPD17/F03/21487]
-
Zusätzlich zur Führung der Task Force hatte das Bataillonskommando auch die Verantwortung über die restlichen drei Jägerkompanien des Jägerbataillons 25 zu tragen. Im Juli 2011 kam es im Kosovo zum Zollkonflikt mit Serbien, worauf die KFOR das aktuelle ORF-Bataillon in Marsch setzten ließ, dessen österreichische Kompanie in der Masse aus Soldaten des Panzergrenadierbataillons 13 und des Jägerbataillons 25 bestand. Am 28. November wurden bei Unruhen im Gebiet von Opština Zubin Potok elf Angehörige des Panzergrenadierbataillons 13 verwundet. Nachdem der deutsche Kommandant des
Jägerbataillon 25 (Bundesheer) by Stefan97, u.a. () [WPD17/J07/63592]
-
Täter auszuliefern. Unter dem Vorwand, nach Afrika einmarschieren zu wollen, stellte der Sultan im Sommer 1290 in Kairo ein Heer bereit. Als er dieses im November 1290 für sein wahres Vorhaben, die Vertreibung der Christen aus dem Heiligen Land, in Marsch setzte, erkrankte er allerdings und starb sechs Tage später. Überraschenderweise konnte Qalawuns Sohn al-Ashraf Chalil sich ohne die sonst üblichen Wirren binnen weniger Wochen als Sultan durchsetzen und führte den Plan seines Vaters entschieden weiter. Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit verschob er
Belagerung von Akkon (1291) by M Huhn, u.a. () [WPD17/B29/83330]
-
Streitkräfte gegenüberstanden. Sie fand am 24. August 1796 nordwestlich der oberpfälzischen Regierungshauptstadt Amberg statt und endete mit einer Niederlage der französischen Truppen. Hintergrund Im Sommer 1796 hatte das französische Direktorium zwei Armeen zur Invasion der rechten Rheinseite und Süddeutschlands in Marsch gesetzt, die Sambre- und Maas-Armee unter dem Befehl von Obergeneral Jean-Baptiste Jourdan und die Rhein-Mosel-Armee unter dem Befehl von Obergeneral Jean-Victor Moreau. Nach ihrer Vereinigung sollten sie von hier aus direkt in das österreichische Kernland eindringen und sich dort mit einer
Schlacht bei Amberg by Prüm, u.a. () [WPD17/S41/08315]
-
wurde interimistischer Kommandant der Garnison in Dublin. Während dieser Zeit führte er einen regen Briefwechsel mit seinem alten Freund und Gönner Lord Loudon. Obwohl er hoffte, nicht nach Nordamerika kommandiert zu werden, wurde er am 3. März 1775 dorthin in Marsch gesetzt und kam am 23. April in Boston an. Kurz danach wurde er zum Generaladjutanten und später zum Kommandeur eines Grenadierbataillons ernannt. Bei der Schlacht von Bunker Hill führte Abercrombie sein Bataillon bei einem Angriff auf die Redoute am linken Flügel
James Abercrombie junior by Göte, u.a. () [WPD17/J06/77773]
-
Truppen, wollte man verhindern, dass die deutsche Wehrmacht die französische Maginotlinie durch die Schweiz umgehen konnte. Das Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären. Während des Kriegs verstand es Guisan immer wieder, den Wehrwillen der Schweizer Soldaten und der Bevölkerung zu stärken. Im Gegensatz zur damaligen Gepflogenheit suchte General Guisan auch den Kontakt zum einfachen Soldaten, insbesondere am 25. Juli 1940 mit
Henri Guisan by Leyo, u.a. () [WPD17/H02/20022]
-
ernannt worden. Nach der Niederlage bei Kesslers Cross Lanes führte er drei zusätzliche Brigaden zur Unterstützung nach Süden. Am Morgen des 10. September befahl Brigadegeneral Floyd Brigadegeneral Wise, ihn mit zwei Regimentern zu verstärken, die dieser nach reiflicher Abwägung in Marsch setzte, so dass eins noch rechtzeitig eintraf. Am Nachmittag griff Brigadegeneral Rosecrans die Stellungen der Südstaatler bei Carnifex Ferry an. Nach mehrstündigen Kämpfen endete die Schlacht mit Einbruch der Dunkelheit. Wegen der Überlegenheit der Nordstaatler wich Brigadegeneral Floyd um Mitternacht nach
Kampfhandlungen im Kanawha-Tal by Edmund Ferman, u.a. () [WPD17/K09/22557]
-
Gemeinde Sosnová begraben, später nach Česká Lípa überführt und am 10. Oktober 1945 auf dem Neuen Jüdischen Friedhof beerdigt. Am gleichen Tag erreichte der Zug Leitmeritz (Litoměřice), von wo die verbliebenen 252 jüdischen Häftlinge zu Fuß in Richtung Theresienstadt in Marsch gesetzt wurden. Auf dem Marsch verstarben acht Häftlinge: Fritz Fantel, Rudolf Feith, Karl Fuchs, Rene Lustig, Kurt Reach, Hans Salz, Josef Stein und Franz Zunterstein. In der Nacht zum 8. Mai 1945 setzte sich die SS-Wachmannschaft ab. 8. Mai 1945 Der
KZ-Außenlager Schwarzheide by Verzettelung, u.a. () [WPD17/K06/50189]
-
an der Vorbereitung der Rückeroberung Sudans. Am 12. März 1896 erhielt Kitchener schließlich den Befehl, den Nil entlang zu marschieren und die Mahdisten anzugreifen. Daraufhin wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter seinem Kommando zur Besetzung des nördlichen Sudan in Marsch gesetzt. Am 22. März 1896 reiste Kitchener mit Reginald Wingate und Slatin Pascha an die Front nach Wadi Halfa. Im folgenden sog. Dongola-Feldzug kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket, und am 23. September fiel Dongola selbst. Nachdem
Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener by Harrobot, u.a. () [WPD17/H01/78144]
-
diese verschleiert werden sollte. Neue Deutung Lange Zeit völlig verborgen blieb im Zusammenhang mit den oben geschilderten Vorfällen allerdings die Tatsache, dass Kirchbach noch einen zweiten Kurier, nämlich Hiebls Bruder, mit einem Duplikat des Kollerschlager Dokuments ebenfalls nach Wien in Marsch gesetzt hatte. Wie Hans Schafranek feststellte, erreichte dieser am frühen Morgen des 26. Juli seinen Adressaten, SA-Obersturmbannführer Fritz Hamburger, und händigte ihm das Dokument aus. Schafranek widerlegte damit nicht nur die bisher gültige Meinung, dass es nur einen Kurier gegeben habe
Kollerschlager Dokument by 195.243.132.34, u.a. () [WPD17/K06/83902]
-
Geyer vermochte sich bei den radikalisierten Bauern mit seiner gemäßigten Anschauung jedoch nicht durchzusetzen und stieß wegen seiner adeligen Herkunft oft auf Misstrauen. Erst als die Truppen des Schwäbischen Bundes unter Georg Truchsess von Waldburg-Zeil sich gegen die Bauern in Marsch setzten und ihnen erste schwere Niederlagen beibrachten, wurde auf Anraten Geyers der Versuch gemacht, einen Frieden unter Vermittlung seines einstigen Lehnsherrn auszuhandeln. Geyer reiste nach Rothenburg, um die Eskorte Kasimirs zu erwarten. Nach der Niederlage der Bauern in der Entscheidungsschlacht bei
Florian Geyer by Peter-K, u.a. () [WPD17/F01/59016]
-
Mauthausen errichtet, in dem politische Gefangene aus ganz Europa im unterirdischen Heinkelwerk in der Seegrotte Kriegsflugzeuge für die deutsche Wehrmacht in Zwangsarbeit fertigen mussten. In den letzten Kriegstagen 1945 löste die NS-Führung das Außenlager auf und insgesamt 1.884 Männer in Marsch gesetzt. Diesen tagelangen Fußmarsch nach Mauthausen überlebten 204 nicht. 51 Häftlinge wurden bereits vor dem Abmarsch mit Benzininjektionen getötet bzw. von SS-Angehörigen erwürgt und in ein Massengrab geworfen. 1988 wurde oberhalb der Seegrotte – an dem Ort, an dem sich vormals das
Hinterbrühl by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/H00/57910]
-
dortige Feuertempel zerstört. Herakleios verfolgte Chosrau allerdings nicht, denn zu diesem Zeitpunkt befanden sich zwei größere persische Armeen in seinem Rücken und machten nun Jagd auf ihn: Chosrau II., der nun offenbar ernsthaft besorgt war, hatte alle verfügbaren Truppen in Marsch gesetzt. Herakleios musste sich zunächst absetzen, konnte in der Folgezeit aber mehrere kleine persische Verbände schlagen. Er traf allerdings nie auf die sassanidische Hauptstreitmacht, und die Quellen dürften seine Erfolge übertreiben. Shahrbaraz wurde Ende 624 erneut geschlagen (Schlacht von Sarus), doch
Herakleios by 217.83.21.171, u.a. () [WPD17/H01/09567]
-
und zum Garanten für die Ansiedlung der Metallindustrie, welche an die Seite der alten Brauereien wie Asbeck, Pröpsting und Isenbeck trat. Die Revolution von 1848 blieb in Hamm zwar nicht ohne Widerhall, allerdings wurden die Truppen, die nach Iserlohn in Marsch gesetzt waren, um die Aufstände zu unterdrücken, in Hamm bejubelt. Noch 1853 wurde in Hamm ein Todesurteil durch Hinrichtung vollstreckt, die letzte in der langen Geschichte der Hammer Justiz. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts stand dann endgültig im Zeichen eines
Hamm by Natsu Dragoneel, u.a. () [WPD17/H00/38235]
-
auf den Kontinent übersetzte. Die Soldaten kehrten danach nicht mehr zurück. Die Provenzialen, "unwissend in der Kunst des Krieges", litten nun zunehmend unter Überfällen der Pikten und der Scoten und ersuchten Rom dringend um Militärhilfe. Daraufhin wurde eine Legion in Marsch gesetzt, die die Barbaren wieder vertrieb. Die Briten wurden angewiesen, eine Mauer von einem Meer zum anderen zu bauen. Da sie aber nur aus Rasenziegeln anstelle von Stein bestand nützte sie dem "dummen Volk" nichts, höhnt Gildas. Kaum war die Legion
Hadrianswall by Veleius, u.a. () [WPD17/H00/74789]
-
des Mörsers, da er diesen dem kurz zuvor zum Kommandanten von Groß-Paris ernannten General Dietrich von Choltitz zukommen lassen wollte. Nachdem wenig später ein Exemplar in einem Depot bei Berlin ausfindig gemacht werden konnte, wurde es in Richtung Paris in Marsch gesetzt. Der Mörser gelangte innerhalb einer Woche bis nach Soissons, rund 92 km nordöstlich von Paris, wurde aber nicht mehr eingesetzt. V. Choltitz kapitulierte am 25. August 1944. Am 8. März 1945 kam der Mörser noch zu einem Einsatz an der
Mörser Karl by ThorsZorn, u.a. () [WPD17/M08/86302]
-
nicht mehr halten. Für weitere zwei Stunden wurde die Schlacht in den Feldern und umgebenden Hügeln fortgesetzt, bis die Briten den Befehl zum Rückzug erhielten. Die Amerikaner rückten weiterhin nach, bis Washington die Nachricht erhielt, dass weitere britische Reserven in Marsch gesetzt wurden. Washington ordnete den Rückzug an, da er eine britische Falle befürchtete. Der amerikanische Rückzug konnte geordnet durchgeführt werden. Folgen Briten und Hessen hatten 90 Tote und 300 Verletzte zu beklagen. Die amerikanischen Verluste betrugen 30 Gefallene und 100 Verletzte
Schlacht von Harlem Heights by Market, u.a. () [WPD17/S43/59802]
-
sich sogleich bei der erfolgreichen Abwehr eines Angriffes der Mameluken einsetzten. Entgegen seinem selbstfestgelegten Termin stach Ludwig IX. schon am 2. Juli 1270 mit seiner Flotte in See, ohne weiter auf Prinz Eduard zu warten, der sich übrigens verspätet in Marsch setzen sollte. Zunächst steuerte Ludwig IX. den sardischen Hafen Cagliari an, wo er seinen Gefolgsleuten das erste Angriffsziel bekannt gab. Wie schon bei seinem ersten Kreuzzug hatte er die offizielle Bekanntgabe des Kreuzzugsziels bis zuletzt geheim gehalten um dem muslimischen Gegner
Siebter Kreuzzug by Diopuld, u.a. () [WPD17/S01/93012]
-
Sie wehrte erste russische Belagerungen zu Beginn der Auseinandersetzungen 1512 und 1513 erfolgreich ab. 1514 ließ Großfürst Wassili III. ein 42.000 Mann starkes Invasionsheer mit bis zu 300 Kanonen unter der Führung der Fürsten Glinski und Schtschenja gegen Smolensk in Marsch setzen. Die Russen begannen am 17. März mit der Belagerung der Stadt, während das Smolensker Umland durch Streifzüge der Nowgoroder Statthalter Schujski und Morosow gebrandschatzt wurde. Großfürst Wassili erschien persönlich im Juli vor Smolensk und ließ die Festung am 29. Juli
Schlacht bei Orscha (1514) by Prüm, u.a. () [WPD17/S13/85596]
-
von 1883 an britische Generäle als Oberbefehlshaber (Sirdar) und wurde durch britische Offiziere ausgebildet und geführt. Gleichzeitig mit der britischen Besetzung hatte Ägypten 1882 auch die Herrschaft über den Sudan durch den Mahdi-Aufstand verloren. 1896 wurde eine anglo-ägyptische Streitmacht in Marsch gesetzt, um das Land zurückzuerobern. Der Sudan wurde nach der Schlacht von Omdurman aber nicht an Ägypten zurückgegeben, sondern als anglo-ägyptisches Kondominium konstituiert. Dieses Kondominium bestand von 1899 bis 1956. Im Ersten Weltkrieg war der Sinai als Grenzgebiet zum osmanischen Palästina
Britische Herrschaft in Ägypten by Alain4now, u.a. () [WPD17/B01/81322]