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und Türken glauben) der Lysenkoismus in den Wissenschaftsbetrieb eingeschleust, wie auch überall sonst in der Wissenschaft nur Linke am Werk sind. Hier wird sehr deutlich, was Weis vom Wissenschaftsbetrieb trennt: Das stetige Operieren mit politischen, nicht wissenschaftlichen Methoden. Dieses "Linke Wissenschafter", das man in Publikationen aus dem rechten Spektrum immer wieder findet erinnert mich irgendwie an die "jüdische Wissenschaft" und die "deutsche Wissenschaft". Zu dem "Linke Wissenschafter": Sieh dir Weiss Homepage an, dann weißt du, was er da alles meint. Wenn
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/4 by Harry8, u.a. () [WDD17/V54/90310]
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Weis vom Wissenschaftsbetrieb trennt: Das stetige Operieren mit politischen, nicht wissenschaftlichen Methoden. Dieses "Linke Wissenschafter", das man in Publikationen aus dem rechten Spektrum immer wieder findet erinnert mich irgendwie an die "jüdische Wissenschaft" und die "deutsche Wissenschaft". Zu dem "Linke Wissenschafter": Sieh dir Weiss Homepage an, dann weißt du, was er da alles meint. Wenn man dann versucht, einen Roman, in dem ein Obersturmbannführer in einem Schwesterstaat des 3. Reichs herumstapft als bekanntes Werk, das weitgehend Rezipiert worden sei dazustellen ist
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/4 by Harry8, u.a. () [WDD17/V54/90310]
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Platzgründen gehe ich auf den Rest nicht ein, so prominent wie Weiss wurde er allerdings in Bezug auf Rechtsextremismus allerdings nicht. Auch wenn man Rindermann dazuzählt oder nicht: Es ändert sich nichts an der Sachlage. 50 Zitierungen machen noch keinen Wissenschafter. Dazu bräuchte es wesentlich mehr, eigenständige wissenschaftliche Publikationen ausserhalb der Universität, Arbeitsstellen in dem Bereich, Forschungen, die dem jeweiligen aufbauen (Wobei Volkmar Weiss weder geforscht hat, noch jemand anders seine Texte als Grundlagen für Forschungsarbeiten verwendete). Selbst wenn alle 44
Diskussion:Volkmar Weiss/Archiv/4 by Harry8, u.a. () [WDD17/V54/90310]
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Platz. -- 01:43, 9. Nov. 2007 (CET) Allerdings hat auch Gamlo Block nicht als "Beweis für die Existenz der rothaarigen Jenischen" bemüht, sondern als Beweis dafür, dass die Rothaarigen-Theorie eben NICHT von jenischen Funktionären in Wikipedia erfunden wurde, sondern von abstrusen "Wissenschaftern" schon lange vor dem Internet verbreitet wurde. Gamlo verteidigt den Urheber des entsprechenden Wiki-Absatzes gegen Vorwürfe, die jetzt bald ein Jahr durch die Diskussionsseiten geistern. -- 00:13, 9. Nov. 2007 (CET) Nein, so hat Gamlo sein Zitat aus Block eben gerade
Diskussion:Jenische/Archiv/003 by Harry8, u.a. () [WDD17/J69/74008]
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Umgang mit den Rassenideen von Agassiz in der Wikipedia (d, f, e) sind die sehr ähnlichen Kämpfe in der Wikipedia um Auguste Forel und Eugen Bleuler. Auch dort gibt es bedingungslose Hagiographen und Denkmalpolierer auf der einen Seite und kritische Wissenschafter auf der anderen Seite. Der allmähliche Meinungsumschwung und der langsame Durchbruch der Wahrheit wären übrigens ein interessantes Thema für eine wissenschaftliche Dissertation. --R. L. 13:50, 12. Jul. 2007 Zum Thema "Démonter Louis Agassiz" wurde von "höherer Stelle" vor über 100
Diskussion:Louis Agassiz/Archiv/1 by GiftBot, u.a. () [WDD17/L82/44928]
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die Autorenzeile drängt hätte Einstein heute bei kaum einer Zeitung eine Chance, auch wenn es Nobelpreis verdächtig ist. Stone 14:10 25. Jan 2006 (MEZ) Das ist mir bekannt, darauf bezieht sich die Formulierung "Die Gläser und Metallpartikel wurden auch von Wissenschaftern an verschiedenen europäischen Universitäten und Forschungsinstituten auf Hinweise auf einen Impakt hin untersucht." Da aber über diese Nicht-Ergebnisse keine Artikel publiziert wurden, kann auch unter "Literatur" nichts entsprechendes angeführt werden. Den entsprechenden Weblink kann ich nicht mehr finden - vielleicht kannst
Diskussion:Chiemgau-Einschlag/Archiv/2006 by ArchivBot, u.a. () [WDD17/C64/16845]
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made with special caution." German Press Release weiter: "Insgesamt könnten bis zu viertausend Personen an der Strahlung sterben, die durch den Reaktorunfall in Tschernobyl vor 20 Jahren freigesetzt wurde. Zu diesem Schluss kam ein internationales Expertenteam von mehr als 100 Wissenschaftern." (Soweit die von der Presse verbreitete Headline und die ersten beiden Sätze Text. Erst vier Seiten weiter unten wird der Kreis, auf den sich diese Schätzung bezieht, eingegrenzt: "(...) ungefähr 4.000 Personen aus der Zahl der stärker verstrahlten Tschernobyl-Betroffenen, d.h.
Diskussion:Nuklearkatastrophe von Tschernobyl/Archiv/002 by Harry8, u.a. () [WDD17/N53/81274]
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23. Jul 2011 (CEST) ) Anschauliche Vorstellung meint so viel wie Reine Anschauung nach Kant, ist aber leichter verständlich. Die Formulierung ist daher sehr treffend. -- 17:27, 27. Sep. 2011 (CEST) Teilweise evtl. falsch Das Cern rüttelt an Einsteins Relativitätstheorie Der berühmte Wissenschafter postulierte die Theorie im Jahr 1905. Sie besagt, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eine Konstante sei und sich nichts schneller als sie bewege. Wieder einmal steht ein von der Naturwissenschaft verkündetes Dogma vor dem Einsturz. Dank und Gruß-- 06:08, 23.
Diskussion:Relativitätstheorie/Archiv/4 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/R57/71945]
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ebenso polemisch und abwertend machst wie die, denen Du das vorwirfst, sollten wir die Neutralitätsdiskussion nicht führen. Dann wird das wieder ausarten. Gesucht sind die rationalen Kerne der Kritik (die ich sehe) und deren sachliche Erwähnung. Und da sie keine Wissenschafterlin ist, können sie auch andere kritisieren - auch Journalisten :-) Getreten wird hier bitte nicht :-) -- 07:54, 5. Apr. 2013 (CEST) Gesucht wird eine reputable Quelle für Kritik. Den Kern in solchen Polemiken zu sehen ist TF. Privat ganz nett, in WP nicht
Diskussion:Sabine Schiffer/Archiv/2 by GiftBot, u.a. () [WDD17/S78/45452]
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Theoriefindung klingt. Dieser Artikel hat es doch nicht nötig, alle Eintagsfliegen aufzuzählen, die durch die Presse geistern und morgen schon wieder revidiert werden müssen wie die spanischen Gurken. Vielleicht aber führt das Wort "möglicherweise" auch zu Missverständnissen. Es kann bedeuteten: Wissenschafter vermuten, dass... (Theorie wie das Wetter in drei Wochen) Es kann unter gewissen Umständen geschehen, dass (Wahrscheinlichkeit wie Sechser im Lotto) Wenn nicht ersteres gemeint ist, wie ich es verstanden habe, sondern letzteres, dann wäre über eine bessere Formulierung nachzudenken
Diskussion:Enterohämorrhagische Escherichia coli/Archiv/1 by GiftBot, u.a. () [WDD17/E62/55631]
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Aber kann das Zipfsche Gesetz den Verlauf des Abfalls der Häufigkeiten hinreichend gut beschreiben ? Sind DIR Beipiele bekannt? Das Gesetz setzt den realen Daten ja eine sehr hohe Latte. :-)Erst wenn die Daten wissen, in welche Häufigkeit sie von einem Wissenschafter gereiht werden, können sie untereinander ausmachen, wie oft sie vorkommen :-). Warum beschreibt das Gesetz nur den mittleren Verlauf akzeptabel ? Dort liegen verschiedene quasi-hyperbolische Verläufe, die ganz verschiedene Gesetze beschreiben, eng beisammen. Dort gilt statistisch gesehen geradezu "fast alles". Gilt ein
Diskussion:Zipfsches Gesetz by CopperBot, u.a. () [WDD17/Z00/33669]
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Sachinfo gut; Medienhype-Fall um Rotkohl absurd Eine kanadische Studie ergab, dass zwei Drittel der überlebenden Kinder schwere Langzeitschäden zeigen. Die Wissenschafter prüften die Daten von 364 Kleinkindern, die mit Schütteltrauma in elf kanadische Kliniken eingeliefert wurden. 19 Prozent der Kinder starben an den Verletzungen. Von den Überlebenden trugen 65 Prozent Sehprobleme davon, und 55 Prozent behielten bleibende neurologische Schäden zurück. Quelle
Diskussion:Schütteltrauma by 87.169.96.149, u.a. () [WDD17/S22/88743]
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soziologischen Zeitumstände nicht vergessen, wenn man diese (oder ähnliche) Fragen untersucht: Beispielsweise die Tatsache, dass wissenschaftliche Arbeiten in jener Zeit schlichtweg nicht ernst genommen wurden (und teilweise als "hysterische Spinnerei" abgetan), wenn sie von einer Frau kamen. So gab es Wissenschafterinnen, die unter einem männlichen Pseudonym publizierten - oder unter dem Namen ihres Mannes. Von dem her ist die Idee an sich nicht so abstrus, wie sie aus heutiger Perspektive erscheint. Aber die einzig wissenschaftlich haltbare Antwort ist ein klares: kann sein
Diskussion:Mileva Marić by Eromae, u.a. () [WDD17/M00/81502]
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Jan 2006 (CET) Grundsätzliche Kritik Ich halte den Behaviorimus für eine Ausgeburt an Dummheit und Anti-Wissenschaftlichkeit. Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen. nehemn wir an die Disziplin hieße Astronomie und nicht Psychologie. Und ein Teil der Wissenschafter, die auf dem Gebiet tätig sind, würde sagen: "Hui, das ist aber schwer so ferne Objekte zu beobachten und daraus Schlüsse zu ziehen. Athmosphärische Störungen, unbekannte Massen im Weltall, und wir wissen gar nicht, ob unsere Instrumente überhauot 100% akkurate
Diskussion:Behaviorismus by Kein Mensch, u.a. () [WDD17/B01/48657]
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CH-Hochdeutsch. -- 02:21, 9. Feb. 2015 (CET)timestamp Kann Deinen Einwand nicht nachvollziehen, liebe IP. Das sind sehr frequente Wörter. Ja, vielleicht braucht sie nicht jeder, aber geläufig sind sie dennoch. Mir scheint, das Problem liege eher bei Dir als bei Wissenschaftern, die nicht ganz bei Trost seien. Die Wissenschaft beschreibt, was vorkommt, und nicht das, von dem sie möchte, dass es vorkommt (oder nicht vorkommt). Gruss, -- 10:03, 9. Feb. 2015 (CET)timestamp Ist es zielführend Bsp. Zu verwenden welche selten oder
Diskussion:Schweizer Hochdeutsch by TaxonBot, u.a. () [WDD17/S02/48446]
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Wenn du Lust und Zeit hast, dann überarbeite den Artikel. Es wird ihm gut tun. -- 13:29, 21. Jun. 2011 (CEST) Kritik-Abschnitt geändert Fundamentalkritik an der Soziobiologie kann heute als überholt gelten. Die Motive und Argumente, vorgetragen hauptsächlich von Nicht-(Natur)Wissenschaftern wie Soziologen, waren in der Hauptsache sachfremd. Ich habe den Abschnitt entsprechend angepasst.-- 18:04, 15. Feb. 2013 (CET)timestamp Müllerslieschen, mich interessiert sehr wie du von dieser Quelle auf diese Behauptungen kommst. Die Quelle ist ein im März 1976 erschienener
Diskussion:Soziobiologie by Gerbil, u.a. () [WDD17/S02/70946]
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dutzen überzeugte Evolutionisten ankämpfen zu müssen. Ich bin der Diskussionen mit der Zeit überdrüssig geworden, weil es letztlich beiden Parteien seltenst um Erkenntnisgewinn, sondern meist bloß um Verteidigung der eigenen Weltanschauung geht. Beide Parteien halten sich für die wahrhaft objektiven Wissenschafter. Ich könnte also nur überreden, aber nicht überzeugen. Ich werde mal ein paar allzu derbe Passagen glätten, erwarte aber eine kurze Halbwerszeit. -- 01:12, 28. Nov 2004 (CET) Was wäre wenn ..... Was wäre, wenn man mit Hilfe der Wissenschaft die Evolutionstheorie
Diskussion:Kreationismus/Archiv/2004 by ESFP, u.a. () [WDD17/K01/00839]
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der Beweise gegen die Evolutionstheorie gefunden hat. Kein Wunder, dass echte Wissenschaftler sich über diese Kerle aufregen. -- 17:29, 30. Nov 2004 (CET) Als Rationalist muss man glauben, dass Wissenschaftler die Antwort auf die Probleme der Evolutionstheorie finden. Bevor ich an Wissenschafter glaube, glaube ich lieber an Gott. -- 03:59, 28. Nov 2004 (CET) Wieso behaupten Kreationisten die Evolutionsthorie sei nicht falsifizierbar wenn sie dann gleichzeitig dauernd versuchen sie zu widerlegen? Ein Schöpfer ist auch nicht verboten, und es ist auch nicht grundsätzlich
Diskussion:Kreationismus/Archiv/2004 by ESFP, u.a. () [WDD17/K01/00839]
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der Aufzeichnungen über die Sterbefälle des Jahres 1665, in einer englischen Ortschaft wahrscheinliche Ansteckungswege zu rekonstruieren, die die These der Mensch-zu-Mensch-Übertragung erhärteten. Was genau diese Krankheit war, die bis 1679 immer wieder in großen Schüben Europa heimsuchte, können auch die Wissenschafter nicht genau sagen. Dass es ein Ebola-Erreger gewesen sein könnte, wird nicht ausgeschlossen (zumindest die Mortalitätsrate könnte ein Hinweis darauf sein). - Die Epidemie nahm von Sizilien und Italien den Ausgang und wanderte rasch nach Norden weiter. Ebola, das bis heute
Diskussion:Schwarzer Tod by 95.223.135.1, u.a. () [WDD17/S03/78733]
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um eine Standardmethode handeln würde. Tatsächlich gibt es in der Fachliteratur meines Wissens nach keinen Hinweis darauf, dass sie jemals praktisch durchgeführt wurde. Es handelt sich also um ein reines Postulat, das außerdem von Peter Plichta stammt, der kein ernstzunehmender Wissenschafter (mehr) ist, wodurch die Relevanz meiner Meinung nach nicht gegeben ist. Damit ist die gezielte (technische) Synthese höherer Silane weiterhin ein ungelöstes Problem, was in weiterer Folge die Diskussion über deren Einsatz als Treibstoffe zu einer ziemlich akademischen Angelegenheit macht.--
Diskussion:Silane by FK1954, u.a. () [WDD17/S01/87938]
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mit Silanen zu tun. Anders sähe es bei der modifizierten Müller-Rochow-Synthese von Plichta aus. Ob diese durchgeführt wurde, ist mir nicht bekannt. >Es handelt sich also um ein reines Postulat, das außerdem von Peter Plichta stammt, der kein ernstzunehmender Wissenschafter (mehr) ist, wodurch die Relevanz meiner Meinung nach nicht gegeben ist. Plichta wurde in der Öffentlichkeit häufig diffamiert, da er Theorien in den Raum geworfen hat (bspw. Primzahlkreuz), die unser Weltbild verändern würden. Physiker aller Welt hängen so sehr an
Diskussion:Silane by FK1954, u.a. () [WDD17/S01/87938]
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einseitiger, die Schweiz belastender Bericht resultieren würde. Die Weigerung der Bergier-Kommission Schweizer Zeitzeugen wie Alt-Bundesrat Hans Schaffner, Alt-Staatsekretär Paul Jolles oder den Historiker und Zürcher Alt-Stadtpräsidenten Sigmund Widmer anzuhören, führte dazu, dass ehemalige Spitzenbeamte des Bundes, Offiziere im Generalsrang, Professoren, Wissenschafter und Unternehmer den Arbeitskreis Gelebte Geschichte gründeten, um ihre Erfahrungen aufzuarbeiten und zu publizieren. Die Hauptpunkte der Kritik waren [1]: Der Ablauf der sogenannten Vergangenheitsbewältigung habe den Charakter einer aus totalitären Staaten bekannten staatlichen Geschichtsschreibung bekommen. Die Ausweitung des offiziell
Diskussion:Schweiz im Zweiten Weltkrieg by CopperBot, u.a. () [WDD17/S11/83810]
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Projekten wohl nicht ausserhalb der Bergtäler bekannt. Annotation ist im Hochschulbereich durchaus eine üblich akademische Untertreibung für einen schriftlichen Beitrag. Der Name ist, in aller akademischen Bescheidenheit, immer noch schlicht AEIOU (Zitat: "Im Zuge diese Projekts erstellten zahlreiche namhafte österreichische Wissenschafter und Experten das österreichische Kulturinformationssystem mit dem Namen AEIOU"). Ich dachte mir: gerade, da noch zuwenig bekannt, sollten es die EnKyklopen von der Wikipedia auch kennenlernen. Über allgemein Bekanntes muss vielleicht doch weniger dringend ein Bericht erstattet werden oder sehe
Diskussion:Austria-Forum by Robert Schediwy, u.a. () [WDD17/A00/28847]
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palästinensischen Häftlinge nicht in den besetzten Gebieten gefangen gehalten, sondern in Israel. Entgegen einem weit verbreiteten Gerücht respektiert Israel auch nicht das Recht auf regelmäßige Besuche von Familienangehörigen..." Der Besatzer definiert Gerechtigkeit "...Der jüdische israelische Autor Israel Shahak, ein liberaler Wissenschafter und radikaler Kritiker Israels, schreibt Folgendes: «Der Staat Israel diskriminiert offiziell die Nichtjuden zum Vorteil der Juden in manchen Bereichen, insbesondere in den Rechten auf Niederlassung, auf Arbeit und auf Gleichheit vor dem Gesetz. Die Diskriminierung in der Niederlassung stützt
Diskussion:Samir Kuntar/Archiv/1 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/S20/19681]
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heraus etc. auseinandersetzt. Und mit diesem Krieg hätte THausherr plötzlich nicht mehr eine gewaltige Mehrheit hinter sich, für mindestens die eine Hälfte der Leute gibt es diese Dinge. Sie können zwar nicht mithalten und dagegenreden, wenn sie von materiell isolierten Wissenschaftern die Welt völlig materiell erklärt bekommen, aber ganz heimlich und im Innersten lassen sie den Glauben (ich meine, es ist Wissen) nicht los, dass es wahrere, geistigere Erklärungen gibt als Urknall, ziellose Evolution und eine Psychologie, die die Seele als
Diskussion:Scientology/Archiv/003 by Lómelinde, u.a. () [WDD17/S24/35479]