711 matches
-
durchquerten vorgeschobene israelische Truppenteile die entmilitarisierte Zone der UNIFIL und drangen in den Libanon vor. Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete daraufhin Resolution 509, die den sofortigen Rückzug der Truppen forderte, aber folgenlos blieb. Neun Divisionen mit rund 78.000 israelischen Soldaten wurden in Marsch gesetzt, verteilt auf 22.000 Soldaten für eine Operation entlang der Küste des Libanon, die auch amphibische Landungen beinhaltete, zwei Divisionen im Zentrum und die größte Streitmacht an der rechten, östlichen Flanke, mit fünf Divisionen und 800 Panzern, die in Richtung Bekaa-Ebene
Libanonkrieg 1982 by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/L01/97645]
-
Fabullus. Die in Niedergermanien zurückgebliebenen Reste der Legion wurden in den Bataveraufstand verwickelt und in Vetera von Iulius Civilis belagert. Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Süden her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica, wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba (Krefeld-Gellep) ein Lager auf. Vetera konnte kurzfristig „befreit“ werden, bevor die Aufständischen den Belagerungsring wieder
Legio V Alaudae by Bernd Preiss, u.a. () [WPD17/L02/05793]
-
militärischer Unterstützung und Geld ausgestattet. Dennoch war auf sie nicht immer Verlass. Ein unerwünschter Nebeneffekt war auch, dass sie dadurch immer mächtiger wurden. Agierten diese Stammesfürsten einmal nicht im Sinne Roms, wurden die Hilfslieferungen eingestellt und stattdessen eine Armee in Marsch gesetzt. Mit Rom verbündete Gruppen konnten die Pufferzonen auf ihrem Weg zu den Märkten in den römischen Siedlungen problemlos durchqueren, weniger zuverlässige durften sie nur unter strenger Bewachung passieren. Zahlreiche Barbaren traten auch als Soldaten in römische Dienste und erwarben sich
Limes (Grenzwall) by Voyager, u.a. () [WPD17/L02/45575]
-
Landung bei Enogai Point und der Eroberung von Bairoko der Nachschub der Japaner von Kolombangara nach Munda Point unterbrochen werden. Verlauf Landung bei Segi Point/Lambeti Am 20. Juni 1943 bemerkten die Amerikaner, dass sich die Japaner Richtung Lambeti in Marsch setzten. Obwohl die Landung erst für 30. Juni geplant war, reagierte Admiral Turner sofort, um den Platz für das geplante Flugfeld zu sichern. Am nächsten Tag landeten zwei Kompanien des 4. Marine-Raider-Bataillons und am übernächsten zwei Kompanien Infanterie. Da sich die
Schlacht um New Georgia by 85.181.8.182, u.a. () [WPD17/S13/45721]
-
Primigenia kurzzeitig in Pannonien an der Donau, vermutlich in Carnuntum (Petronell), stationiert. Die in Niedergermanien zurückgebliebenen Teile der Legion wurden in den Bataveraufstand verwickelt. Die Legio XXII Primigenia wurde unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula von Mogontiacum her in Marsch gesetzt, um die in Vetera (Xanten) eingeschlossenen Legionen XV Primigenia und V Alaudae zu entsetzen. Die Legion vereinigte sich in Novaesium (Neuss) mit der Legio XVI Gallica , wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera vorzudringen, sondern schlug
Legio XXII Primigenia by Aka, u.a. () [WPD17/L03/30625]
-
gesamten Legion wäre aber im Hinblick auf die sehr angespannte Sicherheitslage unklug gewesen. Im Jahre 273 wurde sie im Zuge des Krieges von Kaiser Aurelian gegen die Sezession der Königin von Palmyra, Zenobia, wieder in den Osten des Reiches in Marsch gesetzt. Am palmyrenischen Feldzug war auch eine Vexillation ihrer Schwesterlegion, der norischen II. Italica, beteiligt. 272 kam es bei Emesa zur entscheidenden Schlacht: Laut der Historia Augusta unternahm Aurelian 275 auch eine Expedition nach Raetien, um die dort eingefallenen Germanenstämme wieder
Legio III Italica by DerMaxdorfer, u.a. () [WPD17/L03/30610]
-
mobile Eingreiftruppe (eine Vorläuferin der späteren Comitatenses) des Gallienus in Oberitalien abgestellt. Im Jahre 273 wurde die Armee im Zuge der Niederschlagung des zeitweise fast den ganzen römischen Osten umfassenden Sonderreiches der Königin von Palmyra, Zenobia, durch Aurelian wieder in Marsch gesetzt. An diesem Feldzug war auch eine Vexillation ihrer raetischen Schwesterlegion beteiligt. 272 kam es bei Emesa zur entscheidenden Schlacht: Wahrscheinlich kam auch ein Zenturio der II. Italica, Lucius Pupianus Verus, in diesem Krieg ums Leben. Seine Grabstele kann heute im
Legio II Italica by Franz Xaver, u.a. () [WPD17/L03/30602]
-
führte zur endgültigen Zerschlagung des Mahdi-Aufstandes. Vorgeschichte Seit seiner Ernennung 1892 zum Sirdar der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Armee zur Rückeroberung Sudans gearbeitet. 1898 wurde schließlich ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter seiner Führung in Marsch gesetzt, das die Mahdisten am 2. September 1898 in der Schlacht von Omdurman besiegte. Im Anschluss wurden Omdurman und das vom Mahdi zerstörte Khartum besetzt, welches dann von Kitchener wiederaufgebaut wurde. Nach der Schlacht von Omdurman flohen die Mahdisten nach Süden
Schlacht von Umm Diwaykarat by Dateientlinkerbot, u.a. () [WPD17/S13/55541]
-
wechselten und die ubischen und treverischen Auxiliarverbände flüchteten. Die Reste des Korps konnten sich nur unter Mühen nach Vetera retten. Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Mogontiacum her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica, wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera (Xanten) vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba (Krefeld-Gellep) ein Lager auf. Die im Legionslager Vetera verbliebenen Truppen, Teile der Legio XV
Legio XV Primigenia by Aka, u.a. () [WPD17/L01/97824]
-
sind, endlich handeln zu können und nun ihre Forderungen aufstellen. Die Fabrikleitung bleibt allerdings hart, sodass den Arbeitern Hunger droht. Zudem wird die innere Einigkeit der Streikenden durch Provokateure gefährdet. Am Ende wird auf Wunsch der Fabrikleitung das Militär in Marsch gesetzt und schlägt den Streik blutig nieder. Kritiken und Analyse Eisenstein setzte in Streik sein zuvor theoretisch dargestelltes Konzept der Attraktionsmontage um. Wie Panzerkreuzer Potemkin kommt auch dieser Film ohne zentralen Helden aus. Er hält sich an das Weltbild der kommunistischen
Streik (Film) by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/S11/39772]
-
alliierten Panzer und somit blieb die kanadische Infanterie auf sich gestellt. Nachdem einige Shermans ausgeschaltet worden waren, zogen sich die Soldaten des Royal Winnipeg Regiment wieder zurück. Für die zweite Phase des Angriffes wurden die Queen’s Own Rifles in Marsch gesetzt. Sie bezogen Stellung nordwestlich des Flugfeldes. Die Winnipegs bekamen nun den Befehl, unterstützt von Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen erneut in Richtung Flugfeld anzugreifen. Dieses Mal erreichten sie die äußeren Hangars, waren aber nicht in der Lage, diese einzunehmen. Da dieser
Schlacht um Caen by Koyaanisqatsi01, u.a. () [WPD17/S10/97367]
-
neigten dabei großteils dem Vitellius zu. Kurz zuvor war im Osten des Reiches, in den Provinzen Aegyptus , Syria und Iudaea sowie von den Donaulegionen Titus Flavius Vespasianus als Kaiser gegen Vitellius ausgerufen worden; seine Truppen hatten sich gen Rom in Marsch gesetzt. Tacitus berichtet, dass sich die Truppen des Vitellius und die Vespasian-treuen Truppen im Spätsommer und Herbst 69 in einer Art Stellungskrieg gegenseitig belauerten. Das Eintreffen Vespasians in Oberitalien brachte schließlich die Entscheidung. Vitellius hatte vor seinem Ritt nach Rom in
Bataveraufstand by Tusculum, u.a. () [WPD17/B01/65224]
-
rechtsrheinische Umland, sowie mittels ihrer von den Römern erbeuteten Flotte auch den Rheinstrom selbst beherrschten, folgerichtig darauf, das Lager auszuhungern. Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Süden her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica , wagte aber nicht, weiter in den Raum um Vetera vorzudringen, sondern schlug beim Ubierdorf Gelduba ein Lager auf. Ausführlich schildert Tacitus (Historien Buch IV, 26,27 ff.) die Ereignisse bei Gelduba (heute
Bataveraufstand by Tusculum, u.a. () [WPD17/B01/65224]
-
Legio XIII Gemina, Legio XXI Rapax und die neu ausgehobene Legio II Adiutrix. Diese Legionen mussten die Alpen überqueren, zusätzlich wurden noch die Legio XIV Gemina aus Britannien und die Legio VI Victrix und Legio I Adiutrix aus Spanien in Marsch gesetzt. Hinzu kamen die verbleibenden Legionen der Rheinarmee. Bedenkt man, dass auch der Aufstand in Judaea, der zur Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 führte, noch nicht vollständig niedergeschlagen war und das gesamte römische Heer ca. 30 Legionen umfasste, kann man die
Bataveraufstand by Tusculum, u.a. () [WPD17/B01/65224]
-
LEG XVI in dieser Schlacht vernichtet oder anschließend aufgelöst. Der in Novaesium verbliebene Hauptteil der Legion bekämpfte derweil den Bataveraufstand: Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Süden her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica, wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera (Xanten) vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba (Krefeld-Gellep) ein Lager auf. Vetera konnte kurzfristig „befreit“ werden, bevor die Aufständischen den Belagerungsring
Legio XVI Gallica by Bernd Preiss, u.a. () [WPD17/L02/05798]
-
zum Sirdar (Oberbefehlshaber) der ägyptischen Armee ernannt und arbeitete ab diesem Zeitpunkt an einem Plan zur Rückeroberung des Sudans. Am 12. März 1896 erhielt Kitchener schließlich die Vollmacht zum Beginn des Feldzuges und die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force wurde in Marsch gesetzt. Größtes Problem neben dem erwarteten militärischen Widerstand der Mahdisten war die Sicherstellung des Nachschubes, da die Nilkatarakte keine durchgehende Befahrung mit Schiffen erlaubten. Der Nachschub wurde letztendlich mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke im großen Nilbogen von Wadi Halfa nach Abu
Schlacht von Omdurman by DAJ, u.a. () [WPD17/S08/13409]
-
Januar 1807, deren Stärke Marschall Bernadotte auf 70.000 Mann schätzte, sah Napoleon diese Möglichkeit gekommen und plante, den offenbar vordringenden feindlichen Verbänden in die Flanke zu fallen und ihnen den Rückweg abzuschneiden. Die französischen Streitkräfte im Herzogtum Polen wurden in Marsch gesetzt, um die russische Armee in der Gegend um Allenstein vernichtend zu schlagen. Die entsprechenden Marschbefehle und Pläne gelangten jedoch in Bennigsens Hände, der sofort den Vormarsch stoppte und seine Truppen zurückzog. Die französischen Truppen marschierten daher ins Leere und fanden
Schlacht bei Preußisch Eylau by Alexpl, u.a. () [WPD17/S07/54582]
-
rechte Flanke dieser exponierten Position blieb in der Hoffnung auf Wellingtons Unterstützung aus Richtung Quatre Bras offen. Obwohl das IV. Armeekorps unter General von Bülow auf Grund eines zu höflich ausgefallenen Befehls des dienstjüngeren Gneisenaus sich nicht zeitig genug in Marsch gesetzt hatte und daher kaum vor Abend mit seinen Spitzen bei Ligny erscheinen konnte, war die Aufgabe für die Preußen nicht unlösbar. Sie hatten beinahe 83.000 Mann gegen nur 60.000 Franzosen massiert und standen auf ihrem rechten Flügel in gut verbarrikadierten
Schlacht bei Ligny by JD, u.a. () [WPD17/S06/75294]
-
auf eine Evakuierung der deutschen Bevölkerung hin. Unmittelbar nach dem Eindringen der deutschen Truppen wurde in den banat-schwäbischen Gemeinden östlich Timișoaras zur Evakuierung aufgerufen, so dass sich erste Wagenkolonnen mit Flüchtlingen deutscher Volkszugehörigkeit am 15., 16. und 17. September in Marsch setzten. Einige Gemeinden um Timișoara flüchteten komplett in aus Pferdegespannen und Traktoren bestehenden Trecks durch das serbische Banat über Kikinda und Rudolfsgnad nach Ungarn. Es wird angenommen, dass die Zahl der evakuierten Banater Schwaben aus der Gegend um Timișoara höher war
Banat by Unscheinbar, u.a. () [WPD17/B00/15413]
-
Versuche, den Fluss zu überqueren, wurden von den am gegenüberliegenden Ufer stationierten Fillipinos zurückgeschlagen, die sich erst am späten Abend nach San Fernando zurückzogen und sofort in Richtung Bataan weitergeschickt wurden. Die letzte Einheit, die sich durch San Fernando in Marsch setzte, war die östlich liegende Panzergruppe. Nach der Überquerung der kleinen Brücke über den San Fernando Fluss wurde diese gesprengt. Nun waren alle alliierten Einheiten auf dem Weg nach Bataan. Die Japaner setzten erst am 2. Januar um 16:00 Uhr über
Schlacht um die Philippinen by 188.110.167.18, u.a. () [WPD17/S07/74650]
-
österreichischer Seite standen 55 Infanteriedivisionen und 6 Kavalleriedivisionen. Auf italienischer Seite standen insgesamt 57 Divisionen, davon drei britische und zwei französische. Dazu kam ein US-Regiment. Die österreichische Seite hatte noch am 20. Oktober in Erwartung des italienischen Angriffs Truppen in Marsch gesetzt, die vier Tage später zum Beginn der Schlacht an der Front eintrafen. Überlegungen, sich taktisch hinter die eigenen Landesgrenzen zurückzuziehen, waren wegen der fortgeschrittenen Zeit hinfällig geworden. Verlauf der Schlacht Erste Angriffsphase Das italienische Artilleriefeuer begann zwischen Brenta und Piave
Schlacht von Vittorio Veneto by TaxonBot, u.a. () [WPD17/S09/73419]
-
Frage. Das russische Oberkommando, von diesem Wechsel in Unkenntnis geblieben, ging, nachdem die deutschen Truppen die Schlacht von Gumbinnen abgebrochen hatten, nun gestärkt von der Annahme aus, dass Ostpreußen geräumt werde. Die 1. Armee wurde mit dem Ziel Königsberg in Marsch gesetzt, um die 8. Armee zu binden. Die 2. Armee sollte dem so gebundenen Gegner den Rückzug verlegen und in den „Rücken fallen“. Somit bewegten sich beide Großverbände räumlich getrennt voneinander und konnten einander kaum Unterstützung leisten. Ein weiterer Grund für
Schlacht bei Tannenberg (1914) by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/S06/30001]
-
Belagerung von Langres abgezogen. Am 9. Januar 1871 kam es zwischen dieser Brigade, der 4. Reservedivision und den Franzosen zum Gefecht bei Villersexel. Dabei erkannten die preußischen Verbände die Stärke und Zusammensetzung der Ostarmee. Daraufhin wurden erhebliche deutsche Verstärkungen in Marsch gesetzt, die aber bis auf einige Verbände aus der Reserve in Süddeutschland nicht mehr rechtzeitig vor Ort sein konnten. Die Anzahl der deutschen Truppen in diesem Gebiet betrug mit dieser Verstärkung ca. 43.000 Soldaten. Einige französische Quellen nennen 52.000 Soldaten. General
Schlacht an der Lisaine by Julez A., u.a. () [WPD17/S23/47878]
-
auf der für sie falschen Seite der Marne und konnten nichts tun als im deutschen Artilleriefeuer abzuwarten. Die auf den Hügeln bei Chennevières-sur-Marne und Champigny-sur-Marne aufgestellten Deutschen wurden auf diese feindlichen Aktivitäten und Truppenbewegungen aufmerksam. Eine sächsische Division wurde in Marsch gesetzt, um das Terrain zu sichern. Um die Deutschen abzulenken, befahl General Ducrot einen Ausfall von Mobilgarden in Richtung Malmaison. Obwohl dieser Angriff in Divisionsstärke ausgeführt wurde, ergab sich dadurch keine Änderung der deutschen Truppenverlegungen. Die französischen Liniensoldaten trugen auffällige rote
Schlacht bei Villiers by Stefan Kühn, u.a. () [WPD17/S22/82322]
-
und Unterführer in Urlaub geschickt wurden. Diese hatten in dieser Zeit kein Einkommen und mussten als Tagelöhner arbeiten. Durch diesen Umstand waren besonders im Krieg gegen Schweden die sächsischen Regimenter kaum auf Etatstärke, als sie von August dem Starken in Marsch gesetzt wurden. Nach dem verlorenen Krieg änderte der sächsische Kurfürst das Wirtschaftsreglement, er verfügte, dass eine Mindeststärke nicht unterschritten werden durfte. Diese Praxis, die zu Misswirtschaft und Demoralisierung der Armee führte, wurde erst 1809 von Napoleon abgeschafft. Im Zuge seiner Militärreform
Sächsische Armee by Cavaliere grande, u.a. () [WPD17/S18/18826]