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ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2010 nach der gleichnamigen Romanvorlage des schottischen Autors Craig Russell. Der Thriller ist die erste Verfilmung aus Russells Krimiserie rund um den Hamburger Kriminalkommissar Fabel und wurde von Urs Egger für die ARD in Szene gesetzt. Handlung Eine mysteriöse Mordserie beschäftigt Kommissar Fabel und sein Team. Der Täter hinterlässt rätselhafte Verse neben den Leichen und gibt darin Hinweise auf das nächste Opfer bzw. seine nächste Tat. Fabel holt sich zwecks Entschlüsselung Hilfe bei seinem literaturbewanderten Freund
Wolfsfährte (Film) by Hotcha2, u.a. () [WPD17/W73/67023]
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Royal National Theatre in London, seit 1996 ist sie auch als Opernregisseurin tätig. Ihren internationalen Durchbruch errang die Künstlerin im Jahr 2009, als sie bei den Salzburger Festspielen Luigi Nono und am Royal Opera House Covent Garden James MacMillan in Szene setzte und zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Mitchell arbeitet eng mit den Schriftstellern Martin Crimp und Duncan Macmillan, dem Videodesigner Leo Warner, sowie mit den Bühnen- und Kostümbildnern Lizzie Clachan, Sussie Juhlin-Wallén und Vicki Mortimer zusammen. Wichtige Inszenierungen [[Datei:Salzburger Festspiele
Katie Mitchell by Pondeno, u.a. () [WPD17/K77/39653]
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der Beute das Schiff zu erreichen, mit dem er in eine gesicherte Zukunft fahren will. Doch dort entdeckt er Anna und Marco. Er erschießt Marco und lässt sich festnehmen. Kritik „Konstruierte und psychologisch simple Kriminalstory, jedoch effektvoll und gekonnt in Szene gesetzt“, so das Lexikon des internationalen Films. Pietro Bianchi schrieb, der Film wirke wie „ein mittelmäßiges Gemälde in elegantester Umgebung. Auch ist die psychologische Konstellation der drei Hauptfiguren schnell abgenutzt, allerdings sind die Krimi-Zugaben spannend gelungen, insbesondere die Szenen im Garten
Ein achtbarer Mann by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/E74/49895]
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Gag-Kanonade abgefeuert“, so dass der Münster-Tatort „inzwischen leider selbst wie ein schaler Schlager“ wirke. Für das Drehbuch sei „eigentlich ein ganz pfiffiger Plot aus der Welt des Musikgeschäfts“ geschrieben worden, räumt Buß ein, dieser sei jedoch auf „vorhersehbare Art in Szene gesetzt“ worden. Die Episode vermag sich nicht von den bisherigen Münsteraner Folgen abzuheben und spiele nach Einschätzung von Buß erneut „immer die gleiche Leier beim Münsteraner »Tatort«“, deren Filmmacher „mit ihrer Kunst arg in die Jahre gekommen“ seien und ihre Hoffnung
Tatort: Summ, Summ, Summ by Bergfalke2, u.a. () [WPD17/T75/96225]
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Schachspieler , in dem er an der Seite von Sanjeev Kumar, Shabana Azmi und Saeed Jaffrey zu sehen war. Dies war der Auftakt zu einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem renommierten bengalischen Filmemacher, der Banerjee daraufhin auch in seinen folgenden Filmprojekten in Szene setzte. So war der junge Inder als Liebhaber einer verheiraten Ehefrau und Mutter (gespielt von Aparna Sen) in Rays Kurzspielfilm Pikoo (1980) zu sehen, während er in der Literaturverfilmung Das Heim und die Welt (1984) die Rolle eines liberalen und westlich
Victor Banerjee by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/V38/88383]
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Landeshauptstadt“, den „Viktualienmarkt“: Die Fernsehzeitschrift prisma hob die innere Zerrissenheit der Täter hervor, die ein ungesühntes Verbrechen bei ihnen auslöse und befand, dass dies „eine spannende und gut besetzte Episode um das Münchner Duo“ sei, die vom Regisseur „gekonnt in Szene“ gesetzt werde: Weblinks Einzelnachweise bei bavaria-film.de. Abgerufen am 23. Mai 2013. Filmkritik bei kino.de. Abgerufen am 23. Mai 2013. DVDbei ardvideo-shop.de. Abgerufen am 23. Mai 2013.
Tatort: Viktualienmarkt by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/T75/59971]
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einen Abstand zwischen sich und das Feld. Speziell die DDR-Mannschaft mit Dan Radtke und Uwe Raab sorgte aber dafür, dass der Abstand nie mehr als 200 Meter betrug, um so ihren besten Sprinter, Olaf Ludwig, bei der Zielankunft noch in Szene setzen zu können. 2000 Meter vor dem Ziel setzte Ludwig zur Verfolgung an und hatte auf der Zielgeraden noch 40 Meter Abstand zum führenden Pulnikow. Mit einem fulminanten Schlussspurt konnte Ludwig am Ende noch die Etappe für sich entscheiden. Entwaffnend ehrlich
Internationale Friedensfahrt 1986 by Man77, u.a. () [WPD17/I37/23417]
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der modernen Popkultur. Es gibt Cameos von Figuren aus dem Mosaik und dem frankobelgischen Comic-Kosmos, Hommagen an beliebte Personen aus der Medienwelt, Zitate aus Literatur und Film und weiteres. Auch die Gesellschaftskritik kommt vor und wird oft recht anarchisch in Szene gesetzt. Wiederkehrende Motive hierbei sind Kirchendoktrinen, das Gebaren unmenschlicher Machthaber und der Islamismus. Figurenensemble Hauptfiguren Luzian Engelhardt, der Teufel, hat im Zuge einer Weiterbildungsmaßnahme die Hölle verlassen und sucht neugierig die Erde heim. Flatus, des Teufels Begleiter, ist ein vielseitig einsetzbarer
Luzian Engelhardt by Aka, u.a. () [WPD17/L82/64524]
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erbaut) zu sehen war. 2014 produzierte ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater anlässlich des 70. Todestages von Viktor Ullmann die erste Inszenierung für Puppen- und Figurentheater ausgestattet von Burgis Paier, in der Dramaturgie des bosnischen Dichters Dževad Karahasan und in Szene gesetzt von Herbert Gantschacher für das Festival Musica Suprimata in Hermannstadt. Weitere Aufführungen folgten unter Anderem in Klausenburg, Prag und Sankt Petersburg. Diese Inszenierung widmete sich auch den Spuren Ullmanns im Ersten Weltkrieg, da die Oper auf den eigenen Kriegserfahrungen Ullmanns
Der Kaiser von Atlantis by Rodomonte, u.a. () [WPD17/D77/82956]
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Chemie zwischen den Darstellern vorhanden sei. Es fehle einfach jedwede „Wärme und theatralische Attraktivität“. Insgesamt sei die Literaturverfilmung mit seinem „mächtigen, majestätischen Flair“ allerdings gelungen. Das Lexikon des internationalen Films meinte: „Die Ausschnitte aus Shakespeare-Dramen, mit Sorgfalt und Intensität in Szene gesetzt, überzeugen mehr als die Darstellung der menschlichen Konflikte und die Profilierung der handelnden Personen in der eigentlichen Filmhandlung.“ Hintergrund Ursprünglich sollte Marlon Brando die Hauptrolle des Edwin Booth spielen. Doch nachdem er die Besetzung des John Wilkes Booth durch John
König der Schauspieler by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/K76/64838]
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die realistische Ausstrahlung des 35 mm-Films, der gelegentlich schon Parallelen zum kommenden Dogma 95-Filmmanifest zeigt, etwa in seiner streckenweise reduzierten Musik und Beleuchtung, den fehlenden Spezialeffekten und Waffengewaltszenen, und seiner Konzentration auf Schauspiel und Handlung, die ausschließlich an Originalschauplätzen in Szene gesetzt wurden. Der Film hatte 1995 beim 48. Filmfestival Locarno Premiere, wo er für einen Goldenen Leopard nominiert war, und kam am 1. März 1996 in die Kinos. Er wurde auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt, und gewann Preise u.a. in
Corte de Cabelo by Rote4132, u.a. () [WPD17/C75/02989]
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Star ist.“ In Deutschland erschien der Film als Direct-to-DVD-Produktion am 27. August 2013. Rezeption Der film-dienst bezeichnete den Film als „abstrusen Genre-Mix, in dem der chronisch überheblich agierende Darsteller Wesley Snipes eine Art Untoten spielt, der stilvoll, aber hirnlos in Szene gesetzt wird“. Die Filmzeitschrift Cinema sah „atemberaubend zugespitzte Italo-Western-Bilder, in denen das reichlich fließende Blut als knalliger Farbkontrast zelebriert wird“. Kritisiert wurde lediglich, dass es der Film nicht ins Kino geschafft hätte. Die Filmwebsite video.de zog den Vergleich zu Filmen wie
Gallowwalkers by Aka, u.a. () [WPD17/G78/13038]
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damit von der Masse abhebt und Bestandteil des Hauptmotivs wird, ist Lenin im zweiten Bild deutlich abgesetzt von der Menschenmenge, was ihn als Revolutionsführer besser isoliert. Die Fälschung hat nicht nur den unliebsamen Trotzki entfernt sondern auch Lenin besser in Szene gesetzt. Weitere Brennnesselspinat.jpg Slava Zaitsev fashion show-2.jpg U.S. soldier in Muqdadiyah.jpg 2010-09-02-trickser-by-RalfR-3.jpg Literatur Lars Blunck (Hrsg.): Die fotografische Wirklichkeit. Inszenierung, Fiktion, Narration . transcript, Bielefeld 2010. Christine Walter: Bilder erzählen!. Positionen Inszenierter Fotografie: Eileen Cowin, Jeff Wall, Cindy Sherman, Anna Gaskell
Inszenierte Fotografie by Phi, u.a. () [WPD17/I43/72565]
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ökologische Aspekte der Modeindustrie berichtet. Des Weiteren engagiert sie sich für die Princess Grace Foundation und nimmt gelegentlich repräsentative Aufgaben wahr. 2013 machte sie Werbung für ein Modeunternehmen. Für die Motive der Kampagne wurde sie vom Fotografen Peter Lindbergh in Szene gesetzt. Seit März 2013 ist offiziell bekannt, dass sie mit Gad Elmaleh liiert ist. Am 17. Dezember 2013 brachte Charlotte Casiraghi in Monaco ihren gemeinsamen Sohn Raphaël zur Welt, den sie 2014 in der monegassischen Palastkapelle im Rahmen einer katholischen Feier
Charlotte Casiraghi by Graf Foto, u.a. () [WPD17/C76/45946]
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Stadt Frankfurt im Gegensatz zu anderen deutschen Großstädten „noch nicht so abfotografiert“ sei. Zudem konnte er mit Bernhard Jasper einen Kameramann für das Projekt verpflichten, der bereits für Matthias Schweighöfers Filme What a Man (2011) und Schlussmacher (2013) Mainhattan in Szene gesetzt hatte. Für die Außenaufnahmen bekam schließlich ein Neubauviertel im nördlichen Frankfurter Stadtbezirk Riedberg den Zuschlag, wo auch das Hauptmotiv, die Reihenhaussiedlung der drei Protagonisten, angesiedelt wurde. Hier entstanden unter anderem auch Szenen im angrenzenden naturwissenschaftlichen Campus Riedberg der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität. Im
Männerhort (Film) by 2003:6A:6B59:4F00:B149:8F84:9A3A:E13D, u.a. () [WPD17/M84/20711]
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50 km der Männer in Bockau gekürt worden. Langlauf Männer 15 km Auch über 15 km wurde Grimmer seiner Favoritenrolle gerecht, wenngleich wegen einer Bronchitis sein ärgster Rivale Gert-Dietmar Klause nicht antrat. Diesmal konnte sich Grimmers Klubkamerad Axel Lesser in Szene setzen und holte die Silbermedaille. Rainer Groß gewann wiederum Bronze. Datum: Sonntag, 21. Februar 1971 30 km Im ersten Laufwettbewerb konnte Gerhard Grimmer seine Niederlage über 50 km vergessen machen. Schon nach 10 km hatte er die beiden vor ihm gestarteten
DDR-Skimeisterschaften 1971 by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/D80/52143]
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und Stromabnehmern für eine Oberleitung) der Pacific Electric im Belmont-Tunnel unter der Innenstadt von Los Angeles die Züge der New Yorker U-Bahn dar. Kritiken Zu einem eher mittelmäßigen Urteil gelangt der Evangelische Film-Beobachter : „Kriminalfilm um einen psychopathischen Frauenmörder, spannend in Szene gesetzt, jedoch im Gesamtwerk Fritz Langs nicht über den Durchschnitt hinausragend.“ Noch negativer urteilt das Lexikon des Internationalen Films : „Zynische Menschendarstellung und psychologische Ungereimtheiten in einem verwickelten Kriminaldrama, das zu Langs schwächsten US-Filmen zählt.“ Weblinks Einzelnachweise Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr.
Die Bestie (1956) by Mopskatze, u.a. () [WPD17/D80/46908]
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der Lichtkünstler Wolfgang F. Lightmaster. Diese Aussage lässt sich auch auf die Belichtung übertragen. Demnach wäre zwischen funktionalem Licht und gestaltendem Licht zu unterscheiden: Ersteres verbessert die Möglichkeiten, Objekte zu sehen und selbst gesehen zu werden. Letzteres soll Objekte in Szene setzen und eine besondere Atmosphäre schaffen. Andere unterscheiden zwischen Licht zum Sehen, Licht zum Hinsehen und Licht zum Ansehen. Lichterfeste, Lichtkunstausstellungen in Stadtstraßen und „Festivals of Lights“ Schon vor Jahrhunderten wurden Lichteffekte zu bestimmten, zumeist festlichen Anlässen verwendet. In diese Kategorie
Illumination (Beleuchtung) by ArthurMcGill, u.a. () [WPD17/I49/29657]
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eine massive Forderung, die praktisch den Konsens erzwang. Der Zwang wurde jedoch durch dieses Mittel verschleiert. Angesichts der Bedeutung von Ehre und Prestige gab die Bitte dem Gebetenden die Möglichkeit des großzügigen Gewährens. Durch Rituale wurde konsensuale Herrschaft öffentlich in Szene gesetzt. Dadurch waren alle Teilnehmer stärker an die Konsensentscheidung gebunden, da „ihr Prestige von der Einhaltung des öffentlich Bekundeten abhing“. Diese Herrschaftspraxis wurde von Bernd Schneidmüller als „konsensuale Herrschaft“ bezeichnet. Steffen Patzold erweiterte das Konzept der „konsensualen Herrschaft“ um den Faktor
Konsensuale Herrschaft by Armin P., u.a. () [WPD17/K80/76369]
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Nathanial „Nate“ Bonnett sogar auf ein ganzes Rudel der wandelnden Bettvorleger – und auf die Weltherrschaftspläne des finsteren Hexers Munkus.“ - Wertung: 80 % Adventures-Kompakt.de: „Zusammenfassend ist "Die Vieh Chroniken" ein Adventure, welches man lieben muss, weil es grafisch und hörbar gut in Szene gesetzt wurde. Allerdings muss hierbei auch erwähnt werden, dass das Spiel doch etwas zu kurz ausgefallen ist. Wo man bei „The Book of Unwritten Tales“ das Gefühl hatte es würde nie enden war man hier rasch am Ziel. Fünf Kapitel, welche
The Book of Unwritten Tales: Die Vieh Chroniken by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/T79/44665]
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über das ganze Land. Am Ende verwandelte sich das Liebespaar in Lärchen und kann so für immer zusammen bleiben. Licht-Show Liu Sanjies Geschichte wurde 2004 vom Regisseur Zhang Yimou mit mehr als 600 Mitwirkenden in der südchinesischen Stadt Yizhou in Szene gesetzt und ist eine örtliche Touristenattraktion. Die 10.000 Zuschauer fassende Naturbühne wird als die größte der Welt betrachtet. Bei der 70-minütige Licht-Show auf einer Naturbühne am Li-Fluss tragen die Darsteller traditionelle Kleidung der Zhuang-, Miao- und Yao-Minderheiten, die mit zahlreichen Leuchtdioden
Liu Sanjie by 62.47.39.146, u.a. () [WPD17/L84/70889]
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leichtfüßig erzählte Geschichte rund um das Erwachsenwerden und das Erwachsensein – charmant, herrlich komisch und ergreifend“. Auch die dpa sieht in Ganz weit hinten einen einfühlsamen Film, der ein großes Identifikationspotential bietet. Der Wandel Duncans werde im Film „angenehm unaufgeregt“ in Szene gesetzt, während die Geschichte eine „schöne Mischung aus Drama und Komödie“ sei, die nie albern überdreht, sondern überaus realistisch wirke. Susan Vahabzadeh lobt in der Süddeutschen Zeitung das Gespür für emotionale Szenen und den „stillen Humor“ des Filmes. Neben der Teenagergeschichte
Ganz weit hinten by Marcus Cyron, u.a. () [WPD17/G79/96982]
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nur eine vorgezeichnete Abbildung. Koloration und Text fehlen. Aufgrund der wenig innovativen Texte liegt die Bedeutung der Handschrift heute in den enthaltenen Pflanzenminiaturen. Für sie wurden verschiedene, schattierte Grüntöne in großem Temperaturspektrum verwendet, die durch Farbtupfer (insbesondere Rot) effektvoll in Szene gesetzt sind. Für Pfister sind die Miniaturen für eine transalpinische Handschrift von herausragender Qualität. Er verweist hierzu auf die Abbildungen zum Holzapfel-Bäumchen (Bl. 20 vo, Sp. 2), zur Rose (Bl. 26 vo, Sp. 2) und vor allem zur Winde (Bl. 33
De simplici medicina by Georg Hügler, u.a. () [WPD17/D80/57042]
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verfasst. Der Fokus liegt dabei bewusst auf einer Verarbeitung gesellschaftlich-religiöser Themen. Neben dieser thematischen Verarbeitung beeindrucken die Passionsspiele Salmünster vor allem durch ihre zuschauernahen Volksszenen. Gespielt wird auf einer spartanischen Holzbühne, die durch geschickten medialen Einsatz und stimmungsvolles Licht in Szene gesetzt wird. Der Aufführungsort in der barocken Pfarrkirche St. Peter und Paul unterstützt die spirituelle Atmosphäre des religiösen Spiels von der frohen Botschaft, aber auch dem Leiden Jesu Christi. In der Saison 2014 beschäftigen sich die Passionsspiele Salmünster mit Vorurteilen. Ein
Passionsspiele Salmünster by 130.83.21.173, u.a. () [WPD17/P79/81509]
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Kauf, schloss Suerland seine Nachlese. Judith von Sternburg von der Frankfurter Rundschau ist der Meinung, die Folge „lässt nichts aus, was zur Drehbuchstandardausrüstung für Unterhaltungskrimis gehört“. Das Drehbuch sehe „gute Gags“ vor, die von der Regie „trocken und beiläufig in Szene“ gesetzt wurden. „Wäre »Die chinesische Prinzessin« eine Nuance ernster, könnte man sich darüber unterhalten, ob das glücklich ist“, so handele es sich jedoch um die „krudeste Verschwörungstheorie“ der Fernsehreihe, die „auf keinen Fall zu versäumen“ sei. Im Mittelpunkt der Filmkritik von
Tatort: Die chinesische Prinzessin by Bergfalke2, u.a. () [WPD17/T79/29709]