711 matches
-
den bisherigen Verbänden und deren Eingliederung in landsmannschaftliche Truppenteile. Zum Ausbau der Fliegertruppe kam Ausbildungs- und Ausrüstungshilfe für die Verbündeten, insbesondere der Türkei. Bereits 1915 war Leutnant Hans-Joachim Buddecke von der Feldfliegerabteilung 23 mit seinem Fokker in die Türkei in Marsch gesetzt worden, um an der Gallipoli-Front Jagdeinsätze zu fliegen. Hauptmann Serno wurde Anfang 1916 nach Konstantinopel kommandiert, um als Feldflugchef den Aufbau der osmanischen Fliegertruppe nach deutschem Vorbild zu organisieren. Im Rahmen der „Operation Pascha“ übernahm eine in Czernahevic stationierte Transportfliegerabteilung
Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich) by 79.236.153.182, u.a. () [WPD17/L07/20368]
-
Brückenkopf Lenzen und war von den teils erbittert geführten und verlustreichen Kämpfen mit den Amerikanern betroffen. Die kampffähigen deutschen Verteidiger zogen sich nach Lenzen zurück, um von dort aus gegen die bereits aus dem Raum Berlin anrückende Rote Armee in Marsch gesetzt zu werden. In der Folgezeit versuchten von Tag zu Tag mehr Soldaten, der sich in Auflösung befindlichen Wehrmacht, das amerikanisch besetzte Elbufer zu erreichen, um der gefürchteten russischen Kriegsgefangenschaft zu entkommen. Östlich Lütkenwisch hatten die Amerikaner eine Fährstelle errichtet und
Lütkenwisch by Khatschaturjan, u.a. () [WPD17/L13/33590]
-
Kitchener als Sirdar die ägyptische Armee. Bereits kurz nach seiner Ernennung begann er an der Vorbereitung der ägyptischen Armee zur Rückeroberung des Sudan und zur Niederschlagung des Mahdi-Aufstands zu arbeiten. 1896 wurde schließlich ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter seiner Führung in Marsch gesetzt. Am 2. September 1898 besiegte Kitchener die Mahdisten in der Schlacht von Omdurman. Das zurückeroberte Land wurde nicht an Ägypten zurückgegeben, sondern 1899 als anglo-ägyptisches Kondominium mit Kitchener als erstem Generalgouverneur konstituiert. Nachdem Kitchener im Dezember 1899 Generalstabschef von Lord
Sirdar (Ägypten) by Generali Italiano, u.a. () [WPD17/S16/88909]
-
Baba mit zwei türkischen Divisionen zu tun zu haben. Tatsächlich standen dort nur zwei Bataillone an der Landezone. Drei weitere (der Rest des 26. Regiments und eines vom 25.) wurden erst im Laufe des ersten Tages nach Kap Helles in Marsch gesetzt. Der übrige Teil der 9. Division hielt die Australier und Neuseeländer in der Anzac-Bucht bei Gaba Tepe in Schach. Die Türken hatten die Absicht, eine Linie südlich von Krithia zu halten. Am Morgen des 27. April blieben die Briten zunächst
Landung am Kap Helles by JamesP, u.a. () [WPD17/L06/79069]
-
oder nicht vollständig zur Verfügung. Das I. und V. Korps unter Marschall Mac-Mahon bildete dabei die sogenannte Elsassarmee. Allerdings stand unmittelbar bei Ausbruch der Kämpfe nur das I. Korps im Elsass, das V. Korps war erst in Richtung Saarbrücken in Marsch gesetzt worden und dann zur Festung von Bitche zurückgezogen worden. Dieses Korps kam daher in den ersten Schlachten nicht zum Einsatz. Die erste offensive Aufstellung Anfang August 1870 war wie folgt: das I. Korps im nördlichen Elsass (Hauptquartier in Frœschwiller), II
Armée du Rhin by 2003:D4:83C3:3800:E1B7:3BE6:755:A521, u.a. () [WPD17/A29/45472]
-
letztes Schiff zwischen Neuseeland und den Gesellschaftsinseln aufbringen. Es handelte sich um den norwegischen Frachter Silvaplana mit einer wertvollen Ladung, der von einer deutschen Prisenbesatzung bis zum 17. November 1941 erfolgreich nach Frankreich gebracht werden konnte. Bevor die Prise in Marsch gesetzt wurde, traf die Atlantis noch wie geplant mit dem Versorger Münsterland zusammen. Am Treffpunkt waren auch der Hilfskreuzer Komet mit seiner Prise Kota Pinang eingetroffen, die beide in die Heimat laufen sollten. Die Atlantis versorgte anschließend noch ihre Prise Silvaplana
Atlantis (Schiff, 1937) by Pessottino, u.a. () [WPD17/A02/49678]
-
äußerst willkommen gewesen sein. Gegen Ende des Jahres 170 v. Chr. wurde in Ägypten eine gemeinsame der Regierung von Ptolemaios VI, Kleopatra II. und dem jüngeren Bruder Ptolemaios VIII. eingerichtet. Kriegsverlauf 169 v. Chr. wurden ägyptische Truppen Richtung Syrien in Marsch gesetzt. Antiochos IV. war jedoch nicht nur gewarnt, sondern auch vorbereitet, und konnte den Gegner bereits an der Grenze bei Pelusium abfangen. Er besiegte die Ägypter und nahm den Ort ein, woraufhin in Alexandria die Regenten durch Komanos und Kineas ersetzt
Sechster Syrischer Krieg by He3nry, u.a. () [WPD17/S04/61981]
-
unverzüglich mit Angriffen aus allen Richtungen gegen die Konföderation. Er selbst überwachte die Potomac-Armee Generalmajor Meades und die James-Armee Generalmajor Benjamin Butlers vor Ort, die er sofort gegen die Nord-Virginia-Armee General Lees und die Verbindungslinien der Konföderierten südlich Richmonds in Marsch setzte. Dabei war sein Ziel nicht mehr wie früher die Eroberung Richmonds, sondern die Vernichtung der gegnerischen Armee. sagte er zu seinen Generalen. Das Ziel des Überland-Feldzugs mini|300px|<center>Der Weg nach Cold Harbor</center><
Schlacht von Cold Harbor by 188.110.58.164, u.a. () [WPD17/S05/00030]
-
verhalte, haben wir eine klare Rechtfertigung öffentlicher Justiz, dass dieser diebische Clan mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird“. 120 Mann vom Regiment des Earl of Argyll wurden unter dem Kommando von Hauptmann Robert Campbell of Glenlyon nach Glen Coe in Marsch gesetzt, um dort in den Hütten Quartier zu beziehen. Die Soldaten wurden mit der üblichen Gastfreundschaft des Hochlands empfangen. Über 15 Tage lang teilten die MacDonalds die karge Speise und Trank mit ihnen. Hauptmann Campbell spielte sogar Karten mit dem alten
Schottischer Clan by Randolph33, u.a. () [WPD17/S00/98478]
-
weitere Verstärkung eintraf. Die Verhandlungen verliefen ergebnislos. Danach standen sich die beiden Heere über drei oder vier Stunden gegenüber, ohne dass es zu Kriegshandlungen kam. Nach damaliger militärischer Lehre nahm derjenige einen Nachteil in Kauf, der seine Truppen zuerst in Marsch setzte. Zwei der zeitgenössischen Chronisten der Schlacht berichten, dass sich während dieses stundenlangen Wartens Franzosen in der vordersten Reihe hingesetzt, gegessen, getrunken und alten Streit untereinander begraben hätten. Schließlich war es Heinrich V., der seinen Truppen den Befehl gab, sich den
Schlacht von Azincourt by UBBasel-171, u.a. () [WPD17/S00/90270]
-
indem er Einheiten in den eroberten Gebieten stationierte. Da Huáscar dort nicht sonderlich beliebt war, wurden die Truppen seines Bruders mit offenen Armen empfangen. Huáscar nutzte die Kampfpause, um ein neues Heer auszuheben, welches sofort gegen die Truppen Atahualpas in Marsch gesetzt wurde. Doch auch dieses Heer wurde geschlagen und fast vollständig vernichtet. Huáscar hatte nun mehrere Optionen: Er konnte Truppen aus Bolivien ordern, die zu dieser Zeit bereits im Lande befindlichen Spanier um Hilfe bitten, worum ihn seine Berater vergebens baten
Atahualpa by Deeroy, u.a. () [WPD17/A01/26795]
-
1423 sollen die Hussiten den Lausitzern eine militärische Niederlage beigebracht haben. Die Städte Schluckenau und Rumburk wurden in der Folgezeit zu Mittelpunkten hussitischer Truppenbewegungen in Nordböhmen. Daraus ist zu schlussfolgern, dass sich von hier aus auch die hussitischen Formationen in Marsch setzten, die erneut die Sechsstadt Bautzen im Februar 1431 belagerten, wobei unter anderem die Grenzdörfer Georgswalde, Ebersbach, Friedersdorf, Spremberg und Oppach in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die alten Handelswege, die sich vom Böhmischen Niederland aus durch die Grenzwälder in die Südlausitz hinzogen
Šluknov by 87.181.8.196, u.a. () [WPD17/S02/46364]
-
im Gras liegen gelassen worden war. Bedeutung und Echtheit des Papiers wurden alsbald erkannt und „Lees verlorene Befehle“ („Lee's Lost Orders“) zu McClellan gebracht. Dem Oberbefehlshaber der Potomac-Armee bot sich eine einmalige Chance: Sollte er seine Armee schnell genug in Marsch setzen, war es möglich, die verschiedenen Teile von Lees Armee getrennt zu stellen und zu schlagen. In einem Telegramm an Präsident Lincoln verkündete McClellan: „Ich habe die Pläne der Rebellen und werde sie in ihrer eigenen Falle schnappen.“ Der zögerlich handelnde
Schlacht am Antietam by CommonsDelinker, u.a. () [WPD17/S03/39778]
-
seinen Truppenteilen am Sandberg Feuer anzünden und unterhalten, um auf diese Weise Lagerfeuer vorzutäuschen. Die kaiserlich-bayerische Artillerie feuerte trotz der Dunkelheit noch mehrmals aus allen Rohren, gleich danach wurden die Kanonen bespannt und unter Reiter- und Fußvolkbedeckung nach Augsburg in Marsch gesetzt. Das Fußvolk vom Sandberg folgte, eine Stunde später auch die Reiterei, während sie versuchte den Lichtschein der Lagerfeuer zu umgehen und nicht aufzufallen. Die Musketiere am Ufer gingen einzeln zu ihren abseits des Flusses gelegenen Sammelplätzen zurück, während die Dragoner
Schlacht bei Zusmarshausen by Didionline, u.a. () [WPD17/S03/06075]
-
der Division alle Männer im Alter zwischen 16 und 60 Jahren nach Deutschland deportiert. Nach der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni, wurden zunächst Teilverbände der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“ am 8. Juni in Richtung Invasionsfront in Marsch gesetzt. Auf ihrem Weg Richtung Norden hinterließen die Verbände eine regelrechte Blutspur. Divisionskommandeur SS-Brigadeführer Heinz Lammerding hatte ein kompromissloses Vorgehen der Einheiten gegen „Terroristen“ offen eingefordert. Am 9. Juni erreichten Einheiten der Division die von Résistance-Kämpfern besetzte Stadt Tulle (Département Corrèze
SS-Verfügungsdivision by Girus, u.a. () [WPD17/S03/07933]
-
August hielt man auf den Flaggschiffen beider Flotten Kriegsrat. Howard hatte in erster Linie Nachschubprobleme, auch beorderte er das Geschwader Lord Seymours zurück zur holländischen Küste, für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Herzog von Parma doch noch seine Invasionsflotte in Marsch setzen würde. Der Kriegsrat der Spanier hatte größere Probleme. Fast alle der noch übrigen ca. 100 Schiffe waren mehr oder weniger beschädigt, viele kaum mehr manövrierfähig. Es gab fast keine Munition und Verpflegung mehr und es gab so weit entfernt von
Spanische Armada by Rmcharb, u.a. () [WPD17/S00/67258]
-
diesem Zeitpunkt beliefen sich auf 71 Gefallene, die japanischen auf etwa 400. mini|Marines des 2. Raider-Bataillons während „Carlsons Patrouille“ Am 4. November wurden vier amerikanische Bataillone unter der Gesamtführung von Marines-Brigadier General William H. Rupertus nach Koli Point in Marsch gesetzt. Dort war mittlerweile der Hauptteil von Oberst Shōjis 230. Regiment eingetroffen, sie wurden in ihren Stellungen von US-Schiffen und Flugzeugen bombardiert. Ab dem 5. November begannen die Amerikaner mit einer Einkreisungsoperation, die Shōjis Truppen endgültig vernichten sollte. Dieser hatte inzwischen
Schlacht um Guadalcanal by Masegand, u.a. () [WPD17/S00/54017]
-
Japanischen Armee auf Bali gelandet. Admiral Doormans Verbände waren um Indonesien stationiert. Die Invasion auf Bali konnte er nicht ignorieren, da sie den Japanern einen Flughafen innerhalb der Reichweite der ABDA-Marine-Basis verschaffte, alle verfügbaren Schiffe wurden deshalb nach Bali in Marsch gesetzt. Verlauf Die ersten alliierten Kräfte, die eintrafen, waren die U-Boote USS Seawolf und HMS . Beide attackierten den japanischen Konvoi, verursachten jedoch keinen Schaden und mussten schließlich wegen Wasserbombenangriffen abdrehen. Später an diesem Tag griffen 20 Flugzeuge der US Army Air
Seeschlacht in der Straße von Badung by TammoSeppelt, u.a. () [WPD17/S12/84019]
-
Itagaki Seishirō mit ihren Kräften aus, um Changsha einzunehmen. Die 101. und 106. Japanische Division wurden am Westufer des Gan Flusses im nördlichen Jiangxi aufgestellt, während sich die 3., 5., 13. und 33. Japanische Division von Süd-Hubei nach Nord-Hunan in Marsch setzten. Schnell wurde den Chinesen klar, dass die insgesamt fast 100.000 Mann starken japanischen Streitkräfte Changsha als Ziel hatten. Die chinesische Strategie sah vor, den Feind in Nord-Jiangxi zu stellen und anschließend dessen Linien auf dem Weg nach Süden einzuschließen. Schlachtverlauf
Schlacht um Changsha (1939) by Quadwin, u.a. () [WPD17/S12/77157]
-
kamen und ein Besatzungsmitglied der Cossack verletzt wurde. Anschließend wurde die Altmark wieder freigegeben. Vorgeschichte Schon im August 1939 – also vor dem Kriegsbeginn am 1. September 1939 – waren die Admiral Graf Spee (kurz Spee) und ihr Versorgungsschiff, die Altmark, in Marsch gesetzt worden. Unter Führung von Kapitän Heinrich Dau verließ die Altmark Anfang August Wilhelmshafen, fuhr über den Atlantik nach Port Arthur und füllte ihre Tanks mit Dieselöl auf. Am 1. September traf sie – um unentdeckt zu bleiben auf hoher See – bei
Altmark-Zwischenfall by Katzenfan, u.a. () [WPD17/A11/16778]
-
Pfalzel über die Mosel standen die Alliierten am 4. August vor den Mauern der Stadt Trier und begannen mit deren Einschließung. Ludwig XIV. ließ daraufhin ein Entsatzheer mit etwa 10 800 Mann Infanterie, 5400 Mann Kavallerie und 11 Kanonen in Marsch setzen. Den Befehl hatte Marschall Créquy inne. Ursprünglich zur Unterstützung Condés ins Elsass anberaumt, machte er nun bei Zabern kehrt und langte über den Saargau kommend bei Tawern an, unweit des späteren Schlachtfeldes. Danach rückten die Franzosen weiter vor und hielten
Schlacht an der Konzer Brücke by Prüm, u.a. () [WPD17/S12/78818]
-
Wormser Konkordat) Bestand haben sollte. Ein erneuter Versuch Ludwigs und Wilhelm Clitos, in die Normandie vorzudringen, scheiterte deshalb 1123. Noch bedrohlicher wurde die Lage ein Jahr darauf, als der Kaiser ein großes Heer zusammenzog und sich damit gegen Frankreich in Marsch setzte. Ludwig seinerseits rief alle Vasallen seines Reiches auf, ihm Heerfolge zu leisten. Und tatsächlich fanden sich fast alle Großen des Reiches mit ihren Aufgeboten ein, sogar Graf Theobald IV. von Blois und der Herzog von Aquitanien. Insgesamt soll das Heer
Ludwig VI. (Frankreich) by Hadibe, u.a. () [WPD17/L00/90953]
-
die Schlacht, indem er die Hetairenreiterei des rechten Flügels zu einer weiten Umfassungsbewegung gegen den persischen Linken Flügel ausgreifen ließ. Wie er gehofft hatte, reagierte Dareios indem er die skythische und baktrische Kavallerie seines linken Flügels zu einem Abfangmanöver in Marsch setzte. Alexanders Söldner-Kavallerie unter Menidas versuchte nun in einem schnellen Angriff die entstehende Lücke zwischen dem persischen linken Flügel und dem Zentrum zu durchstoßen. Nachdem dieser Angriff zunächst abgeschlagen wurde, übernahm Aretes mit der Paeionischen Kavallerie den Vorstoß, zugleich schwenkte Alexander
Schlacht von Gaugamela by Siwibegewp, u.a. () [WPD17/S01/71727]
-
hatte auf ihrem Marsch nach Norden erst die Kander erreicht und teilweise überquert. Der Markgraf wollte von den folgenden französischen Truppen nicht im Marsch attackiert werden und befahl augenblicklich eine Kehrtwendung zurück nach Süden. Die Kavallerie wurde Richtung Haltingen in Marsch gesetzt, während die Masse der Infanterie über Ötlingen den Tüllinger Berg erstieg und durch das Käferholz nach Süden vorrückte, da auch Villars seine Kavallerie in der Ebene vor Haltingen konzentrierte und die Masse seiner Infanterie über Weil und Tüllingen auf den
Schlacht bei Friedlingen by 85.181.2.245, u.a. () [WPD17/S03/64894]
-
und Kanäle den japanischen Befestigungsgürtel aufgesprengt hatten. Die amerikanischen Säuberungen des Geländes und die zum Teil noch heftigen Guerillakämpfe zogen sich bis zum Juli hin. Am 25. Juni wurden die Reserven der beiden amerikanischen Korps auf die Sicherungslinie Naha-Yonabaru in Marsch gesetzt. Versprengte Japaner wurden durch Radioaufrufe zur Einstellung der Kämpfe angehalten; die Aktion verlief wider Erwarten erfolgreich. Bei der III. Marine Expeditionary Force gaben sich bis zum 30. Juni 4.029 Japaner gefangen, beim XXIV. Korps 7.401; bis Mitte Juni waren es
Schlacht um Okinawa by 85.181.8.182, u.a. () [WPD17/S00/48804]