711 matches
-
5. Januar bestätigte Gerhard Schröder die Aufstockung und bedankte sich im Namen aller Deutschen für die Spenden („Soforthilfe ist wichtig, langfristige Hilfe notwendig.“) Das Verteidigungsministerium hat den Einsatzgruppenversorger „Berlin“ und ein Vorkommando für eine Sanitätsstation in der Region Aceh in Marsch gesetzt (laut NTV). Der Einsatzgruppenversorger „Berlin“ ist ausgerüstet wie ein kleines Krankenhaus und kann 50 Patienten aufnehmen. 30 Beamte des BKAs sowie weitere österreichische Kollegen sind vor Ort, um bei der Identifizierung der Opfer zu helfen (N-TV, sueddeutsche.de). Die Bundesregierung hat
Erdbeben im Indischen Ozean 2004 by Filzstift; Gurt; Liane-Andrea; u.a. () [WPD/EEE/04560]
-
eine ständige Eingreiftruppe verfügte, welche für einen Einsatz in Übersee ausgebildet und ausgerüstet war. So bestanden die aus der Heimat per Schiff eintreffenden Verstärkungen großenteils aus schnell aufgestellten Verbänden von Freiwilligen der verschiedensten Truppenteile, welche völlig unvorbereitet nach Afrika in Marsch gesetzt werden mussten. Die Leistungsfähigkeit der neu eintreffenden Verbände war daher begrenzt. Fehlende Ausbildung (zum Beispiel bezüglich der besonderen Anforderungen an die Gesundheitsvorsorge auf einem afrikanischen Kriegsschauplatz) und mangelnde Erfahrung führten zu teilweise schweren Verlusten, sowohl im Gefecht als auch durch
Aufstand der Herero und Nama by ErikDunsing; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/AAA/12203]
-
Legio XIII Gemina, Legio XXI Rapax und die neu ausgehobe Legio II Adiutrix. Diese Legionen mussten die Alpen überqueren, zusätzlich wurden noch die Legio XIV Gemina aus Britannien und die Legio VI Victrix und Legio I Adiutrix aus Spanien in Marsch gesetzt. Hinzu kamen die verbleibenden Legionen der Rheinarmee. Bedenkt man, dass auch der Aufstand in Judaea, der zur Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 führte, noch nicht vollständig niedergeschlagen war und das gesamte römische Heer ca. 30 Legionen umfasste, kann man die
Bataveraufstand by Jed; Br; Schubbay; u.a. () [WPD/BBB/02547]
-
indem er Einheiten in den eroberten Gebieten stationierte. Da Huáscar dort nicht sonderlich beliebt war, wurden die Truppen seines Bruders mit offenen Armen empfangen. Cuzco nutzte die Kampfpause, um ein neues Heer auszuheben, welches sofort gegen die Truppen Atahualpas in Marsch gesetzt wurde. Doch auch dieses Heer wurde geschlagen und fast vollständig vernichtet. Huáscar hatte nun mehrere Optionen: Er konnte Truppen aus Bolivien ordern, die zu dieser Zeit bereits im Lande befindlichen Spanier um Hilfe bitten, worum ihn seine Berater vergebens baten
Atahualpa by Taristo, u.a. () [WPD11/A01/26795]
-
befindet sich auch der Innenminister der Kaukasusrepublik - Kostojew, sowie sein Stellvertreter, weiterhin der Gesundheitsminister und ein UN-Mitarbeiter. Nach etwa 7-stündigen Gefechten konnten Sicherheitskräfte die vermutlich tschetschenischen Terroristen zurückschlagen. Mehrere tausend Soldaten der russischen Streitkräfte wurden in die Stadt Nasran in Marsch gesetzt, wo Bewaffnete das Innenministerium gestürmt und die Zentrale der Grenzpolizei angegriffen hatten. Gleichzeitig erfolgten terroristische Aktionen in der benachbarten Republik Dagestan. Nach dem Blutbad flüchteten die Terroristen in die russische Republik Tschetschenien. Bereits im Oktober 2002 hatten tschetschenische Terrorkommandos Angriffe
Terroranschlag von Inguschetien (22.06.2004 ) by Addicted; Tilman Berger; Katharina; u.a. () [WPD/TTT/02303]
-
SS waren demnach eine Stunde nach der SA über die angeordneten Pogrome informiert, die seit 23:00 begonnen hatten.[...]Die Leitung der Zerstörungen oblag den örtlichen Propagandaämtern der NSDAP. Sie beriefen die SA-Ortsgruppen ein, die ihre Mitglieder instruierten und in Marsch setzten, um die Befehle auszuführen. [...]Zuerst kamen die großen Ladengeschäfte dran; mit mitgebrachten Stangen wurden die Schaufenster eingeschlagen, und der am Abend bereits verständigte Pöbel plünderte unter Anführung der SA die Läden aus. Dann ging es in die von Juden bewohnten
Diskussion:Synagoge/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/S48/55022]
-
darauf wurden die 1. und 2. Eskadron zur Erkundung gegen Karlsruhe entsandt. Sie stießen auf keine feindlichen Truppen. Am 23. Juni entsandte man dann die 3. und die 4. Eskadron Richtung Heidelberg, während die beiden anderen Schwadronen Richtung Ubstadt in Marsch gesetzt wurden. Dort gerieten sie in heftiges Artillerie- und Infanteriefeuer, verloren aber lediglich ein Pferd. Nach der Einschließung von Rastatt löste sich der Widerstand der Revolutionäre langsam auf. Das Regiment hatte an Verlusten drei verwundete Ulanen, zwei verletzte und drei tote
Ulanen-Regiment „Großherzog Friedrich von Baden“ (Rheinisches) Nr. 7 by Rufus46, u.a. () [WPD11/U64/45082]
-
der praefectus praetorio Johannes der Kappadokier mit der Entscheidung des Kaisers nicht einverstanden war, da er die Aktion als zu großes Risiko empfand.(Prokopios, Bella 3, 10.) Schließlich wurde dennoch ein relativ kleines Invasionsaufgebot unter dem magister militum Belisar in Marsch gesetzt, das zunächst nur die Wiedereinsetzung Hilderichs erreichen sollte. Gelimer ließ diesen aber töten. Belisar landete mit knapp 15.000 Mann und errang in den Schlachten von Ad Decimum und Tricamarum (Ende 533) überraschend den Sieg über Gelimer, der vorher ein Aufgebot
Völkerwanderung by Vagobot, u.a. () [WPD11/V00/12582]
-
diesen aber töten. Belisar landete mit knapp 15.000 Mann und errang in den Schlachten von Ad Decimum und Tricamarum (Ende 533) überraschend den Sieg über Gelimer, der vorher ein Aufgebot von 5.000 Elitesoldaten zur Niederschlagung einer Revolte nach Sardinien in Marsch gesetzt hatte. Gelimer flüchtete zwar, wurde aber bald darauf gefangengenommen und nach Konstantinopel gebracht, wo er am Triumphzug teilnehmen musste, ansonsten aber ein angenehmes Leben auf einem Landgut führen durfte. Vandalische Truppen wurden in das kaiserliche Heer eingereiht und dienten in
Völkerwanderung by Vagobot, u.a. () [WPD11/V00/12582]
-
und Schanzarbeiten herangezogen. So hielt sich die 253. Infanteriedivision Ende April 1943 neben 1381 als „Hiwis“ tätigen russischen Soldaten auch 853 weibliche Zwangsarbeiter, die in Kasernen untergebracht wurden. Evakuierte wurden in Trecks von einigen zehntausend Menschen in Richtung Westen in Marsch gesetzt, immer wieder ohne ausreichende Versorgung und Unterbringung. Durch die Verwüstung des Landes erhielten die Partisanen starken Zulauf und gewannen gebietsweise die Oberhand. (Bernd Wegner: Die Aporie des Krieges in: Karl-Heinz Frieser (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd.9
Verbrannte Erde by EmausBot, u.a. () [WPD11/V01/20548]
-
waren im Anmarsch, um zusammen mit den Schiffen des IV. Geschwaders die Halbinsel Sworbe zu beschießen. Als Reaktion auf das Hilfeersuchen von Zerel hatte Vizeadmiral Bachirew das Linienschiff Graschdanin und die Zerstörer Stereguschtschi, Turkmenez Stawropolski und Amurez von Kuiwast in Marsch gesetzt, und die Flotte im Moon-Sund hatte Verstärkung durch den Panzerkreuzer Admiral Makarow erhalten, der jedoch zunächst seine Kohlenvorräte ergänzen musste. Die Minensucher gingen, durch die schlechte Sicht von den Russen unbehelligt, durch die bereits teilweise geräumte dritte Sperrlinie und machten
Unternehmen Albion by BeneBot2008, u.a. () [WPD11/U27/65615]
-
Ebenfalls im Januar operierten erstmals [[McDonnell Douglas F/A-18|McDonnell Douglas F/A-18 Hornets]] von Deck der Kitty Hawk. Das sowjetische U-Boot nach der Kollision beim Abtauchen Anfang 1984 wurde die Kitty Hawk wieder in Richtung Westpazifik und Indik in Marsch gesetzt. Für diese Fahrt wurde das Carrier Air Wing Two (CVW 2) an Bord stationiert. Am 12. März 1984 durchfuhr der Träger während einer Übung die Koreastraße. Gegen 22 Uhr Ortszeit tauchte das sowjetische Atom-U-Boot K-314 der Victor-I-Klasse direkt vor der
USS Kitty Hawk (CV-63) by Ambross07, u.a. () [WPD11/U01/91885]
-
Sondern diese unzulässige Gleichsetzung wird von Jesusfreund teils offen, teils unterschwellig in seinen Beiträgen und Begründungen betrieben, vielleicht unbewusst wer weiß. Also bitte Militärwesen nicht mit Krieg verwechseln oder gleichsetzen. Und dass die NVA zwar bereitstand, aber letztlich nicht in Marsch gesetzt wurde, geht aus meinem Beitrag klar hervor. Also hast du dich an meinem Beitrag umsonst hochgezogen, Ulitz. Ein toller Vorwand um die eigene Meinung zu verbreiten, nicht wahr.. An fernen ideologischen Diskussionen, die mit dir letztlich immer auf Anarchopazifismus hinauslaufen
Diskussion:Pazifismus/Archiv by Jesusfreund, u.a. () [WDD11/P20/98180]
-
dem Scheitern der Task Force Baum und dem Näherrücken der Front wurden die Kriegsgefangenenlager weitgehend geräumt. Die Insassen des Oflag XIII B kamen per Eisenbahntransport nach Nürnberg-Langwasser. Die sowjetischen Gefangenen aus dem Stalag XIII C wurden ebenfalls nach Nürnberg in Marsch gesetzt. Im Lager Hammelburg verblieben neben 80 amerikanischen schließlich nur noch einige Hundert serbische, sowjetische, polnische Kriegsgefangene und italienische Militärinternierte, die nicht mehr marschfähig waren, ohne Bewachung zurück. Am 5. April 1945 setzte sich auch die Truppenübungsplatzkommandantur nach Grafenwöhr ab. Am
Truppenübungsplatz Hammelburg by Nfl, u.a. () [WPD11/T57/81829]
-
selbst waren nur die befreundeten Kommandeure mündlich unterrichtet worden, worum es ging. Es gab keine schrift-lichen Befehle und alle Weisungen wurden mündlich erteilt. Es gab nichts Auffallendes. Dann lief alles blitzartig wie in einem Lehr-Film ab. Die Einheiten wurden in Marsch gesetzt und rollten mit einem Leitpanzer an der Spitze, in dem sich ei-ner der ins Vertrauen gezogenen Divisionskommandeure befand, in den Stadtkern und umstellten, auf Befehl aus dem Leitpanzer, das Hauptquartier Berijas. Dann drangen Truppenteile, bereits mit Klarbefehlen versehen, in das
Diskussion:Lubjanka by 78.34.44.169, u.a. () [WDD11/L24/98134]
-
Tasmanische Passage 2 Schon im Jahr 1830 wurde von den Briten die Southern Ocean Expedition in Marsch gesetzt, um von Tasmanien aus einen Weg zum Südkontinent zu erforschen. Die Segelschiffe (!) suchten entlang der Packeisfelder, die den Kontinent als eine Barriere umgeben, nach der «Tasmanischen Passsage», dem Durchschlupf in eisfreie Gewässer, (analog zur Hudsonbay). Tatsächlich wurden in den Regionen
Diskussion:Tasmanian Passage by Perrak, u.a. () [WDD11/T61/44240]
-
seiner normalen Schulausbildung besuchte er die Militärakademie in West Point, New York, die er 1846 als 55. seines Jahrgangs erfolgreich abschloss. Anschließend diente er als Leutnant im 1. US Infanterie-Regiment, das zum gleichen Zeitpunkt als Verstärkung im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg in Marsch gesetzt wurde. Hier nahm er an der Belagerung von Vera Cruz, Mexiko, sowie den Schlachten um Contreras und Churubusco teil, wo er mehrfach verwundet wurde. Für seine Tapferkeit ausgezeichnet, wurde er vorzeitig zum Oberleutnant befördert. Nach dem Krieg diente er als
William Montgomery Gardner by Il Silenzio, u.a. () [WPD11/W20/98533]
-
nicht angriff und die Möglichkeit zur Umfassung des rechten Flügels mit dem bayerischen Korps nicht nutzte, konnten sich diese halten. In den drei Tagen der Schlacht hatte der Großherzog alle verfügbaren Truppen einschließlich der Sicherungstruppen in Orléans nach Beaugency in Marsch setzen lassen, um seine Einheiten zu verstärken. Speziell am 10. Dezember versuchten dann beide Seiten, ihre Gegner mit eigenen Angriffen zu schlagen. Die Preußen versuchten dabei sogar eine Umfassung des dreifach überlegenen Gegners. Alle Angriffe scheiterten jedoch, auch wenn die Franzosen
Schlacht bei Beaugency by Skipper69, u.a. () [WPD11/S28/00814]
-
Die Angriffe bis zum 10. Dezember hatten für beide Seiten keinen entscheidenden Sieg gebracht(Chanzy hatte noch auf Unterstützung der südlich von Orléans stehenden französischen Korps unter Bourbaki gehofft, diese Hilfe traf jedoch nicht ein und wurde auch nie in Marsch gesetzt. ). Gleichzeitig jedoch hatte das IX. Korps unter General Manstein, das auf der linken Seite der Loire vorgegangen war, die Loire in Blois überschritten und stand somit im Rücken der Loirearmee. In dieser Situation bestand für die Franzosen die Gefahr, eingeschlossen
Schlacht bei Beaugency by Skipper69, u.a. () [WPD11/S28/00814]
-
den Herbst hinein war die Kolberg in Finnland und im Baltikum im Einsatz und kehrte am 29. September 1918 nach Kiel zurück, da die Besatzung für einen Einsatz auf der Krim vorgesehen war. Teile wurden noch Anfang Oktober dorthin in Marsch gesetzt. Kriegsende und Dienst für Frankreich Am 17. Dezember 1918 wurde die SMS Kolberg in Kiel außer Dienst gestellt. Am 5. November 1919 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen, erfolgte am 20. April 1920 die Auslieferung des stark abgenutzten Schiffes an
SMS Kolberg (1908) by Ambross07, u.a. () [WPD11/S27/03457]
-
hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der Rückeroberung Sudans gearbeitet. Am 12. März 1896 erhielt er schließlich den Befehl den Nil entlang zu marschieren und die Mahdisten anzugreifen. Daraufhin wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter seinem Kommando in Marsch gesetzt. In der so genannten Dongola-Expedition sollte zuerst die nördliche Provinz Sudans besetzt und die logistische Voraussetzung eines Feldzugs nach Omdurman geschaffen werden. Am 20. März erreichten Voraustruppen Akasheh. Bis Ende Mai konnte eine Eisenbahnlinie bis Ambigole vorangetrieben werden. Von hier
Schlacht von Firket by Bertramz, u.a. () [WPD11/S30/35953]
-
Beurteilungen erhielten das Angebot, als "permanents" in Taverny zu bleiben. Etwa 50 Mann sollen diesen Status erreicht haben, wobei nicht alle französischer Herkunft waren. Zwischen April und Mai 1944 wurden drei Kommandos dieser permanents nach Dijon, Toulouse und Rennes in Marsch gesetzt. Nach der Befreiung Frankreichs durch alliierte Truppen schlossen sich einige dieser Männer der Division Brandenburg, andere der SS-Division „Charlemagne“ an. Vielen gelang es allerdings auch, im Zivilleben unterzutauchen. Die wenigen bekannten ehemaligen Angehörigen der Selbstschutzpolizei haben sich nur selten über
Selbstschutzpolizei by Schreiben, u.a. () [WPD11/S57/61958]
-
Bereich der 2 Heeresgruppen in Polen, quasi als Polizei-/Sicherheitsdienst, welcher gegen Juden, Intellektuelle, Polen, und "Aufrührer" vorging. Während des Frankreichfeldzuges wurden alle 3 Verbände, Verfügungstruppe, Totenkopf-Division und der SS-Polizeiverband zunächst von der Wehrmachtsführung zurückgehalten, dann widerstrebend und spät in Marsch gesetzt, im weiteren Verlauf aber immer wieder zum Halten aufgefordert. Obwohl sich diese Verbände in Frankreich wider Erwarten meist doch bewährten (abgesehen von einem Teil des Polizei-Verbandes) wurden später in Russland Kampfwert und Eliteanspruch der Waffen-SS immer wieder in Frage gestellt
Diskussion:Waffen-SS/Archiv/2006 by CamelBot, u.a. () [WDD11/W33/93781]
-
standen zu diesem Zeitpunkt jedoch nur noch das 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger ( E. Wisshaupt Die Tiroler Kaiserjäger im Weltkrieg 1914 - 1918 Bd. II S. 91 ff) und das k.k.Landesschützen-Regiment „Bozen“ Nr. II, die unverzüglich zum Isonzo in Marsch gesetzt wurden. Letzte Angriffe 1. August Überblick über das Gefechtsfeld bei Görz von der italienischen Seite (Fotografie 1916) Teile der 14. Gebirgsbrigade griffen um 03.00 Uhr die italienischen Stellungen auf der Höhe bei Redipuglia an und konnten diese erobern. Sofort einsetzende
Zweite Isonzoschlacht by Steinbeisser, u.a. () [WPD11/Z37/44736]
-
auch die Herrschaft Schmalkalden und die heute in Thüringen liegenden Gebiete um Vacha, Frauensee und Barchfeld. Die Ortschroniken dieser Orte berichten ebenfalls von Soldatenwerbern, die hier viele arbeitslose Bergleute (Schmalkalden) und Bauern mitgenommen haben. Die wurden erstmal Richtung Kassel in Marsch gesetzt... -- Metilsteiner 15:53, 12. Mai 2009 (CEST) Das ist vollkommen richtig. Den "hessischen" Soldatenhandel gab es auch vor und nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Sowohl im Siebenjährigen Krieg, als auch 1792-94 wurden hessische Truppen mit Subsidienverträgen an England vermietet (nicht verkauft). Übrigens
Diskussion:Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel by 88.152.224.122, u.a. () [WDD11/S09/30837]