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hier einseitig. Ich habe auch nicht 60 Jahre Literatur zum Kunstraub übergangen. Nur weil Feliciano nichts über das Zustandekommen der Raubeinsatzgruppe der Deutschen aus Paris beim Schloss Chambon bei Tulles geschrieben hat, ist sie doch trotzdem von Paris aus in Marsch gesetzt worden und dort eingetroffen. Göpel erwähnte Lohses Rolle in seinem Telegramm und in Utikals Brief ( bei Haase abgelichtet) steht Sie auch. Wir können doch diese wichtigen Informationen nicht Ihnen zu Liebe weglassen. Ihre Darstellung der Verantwortlichkeiten und Machtverhältnisse in Frankreich
Diskussion:Bruno Lohse/Archiv/2 by TaxonBot, u.a. () [WDD17/B72/98323]
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nur knapp einer Schlacht gegen einen Gegner, der den US-Schlachtschiffen gegenüber gleich-, wenn nicht höherwertig war: Die Marineführung Japans hatte das größte Schlachtschiff der Welt, die Yamato, in einer Kamikazeaktion gegen die zahlenmäßig weit überlegenen amerikanischen Kriegsschiffe vor Okinawa in Marsch gesetzt. Das ist unverständlich. Für die Yamoto war es eine Kamikazeaktion (unglückliche Wortwahl finde ich übrigens!), obwohl sie evtl. sogar höherwertig war? -- 06:45, 6. Jun. 2011 (CEST) Die Quelle 1 übertreibt m.E. schon enorm, was die Kampfstärke des japanischen Verbandes
Diskussion:USS Wisconsin (BB-64) by GiftBot, u.a. () [WDD17/U08/31714]
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des Rüstungswettlaufs zwischen der Volksrepublik China und Taiwan (Republik China) ist eine militärische Auseinandersetzung nicht unwahrscheinlich. Die taiwanesische Demokratische Fortschrittspartei unter Chen Shuibian erwartet ein Szenario, wonach die VR China innerhalb von 24 Stunden 258.000 Soldaten zur Invasion Taiwans in Marsch setzen könnte." Zum einen ist das POV und der erste Teil sicher falsch, wenn dann "nicht auszuschliessen" anstatt "nicht unwahrscheinlich". Der Rest hat hier doch nichts verloren. Dann: "Das wird einen Gegenschlag provozieren, der die Welt erschüttern wird“. Er verweist außerdem
Diskussion:Drei-Schluchten-Talsperre/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/D66/08753]
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nicht die eigentlich wichtige Tatsache, die man anfangs hervorheben müsste? Habe ich diese Gründe nicht nachvollziehbar für jeden genannt in den Versionskommentaren? 02:35, 15. Feb. 2008 (CET)timestamp Nochmals: Deine Formulierung ist schlicht falsch. Hat etwa England keine Divisionen in Marsch gesetzt? Was mich abnervt, ist schlicht das Vorgehen diverser Accounts hier, und Du scheinst mir keine Ausnahme davon zu sein: Die Vorgeschichte wird immer nur selektiv in den Punkten und Formulierungen erwähnt, die der jeweiligen politischen Ausrichtung des Accounts entsprechen. Da
Diskussion:Überfall auf Polen/Archiv/006 by Kopilot, u.a. () [WDD17/U34/09100]
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so falsch gewesen sein. Liebe Grüße, -- 01:01, 14. Dez. 2015 (CET) Ähh? Wieder ein Umdeutungsversuch? Und woher kam wohl "Hitlers 65.000 Mann starkes Gefolge"? Wurde wohl aus Hamburg, Kiel und Flensburg eingeflogen? Oder von Stuttgart aus gerade noch rechtzeitig in Marsch gesetzt zu den damals zitternden und bebenden Wienern, die doch so gar nicht den Einmarsch wollten? "Von den damals vielleicht zehntausend echten NS-Gegnern in ganz Österreich lebten allein 1,5 Millionen [Gegner] in Wien." Habe ich mal gelesen (Literatur nach 1955 jedenfalls
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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Die Österreicher haben den Aufstand lange vorbereitet und militärische und finanzielle Hilfen versprochen. Andreas Hofer war deshalb auch Januar nach Wien gereist. Österreich hatte auch schon im Vorfeld der 'spontanen' Erhebung eine Verwaltungsspitze für Tirol benannt und über Lienz in Marsch gesetzt, den Feldmarschallleutnant von Casteler. Und was hätte die Tiroler ohne die Rekrutierung und religiöse Gängelung motiviert, sich an einer solchen lebensgefährlichen Erhebung zu beteiligen? Allein die Liebe zum österreichischen Kaiser? MV -- 11:38, 19. Aug. 2007 (CEST) Zur Hymne Habe die
Diskussion:Andreas Hofer by Kängurutatze, u.a. () [WDD17/A00/24049]
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Keyserlingk war spätestens 1805 zum Oberst avanciert. Am 6. Januar 1806 wurde er schließlich Chef seines Bataillons, das inzwischen in Hildesheim in Garnison lag. Im Vierten Koalitionskrieg wurde Keyserlingk der Heeresabteilung von Generalleutnant von Winning zugeteilt und nach Fulda in Marsch gesetzt. Bei der Kapitulation bei Lübeck geriet er verletzt in französische Kriegsgefangenschaft, wurde jedoch auf ein Ehrenwort hin entlassen und begab sich nach Hildesheim zu seiner Familie. Mit der Gründung des Königreichs Westfalen begab sich Keyserlingk nach Brandenburg an der Havel
Ernst von Keyserlingk by Onkelkoeln, u.a. () [WPD17/E99/40811]
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Annexion der Republik Genua und des Herzogtum Parma|Herzogtums Parma) und Deutschland Einhalt zu gebieten. Am 27. August wurde die Grande Armée genannte Invasionsarmee mit einer Stärke von 183.000 Mann vom Kanal abgezogen und in Richtung auf den Rhein in Marsch gesetzt. Es war dies der Beginn des Feldzuges gegen Österreich des Jahres 1805. Diese erste Grande Armée wurde nach dem Zusammentreffen von Napoleon mit Zar Alexander in Erfurt aufgelöst - insbesondere der Kaiser dringend Truppen zur Verstärkung in Spanien und Portugal brauchte
Napoleonische Armee by Dk1909, u.a. () [WPD17/N98/71345]
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Am 1. Juli 1915 wurde aus dem Sonderkommando Pola bzw. den inzwischen ins Mittelmeer verlegten U-Booten die „U-Boot-Halbflottille Pola“ gebildet, und die beiden Hochsee-U-Boote U 34 und U 35 wurden im August durch die Straße von Gibraltar zur Halbflottille in Marsch gesetzt. Im September folgten U 33 , U 38 und U 39 . Anfang Oktober befanden sich damit bereits fünf große und zwei kleine UC-Boote in Pola bzw. im weiter südlich gelegenen Cattaro, wo die großen Boote stationiert wurden, die nur zu Wartungs-
U-Flottille Mittelmeer by Prüm, u.a. () [WPD17/U99/57167]
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14, 19. Nov 2005 (CET) Nun, Franquismus ist zumindest faschistoid. Und wenn auch die Linke zuerst Primo de Rivera jr. hat hinrichten lassen, so ist doch der Kriegsauslösende bzw. der Putschist immer doch noch jener, der als erster Truppen in Marsch setzt. Ist eigentlich ganz genau so wie im Spiel "Junta"... lol. Also relativieren ja, aber nicht schönreden. Die Mehrheit der Spanier will heute weder Republik noch Führerstaat, auch die offizielle Geschichtsschreibung Spaniens nicht. Und was die Zuordnung zum "faschistischen Block" angeht
Diskussion:Spanischer Bürgerkrieg/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/S23/52514]
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auch die Herrschaft Schmalkalden und die heute in Thüringen liegenden Gebiete um Vacha, Frauensee und Barchfeld. Die Ortschroniken dieser Orte berichten ebenfalls von Soldatenwerbern, die hier viele arbeitslose Bergleute (Schmalkalden) und Bauern mitgenommen haben. Die wurden erstmal Richtung Kassel in Marsch gesetzt... -- 15:53, 12. Mai 2009 (CEST) Das ist vollkommen richtig. Den "hessischen" Soldatenhandel gab es auch vor und nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Sowohl im Siebenjährigen Krieg, als auch 1792-94 wurden hessische Truppen mit Subsidienverträgen an England vermietet (nicht verkauft). Übrigens wurden
Diskussion:Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel by Kmhkmh, u.a. () [WDD17/S09/30837]
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befördert und begann sofort mit koordinierten Angriffen auf das Herz der Konföderation. Er selbst überwachte die Potomac-Armee Generalmajor George G. Meades und die James-Armee Generalmajor Benjamin Butlers vor Ort, die er sofort gegen die Nord-Virginia-Armee General Robert E. Lees in Marsch setzte. Dabei war sein Ziel nicht mehr wie früher, die Eroberung Richmonds, Virginia, sondern die Vernichtung der gegnerischen Armee. „Wo immer Lee hingeht, dorthin werden Sie ihm folgen!“ sagte er zu seinen Generalen. (Wherever Lee goes, there you will go also
Diskussion:Schlacht von Cold Harbor by AsuraBot, u.a. () [WDD17/S05/00043]
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US-Streitkräfte. Grant begann sofort mit Angriffen aus allen Richtungen gegen die Konföderation. Er selbst überwachte die Potomac-Armee Generalmajor George G. Meades und die James-Armee Generalmajor Benjamin Butlers vor Ort, die er sofort gegen die Nord-Virginia-Armee General Robert E. Lees in Marsch setzte. Dabei war sein Ziel nicht mehr wie früher, die Eroberung Richmonds, Virginia, sondern die Vernichtung der gegnerischen Armee. „Wo immer Lee hingeht, dorthin werden Sie ihm folgen!“ sagte er zu seinen Generalen. (Wherever Lee goes, there you will go also
Diskussion:Schlacht von Cold Harbor by AsuraBot, u.a. () [WDD17/S05/00043]
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je vier sMGs bestand und ebenfalls bei Rettenegg zum Einsatz kam. Vom Fliegerhorst Zeltweg wurde die Luftwaffen-Schule ABK "Z" mit 116 Mann (deutsche Fluglehrer, deutsches und ungarisches Wartungspersonal, ungarische Flugschüler) nach Steinhaus am Semmering und von dort zum Pfaffensattel in Marsch gesetzt. Aus Klagenfurt kamen am 4. April weitere 60 Mann Luftwaffenpersonal der Flugzeugführerschule A/B 14 am Semmering an. In Zeltweg wurde mit der 90 Mann starken Fliegerhorstkompanie E 218/VII eine weitere Einheit aufgestellt und mit Autobussen zum Semmering transportiert. Eine
9. Gebirgs-Division (Wehrmacht) by Tiem Borussia 73, u.a. () [WPD17/936/55835]
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1944 und wurde am 3. August 1944 offiziell aufgelöst. Die Division wurden nach dem Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im August 1941 aus der Bereitstellung im Reichsgebiet in das rückwärtige Gebiet der Ostfront zur „Sicherung und Befriedung“ in Marsch gesetzt. Ihre Hauptaufgaben waren Sicherungen hinter der Front und die Partisanenbekämpfung. Bei Beginn des Ostfeldzugs gehörte die 707. ID der 2. Panzerarmee der Heeresgruppe Mitte an, nach August 1943 der 9. Armee . Ihr Hauptbereich lag im Bereich Brjansk und Orel; sie
707. Infanterie-Division (Wehrmacht) by Reibeisen, u.a. () [WPD17/750/15097]
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und Charkow (8. April) bis an die Bahnlinie Rostow-Moskau bei Konstantinowka (9. Mai). Im Juni 1918 kehrte sie wieder nach Kowno und Wolhynien zurück. Im August 1918 wurde die Brigade nach Tiflis, die Hauptstadt des neu gegründeten Staates Georgien, in Marsch gesetzt. Nach dem Waffenstillstand musste sie sich mit Gewalt hunderte Kilometer durch zum Teil sehr feindlich gesinnte Staaten durchschlagen. Sie erreichte die Heimat erst im Frühjahr 1919, wo die Brigade demobilisiert und anschließend aufgelöst wurde. Kommandeure Literatur Konrad Krafft von Dellmensingen
7. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/738/38488]
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den Verfolgungskämpfen teil. Nach dem Frieden von Preßburg wurde es nach Iglau in Garnison gelegt. 1806 Das „le corps d’armée“ des Marschall Bernadotte verlegte nach Bayern und blieb dort bis September. Danach wurde es in das Königreich Sachsen in Marsch gesetzt. An der Schlacht bei Jena und Auerstedt war es nicht beteiligt, kämpfte jedoch in den Gefechten bei Halle am 17. Oktober (das Regiment wurde hierbei im 11. Bulletin der „Grande Armée“ für seine Leistungen lobend erwähnt) und bei Kriwitz am
8e régiment d’infanterie by Centenier, u.a. () [WPD17/865/61189]
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das Gefängnis Osnabrück und wurde von dort später nach Auschwitz verschleppt. 1944 ging es auf die Todesmärsche mit den Stationen Stutthof, Stuttgarter Lufthafen Echterdingen und Ohrdruf, einem Außenlager von Buchenwald. Am 3. April 1945 wurden die Häftlinge Richtung Tirol in Marsch gesetzt, Robert Wolf flüchtete und wurde von einem Bauernehepaar versorgt und bis zur Befreiung versteckt. Er kehrte nach Holland zurück. Er starb am 9. Mai 1997.“ Das Schicksal der deportierten jüdischen Kinder und Jugendlichen Einigen wenigen Schülern war es also gelungen
Quäkerschule Eerde by Cavaliere grande, u.a. () [WPD17/Q94/68201]
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tragen die Soldaten das „AA“ als Abzeichen an der Uniform. Berühmte Angehörige der Division waren Sergeant Alvin C. York und die Divisionskommandeure Matthew B. Ridgway und James M. Gavin. Erster Weltkrieg Im Frühjahr 1918 wurde die Division nach Frankreich in Marsch gesetzt, wo sie nach kurzem Zwischenaufenthalt in England im Laufe des Monats Juni ankamen, nur die Artillerie landete direkt in Frankreich. Alle Einheiten, außer der Artillerie, den Pionieren und den Fernmeldern, hatten als Bestimmungsort den Raum Escarbotin, wo sie zusammen mit
82nd Airborne Division (Vereinigte Staaten) by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/805/95342]
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Wege über 4.000 km² und circa 350.000 Einwohner an die beiden „österreichischen“ Gaue. Als im März 1939 das Deutsche Reich das Münchner Abkommen brach und die Tschechoslowakei gänzlich besetzte, wurde die Wehrmacht unter anderem auch von „österreichischen“ Gebieten aus in Marsch gesetzt. Nach der Besetzung hörte die Tschechoslowakei auf zu existieren. Das Territorium wurden fortan als Protektorat Böhmen und Mähren geführt. In der Verwaltung dieses Gebiets wurden neben Deutschen auch Österreicher eingesetzt. Auch waren in der Folge für innerparteiliche Angelegenheiten der NSDAP
Österreichisch-tschechoslowakische Beziehungen by Aka, u.a. () [WPD17/O95/10621]
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Demin. Er war in Treptow an der Rega einquartiert, als ihm der Feldmarschall Sparr sein Regiment abtrat und er zum Obristen befördert wurde. Im Jahr 1679 fielen die Franzosen in Westfalen ein und Brandenburger Truppen wurden in Richtung Minden in Marsch gesetzt. Obwohl er über den Harz, durch Hessen und Paderborn marschieren musste, da Hannover den Durchmarsch verweigerte, kam er rechtzeitig an. Dieses sicherte ihm den öffentlichen Dank des Kurfürsten. 1682 erhielt er die Amtsmannschaft von Mühlenhof und Mühlenbeck als Nachfolger der
Friedrich Otto von der Groeben by JamesP, u.a. () [WPD17/F96/47157]
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Truppenstärke Aus Die gesamte zur Verfügung stehende Truppe von 180 senegalesischen tirailleurs mit 2 Geschützen und 300 Hilfstruppen wurde in Marsch gesetzt und drängte die Angreifer auf Abéché zurück. ist die Truppenstärke nicht zu erkennen, da die Stärke der einzelnen Hilfstruppen nicht angegeben ist. -- 13:27, 25. Apr. 2009 (CEST) Ich nehme mal stark an, dass mit "300 Hilfstruppen" gemeint ist, dass 300
Diskussion:Kolonialisierung des Wadai by X-Weinzar, u.a. () [WDD17/K44/06866]
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wenig. Der Artikel heißt außerdem "Deutsche Besetzung Polens 1939–1945" und nicht "Aufbau der Militärverwaltung", was übriges auch nicht am 1.09. begann. 12:26, 1. Sep. 2009 (CEST) doch, am 1.9.39. Weil das dafür vorgesehenen Wehrmachts- und SD-Personal ebenfalls am 1.9. in Marsch gesetzt wurde. 12:36, 1. Sep. 2009 (CEST) es spricht nichts dagegen, dies im Abschnitt "Aufbau und Ende der Militärverwaltung" auch so zu erwehen, der Artikel handelt jedoch von einer vollzogenen Besetzung im Sinne "Okkupation". 13:10, 1. Sep. 2009 (CEST) ...Mit dem
Diskussion:Deutsche Besetzung Polens 1939–1945 by AsuraBot, u.a. () [WDD17/D35/58715]
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bis 8. Armee umgewandelt.[1] Da die Inspekteure der Militärinspektionen im Frieden über keine Befehlsgewalt über die von ihnen kontrollierten Armeekorps verfügten, besaßen sie auch keine Generalstäbe. Diese wurden erst bei der Mobilmachung am 2. August 1914 zusammengestellt und in Marsch gesetzt." Und wie oft muss ich das widerholen: Es gibt verschiedene militärische Einheiten wie Divisionen, Korps etc. Diese sind selbständige Verbände. Wenn mehrere davon zu einem Großverband zusammengestellt werden, dann ist ein Armeeoberkommando die einzige (!!!) Klammer, welches dieses Großverband zusammenhält, leitet
Diskussion:Armee (Deutsches Kaiserreich) by AsuraBot, u.a. () [WDD17/A53/10221]
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Befehlt ihrer türkischen Vorgesetzten kompanieweise erschossen. Und was er ebenfalls nicht sagte: Die Quote der nicht-armenischen Deserteure war weit höher als die der Armenier. Nach dem Ende der Dardanellenkämpfe wurde beispielsweise eine Armee von 100000 türkischen Soldaten nach Palästina in Marsch gesetzt, doch 85000 von ihnen türmten auf dem Weg dorthin, statt im Süden die osmanischen Gebiete zu verteidigen und zu retten. Ihr Anführer hatte sich zuvor an den Dardanellen durch große Tapferkeit ausgezeichnet, was seine Soldaten ihm nicht lohnten. Übrigens hat
Diskussion:Wolfgang Gust/Archiv 1 by Rainer Zenz, u.a. () [WDD17/W18/82415]