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den „Tatbestand“ als geschehen und erfasst ihn in seiner Totalität (siehe hierzu perfektiver Aspekt). Für Koschmieder (1934/1987) vermag das sich selbst als gegenwärtig wahrnehmende Ichbewusstsein mit seiner individuellen Vergangenheit und Zukunft auf zwei Arten und Weisen relativ zur „Zeitlinie“ in Beziehung setzen, so: als sich relativ zur statischen Zeitlinie bewegend, an ihr entlang von links nach rechts bewegend (in der Abbildung von A der Vergangenheit nach B der Zukunft), wobei sich das Ichbewusstsein selbst in Bezug auf die „Zeitstellenwerte“ hin beobachtet und
Erwin Koschmieder by WikiBenutzer, u.a. () [WPD17/E68/99396]
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nach B der Zukunft), wobei sich das Ichbewusstsein selbst in Bezug auf die „Zeitstellenwerte“ hin beobachtet und reflektiert, oder als statisch zu der von rechts nach links vorbeiziehenden „Zeitlinie“, wobei sich das Ichbewusstsein mit diesen Zeitwerten zu sich selbst in Beziehung setzt. Das ichbewusste Subjekt verharrt etwa über einen (virtuellen) „Gegenwartspunkt“ (z. B. Punkt 3) Koschmieder (1934/1987) nennt die erste Relation eine Richtungsbezogenheit aus der Vergangenheit (Punkt A) in die Zukunft (Punkt B) hinein. Das ichbewusste Subjekt kommt aus der Vergangenheit (in
Erwin Koschmieder by WikiBenutzer, u.a. () [WPD17/E68/99396]
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statistischen Analysen lagen somit aus klimatologischen Zeitreihen gewonnene aggregierte Daten von Elementar-, Kombinations- und Komplexgrößen für mehrere Entwicklungsabschnitte der Kartoffel und des Weizens zugrunde, die zu den Daten der biologischen Größen (Phasenlänge, mittlere tägliche Entwicklungsrate, Ertrag und N-abhängiger Mehrertrag) in Beziehung gesetzt wurden. Als Parameter dienten die Summen und Mittelwerte von Elementar- und Komplexgrößen und wegen des geringen Informationsgehaltes der Mittelwerte meteorologischer Elemente auch die Häufigkeiten des Auftretens bzw. Überschreitens bestimmter meteorologischer Grenzwerte nach Mäde für den zeitlichen Verlauf bzw. die Verteilung
Meteorologische Ertragsanalyse by Raupp, u.a. () [WPD17/M79/27732]
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5.9). Die absoluten Ertragsabweichungen kennzeichnen überwiegend das Ausmaß der jährlichen Witterungseinwirkung bei Kartoffeln. Für meteorologische Ertragsanalysen errechnen sich nach Mäde aus den ΔE(t) die Abweichungen der Jahreserträge in % des jeweiligen Trendwertes, die als Ertragsgröße zu dem meteorologischen Größen in Beziehung gesetzt werden können. Die Trendabweichungen kennzeichnen die unterschiedliche Auswirkungen der Feldfrucht gegenüber meteorologischen Einflüssen. Im gesamten Untersuchungszeitraum schwanken sie im "Statischen Versuch" bei Kartoffeln zwischen -33 ... +38 % (bei NPK-Düngung) bzw. -67 ... +66 % (bei PK-Düngung) und beim Weizen zwischen -27 ... +30 % (NPK
Meteorologische Ertragsanalyse by Raupp, u.a. () [WPD17/M79/27732]
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Wasserhaushaltmodels von Thornthwaite hat gezeigt, dass es mit einem solchen Modell möglich ist aus Temperatur- und Niederschlagsdaten alle bedeutenden Größen des Wasserhaushaltes abzuleiten, so dass man die klimabedingte Wassernachfrage, das Wasserangebot und den pflanzenverfügbaren Bodenwassergehalt zur Pflanzenentwicklung und Pflanzenertrag in Beziehung setzen kann, die Wasserversorgung verschiedener Jahre, Standort oder Gebiete miteinander zu vergleichen; Schwellenwerte für die Bodenfeuchte zu ermitteln, die zur Vermeidung von Trockenschäden nicht unterschritten werden dürfen. Dazu sind Berechnungen für zahlreiche Jahre erforderlich, um aus den Jahresgängen in Verbindung mit
Meteorologische Ertragsanalyse by Raupp, u.a. () [WPD17/M79/27732]
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sah 1924 das Bild als mittelrheinisch mit burgundischen Einflüssen an. Die Lokalisierung am Oberrhein wurde hingegen von Ernst Buchner und 1926 von Ilse Futterer gestützt, die das Werk mit den Bildern der Innenseite des Tennenbacher Altars aus Kloster Tennenbach in Beziehung setzte. Futter favorisierte Straßburg als Entstehungsort des Gemäldes. Die Lokalisierung an den Oberrhein und genauer nach Straßburg hat sich vor allem anhand des Vergleiches mit anderen Werken, dabei vor allem den beiden Straßburger Tafeln, weitestgehend durchgesetzt und ist heute allgemein anerkannt
Oberrheinischer Meister by Der.Traeumer, u.a. () [WPD17/O49/59051]
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und H. lavocati . Die Art tritt zeitgleich mit einem Umschwung auf der Iberischen Halbinsel hin zu einem humideren Klima auf. Systematik und Taxonomie Mangels Materials konnten die Fossilien von Kretzoiarctos beatrix zunächst nur eingeschränkt mit anderen Bären verglichen und in Beziehung gesetzt werden. Die ursprüngliche Gestalt der oberen Molare und Prämolare veranlasste eine Gruppe vom Paläontologen um Susana Fraile 1997 dazu, die Zähne dem frühen Bären Ursavus depereti zuzuordnen. Sechs Jahre später kam eine Studie unter Führung von María Ángeles Álvarez Sierra
Kretzoiarctos beatrix by CactusBot, u.a. () [WPD17/K74/04021]
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die anderen vergleichbaren Begriffe innerhalb eines Wortfeldes festzulegen. Besonders bei offenen Wortfeldern erzielt man so eine höhere Eindeutigkeit. Kontextualisierung , indem man die Sprache verdichtet (vgl. auch Dichte Beschreibung), d. h., die Punkte einer Beschreibung mit den Punkten anderer Beschreibungen in Beziehung setzt. Siehe auch: Referentielle Schärfe Psychologie Als unscharf können auch soziale Situationen bezeichnet werden, deren Informationsgehalt verschwommen ist und die in der Wahrnehmung eines Beobachters ein Gefühl der Unbestimmtheit, Unbestimmbarkeit oder Ratlosigkeit hinterlässt, sodass keine eindeutigen oder zufrieden stellenden Verhaltensvarianten als
Unschärfe by Icodense99, u.a. () [WPD17/U02/46660]
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möchten, die nicht in der ISO bzw. IEC 80000 oder in einer anderen internationalen Norm aufgeführt sind. Dies ist jedoch kein Hinderungsgrund, der die Definitionen von Einheiten für eigene Größen ausschließen könnte, sofern diese Größen zu ähnlichen aufgeführten Beispielen in Beziehung gesetzt werden können. Anmerkungen Einzelnachweise Siehe auch Metrologie – die Wissenschaft vom Messen und ihre Anwendung Weblinks The International System of Units and the IEC ISO 80000-1:2009,Quantities and units—Part 1: General, 15. November 2009. Korrigiert durch: ISO 80000-1:2009/Cor.1:2011,Technical
Internationales Größensystem by Jü, u.a. () [WPD17/I29/43054]
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dieses Wesen auf kurzen Beinen soll ein riesiger, aus Lehm erbauter Getreidesilo aus dem südlichen Sudan gedient haben, den Max Ernst auf einer Holzstichreproduktion gesehen hatte. Die Atmosphäre von Gewalt in Celebes und das mechanisch anmutende, elefantenähnliche Monster kann in Beziehung gesetzt werden zu Ernsts traumatischen Erlebnissen als Soldat im Ersten Weltkrieg, die er in seiner Autobiografie erwähnte. So erinnert der „Elefant“ an einen militärischen Panzer, und das mechanische Element mit einem Auge auf dem Koloss könnte ein Periskop sein. Er scheint
Celebes (Max Ernst) by Alinea, u.a. () [WPD17/C68/96730]
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Vers 111) genannte Berg Grotenburg. „Hölderlin gibt hier seiner Lust nach, die Zeiten untereinanderzubringen < ...>, indem er den thessalischen Berg Ossa, den die Giganten im Kampf gegen die Götter mit dem Pelion und dem Olymp aufeinandertürmten < ...>, in Beziehung setzt zu dem Knochenberg, der ebenfalls in einer Übergangszeit Schauplatz wichtiger vaterländischer Entscheidung ward und zugleich auch von fern den Namen Golgatha (‚Schädelstätte‘) anklingen läßt. Es tut dabei nichts zur Sache, daß der Name Ossa etymologisch ebensowenig mit lat. os, ossis
An die Madonna by JamesP, u.a. () [WPD17/A81/64279]
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zum Thema Schlachthäuser und Fleischerläden, die in seinem Gesamtwerk mehrfach auftauchen. Diese Schlachter- und Fleischbilder Corinths werden von verschiedenen Kunsthistorikern sehr häufig als Verarbeitung von Kindheitserinnerungen als Sohn eines Gerbers interpretiert oder mit den Aktbildern des Künstlers verglichen und in Beziehung gesetzt. Bildbeschreibung Bei dem Bild Schlachterladen in Schäftlarn an der Isar handelt es sich um ein Ölgemälde auf Leinwand. Es ist 69 Zentimeter hoch, 87 Zentimeter breit und am oberen rechten Bildrand mit schwarzer Farbe zweizeilig signiert mit dem Namen des
Schlachterladen in Schäftlarn an der Isar by Oliver S.Y., u.a. () [WPD17/S83/90833]
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typisch für die ausklingende Gotik bezeichnet und mit der Donauschule in Verbindung gebracht. Auch die als Fass geformte Stützsäule wird als charakteristisch für den Realismus der ausklingenden Gotik beschrieben. Einige Motive werden mit dem Ort Eisenerz und seiner Eisenwirtschaft in Beziehung gesetzt oder als kaiserliche Jagdreviere interpretiert, wie die von Hunden verfolgten Tiere in den Bogenschenkeln. Ein geflochtenes Feld wird als Holzkohlenwagen, Felder mit geflochtenen Zäunen als landesübliche Weidenzäune betrachtet. Ein Feld mit ehernen Ketten wird als die Radwerke symbolisierend gesehen, wobei
Pfarrkirche St. Oswald (Eisenerz) by Migebert, u.a. () [WPD17/P74/13429]
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das Wort „dun“ (Düne) ´durchweg für einen flachen Hügel mit einer breiten Kuppe verwendet wird, der einen guten Siedlungsort im offenen Gelände darstellt.´(Margaret Gelling). Ein Name für den Kampfplatz auf den „Ebenen von Othlynn“ (Annalen von Clonmacnoise) wurde in Beziehung gesetzt zu dem Ort Othlei aus dem Domesday Book, ein alter Name für Otley. Dies sind nicht die einzigen genannten Orte, aber diejenigen, die am häufigsten im Gespräch sind. Die Auswirkungen mini|220px|Der Sarkophag König Æthelstans in der Abtei von
Schlacht bei Brunanburh by Boshomi, u.a. () [WPD17/S83/49153]
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Methode der Diskriminierungsmessung ist die Residualmethode, auch bekannt als Methode der Komponentenzerlegung. Mit der Residualmethode werden diskriminierende von nicht-diskriminierenden Ursachen von Ungleichheit unterschieden. So wird nicht einfach nur der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen (Gender Wage Gap) betrachtet, sondern in Beziehung gesetzt mit der Ausbildung. Das heißt, der Verdienstunterschied, der mit einer unterschiedlichen Ausstattung mit Humankapital begründbar ist, wird von dem gesamten Verdienstunterschied "abgezogen". Dieser nicht-begründbare Rest ist das Residuum, welches Diskriminierung darstellt. Eine Kritik an dieser Methode setzt daran an, dass
Institutionelle Diskriminierung by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/I28/23901]
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dass der Mensch in den Bahnen seines eigenen Sprachvermögens denkt. Das ist auch der Grund, warum die Kindliche Kaiserin einen Namen benötigt, um nicht zu erlöschen. Ende sagt: „Ja, so werden die Dinge erst wirklich, denn Namengeben heißt, sich in Beziehung setzen. Wofür wir keine Namen und Worte haben, das kommt in unserem Bewusstsein nicht vor.“ „Ende knüpft damit an die romantische Sprachphilosophie (J. Böhme, Novalis, Hamann) an. Darüber hinaus stellt er sich in die Tradition der kabbalistischen Lautlehre […].“ Es handelt sich
Inhalt und Interpretation der Unendlichen Geschichte by Cavaliere grande, u.a. () [WPD17/I37/95626]
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Kapitel geht es jedoch auch um Buchwissen in größerem Rahmen. Berühmte Namen der Weltliteratur (Platon, Boccaccio, Cervantes, Goethe, Maeterlinck, Dumas) wie der englischen (Wordsworth, Coleridge, Tennyson, Shelley) und der irischen Literatur (Yeats, Shaw) werden aufgerufen. Die Bücher werden zueinander in Beziehung gesetzt – was auch auf das Verfahren verweist, das Joyce selbst in seinem Ulysses anwendet: „Heute würden wir natürlich keine nordische Sage mehr mit einem Roman-Exzerpt von George Meredith kombinieren […]. Er [Shakespeare] verlegt Böhmen ans Meer und läßt Odysseus Aristoteles zitieren.“ Obwohl
Ulysses by Albrecht Conz, u.a. () [WPD17/U00/19929]
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nach ihrem geographischem Kontext auf. Mit der Arbeit "Fair Trade" (2011) zeigt Pazooki eine Reihe von Arbeiten, die in erster Linie die Rolle des Museums im Kontext einer globalisierten Gesellschaft und die Spannungen zwischen dem Massenmarkt und künstlerischer Authentizität in Beziehung setzt. Ausstellungen Einzelausstellungen 2012 Magical Thoughts, Langgeng Art Foundation, Jakarta, Indonesien 2011 Untitled, Gallery Ernst Hilger, Hilger Contemporary, Wien, Österreich Fair Trade, Gallery Christian Hosp, Berlin, Deutschland 2009 Leila Pazooki –Two Minute Photo, B21 Gallery Isabelle van den Eynde, Dubai Pixel
Leila Pazooki by Pelz, u.a. () [WPD17/L79/99160]
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ist zu lesen: „Der Film, der ursprünglich von Vicor Sjöström inszeniert werden sollte, bedeutete für Stiller die Abkehr von den eleganten Komödien, die seine Spezialität waren. Die von einem gewaltigen Fatalismus durchzogene Handlung wird gekonnt zu der verschneiten Landschaft in Beziehung gesetzt, in der sie spielt. Besonders eindrucksvoll ist die abschließende Prozession der schwarzgekleideten Figuren, die Elsalills Bahre über das Eis folgen.“ Heinrich Fraenkels Unsterblicher Film resümiert mit Blick auf die Prozessionszug-Szenerie: „Ein Stimmungsgemälde ohnegleichen malte die Kamera mit diesem Bild aus
Herrn Arnes Schatz (1919) by Hedwig Storch, u.a. () [WPD17/H74/56460]
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Mahavidyas hat Dhumavati nur wenig Eigenleben entwickelt. Sie wird ausschließlich in tantrischen Schriften erwähnt. Da die Mahavidyas gelegentlich mit den Avatare Vishnus gleichgesetzt wurden, erscheint Dhumavati zum Teil als göttliche Mutter zur Zeit der Sintflut und wird mit Matsya in Beziehung gesetzt. Dhumavati ist die einzige Mahavidya ohne Ehemann, sie ist Shakti ohne Shiva. Sie ist die ewig Durst und Hunger Leidende und verkörpert somit unbefriedigte Bedürfnisse. Sie steht besonders in enger Verbindung zu Unglück, Armut, Entbehrung, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Unreinheit, Demütigung, Niederlage
Dhumavati by Lektor w, u.a. () [WPD17/D68/71376]
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nach seiner Ankunft in Cambridge, kommentierte Heller für einen britischen Verlag eine Sammlung von Thomas Manns Erzählungen. Manns Werk war auch Thema von Hellers Dissertation, die er im Februar 1949 der Universität von Cambridge vorlegte und die Thomas Mann in Beziehung setzt zu den Hauptrichtungen der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts. Zehn Jahre später schrieb Heller seine berühmte Arbeit Thomas Mann. Der ironische Deutsche , die ihre Detailgenauigkeit nicht zuletzt der persönlichen Bekanntschaft mit dem Autor verdankt und die der englische Schriftsteller und
Erich Heller by TaxonBot, u.a. () [WPD17/E62/79717]
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in op. 72 nicht enthalten. Fehlende Überschriften sind ein unübersehbarer Unterschied zu Robert Schumanns Album für die Jugend. Schumann war bemüht, seine Aussageabsicht neben den Titeln auch durch illustrierende Zeichnungen zu verdeutlichen. Die Anordnung der Kinderstücke op. 72 kann in Beziehung gesetzt werden zu der von Mendelssohn ab Heft 4 (op. 53) oft bevorzugten Zweiergliederung der Klavierstücke – z. B. langsam-schnell bzw. gerade-ungerade. Im Unterschied zu op. 53, 62 und 67 beginnen die Kinderstücke aber nicht im Andante, sondern Allegro. Man könnte interpretieren
Sechs Kinderstücke für das Pianoforte by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/S82/67076]
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der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Aachener Nadelindustrie. Mit diesem Finger wurden die Nadeln sortiert. Zu seinem Œuvre zählen auch abstrakte Werke. Eines seiner Interessensgebiete war die Beschäftigung mit Zeichen, welche die archaischen Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft in Beziehung setzen. Der im April 2011 verstorbene Künstler fand seine letzte Ruhestätte auf dem Waldfriedhof Berlin-Dahlem. Ausstellungen (Auswahl) mini|150px|Türelüre-Lißje-Brunnen mini|150px|Klenkes-Denkmal mini|150px|Printenmädchen, Inschrift: , gestiftet von Leo van den Daele. 1958: Winterausstellung der bildenden Künstler von Rheinland und
Hubert Löneke by Aka, u.a. () [WPD17/H62/21632]
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Raisern“ werden, durchläuft ein Issue eine Themenkarriere, die üblicherweise als Lebenszyklus dargestellt wird: Definitionsphase: Sachverhalt wird durch Issue-Raiser als Problem erkannt Legitimitationsphase: Issue Raiser müssen ihr Anliegen in der Öffentlichkeit verbreiten, indem sie ihr Vorhaben mit den vorherrschenden Wertvorstellungen in Beziehung setzen. Polarisationsphase: Das Issue tritt in die öffentliche Diskussion ein. Diese spielt sich in erster Linie in den Massenmedien ab, welche die bestehenden Meinungen zum Thema simplifizieren und polarisieren, um ein möglichst großes Publikumsinteresse hervorzurufen. Identifikationsphase: Durch die mediale Verbreitung werden
Issue Management by Regi51, u.a. () [WPD17/I07/96775]
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Abraham mit heiligen Karpfen an der Halil-Rahman-Moschee in Urfa]] Wie die Juden, verehren auch die Muslime Abrahams Grab in der Stadt Hebron, die nach Abrahams Beinamen auf Arabisch al-Chalīl genannt wird. Ein weiterer Ort, der von Muslimen mit Abraham in Beziehung gesetzt wird, ist Şanlıurfa im Südosten der Türkei. Die lokale Legende besagt, dass hier Abraham geboren wurde und auch auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden sollte. Gott verwandelte jedoch das Feuer in Wasser, woraus ein Teich entstand, der heute noch verehrt wird
Abraham im Islam by Rdennis, u.a. () [WPD17/A76/91346]