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wurden überwiegend aus der von Serben bewohnten Vorstadtsiedlung Čardak in das Lager Derventa verschleppt. Fast alle Bewohner von Čardak wurden am 26. April 1992, am serbisch-orthodoxen Osterfest, in die Lager gebracht, die übrigen ermordete man, während man dessen Häuser in Brand setzte. Insgesamt wurden 41 Serben während dieser Periode aus der Siedlung ermordet, 36 davon während des Überfalls, 5 in den Lagern, darunter auch Greise, Frauen und Kinder. Dieser Vorfall gilt heute als Massaker von Čardak. Heute erinnert in Čardak eine am
Gefangenenlager Derventa by (nob), u.a. () [WPD17/G81/95770]
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zusammen mit dem SS-Standartenführer Walter Gunst und dem Gestapochef Walter Traub die Ausschreitungen der Freiburger SA- und SS-Einheiten gegen die jüdische Bevölkerung der Stadt während der Reichspogromnacht. Unter anderem führten die beiden das Kommando an, das die Freiburger Synagoge in Brand setzte. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben Weist und Traub unbelangt. Gunst wegen seiner Affären an die Ostfront strafversetzt ist dort seit 1943 verschollen. Literatur Heiko Haumann (Hrsg.): Von der badischen Herrschaft bis zur Gegenwart, (= Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau Bd.
Joachim Weist by Jueuges, u.a. () [WPD17/J78/10946]
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Noyon. Sie ist rund 9 km von Roye entfernt. Geschichte Bouchoir wird im Jahr 1121 der Abtei Saint-Corneille in Compiègne geschenkt. Die Herrschaft von Bouchoir gelangte zuletzt an das Marquisat von Nesle. 1814 wurde der Ort von russischen Truppen in Brand gesetzt. Im Ersten Weltkrieg wurde er fast vollständig zerstört. Die Gemeinde erhielt als Auszeichnung das Croix de guerre 1914–1918. Einwohner Verwaltung Bürgermeister (maire) ist seit 2001 Jean-Pierre Pitavy . Sehenswürdigkeiten Die Kirche Saint-Pierre aus dem 16. und 17. Jahrhundert, nach Beschädigung im
Bouchoir by Prüm, u.a. () [WPD17/B79/74896]
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Olzheim bereits eigenständige Pfarrgemeinde. Bis zum 13. Jahrhundert war Olzheim eine Filiale der Pfarre Rommersheim. Es wird vermutet das bereits um 800 eine Kirche in Olzheim existierte. Dieses Bauwerk wurde um das Jahr 1470 von Truppen des Erzstiftes Trier in Brand gesetzt und vollständig zerstört. So wurde um das Jahr 1485 eine neue, einschiffige Saalkirche mit zwei Jochen und einem dreiseitig geschlossenen Chor im Baustil der Gotik errichtet. Diese Kirche wurde ca. 1922 bis auf den Chor abgerissen. Zwischen 1922 und 1923
St. Brictius (Olzheim) by JamesP, u.a. () [WPD17/S86/11879]
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stand bis 2011 leer. Ab 2012 wurde sie zu einem Wohnhaus mit Eigentumswohnungen umgebaut. mini|links|Pastritzmühle Cossmannsdorf Eine kleinere Mühle war die seit 1836 betriebene Pastritzmühle Cossmannsdorf. Sie wurde am 9. Mai 1945 zur Vernichtung von Getreidevorräten absichtlich in Brand gesetzt. Das Gebäude besteht nicht mehr. Die nach dem Backofenfelsen benannte Backofenmühle Hainsberg bestand bis 1938. Das Gebäude ist noch vorhanden. Die älteste Mühle war die Mehnertmühle Hainsberg. Sie wurde vor 1348 errichtet und war fast 600 Jahre im Betrieb. 1603
Weißeritztal by InkoBot, u.a. () [WPD17/W72/92683]
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acht Pulverstampfen. Es gab Waghaus, Stampfhaus, Körnhaus, und eine Wohnstube für den Pulvermüller. Es ereigneten sich immer wieder Explosionen, weil die mit Metallschuhen bestückten Stampfen auf ein nicht herausgesiebtes Steinchen trafen und einen Funken schlugen, der dann das Pulver in Brand setzte. Die Pulvermühle wurde teilweise beschädigt durch Explosionen in den Jahren 1613, 1638, und 1640. Nur das Wasserrad überlebte das Jahr 1689. Körnhaus, Trockenstube und Munitionsgewölbe wurden durch eine Explosion im Juni beschädigt, Stampfhaus und Läuterhaus durch eine Explosion im November
Weißeritztal by InkoBot, u.a. () [WPD17/W72/92683]
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die Mühlenbauanstalt Bühler in der Gitterseer Straße 19. Es gab 242 Tote. BBC meldete am 24. August 1944 um 17:00 einen Angriff auf den Freitaler Shell-Mineralölbetrieb. Mitursächlich für diesen Irrtum dürfte gewesen sein, dass die Paraffinbestände des Verpackungsunternehmens Hänsel in Brand gesetzt wurden. Das Joint Oil Targets Committee bezeichnete am 4. September 1944 die Freitaler Voltol-Fabrik als „kürzlich schwer beschädigt“. Voltol wurde ab 1946 nicht mehr produziert. Kriegsfolgen Wesentliche Kriegsfolgen waren die sowjetische Besetzung, die Abtrennung Mitteldeutschlands vom industrialisierten Westdeutschland mit dem
Weißeritztal by InkoBot, u.a. () [WPD17/W72/92683]
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Tag von den Deutschen geräumt werden. Somit war der Weg zu der bei Atakpame gelegenen Großfunkstation Kamina frei. In der Nacht vom 24. auf den 25. August 1914 wurde die Station durch die Deutschen selbst zerstört, indem die Maschinen in Brand gesetzt und die Funkmasten umgelegt wurden. Der deutsche Kommandeur ergab sich daraufhin am 26. August 1914. Nach Verhandlungen zwischen Rittmeister von Roebern als Emissär und Frederick Bryant vom britisch-französischen Expeditionskorps fand am 27. August 1914 schließlich die Übergabe der Kolonie Togo
Togo im Ersten Weltkrieg by A bougainvillea preguiçosa, u.a. () [WPD17/T60/20892]
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mini|Lage des Nachtclubs in Santa Maria mini|Grundriss-Skizze des Nachtklubs Als Ursache für die Brandkatastrophe wird ein bei einem Auftritt der Band Gurizada Fandangueira entzündeter Feuerwerkskörper vermutet. Funken einer Leuchtfackel hatten vermutlich das Dämmmaterial der Decke des Veranstaltungsraums in Brand gesetzt. Der Nachtclub Kiss befindet sich im Zentrum der Stadt in der Rua dos Andradas 1955. Der Veranstaltungsraum des Clubs hatte eine Kapazität von 2000 Personen. Nach Angaben mancher brasilianischer Medien war er aber nur für maximal 1000 Personen ausgelegt. Zum
Brandkatastrophe im Nachtclub Kiss by FNBot, u.a. () [WPD17/B75/05972]
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dem 18. Jahrhundert entstammende Abteikirche Sainte-Trinité wurde während der Französischen Revolution in eine Pfarrkirche umgewandelt. In ihr wurde Maurice d’Elbée im Jahr 1793 zum Anführer des Vendée-Aufstands gewählt; möglicherweise deshalb wurde sie kurze Zeit später von den Revolutionstruppen in Brand gesetzt. Im 19. Jahrhundert erlebte sie eine Vergrößerung und tiefgreifende Umgestaltung – so wurde die Fassade zu einer Doppelturmfassade mit Fensterrose im Stil der Neogotik umgebaut. Das tympanonlose romanische Portal der ursprünglichen Abteikirche hat die Zeiten überdauert und bildet heute den Eingang
Mauléon (Deux-Sèvres) by Eisbaer44, u.a. () [WPD17/M73/09399]
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ein Befehl zur Auflösung des Kriegsgefangenenlagers umgesetzt. Dazu übernahm am 17. Mai Captain Takakuwa Takuo das Kommando über das Lager. Er ordnete am 29. Mai 1945 den zweiten Todesmarsch von 536 Kriegsgefangenen nach Ranau an und ließ das Lagergelände in Brand setzen. Die Gefangenen wurden unter Bewachung durch japanische Soldaten in Gruppen zu etwa 50 Mann durch den Dschungel getrieben. Der Marsch dauerte 26 Tage. Lediglich 183 von ihnen - 142 australische und 14 britische POW - erreichten am 27. Juni 1945 das sogenannte
Todesmärsche von Sandakan by 93.212.236.116, u.a. () [WPD17/T59/88870]
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Grafschaft Toulouse, zu der auch Miremont gehörte, an die französische Krondomäne (Domaine royal). Im Verlauf des Hundertjährigen Krieges (1337–1453) wurde der Ort gleich zweimal von englischen Truppen gebrandschatzt. Auch während der Hugenottenkriege (1562–1598) wurde der Ort von den Protestanten in Brand gesetzt. In der Revolutionszeit wurden die Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtbefestigungen (remparts) geschleift und der Graben, der einstmals die Burg umgab, zugeschüttet. Sehenswürdigkeiten Die gänzlich aus Ziegelstein erbaute Église Saint-Eutrope ist die Pfarrkirche des Ortes. Sie beeindruckt im Äußeren durch einen mächtigen
Miremont (Haute-Garonne) by Zugriff, u.a. () [WPD17/M70/49609]
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in Fehde. Erst 1520 gelangte Graf Wilhelm IV. von Henneberg-Schleusingen (1478–1559) von Henneberg in den Vollbesitz der Burg und beauftragte die Füchse mit der Amtsverwaltung. 1525 wurde die Burg im Bauernkrieg von den Aufständischen belagert und nach einem Sturmangriff in Brand gesetzt. Die Wirtschaftsgebäude und ein Teil der Kernburg brannten aus. 1580 verkaufte Ritter Hans Christoph Fuchs auf Arnschwang die ruinöse Wallenburg an Ritter Eitel von Boyneburg zu Lengsfeld. 1583 wurde die noch als Amtssitz genutzte Burgruine von den Wettinern als Teil
Burg Wallenburg by Milseburg, u.a. () [WPD17/B74/35968]
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intim zu werden, fährt aber am Nachmittag mit ihm davon - nur um Teddys Eifersucht anzustacheln. Trotz aller Überwachungskameras und eines großen Aufgebots kann die Polizei nicht verhindern, dass randalierende Fans, die der polizeibekannte Rowdy Hupsi angestiftet hat, eine Frittenbude in Brand setzen. Die Feuerwehr rät zu Abbruch und Stadionräumung, was vom Management abgetan wird. Das Spiel beginnt und Union gerät schnell ins Hintertreffen, kann aber den Anschlusstreffer erzielen. Uschi ist mit Beyer im Stadion, während Teddy dumpf brütend hinter dem Tresen seiner
Nordkurve by César, u.a. () [WPD17/N43/38442]
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erstmals erwähnt wurde. Es handelte sich um eine Wehrkirche mit einem wehrhaft ummauerten Kirchhof. Reste dieser Wehrmauer sind noch sichtbar und stehen ebenfalls unter Denkmalschutz. Im Jahre 1951 wurde die Kirche erweitert. 1975 wurde das Kirchenschiff durch einen Blitzschlag in Brand gesetzt und samt der barocken Inneneinrichtung zerstört. Lediglich der Turm konnte vor den Flammen gerettet werden und blieb in seiner barocken Gestalt erhalten. Das Kirchenschiff wurde mit moderner Innenausstattung wieder aufgebaut . Wappen Von Trennfurt war früher nur ein Siegel der heiligen
Trennfurt by 84.170.6.253, u.a. () [WPD17/T59/15275]
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Lediglich Ende der 1990er Jahre kam es durch einige Mapucheaktivisten zu Ausschreitungen, wie etwa im Dezember 1997 im Süden Chiles. Dort kam es zu Zusammenstößen mit der Chilenischen Polizei, als Vertreter der Mapuche Straßen blockierten und Lastwagen von Forstunternehmen in Brand setzten, um so gegen die Rodung von Naturwäldern zu protestieren. Üblicherweise versuchen die Mapuche durch Protestmärsche wie im Juni 1999 von Temuco nach Valparaíso, oder den Protestritt nach Concepción im Oktober 1999, sowie durch Kundgebungen in ihren eigenen Radio- und Fernsehstationen
Indigene Bewegung in Chile by Mushushu, u.a. () [WPD17/I13/88280]
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einem Vergeltungsakt Crowleys – seines Hauses; jedoch zu spät: alsbald wird Cracker von Crowley aufgesucht und enthauptet. Von Clive Washington ("Reverend Zombie") erfährt Marybeth, dass ihr Vater einer der Jugendlichen war, die das Haus der Crowleys in einer Halloween-Nacht versehentlich in Brand gesetzt haben (und somit die Ereignisse in Gang setzten, die zum Tod Victors führten). Zusammen mit dem "Reverend", ihrem "Onkel" Bob (Tom Holland) und einigen Jägern macht sich Marybeth zurück auf den Weg in den Sumpf, um die Leichen ihres Vaters
Hatchet II by 33cln33, u.a. () [WPD17/H67/86274]
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Flugfeld, um es unbrauchbar zu machen. Mangels Waffen und Personal konnte eine geplante Verteidigung des Flugplatzes nicht stattfinden, er wurde den einrückenden britischen Truppen am 17. April 1945 kampflos übergeben. Wenige Stunden zuvor hatten deutsche Soldaten die abgestellten Flugzeuge in Brand gesetzt. Bestandsaufnahme 1945 miniatur|Der letzte noch vorhandene Munitionsbunker Noch im April 1945 bezog die Royal Canadian Air Force das Flugplatzgelände, die Ende des Winters 1946 wieder abzog. Die Besatzungstruppen machten die militärischen Einrichtungen unbrauchbar, indem sie die vorgefundenen Bomben sowie
Camp Reinsehlen by Wheeke, u.a. () [WPD17/C61/53083]
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wird. Die Kirche war bis 1472 Filialkirche von Brackenheim und wurde danach zur selbstständigen Pfarrei erhoben. Im Jahr 1743 ereignete sich ein spektakuläres Unglück, als ein Blitz die Kirche traf, den Pfarrer auf der Kanzel erschlug und die Kirche in Brand setzte. Erst 1791 gelang es der armen Gemeinde, das ausgebrannte Langhaus gegen einen etwas größeren Neubau mit eingezogener Flachdecke zu ersetzen. Das Innere der Kirche ist schlicht gehalten. Kanzel, Altar, Empore und Orgel sind modern. Der Chor hat ein Glasfenster von
Jakobuskirche (Haberschlacht) by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/J70/06591]
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zu beklagen. Erst im Ersten Weltkrieg gab es noch höhere Opferzahlen an einem einzigen Tag. Durch diesen Pyrrhussieg gelang es Napoleon I. zunächst, ohne weiteren Kampf Moskau einzunehmen. Nach dem Einmarsch wurde die Stadt – vermutlich von den Russen selbst – in Brand gesetzt. Die Soldaten der Grande Armée litten unter Hunger, Krankheiten, Schnee und Kälte. Der Zar verweigerte Verhandlungen. Am 18. Oktober gab der Kaiser den Befehl zum Abmarsch. Fehlender Nachschub, Krankheiten sowie ständige Angriffe der russischen Kosaken setzten den französischen Truppen schwer
Erstes Kaiserreich by Jaellee, u.a. () [WPD17/E57/03464]
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besiedelten Oberägypten zu Attacken auf mindestens 42 Kirchen, 122 Läden, fünf Schulen und 51 Häuser, in den Verwaltungsbezirken oder Provinzen Minya, Asyut, Fayum, Giza, Sues, Sohag, Bani Suwaif, Luxor und Nord-Sinai an, von denen am 14. August mindestens 37 in Brand gesetzt oder beschädigt wurden. Von Seiten der Muslimbruderschaft war den Christen zuvor vorgeworfen worden, das Militär zu unterstützen. Mindestens vier Menschen, darunter drei koptische Christen und ein Muslim, starben nach Angaben von Human Rights Watch und Amnesty International bei den Angriffen
Staatskrise in Ägypten 2013/2014 (Kabinett Beblawi) by FNBot, u.a. () [WPD17/S81/62118]
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koptische Familien aus ihren Häusern vertrieben wurden und zwei Kopten getötet wurden, beendeten Sicherheitskräfte erst Ende September den dort von Islamisten ausgerufenen Schariastaat. Die offiziellen Angaben der ägyptischen Regierung sprechen davon, dass „Anhänger Mursis“ (Die Zeit) drei christliche Kirchen in Brand gesetzt hätten, nachdem Sicherheitskräfte mit der Räumung zweier Protestlager von Mursi-Unterstützern in Kairo begonnen hatten. Menschenrechtsgruppen machten zunächst verschiedene Gruppierungen oder Individuen verantwortlich, auch Aktionen von Provokateuren aus dem Geheimdienst wurden bekannt. Frühe Meldungen Bereits unmittelbar nach der gewaltsamen Räumung der
Staatskrise in Ägypten 2013/2014 (Kabinett Beblawi) by FNBot, u.a. () [WPD17/S81/62118]
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und 16 Apotheken geplündert. In Luxor wurden drei in koptischem Besitz befindliche Hotels angezündet. In Bani Suwaif wurden nach Angaben der Nachrichtenagentur AP der Schulleiterin drei Nonnen der Franziskanerinnen-Schule auf offener Straße sexuell misshandelt sowie die Franziskanerinnen-Schule geplündert und in Brand gesetzt. In der Kleinstadt Delga in der oberägyptischen Provinz Minya riefen Islamisten einen Scharia-Staat aus. 40 christliche Familien flüchteten aus dem Ort, nachdem ihre Häuser niedergebrannt worden waren. Die Angehörigen der christlichen Minderheit, die in Delga zurückgeblieben waren, wurden vier Wochen
Staatskrise in Ägypten 2013/2014 (Kabinett Beblawi) by FNBot, u.a. () [WPD17/S81/62118]
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mini|320px|Die Synagoge in Eisenach um 1900 Die Neue Synagoge in der thüringischen Stadt Eisenach wurde 1885 eingeweiht, im Zuge der Novemberpogrome am 9. November 1938 in Brand gesetzt und die Ruine 1939 abgetragen. An ihrem früheren Standort befindet sich heute eine Gedenkstätte. Geschichte Vorgängerbauten Eine Synagoge existierte in Eisenach seit dem Mittelalter. Sie befand sich in der damaligen Judengasse, im Bereich der heutigen Karlsstraße 23 und existierte bis
Synagoge Eisenach by Århus, u.a. () [WPD17/S81/01215]
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im Jahr 1933 versuchten drei Unbekannte einen Sprengstoffanschlag auf das Gebäude. Am 9. November 1938 drangen Mitglieder der Hitler-Jugend und der SA in die Synagoge ein, zerstörten das Mobiliar und plünderten die Ritualgegenstände. Gegen 22.30 Uhr wurde das Gebäude in Brand gesetzt. Die Brandruine wurde kurz darauf abgetragen und das Grundstück in den Besitz der Stadt überführt. Gedenkstätte mini|Synagogengedenkstätte Am 21. September 1947 wurde an der Stelle der Synagoge in Anwesenheit von wichtigen Persönlichkeiten der Stadt und des Landes Thüringen eine
Synagoge Eisenach by Århus, u.a. () [WPD17/S81/01215]