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und Sczesny sind nur kleine Mosaiksteine (wenn auch methodisch überaus ausgefeilte) im großen Gesamtbild, das sprachübergreifend mit großer Übereinstimmung zum Schluss kommt, dass „generisches Maskulinum“ überwiegend maskuline Assoziationen erweckt. Es gibt genügend Wissenschaftler, die diese Thesen bestreiten. Nenne mir einen Wissenschaftler, der eine empirische Arbeit zur Wahrnehmung des „generischen Maskulinums“ durchgeführt hat und „diese Thesen“ bestreitet. Oder nenne mir auch nur mal einen Wissenschaftler, der den Wert empirischer Studien überhaupt bestreitet. -- 12:15, 31. Jan. 2014 (CET) Ich habe das Buch jetzt
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generisches Maskulinum“ überwiegend maskuline Assoziationen erweckt. Es gibt genügend Wissenschaftler, die diese Thesen bestreiten. Nenne mir einen Wissenschaftler, der eine empirische Arbeit zur Wahrnehmung des „generischen Maskulinums“ durchgeführt hat und „diese Thesen“ bestreitet. Oder nenne mir auch nur mal einen Wissenschaftler, der den Wert empirischer Studien überhaupt bestreitet. -- 12:15, 31. Jan. 2014 (CET) Ich habe das Buch jetzt nicht zur Hand: Gisela Klann Delius: Sprache und Geschlecht. Stuttgart, Weimar 2005. S. 55. Klann-Delius räumt zwar ein, dass das generische Maskulinum häufig
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hierfür verantwortlich gemacht werden kann. Auch Lebenserfahrung und stereotype Rollenzuschreibungen könnten hier eine Rolle spielen. Sie sagt explizit, dass die Wissenschaft diese Frage heute nicht eindeutig nicht klären kann. -- 12:30, 31. Jan. 2014 (CET) Gut, du kannst mir also keinen Wissenschaftler nennen, der „diese Thesen“ bestreitet. Denn was du von Klann-Delius zitierst, steht in völligem Einklang mit den Aussagen der empirisch tätigen Fachwissenschaftler. Es lässt sich nämlich selbstverständlich und unverblümt in zahlreichen empirischen Studien (übrigens auch bei den von dir belächelten
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2014 (CET) Ähm ja? Klann-Delius sagt: Generisches Maskulinum wird überwiegend als männlich gedeutet. Warum genau das so ist, ist unklar, es wird jedenfalls (anders als gendergerechte Sprache) als männlich gedeutet. Das ist genau das Gegenteil eines Beispiels für die „genügend Wissenschaftler, die diese Thesen bestreiten“. Klann-Delius bestätigt explizit den empirischen Forschungsstand, nämlich dass bei einer Verwendung des generischen Maskulinums eine männliche Deutung (aus genau welchen Gründen auch immer) unausweichlich ist. Und das von dir befürwortete Meinungsbild möchte ein faktisches Verbot für
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generischen Maskulinums eine männliche Deutung (aus genau welchen Gründen auch immer) unausweichlich ist. Und das von dir befürwortete Meinungsbild möchte ein faktisches Verbot für Formulierungen schaffen, die eine rein männliche Deutung ausschließen. -- 17:59, 31. Jan. 2014 (CET) Ich weiß, dass Wissenschaftler schon viele nette Dinge behauptet haben (u.a., dass Spinat irrsinnig viel Eisen enthält oder dass man Kinder mit Ritalin vollpumpen muss, damit sie still halten). Und ich weiß, dass man keinen Statistiken glauben soll, die man nicht selbst gefälscht
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18:32, 2. Feb. 2014 (CET)timestamp Brahmavihara, du bist hier dabei ertappt worden, dass du über Studien zu diskutieren können glaubst, die du ganz offensichtlich weder gelesen noch verstanden hast, und deren Kernaussagen (siehe Klann-Delius, die angebliche Kronzeugin für widersprechende Wissenschaftler...) du ebenfalls nicht begriffen hast. Möglicherweise bist du ganz einfach die falsche Person, hier nun über das Zustandekommen von „wahrer Wissenschaft“ zu dozieren? Mir scheint fast so. -- 19:09, 2. Feb. 2014 (CET)timestamp Klann-Delius: Ob dies ein Effekt der Sprache
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durch & durch alltägliche Form. Ich halte die Kritik an dieser grammatikalischen Form für unangebracht und überzogen. Sie widerspricht auch völlig meinem persönlichen Sprachempfinden, das ich mit Fug und Recht auch als Argument einbringen möchte. Und wenn mir auch 100 Wissenschaftlerinnen erzählen, dass ICH bei der Formulierung "Auf dem Schulhof lärmten die Schüler" vorwiegend an Jungen denke, so weiß ich doch, dass sie nicht recht haben. (Übrigens habe ich mich mit diesen Studien durchaus beschäftigt: Klann-Delius referiert da einiges, Klein). -- 14:47
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Eine "Abwesenheit eines persönlichen Standpunktes" ist eine irreale Voraussetzung. Mir fällt an Deinen Argumenten ja auch auf, dass sie sehr stark interessegeleitet sind; das spricht ja ebenfalls nicht dagegen, sie zu prüfen.-- 15:43, 3. Feb. 2014 (CET)timestamp Für einen Wissenschaftler kann es immer nur ein Interesse geben: den Gegenstand seiner Untersuchung so objektiv wie möglich zu beschreiben. Dabei beginnen Wissenschaftler eine Untersuchung mit Hypothesen und nicht mit Meinungen. Diese Hypothese wird entweder verifiziert oder fallengelassen, um einer neuen Hypothese zu
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stark interessegeleitet sind; das spricht ja ebenfalls nicht dagegen, sie zu prüfen.-- 15:43, 3. Feb. 2014 (CET)timestamp Für einen Wissenschaftler kann es immer nur ein Interesse geben: den Gegenstand seiner Untersuchung so objektiv wie möglich zu beschreiben. Dabei beginnen Wissenschaftler eine Untersuchung mit Hypothesen und nicht mit Meinungen. Diese Hypothese wird entweder verifiziert oder fallengelassen, um einer neuen Hypothese zu weichen. Persönliche Meinungen, Präferenzen, Interessen oder gar Ideologien (wie der Feminismus) haben in solch einem Prozess nichts zu suchen, da
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spielten auf dem Pausenhof" ausgehe), so wäre das ein solcher "neutraler Raum". Ich frage mich, ob deine Folgerung 2 legitim ist, da es in den Studien ja von vornherein um den Aspekt des Geschlechtlichen geht, die Geschlechtsfrage also von den Wissenschaftlern eingebracht wurde. Ich halte das Geschlechtliche nicht in allen Kontexten für grundsätzlich relevant. -- 12:45, 4. Feb. 2014 (CET)timestamp (Nach links:) Die ist sicher nicht so gut begründet wie Folgerung 1, aber doch recht gut begründet. Ich müsste mir das
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Auto bauen, das dem Personentransport dient, müsste sich dann jemand dafür rechtfertigen, wenn er die Personentransportleistung des Autos überprüft? Abgesehen davon muss ich leider wieder mal zum selben Punkt zurückkommen: Deine Vorstellungen über die Methodik der an der Thematik arbeitenden Wissenschaftler sind eher rudimentär. Dieses Nichtwissen verbindest du leider noch mit der Annahme großer Naivität, wenn nicht sogar Voreingenommenheit der Forscher. Es ist nämlich nicht so, dass die Untersuchungsleiter heutzutage neben den Probanden sitzen und begierig nach der Art (Kann das
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Tebbiskala : 17:04, 2. Mär. 2014 (CET)timestamp An der Stelle nur der Hinweis, daß es natürlich einen Bezug zum Paid Editing gibt (der Begriff fiel noch gar nicht). Vor allem Naturwissenschaft wird von PR-Agenturen verkauft, und es gibt auch einzelne Wissenschaftler, die Agenturen beauftragen, die sich um ihr Online-Profil kümmern, auch hierzuwiki. Ein Blick in die Versionsgeschichte lohnt sich bisweilen.-- 17:21, 2. Mär. 2014 (CET)timestamp Es gibt tatsächlich immer wieder mal von Einzweckaccounts angelegte Artikel zu einzelnen Wissenschaftlern oder Professoren
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auch einzelne Wissenschaftler, die Agenturen beauftragen, die sich um ihr Online-Profil kümmern, auch hierzuwiki. Ein Blick in die Versionsgeschichte lohnt sich bisweilen.-- 17:21, 2. Mär. 2014 (CET)timestamp Es gibt tatsächlich immer wieder mal von Einzweckaccounts angelegte Artikel zu einzelnen Wissenschaftlern oder Professoren, die zwar nicht direkt inhaltlich falsch sind, aber doch nicht den üblichen Standards entsprechen. (Zum Beispiel die Bedeutung der dargestellten Personen weitaus umfangreicher darstellen, als das bei vergleichbaren Personenartikeln anderer Wissenschaftler der Fall ist.) ich weiß aber nicht
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mal von Einzweckaccounts angelegte Artikel zu einzelnen Wissenschaftlern oder Professoren, die zwar nicht direkt inhaltlich falsch sind, aber doch nicht den üblichen Standards entsprechen. (Zum Beispiel die Bedeutung der dargestellten Personen weitaus umfangreicher darstellen, als das bei vergleichbaren Personenartikeln anderer Wissenschaftler der Fall ist.) ich weiß aber nicht recht, was man dagegen tun könnte, außer eben die zu umfangreichen Personenartikel dann jeweils auf das übliche Maß einzudampfen. Ich glaube auch nicht, dass es sich dabei um professionelle PR-Leute handelt, meist wirkt
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Problem, dass neben den "Gewinnern" auch "Verlierer" produziert werden.-- 15:46, 13. Apr. 2014 (CEST) Warum muss man dafür eine "Lösung" finden? Mit Masse und Ruhemasse kenne ich mich nicht aus, was ich jedoch weiß, ist, dass Techniker/Ingenieure und "reine" Wissenschaftler oft unterschiedliche Konventionen und Präferenzen haben. Dann scheint mir für die Auseinandersetzung entscheidend, dass man diese Differenz und die daraus entstehenden Konflikte zunächst mal anerkennt und auf dieser Basis nach pragmatischen Umgehensweisen sucht.-- 15:50, 13. Apr. 2014 (CEST) Das Beispiel
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mir für die Auseinandersetzung entscheidend, dass man diese Differenz und die daraus entstehenden Konflikte zunächst mal anerkennt und auf dieser Basis nach pragmatischen Umgehensweisen sucht.-- 15:50, 13. Apr. 2014 (CEST) Das Beispiel "Masse" hat weniger mit dem Thema Techniker vs. Wissenschaftler zu tun, ist vielleicht eher eine Frage des Alters und eine Frage der Einstellung zum Thema „Allgemeinverständlichkeit“ vs. „Darstellung in Fachzeitschriften“. Das (An)Erkennen des Konflikts ist eigentlich nie ein Problem, den erkennt man schnell, es hakt -wie auch bei
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u*o)s 01:05, 15. Apr. 2014 (CEST) Pathologie der Wikipedia - da gibt es Anknüpfungspunkte zur schon vor Jahren beschriebenen Suchtgefahr, die WP darstellt. Aber auch unser Artikel Substanzungebundene Abhängigkeit bleibt noch sehr schwammig bezogen auf WP. Dürfte aber auch für Wissenschaftler ein schwieriges Thema sein. -- 13:25, 15. Apr. 2014 (CEST) Vielleicht ist die Zeit ja jetzt erst allmählich reif. In der Pionierzeit, solange noch jeder jeden kennt, sind die diversen Ansätze mit Allgemeingültigkeitsanspruch (Richtlinien, Verhaltenskodizes, Appelle aller Art) leicht als Kopfgeburten
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kannst du ja auch sagen: mir ist ein Arzt, der Homöopathie verschreibt und sonst alles richtig macht, lieber als einer, der in der Praxis ausflippt und schreiend mit dem Skalpell auf mich losgeht. Tut mir leid, ich lege halt als Wissenschaftler mehr Wert auf Ehrlichkeit als manche andere Leute. Mag sein, dass es viele nicht stört, wenn ihr Arzt sie behumst. -- 10:30, 22. Jul. 2014 (CEST) Homöopathische Arzneimittel sind doch in aller Regel verschreibungsfrei.--† <kbd style="font-size:smaller;border:.2em
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ist keine "Vermischung von Moral und Quelle". Es ist doch anderseherum so, dass die Anhänger der Homöopathie dieses ernüchternde Ergebnis mit einer Vermischeung von "Moral und Quelle" relativieren wollen: "Irgendwie gefühlt" helfe die Homöopathie trotzdem, wissenschaftliche Erkenntnisse werden angegriffen, indem Wissenschaftler unsachlich und beleidigend als "Wissenschaftsnerds" diffamiert werden, man maßt sich als Homöipathie-Anhänger einfach mal so einen höheren Ethos an, um die eigenen Vorstellungen nicht in Frage stellen zu müssen. Sollte man den Artikel Homöopathie nicht so formulieren, dass ein solcher
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von heute aus als "Projekt der Aufklärung" ansehen soll, dazu bräuchte es Forschungsliteratur.-- 10:27, 9. Sep. 2014 (CEST) Hier auf der Grillenwaage ist ja etwas TF erlaubt;-) Einige Medizinhistoriker werden zugestehen, dass Hahnemann in der ersten Phase seiner Karriere als Wissenschaftler (er hat ja immerhin Vorlesungen an der Leipziger Uni gehalten), der durchaus Zuspruch von Kollegen bekam, beeinflusst vom gesellschaftlichen Umbruch (z.B. Französische Revolution) auf der Seite der Neuerer und Kritiker festgefahrener medizinischer Strukturen stand. Ob die Historiker jemals die
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logische Folgerung. Jemand, der gute und schlechte Argumente unterscheiden kann, kommt nicht mit "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde..." an, verwendet keine Strohmänner und erfindet keine neuen Definitionen für etablierte Begriffe. -- 15:11, 8. Okt. 2014 (CEST) Nö, was Wissenschaftler von Dogmatikern unterscheidet ist, dass letztere nicht verstehen, dass Begriffe und Definitionen nicht in Stein gemeißelt sind. Ad hominem kann auch ein Pauschalurteil über eine Person sein, dass nicht mehr auf konkrete Argumente eingeht. Strohmänner haben wir alle (Du z.
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nach dem derzeitigen Stand der Naturwissenschaft exakt erklären lassen. Das ist für fast alle eine Platitüde, nur für einige Skeptifanten, die sich vornehmlich in Internetforen etc tummeln, halt nicht... Lassen wir es darauf beruhen.-- 15:23, 8. Okt. 2014 (CEST) "was Wissenschaftler von Dogmatikern unterscheidet" - nach deiner privaten Definition von Dogma (siehe dort für die übliche Definition) mag das so sein. Aber jemand, der sich Wörter so definiert, wie er mag, und davon ausgeht, dass andere seine private Definition verwenden, hat damit
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B. lassen sich Sprachverwandtschaften mit den gleichen Methoden ermitteln wie Verwandtschaften zwischen biologischen Taxa. Aber OK, wenn der Memtheorie von der Mehrheit der Kommunikations- und Sozialwissenschaftler entschieden widersprochen wird, dann denke ich, wird das begründet sein und ich würde ebenjenen Wissenschaftlern auch die größere Kompetenz in dieser Frage zubilligen. Das gleiche würde ich übrigens auch von Homöopathie-Fans im Hinblick auf die wissenschaftliche Medizin erwarten... War jetzt etwas am Thema vorbei. Zu deinem eigentlichen Anliegen: Prinzipiell volle Zustimmung. Nicht (mehr) anerkannte Theorien
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Rolle eigentlich die Wikipedia selbst in diesem Stück spielt. Bei der enormen Masse an Publikationen hat die Wikipedia, mit ihrem vielleicht angeschlagenen, aber doch vorhandenen Ruf der Neutralität, nämlich eine gewisse Rolle als Gatekeeper. Wer als Journalist, Student oder auch Wissenschaftler ein Thema bearbeitet, wird fast in allen Fällen auch, vielleicht sogar zuerst den Wikipediaartikel nachschlagen oder über Google finden, und dort Literatur (hoffentlich), die wir ausgewählt haben. Wir können Orientierung bieten, die nicht unmittelbar kommerziell gesteuert ist, und das ist
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des Artikels hat sich nichts geändert, man hat wieder einen Experten für ein bestimmtes Sachgebiet aus der wikipedia vergrault, und das dahinterstehende grundlegende Problem ist nach wie vor ungelöst. Ich bin ja fast geneigt Wetten darauf abzuschließen welchen Artikel die Wissenschaftler-Linguisten-Dudenversteher-Wider dem undeutschen Geist -Fraktion als nächstes abschießt... -- 19:05, 3. Mär. 2010 (CET)timestamp Hoffnung am Horizont .... ne ne der Blankwaffenschreiber ist geblieben - gegangen ist derjenige, der das deutsche Lemma Kalkutta nicht ertragen konnte. Ich hab jetzt mal einen Lösungsvorschlag gemacht
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