711 matches
-
Ausschreitungen einhergehende Ausstand wurde schließlich von Arbeitswilligen, etwa 3.100 Polizisten, rund 5.000 US-Marshals sowie etwa 6.000 Angehörigen der Nationalgarde und der US-Armee unter dem Kommando von Nelson Miles gebrochen. Das Militär war vom Präsidenten Grover Cleveland mit dem Argument in Marsch gesetzt worden, dass der Streik die Zustellung von Post innerhalb der USA behindere. Die freie Fahrt der Postzüge müsse gewährleistet werden. Der Truppeneinsatz durch den US-Präsidenten geschah auf Wunsch des Pullman-Vorstandes und gegen den Willen des Gouverneurs von Illinois, John Peter
Pullman-Streik by Aloiswuest, u.a. () [WPD11/P15/77253]
-
Untergang des nationalsozialistischen Regimes verwickelt. Berlin war schon weitgehend von der russischen Roten Armee erobert, die endgültige Kapitulation stand dicht bevor. In dieser absolut aussichtslosen Lage wurden am 29. April 1945 aus dem sogenannten Führerbunker nacheinander zwei kleine Soldatentrupps in Marsch gesetzt. Sie sollten sich zur Pfaueninsel durchschlagen, um Botschaften des Führers an zwei Flugzeuge zu übergeben, die dorthin beordert worden waren, um die Dokumente aus der Stadt zu schaffen. Bei den Papieren handelte es sich um das Testament Adolf Hitlers, der
Pfaueninsel by Alexrk2, u.a. () [WPD11/P02/12897]
-
gestürmt und der Innenminister der Kaukasusrepublik, Abukar Kostojew, sowie sein Stellvertreter, der Gesundheitsminister Dschabrail Kostojew und ein UN-Mitarbeiter getötet. Nach etwa 7-stündigen Gefechten konnten Sicherheitskräfte die vermutlich tschetschenischen Terroristen zurückschlagen. Mehrere tausend Soldaten der russischen Streitkräfte wurden nach Nasran in Marsch gesetzt. Durch den Angriff starben 90 Menschen. Gleichzeitig erfolgten terroristische Aktionen in der benachbarten Republik Dagestan. Nach dem Blutbad flüchteten die Terroristen in die russische Republik Tschetschenien. Bereits am 26. September 2002 hatten tschetschenische Terrorkommandos unter dem Anführer Ruslan Gelajew in
Rebellenangriff auf Inguschetien 2004 by Janquark, u.a. () [WPD11/R02/52390]
-
Pläne, mit der Entsendung eines 2.500 Mann starken Kampfverbandes vor die liberianische Küste zur Stabilisierung der Lage und Abwendung einer humanitären Katastrophe beitragen zu wollen. Bereits im Februar und März waren vorsorglich erste Kampf- und Versorgungsschiffe in Richtung Liberia in Marsch gesetzt worden. Es folgten Bemühungen der US-Botschaft, Vorbereitungen für eine Evakuierung der noch im Lande verbliebenen Zivilisten und des Botschaftspersonals zu treffen. Ein Versuch, einen Fahrzeugkonvoi nach Monrovia oder in das sichere Ausland zu organisieren, blieb erfolglos. Im Mai 1990 eroberte
Operation Sharp Edge by Umberto197X, u.a. () [WPD11/O57/71718]
-
und Kanäle den japanischen Befestigungsgürtel aufgesprengt hatten. Die amerikanischen Säuberungen des Geländes und die zum Teil noch heftigen Guerillakämpfe zogen sich bis zum Juli hin. Am 25. Juni wurden die Reserven der beiden US-amerikanischen Korps auf die Sicherungslinie Naha-Yonabaru in Marsch gesetzt. Versprengte Japaner wurden durch Radioaufrufe zur Einstellung der Kämpfe angehalten; die Aktion verlief wider Erwarten erfolgreich. Beim III. Korps gaben sich bis zum 30. Juni 4.029 Japaner gefangen, beim XXIV. Korps 7.401; bis Mitte Juni waren es insgesamt nur 322
Schlacht um Okinawa by Amirobot, u.a. () [WPD11/S00/48804]
-
zu diesem Zeitpunkt beliefen sich auf 71 Gefallene, die japanischen auf etwa 400. Marines des 2. Raider-Bataillons während „Carlsons Patrouille“ Am 4. November wurden vier amerikanische Bataillone unter der Gesamtführung von Marines-Brigadier General William H. Rupertus nach Koli Point in Marsch gesetzt. Dort war mittlerweile der Hauptteil von Oberst Shōjis 230. Regiment eingetroffen, sie wurden in ihren Stellungen von US-Schiffen und Flugzeugen bombardiert. Ab dem 5. November begannen die Amerikaner mit einer Einkreisungsoperation, die Shōjis Truppen endgültig vernichten sollte. Dieser hatte inzwischen
Schlacht um Guadalcanal by Nachcommonsverschieber, u.a. () [WPD11/S00/54017]
-
dies bei drei Transporten mindestens 750 Personen. Am 28. März wurden wegen des Vorrückens amerikanischer Truppen in den Neckarraum die zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen 4000 gehfähigen Häftlinge des Außenlagers Neckarelz über Neuenstadt und Kupferzell zum Bahnhof in Waldenburg in Marsch gesetzt. Von Waldenburg aus erfolgte ein gruppenweiser Bahntransport nach Dachau. Außenlager Bruttig {{Hauptartikel|KZ Bruttig-Treis}} Ein Eisenbahntunnel, der zwischen den Ortschaften Bruttig und Treis bei Cochem an der Mosel verlief, sollte 1944 zu einer unterirdischen Fabrikhalle ausgebaut werden, deren Fertigstellung zu
KZ Natzweiler-Struthof by Roterraecher, u.a. () [WPD11/K03/11856]
-
Tote festgestellt.Richard BrauchbarFranz DusakIsrael FeldmannFranz FleischerOta FrankenbuschEduard FriedmannPeter GanzHans HellmanLeo KominikEmanuel LedererViktor LedererAdolf NeumannPaul NeumannHans PlessKurt RosenbaumKarl StadlerHans Wiener Am gleichen Tag erreichte der Zug Leitmeritz (Litoměřice), von wo die verbliebenen 252 jüdischen Häftlinge zu Fuß in Richtung Theresienstadt in Marsch gesetzt wurden. Auf dem Marsch verstarben acht Häftlinge.Fritz FantelRudof FeithKarl FuchsRene LustigKurt ReachHans SalzJosef SteinFranz Zunterstein In der Nacht zum 8. Mai 1945 setzte sich die SS-Wachmannschaft ab. 8. Mai 1945 Der Zug der jüdischen Häftlinge erreicht aus eigener Kraft das
KZ-Außenlager Schwarzheide by Zitronenpresse, u.a. () [WPD11/K06/50189]
-
ernannt worden. Nach der Niederlage bei Kesslers Cross Lanes führte er drei zusätzliche Brigaden zur Unterstützung nach Süden. Am Morgen des 10. September befahl Brigadegeneral Floyd Brigadegeneral Wise, ihn mit zwei Regimentern zu verstärken, die dieser nach reiflicher Abwägung in Marsch setzte, so dass eins noch rechtzeitig eintraf. Am Nachmittag griff Brigadegeneral Rosecrans die Stellungen der Südstaatler bei Carnifex Ferry an. Nach mehrstündigen Kämpfen endete die Schlacht mit Einbruch der Dunkelheit. Wegen der Überlegenheit der Nordstaatler wich Brigadegeneral Floyd um Mitternacht nach
Kampfhandlungen im Kanawha-Tal by Saltose, u.a. () [WPD11/K09/22557]
-
Staat Abessinien (nach der Befreiung aus der zwischenzeitlichen italienischen Besetzung), Liberia sowie die Siedlungskolonien Oranje-Freistaat und Transvaal (nach dem Burenkrieg 1910 ins englische Kolonialreich eingegliedert) unabhängig. Die Briten hatten 1896 die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter Horatio Herbert Kitchener in Marsch gesetzt um den ersten erfolgreichen Aufstand der Dritten Welt gegen den Kolonialismus, den Mahdi-Aufstand im Sudan, niederzuschlagen. Die Faschodakrise, nach dem Ende des Mahdi-Aufstandes, 1898 gilt als Ende des Wettlaufs, hier kam es zu einem Konflikt zwischen britischen und französischen Kolonialtruppen
Kolonialismus by Saint-Louis, u.a. () [WPD11/K00/18021]
-
zeitweise in Sachsenhausen inhaftiert. Todesmarsch Noch erhaltene Zaun-Anlagen (2001) Die Räumung des KZ Sachsenhausen durch die SS begann in den Morgenstunden des 21. April 1945. 33.000 der noch verbliebenen 36.000 Häftlinge wurden in Gruppen von 500 Häftlingen nach Nordwesten in Marsch gesetzt. [[Datei:Nassenheide-6 WT2005.jpg|thumb|Gedenktafel in Nassenheide (Löwenberger Land)]] Nur die ersten Kolonnen erhielten einige Lebensmittel. Viele Häftlinge, die am Tag zwischen 20 und 40 Kilometer marschieren mussten, starben bei nasskaltem Wetter an Entkräftung oder wurden von der SS erschossen
KZ Sachsenhausen by Goliath613, u.a. () [WPD11/K00/10811]
-
wurde daraufhin aus dem Verband entlassen. Sie lief zu Notreperaturen zurück, musste aber nach Singapur verlegt werden, wo geeignete Werftanlagen für Arbeiten am Unterwasserschiff zur Verfügung standen. Nach einem Aufenthalt in Singapur wurde sie in Richtung Cam Ranh Bay in Marsch gesetzt, aber unterwegs, am 13. Dezember, von einem Torpedo des US-U-Bootes [[USS Bergall (SS-320)|USS Bergall]] getroffen und schwer beschädigt. So kehrte sie nach Singapur zurück und wurde, nicht mehr fähig aus eigener Kraft einzulaufen, in den Hafen eingeschleppt. Nach einer
Myōkō (1929) by Ambross07, u.a. () [WPD11/M53/56818]
-
bestand; eine Lage Schaumgummi wurde im Schulter- und Rippenbereich eingebracht, die den Aufprall dämpfen sollte. Die Weste erhielt die vorläufige Bezeichnung „Armor, Vest, Nylon, T-52-1. Am 18. Februar 1952 wurde ein „Body Armor Test Team“ der US-Armee nach Korea in Marsch gesetzt mit der Aufgabe, die experimentelle Weste im Rahmen des Unternehmens „Operation Boar“ zu testen. Zunächst standen nur 48 Westen zur Verfügung, aber bald waren es 1.400 Stück. In der Zeit vom 1. März 1952 bis 15. Juli 1952 wurden diese
M-1952 by Woches, u.a. () [WPD11/M51/49199]
-
Niel im IV. französischen Armeekorps. Altersbedingt trat er 1865 in den Ruhestand, wurde aber bei Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges im Jahre 1870 in den aktiven Dienst zurückberufen. Er wurde Kommandant des XIII. Korps, das erst einige Zeit nach Kriegsausbruch in Marsch gesetzt wurde. Durch diese Verspätung entging er der Niederlage in der Schlacht von Sedan, er kam nur bis nach Mezieres. Es gelang ihm, der Sicherungsgruppe des VI. Korps unter Tümpling auszuweichen und als einziger noch intakter Großverband der französischen Armee am
Joseph Vinoy by APPER, u.a. () [WPD11/J29/77099]
-
von Khartum von den Mahdisten im Sudan teil. 1885-1889 war er an den Kämpfen gegen die Mahdisten als Adjutant des Sirdar beteiligt. Er heiratete 1892 Louise Selina Bonynge. Als 1896 die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter Horatio Herbert Kitchener in Marsch gesetzt wurde, um den Mahdi-Aufstand zu beenden und Sudan zurückzuerobern, war Maxwell als Brigadekommandeur dabei. In der Schlacht von Firket kommandierte er die 3. Brigade, später in der Schlacht am Atbara die 1. ägyptische Brigade. In der Schlacht von Omdurman kommandierte
John Grenfell Maxwell by Prüm, u.a. () [WPD11/J24/86216]
-
Papstes Kaiser Wanli aufzusuchen und ihn womöglich bei dieser Gelegenheit auch gleich zum katholischen Glauben zu bekehren. Die politischen Zustände am Ende des 16. Jahrhunderts machten sein Vorhaben aber nicht leichter; 1592 besetzte Japan Korea, woraufhin China seine Armee in Marsch setzte. Jeder Fremde in China konnte nun der Spionage für Japan verdächtig sein, auch die Jesuiten waren davon nicht ausgenommen. Nachdem Ricci 1595 in der alten Hauptstadt Nanking eingetroffen war, musste er zunächst wieder umkehren, ehe er sich 1598 dort dauerhaft
Matteo Ricci by PerfektesChaos, u.a. () [WPD11/M06/54210]
-
einem Maschinengewehr seine Brust. In langen Fahrzeugkolonnen rollt der Tross über holprige Wege durch den Ort, derweil sich übermütige US-Soldaten in den Bauernhäusern an frischen Hühnereiern und Vorräten aus Hausschlachtungen gütlich tun, bevor sie sich in Richtung Aggertal wieder in Marsch setzen. Besonderheiten Im landesweit ausgetragenen Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden" erhielt Morkepütz 1996 den Titel Silberdorf. Am 9. April 2005 wurde ein Gedenkstein mit einer steinernen Kröte vor dem Feuerwehr-Schlauchturm eingeweiht. Die Grauwackesäule mit einer nachgebilderten Kröte ist ein Geschenk
Morkepütz by Aka, u.a. () [WPD11/M03/78868]
-
Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der Rückeroberung der Sudan-Provinzen gearbeitet. Am 12. März 1896 erhielt er schließlich den Befehl, den Nil entlang zu marschieren und die Mahdisten anzugreifen. Daraufhin wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter seinem Kommando in Marsch gesetzt. In der so genannten Dongola-Expedition sollte zuerst die nördliche Provinz des Sudan besetzt und die logistische Voraussetzung eines Feldzugs nach Omdurman geschaffen werden. Am 20. März erreichten Voraustruppen unter Oberst Archibald Hunter Akasheh. Bis Ende Mai konnte eine Eisenbahnlinie bis
Mahdi-Aufstand by Saltose, u.a. () [WPD11/M03/67416]
-
damit kurz vor dem Eintreffen der amerikanischen Armee – wurde ein Teil der jüdischen Häftlinge in den Hallen der Deutschen Ausrüstungswerke zusammengetrieben. In mehreren Transporten wurden über 10.000 Häftlinge mit dem Ziel Konzentrationslager Flossenbürg (nahe Weiden an der tschechischen Grenze) in Marsch gesetzt. Die erste Kolonne sollte ganz zu Fuß ihr Ziel erreichen, war aber in Wirklichkeit dazu bestimmt, auf diesem Marsch zu sterben. Die Häftlinge sollten „keinesfalls in die Hände des Feindes fallen“. Bereits auf den wenigen Kilometern bis Weimar wurden 40
Max Windmüller by 77.183.84.119, u.a. () [WPD11/M12/23102]
-
Kalif, gelang es, das gesamte Gebiet Sudans zwischen den Provinzen Darfur im Westen, Suakin im Osten (ohne die Stadt), Dongola im Norden und Bahr al-Ghazal im Süden zu erobern. Gegen ihn wurde ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter Horatio Herbert Kitchener in Marsch gesetzt, das die Sudanesen am 2. September 1898 in der Schlacht von Omdurman besiegte. Mirza Ghulam Ahmad Mirza Ghulam Ahmad, der Begründer der Ahmadiyya, hat sich 1890 als der prophezeite Mahdi und Messias bezeichnet. Mirza Ghulam Ahmad erklärte den (religiös motivierten
Mahdi by Liesel, u.a. () [WPD11/M00/62354]
-
irakische Flüchtlinge nicht mehr abzuschieben. Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges wurde von Generalbundesanwalt Kay Nehm abgelehnt Mehr als 100 zusätzliche ABC-Abwehrkräfte wurden von Verteidigungsminister Peter Struck nach Kuwait in das Camp Doha in Marsch gesetzt. Daniel Coats, der US-amerikanische Botschafter in Berlin erneuert die Vorwürfe gegen die Bundesregierung nach denen Deutschland mit seiner Haltung gegen einen neue Irak-Resolution Schuld an diesem Krieg sei. Vor der Kommandozentrale der US-Streitkräfte in Europa (EUCOM) in Stuttgart-Vaihingen löste die
März 2003 by 178.115.243.98, u.a. () [WPD11/M00/24241]
-
Schwachstelle hinweisen könnte, wurden am 25. Juni 1941 der Leichte Kreuzer [[HMS Nigeria (C60)|HMS Nigeria]] und die Zerstörer [[HMS Tartar (F43)|HMS Tartar]], [[HMS Jupiter (F85)|HMS Jupiter]] und [[HMS Bedouin (F67)|HMS Bedouin]] von Scapa Flow aus in Marsch gesetzt, um das im Seegebiet um Jan Mayen positionierte WBS Lauenburg zu erobern. Auf dem Marsch nach Norden instruierte der Kommandant der Tartar seinen Artilleriebootsmann, dass er die Lauenburg unter keinen Umständen treffen, sondern lediglich deren Besatzung zum möglichst hastigen Verlassen
Lauenburg (1938) by Ambross07, u.a. () [WPD11/L42/43060]
-
das Folgejahr hinein. Sie befasste sich neuerlich mit Folgen aus der belgischen Revolution. Die Gespräche bewirkten den nun endgültigen Vertragsschluss 1839 zwischen Belgien und den Niederlanden. Nach dem Londoner Protokoll vom 20. Januar 1831 waren erneut Unzufriedenheiten aufgeflammt, Truppen in Marsch gesetzt und 1833 ein Waffenstillstand geschlossen worden. Bestrebungen des niederländischen Königs Wilhelm I., die Gebiete von Luxemburg und Limburg zurückzugewinnen, führten zu neuerlichen Spannungen zwischen beiden Staaten und riefen auch Frankreich auf den Plan. Die Konferenz endete im Ergebnis damit, dass
Londoner Konferenz (1838–1839) by 80.140.224.19, u.a. () [WPD11/L15/70152]
-
Frankfurter Reichstagsabgeordneter von 1928 bis 1933 und Bezirkssekretär der Metallarbeitergewerkschaft von 1907 bis 1928. 1944 in das KZ Dachau eingeliefert, starb er, als beim Heranrücken der Alliierten das KZ evakuiert und die entkräfteten Häftlinge zu Fuß nach Bad Tölz in Marsch gesetzt wurden. MiMichaelstraße, Sossenheim der Erzengel Michael ist Kirchenpatron der dortigen Kirche.Michael-Stumpf-Straße, Höchst Michael Stumpf war 1539 Bürgermeister der damals selbstständigen Stadt Höchst. Diese Information findet sich in der ältesten erhaltenen Stadtrechnung von Höchst.Mierendorffstraße, Dornbusch Carlo Mierendorff (1897–1943), SPD-Politiker, Sozialwissenschaftler und
Liste der Straßennamen von Frankfurt am Main/M by Prinz Gaga, u.a. () [WPD11/L12/30963]
-
französischen Divisionen erlaubt hätte, in die Schweiz einzumarschieren und vorbereitete Abwehrstellungen auf dem Gempenplateau zu besetzen. Das Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären.(Jürg Stüssi-Lauterburg: Freier Fels in brauner Brandung. Rede zum 70. Jahrestag der Kriegsmobilmachung, Jegenstorf, 2. September 2009 ) Am 11. Mai 1940 verfügte der Bundesrat die zweite Kriegsmobilmachung: 450.000 Mann, 100.000 freiwillige Frauenhilfsdienstpflichtige und ebenso viele Angehörige von Ortswehren
Limmatlinie by =, u.a. () [WPD11/L16/56197]