711 matches
-
Biographies), Routledge, London 2000, ISBN 0-203-46899-6, Aquila: S. 102, Carnuntum: S. 153.) Die in Niedergermanien zurückgebliebenen Teile der Legion wurden in den Bataveraufstand verwickelt. Die Legio XXII Primigenia wurde unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula von Mogontiacum her in Marsch gesetzt, um die in Vetera (Xanten) eingeschlossenen Legionen XV Primigenia und V Alaudae zu entsetzen. Die Legion vereinigte sich in Novaesium (Neuss) mit der Legio XVI Gallica, wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera vorzudringen, sondern schlug
Legio XXII Primigenia by Marcus Cyron, u.a. () [WPD11/L03/30625]
-
Baba mit zwei türkischen Divisionen zu tun zu haben. Tatsächlich standen dort nur zwei Bataillone an der Landezone. Drei weitere (der Rest des 26. Regiments und eines vom 25.) wurden erst im Laufe des ersten Tages nach Kap Helles in Marsch gesetzt. Der übrige Teil der 9. Division hielt die Australier und Neuseeländer in der Anzac-Bucht bei Gaba Tepe in Schach. Die Türken hatten die Absicht, eine Linie südlich von Krithia zu halten. Am Morgen des 27. April blieben die Briten zunächst
Landung am Kap Helles by Aka, u.a. () [WPD11/L06/79069]
-
In: Heinz-Günter Horn (Hrsg.): Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Lizenzausgabe der Auflage von 1987. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-59-7, S. 27-109.) Ein Entsatzheer aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Mogontiacum her in Marsch gesetzt, vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica, wagte aber nicht, weiter in den Raum um das belagerte Vetera (Xanten) vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba (Krefeld-Gellep) ein Lager auf.(Tacitus, Hist. IV 26) Die im Legionslager Vetera verbliebenen Truppen
Legio XV Primigenia by Xqbot, u.a. () [WPD11/L01/97824]
-
mit dem Titel „Vorwärts zur Schaffung der Fünften Internationale, einer neuen Weltpartei der sozialistischen Revolution!“ an. Darin heißt es unter anderem: „Der imperialistische 'Krieg gegen den Terrorismus' muss in einen Weltkrieg gegen den imperialistischen Terror verwandelt werden! Millionen müssen in Marsch gesetzt werden gegen das System, das Kriege verursacht. (...) Die Voraussetzungen für den Sieg sind: die Bewaffnung der ArbeiterInnen in jedem Land mit einer Perspektive und Anleitung zum Handeln.“ Die Sektionen der Organisation nennen sich: Gruppe Arbeitermacht (Deutschland), Liga der Sozialistischen Revolution
Liga für die Fünfte Internationale by 86.103.174.95, u.a. () [WPD11/L03/38742]
-
Wadai Mohammed Salih Dud Murra den Ort Birket Fatima(auch „Birket Fatme“; 12° 54′ 0″ N, 19° 4′ 60″ O) anzugreifen plane. Die gesamte zur Verfügung stehende Truppe von 180 senegalesischen tirailleurs mit 2 Geschützen und 300 Hilfstruppen wurde in Marsch gesetzt und drängte die Angreifer auf Abéché zurück. Die zwischenzeitlich auf etwa 3000 Schützen angewachsenen Wadaiis wurden im Wadi Shauk geschlagen. Dabei starben etwa 360 Wadai, etwa ebensoviele wurden verwundet. Fliegenschuh wurde verwundet und bis zu seiner Genesung Ende des Jahres
Kolonialisierung des Wadai by ChuispastonBot, u.a. () [WPD11/K43/82304]
-
König Harold Godwinson hier wieder eine Festung errichten, unter anderem ließ er dazu innerhalb des römischen Mauerrings Gräben ausheben. 1066 wurde die Garnison wieder abgezogen und gegen die Norweger unter König Harald Hardraada, die inzwischen im Norden eingefallen waren, in Marsch gesetzt, so dass Wilhelm der Eroberer, als er im September desselben Jahres dort mit seiner Armee anlandete, die Festung unverteidigt vorfand. Nach der Normanneninvasion wurde die Festung Williams Halbbruder, Robert de Mortain, als Lehen übergeben, der eine kleine Siedlung außerhalb der
Kastell Anderitum by Veleius, u.a. () [WPD11/K44/30048]
-
Heribert Gloß 6. September 1917 bis 19. April 1918: Oberstleutnant Ludwig Reck 19. April bis 11. Dezember 1918: Rittmeister Emil Hayler Regimentsgeschichte Das Regiment wurde bis 2. August 1914 in München und Rosenheim aufgestellt und am 11. August 1914 in Marsch gesetzt. Sein erster Kommandeur war Oberstleutnant Wilhelm Edenhofer. Es war in drei Bataillone gegliedert, mit 12 Kompanien und ab 30. September 1916 statt einer nun 3 Maschinengewehrkompanien, sowie eine Minenwerferkompanie. Ein IV. (immobiles) Bataillon wurde zunächst bei der Mobilmachung als Besatzung
Königlich Bayerisches Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 1 by Oenie, u.a. () [WPD11/K44/20261]
-
Richelieu zurück. Die Unterredungen des Herzogs von Cumberland mit seinen Ratgebern über dieses Gegenangebot dauerten so lange, dass Lynar erst wieder am 8. September bei den Franzosen eintraf und dort schockiert bemerkte, dass sich diese gegen die hannoverschen Truppen in Marsch gesetzt hatten. Lynar drängte die Hannoveraner auf einen Abschluss um jeden Preis. Am 9. September wurde per Kurier um letzte Änderungen verhandelt, am 10. September, um 4 Uhr morgens, trafen die vom Herzog von Cumberland unterzeichneten Konventionen ein. Die Konvention von
Konvention von Kloster Zeven by Jed, u.a. () [WPD11/K35/48175]
-
das Werratal übergriffen wurde auch das Kloster Trostadt evakuiert, alle Chorfrauen flüchteten sich in die Stadt Schleusingen und der Klosterschatz gelangte in die schützenden Mauern der nahen Bertholdsburg. Vorsorglich wurde auch eine eigens vom Grafen beauftragte Wachmannschaft nach Trostadt in Marsch gesetzt, sie sollte das Klostergelände vor Plünderungen und Verwüstungen schützen, unglücklicherweise fanden diese Söldner dort eine große Anzahl gefüllter Bierfässer. An Stelle der Bauern-Haufen trafen Plünderer aus Themar und einigen Nachbardörfern am Kloster ein, nachdem sie vom Abzug der Chorfrauen erfahren
Kloster Trostadt by Århus, u.a. () [WPD11/K52/63242]
-
April 1848 während der Revolutionswirren in Alarmbereitschaft versetzt und bezog vor der Residenz Stellung. Am 30. Juni 1848 wurde als erster Bürgerlicher Jakob Ermarth zum Oberstkommandant ernannt. Das I. und II. Bataillon wurden am 5. Oktober 1848 nach Sigmaringen in Marsch gesetzt, um den Fürsten Karl August von Hohenzollern-Sigmaringen zu schützen und die dortige provisorische Regierung aufzulösen. Nach ähnlichen Einsätzen unter einem "Observationskorps" im Raum Ulm und Günzburg kehrten die Bataillone bis zum 31. Dezember 1849 wieder nach München zurück. Zur 50-Jahr-Feier
Königlich Bayerisches Infanterie-Leib-Regiment by Ul1-82-2, u.a. () [WPD11/K09/80405]
-
haftete der Stab der Armee an veralteten Militärdoktrinen. Die Ausnutzung des Eisenbahnnetzes wurde ineffizient durchgeführt. Oft marschierten ganze Regimenter tagelang neben unbenutzten Eisenbahnstrecken her. Ebenso verhielt es sich mit der Mobilisierungsplanung für den Krieg. Die Truppen wurden zwar schnell in Marsch gesetzt, doch war ihre Vorbereitung auf einen modernen Krieg unzureichend. Die Munitionsreserve pro Geschütz im Feld wurde an Zahlen aus dem Russisch-Japanischen Krieg von 1905 ausgerichtet. Somit hatte ein russischer Batteriekommandeur nur ein Drittel der Geschosse seines deutschen Gegenspielers zur Verfügung
Kaiserlich Russische Armee by Sol1, u.a. () [WPD11/K18/69687]
-
Die Elsassarmee war zu diesem Zeitpunkt ein Teil der Rheinarmee) unter Marschall Mac-Mahon das I. und V. Korps. Allerdings stand unmittelbar bei Ausbruch der Kämpfe nur das I. Korps im Elsass, das V. Korps war erst in Richtung Saarbrücken in Marsch gesetzt worden und dann zur Festung von Bitche zurückgezogen worden. Dieses Korps kam daher in den ersten Schlachten nicht zum Einsatz. Die erste offensive Aufstellung Anfang August 1870 war wie folgt: das I. Korps im nördlichen Elsass (Hauptquartier in Frœschwiller), II
Französische Rheinarmee by Jed, u.a. () [WPD11/F29/45472]
-
Saalachufer heraus. In der Affaire bei Weidering am 12. Mai 1809 schlug sich das II. Bataillon seines Regiments mit Bravour. Im Gefecht bei Söll am 13. Mai 1809 wurde Dallwigk mit seinem Regiment als Avantgarde (Vorausverband) in Richtung Wörgl in Marsch gesetzt. An einer mit österreichischer Artillerie verteidigten und verstärkten Brücke über die Achen ließ er die Geländehindernisse räumen und nahm die Brücke in Besitz. Während des Vorrückens auf Wörgl verlor er durch Artillerietreffer sein Pferd, übernahm trotz seiner wieder aufgebrochenen Verwundung
Franz Xaver von Dallwigk by Liborianer, u.a. () [WPD11/F37/51420]
-
mexikanischen Imperium unter Agustín de Itúrbide 1822 annektiert. Die Partido Liberal aus der Provinz El Salvador kämpfte gegen diese Annexion. In Mexiko wurde im November 1821 eine Brigade unter dem Kommando von Vicente Filisola und seinem Stellvertreter Felipe Codallos in Marsch gesetzt, ein großer Teil der Soldaten desertierte. In Chiapas wurden neue Truppen ausgehoben, Filísola kam schließlich mit 600 Soldaten in Guatemala-Stadt an. ( ''HISTORY OF CENTRAL AMERICA'') Vicente Filísola besetzte anschließend San Salvador mit Truppen aus Mexiko, Guatemala und San Miguel (El
Felipe Codallos by RonaldH, u.a. () [WPD11/F42/59695]
-
Tod von James zu rächen und verlässt Denali wieder. Kurz bevor er Bella umbringen kann, wird er von den Quileute-Werwölfen getötet. Victoria schmiedet weiter Rachepläne und erschafft hierfür in Seattle eine Armee von Jungvampiren, die sie gegen die Cullens in Marsch setzt. In einer gemeinsamen Aktion der Cullens und Werwölfe gelingt es jedoch, sie zu besiegen und Victoria mitsamt ihrer Neugeborenen-Armee zu vernichten. Die Rumänen Der Zirkel der Rumänen besteht aus den Vampiren Stefan und Wladimir. Beide sind sehr alte Vampire, etwa
Figuren aus der Twilight-Reihe by Styko, u.a. () [WPD11/F43/71964]
-
eine Breite von etwa 210 Metern. Da das Gefecht nur in der Flanke der größeren Armee stattfindet, kann sie außer ihrer Flankensicherung (ca. 200 Mann) nur wenige Soldaten des angegriffenen Flügels zur Abwehr einsetzen, der Rest muss erst dorthin in Marsch gesetzt werden. Der Angreifer kann jedoch sein erstes Treffen (ca. 800 Mann) sofort vollständig wirksam einsetzen. Das Gesamtkräfteverhältnis von 5:1 gegen ihn hat sich also am Ort des Gefechts zu einem Verhältnis von 4:1 zu seinen Gunsten geändert. Bei
Flanke (Militär) by Zaibatsu, u.a. () [WPD11/F07/62009]
-
später UMRA - Unión Militar Repúblicana y Antifascista) war es Lísters Aufgabe die Putschpläne der UME durch Aufklärung unter den Soldaten und Offizieren in den Madrider Kasernen zu durchkreuzen und dafür zu sorgen, dass die Soldaten nicht gegen die Republik in Marsch gesetzt werden konnten. Tatsächlich gelang es den Putschisten nicht, die Militärformationen in und um Madrid auf ihre Seite zu ziehen. Spanischer Bürgerkrieg In der Anfangsphase des Spanischen Bürgerkriegs war Líster am Aufbau des legendären 5. Regimentes beteiligt (politische Zusammensetzung: 50 % Kommunisten
Enrique Líster by Osika, u.a. () [WPD11/E37/08483]
-
Alemannia, die sich, wie die nachfolgenden Ermittlungen ergaben für diese Kommandoaktion freiwillig gemeldet hatten. Aus der Menge der listenmäßig erfassten Verdächtigen wurden am Morgen des 25. März 1920 fünfzehn Personen ausgesondert und zum Verhör nach Gotha mit einer Wachmannschaft in Marsch gesetzt. Nach Überquerung der Bahngleise bei Mechterstädt wurde die Gruppe an der Gothaer Landstraße zum Halten gebracht und dort erschossen. Man gab vor, die Gruppe hätte den dort aufgezogenen Nebel zur Flucht ausnutzen wollen, doch die gerichtsmedizinischen Untersuchungen belegen in allen
Denkmal für die Märzgefallenen (Mechterstädt) by Århus, u.a. () [WPD11/D52/40677]
-
auf sein Lager, um ihn so zu einer Schlacht zu provozieren. Dieses riskante Unternehmen, für das Babur 4.000 bis 5.000 Männer abstellte, verlief zwar nicht wie geplant, scheint aber Ibrahim davon überzeugt zu haben, dass er nun seine Armee in Marsch setzen musste. Die Kontrahenten Die Armee Baburs Die Armeen, die bei Panipat aufeinander stießen, hätten sowohl hinsichtlich ihrer Größe und Bewaffnung als auch hinsichtlich ihrer Taktik und der Persönlichkeit ihrer Kommandeure unterschiedlicher kaum sein können. Was Babur betrifft, so ist unklar
Erste Schlacht bei Panipat by CommonsDelinker, u.a. () [WPD11/E18/29406]
-
an der Vorbereitung der Rückeroberung Sudans. Am 12. März 1896 erhielt Kitchener schließlich den Befehl, den Nil entlang zu marschieren und die Mahdisten anzugreifen. Daraufhin wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter seinem Kommando zur Besetzung des nördlichen Sudan in Marsch gesetzt. Am 22. März 1896 reiste Kitchener mit Reginald Wingate und Slatin Pascha an die Front nach Wadi Halfa. Im folgenden sog. Dongola-Feldzug kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket und am 23. September fiel Dongola selbst. Nachdem
Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener of Khartoum by Tobwolf, u.a. () [WPD11/H01/78144]
-
Truppen, wollte man verhindern, dass die Deutsche Wehrmacht die französische Maginotlinie durch die Schweiz umgehen konnte. Das Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären. (Jürg Stüssi-Lauterburg: Freier Fels in brauner Brandung. Rede zum 70. Jahrestag der Kriegsmobilmachung, Jegenstorf, 2. September 2009 ) Während des Kriegs verstand es Guisan immer wieder, den Wehrwillen der Schweizer Soldaten und der Bevölkerung zu stärken. Insbesondere am 25.
Henri Guisan by =, u.a. () [WPD11/H02/20022]
-
berühmte dortige Feuertempel zerstört. Herakleios verfolgte Chosrau allerdings nicht, denn zu diesem Zeitpunkt befanden sich zwei größere persische Armeen in seinem Rücken und machten nun Jagd auf ihn – Chosrau, der nun offenbar ernsthaft besorgt war, hatte alle verfügbaren Truppen in Marsch gesetzt. Herakleios musste sich zunächst absetzen, konnte in der Folgezeit aber mehrere kleine persische Verbände aufreiben. Er traf allerdings nie auf die sassanidische Hauptstreitmacht. Auch Shahrbaraz wurde Ende 624 geschlagen, doch blieb seine Armee intakt, so dass sich Herakleios zunächst absetzen
Herakleios by EmausBot, u.a. () [WPD11/H01/09567]
-
sie gekommen seien, um sie im christlichen Glauben zu bestärken, so hätten die Sachsen dies nicht mit Waffen, sondern durch die Predigt der Bischöfe bewerkstelligen müssen, erklärten die pommerschen Gesandten. Aber weil die Sachsen ein so großes Heer vielmehr in Marsch gesetzt hätten, um den Pommern das Land zu rauben, anstatt sie im Christentum zu bestärken, haben die Bischöfe Sachsens, als sie das hörten, bei einem Treffen mit dem pommerschen Fürsten Ratibor und Bischof Albert beraten, wie Frieden geschlossen werden könne.“(Zitiert
Geschichtsbild der Mark Brandenburg by Ulrich Waack, u.a. () [WPD11/G64/42385]
-
der TSDM eine Offensive über die albanische Grenze zu beginnen. Aus logistischen Gründen verzögerte sich der Beginn dieser Offensive bis zum 14. November. Der heftige griechische Widerstand kam für das Commando Supremo überraschend. Mehrere Divisionen wurden hastig nach Albanien in Marsch gesetzt und Pläne für die Besetzung der griechischen Inseln fallengelassen. Empört über die fehlenden Fortschritte tauschte Mussolini am 9. November Prasca gegen den früheren Vize-Kriegsminister General Ubaldo Soddu aus. Unmittelbar nach seiner Ankunft ordnete Soddu den Übergang zur Defensive an. Damit
Griechisch-Italienischer Krieg by Fastback1968, u.a. () [WPD11/G53/20084]
-
in die Schweiz einzumarschieren und vorbereitete Abwehrstellungen auf dem Gempenplateau zu besetzen. Das Ende März 1940 umsetzungsbereite Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären. (Jürg Stüssi-Lauterburg: Freier Fels in brauner Brandung. Rede zum 70. Jahrestag der Kriegsmobilmachung, Jegenstorf, 2. September 2009 ) Unter dem Eindruck der Blitzkriege Deutschlands gegen Polen und Frankreich wurde General Guisan bewusst (Operationsbefehle von General Henri Guisan Nr. 12
Grenzbefestigungen der Schweiz by =, u.a. () [WPD11/G54/16829]