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medizinischer Maßnahmen) und F64.9 (nicht näher definierte Geschlechtsidentitätsstörung) eine ähnliche Unterscheidung trifft. Allerdings ignoriert die Argumentationen nach ICD folgende Faktoren: Die ICD-Definition ist nach dem allgemeinen wissenschaftlichen Konsens veraltet. (z.B. ) Selbst als ausgesprochen konservativ bekannte mit dem Thema befasste Wissenschafter betrachten diese angeblich mögliche klare Unterscheidung als veraltet. (Bosinski-03-Urologe-TS.pdf) Das DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) verzichtet gänzlich auf den Begriff Transsexualismus und spricht (unter der Nummer 302.85 für Adoleszente und Erwachsene bzw.302.6 für Kinder) nur noch allgemein
Diskussion:Transgender/Archiv/1 by Umherirrender, u.a. () [WDD17/T12/94266]
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hinsichtlich der Kultur- und Sozialgeschichte des Wissenschaftlers auszubauen. Diesen Vorschlag möchte ich hiermit unterstützen, als Quelle böte sich beispielsweise auch der (deutlich bessere) englische Artikel an.-- 17:14, 27. Aug. 2011 (CEST) Österreich Es stimmt nicht das in Österreich das Wort "Wissenschafter" verwendet wird. Hier in Wien verwenden wir das Wort "Wissenschaftler", also mit l. Wie dies in Deutschland ist ist mir unbekannt, aber wie es in Wien ist ist mir sehr wohl bekannt. 09:36, 3. Feb. 2015 (CET)timestamp Verwendet wird
Diskussion:Wissenschaftler by Herzi Pinki, u.a. () [WDD17/W00/95239]
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gebraucht wird. --Grip99 in memoriam Ahmed 01:14, 4. Feb. 2015 (CET)timestamp Das österreichische Wörterbuch (42. Auflage, 2012, Schulausgabe, ISBN 978-3-209-06884-2, S. 831) meint: (Unterstreichungen von mir). Nach ÖWB gibt es also keinen Grund, in der WP in österreichbezogenen Artikeln Wissenschafter bevorzugt zu verwenden. lg -- 14:41, 28. Mär. 2016 (CEST)timestamp
Diskussion:Wissenschaftler by Herzi Pinki, u.a. () [WDD17/W00/95239]
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den Formulierungen entsprechend umzusetzen. Zum Begriff Wissenschaft (Das Bezeichnende und das Bezeichnete) Wissenschaft ist ein abstrakter, wandelbarer Begriff, so wie z.B. auch Bildung. Das mit dem Begriff Wissenschaft Bezeichnete hat Prozesscharakter. Daraus ergibt sich auch: Wissenschaft L er versus Wissenschafter Jemand hat die Weiterleitung gelöscht und einen eigenen Artikel zu Wissenschafter erstellt - andererseits steht etwa im Duden daß Wissenschafter und Wissenschaftler synonym sind. Siehe Diskussion:Wissenschafter 18:58, 16. Aug 2005 (CEST) Zur Methodologie der Wissenschaften Die Wissenschaftliche Methode gibt es
Diskussion:Wissenschaft/Archiv1 by Rtc, u.a. () [WDD17/W05/62168]
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Bezeichnete) Wissenschaft ist ein abstrakter, wandelbarer Begriff, so wie z.B. auch Bildung. Das mit dem Begriff Wissenschaft Bezeichnete hat Prozesscharakter. Daraus ergibt sich auch: Wissenschaft L er versus Wissenschafter Jemand hat die Weiterleitung gelöscht und einen eigenen Artikel zu Wissenschafter erstellt - andererseits steht etwa im Duden daß Wissenschafter und Wissenschaftler synonym sind. Siehe Diskussion:Wissenschafter 18:58, 16. Aug 2005 (CEST) Zur Methodologie der Wissenschaften Die Wissenschaftliche Methode gibt es nicht und kann es zu keinem Zeitpunkt geben. Mit den wissenschaftlichen
Diskussion:Wissenschaft/Archiv1 by Rtc, u.a. () [WDD17/W05/62168]
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wie z.B. auch Bildung. Das mit dem Begriff Wissenschaft Bezeichnete hat Prozesscharakter. Daraus ergibt sich auch: Wissenschaft L er versus Wissenschafter Jemand hat die Weiterleitung gelöscht und einen eigenen Artikel zu Wissenschafter erstellt - andererseits steht etwa im Duden daß Wissenschafter und Wissenschaftler synonym sind. Siehe Diskussion:Wissenschafter 18:58, 16. Aug 2005 (CEST) Zur Methodologie der Wissenschaften Die Wissenschaftliche Methode gibt es nicht und kann es zu keinem Zeitpunkt geben. Mit den wissenschaftlichen Methoden (Plural!) allerdings beschäftigt sich die Methodologie, sozusagen
Diskussion:Wissenschaft/Archiv1 by Rtc, u.a. () [WDD17/W05/62168]
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dem Begriff Wissenschaft Bezeichnete hat Prozesscharakter. Daraus ergibt sich auch: Wissenschaft L er versus Wissenschafter Jemand hat die Weiterleitung gelöscht und einen eigenen Artikel zu Wissenschafter erstellt - andererseits steht etwa im Duden daß Wissenschafter und Wissenschaftler synonym sind. Siehe Diskussion:Wissenschafter 18:58, 16. Aug 2005 (CEST) Zur Methodologie der Wissenschaften Die Wissenschaftliche Methode gibt es nicht und kann es zu keinem Zeitpunkt geben. Mit den wissenschaftlichen Methoden (Plural!) allerdings beschäftigt sich die Methodologie, sozusagen auf einer Metaebene. - Woher stammt bloß die
Diskussion:Wissenschaft/Archiv1 by Rtc, u.a. () [WDD17/W05/62168]
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auch etwas weniger relevante Werke hier Platz. Ein Buch mit einem gegen null divergierenden Impact Factor getraue ich mich nicht ein „wissenschaftlich maßgeblichen Werk“ zu nennen, zumal Mobbing in der Schule ja kein wissenschaftliches Randthema ist, über das nur zwei Wissenschafter schreiben. Steht in den Richtlinien, dass man kurze Literaturlisten mit mitmäßigen Werken auffüllen soll? Nein. Steht in den Richtlinien, dass Literaturhinweise eine gewisse Kritierien erfüllen müssen? Ja. Über die Sinnhaftigkeit der Richtlinien möge man bitte an entsprechender Stelle disktutieren, aber
Diskussion:Mobbing in der Schule/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/M35/81193]
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Mobbing in der Schule" ebenso zu Mobbing verlinke? Ich weiß, dass auf diesem Artikel extrem viel Arbeit dahinter steckt aber wäre es tatsächlich nicht besser? 23:47, 2. Jun. 2010 (CEST) Du meinst wohl eine Weiterleitung. Es gibt mehrere anerkannte Wissenschafter (z. B. Leymann), die zwischen Mobbing und Bullying unterscheiden. Im deutschsprachigen wissenschaftlichen Publikationen wird diese Unterscheidung auch oft angewandt. Siehe: Bullying. Bullying ist stärker physisch konotierter. Eventuell könnte es sinnvoll die Weiterleitung (Redirect) auf den Abschnitt zu richten. --Sampi 23
Diskussion:Mobbing in der Schule/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/M35/81193]
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Beteiligung, sei es freiwillig in nationalsozialistischen Organsiationen und durch den illegalen Eintritt von 1933 bis 1938 verbotene NSDAP oder sei es unter dem an der Universität seit dem Anschluss herrschenden Druck, der auf die Germanistik besonders stark war. Allein zwei Wissenschafter hätten sich in der Altgermanistik diesem Druck entzogen, Wiessner durch Abwendung und Rudolf Kriss im Widerstand, den er beinahe mit seinem Leben bezahlt hätte. Der geistig liberale Altphilologe Max Hermann Jelinek wurde bereits 1929/30 als „Vertreter des Judentums“ angefeindet und
Diskussion:Rudolf Kriß by HerrZog, u.a. () [WDD17/R10/95976]
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angemessen zu beantworten, ist nun ebenfalls hinlänglich dokumentiert. Tu also dir und uns den Gefallen, und lass es jetzt bitte gut sein. -- 00:51, 22. Dez. 2008 (CET) Nochmal explizit die Stellen mit dem ausdrücklichen Hinweis auf den Widerstand: - "Allein zwei Wissenschafter hätten sich in der Altgermanistik diesem Druck entzogen, Wiessner durch Abwendung und Rudolf Kriss im Widerstand, den er beinahe mit seinem Leben bezahlt hätte." (Krahberger, Quelle s. oben) - " Widerstand in der Volkskunde ... Rudolf Kriss (1903-1979)[:] Heftige Auseinandersetzung mit Ziegler (Volksglauben
Diskussion:Rudolf Kriß by HerrZog, u.a. () [WDD17/R10/95976]
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Katholizismus) bringt ihn zu öffentlicher Kritik am NS-System[,] 1944 zum Tode verurteilt, das Urteil aber nicht mehr vollstreckt" (Universität Wien Bonn, Quelle im einzelnen s. oben) -- 15:58, 22. Dez. 2008 (CET) Korrektur: -- 16:45, 22. Dez. 2008 (CET) Quellenkritik "Allein zwei Wissenschafter hätten sich in der Altgermanistik diesem Druck entzogen, Wiessner durch Abwendung und Rudolf Kriss im Widerstand, den er beinahe mit seinem Leben bezahlt hätte." ... und auch das 2. zuvor in deinem Wortwust verborgenen "Zitat" nennt keine andere Quelle als Kriß
Diskussion:Rudolf Kriß by HerrZog, u.a. () [WDD17/R10/95976]
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zu wollen, berühmt wurden. Diese Menschen haben ein Privatleben, und das Recht, nach ihrer hoffentlich baldigen Entlassung, auch nicht mehr behelligt zu werden, wenn sie es wünschen. Darum sollte ein Artikel in der Wikipedia immer nur bekannte Personen (Schauspieler, Politiker, Wissenschafter, Erfinder...) behandeln, oder, sollte es sich wirklich um eine „normale“ Person handeln, die entführt wird, dann sollte diese auch in der Zukunft für die Öffentlichkeit interessant sein. Beispiel: Richard Oetker. Denn - angenommen - die Entführung geht nicht gut aus, die Geiseln
Diskussion:Entführung von René Bräunlich und Thomas Nitzschke by GiftBot, u.a. () [WDD17/E12/55782]
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egal, weder Deine noch meine Eindrücke aus etwas herumgoogeln spielen hier eine Rolle. Im Artikel sind zahlreiche Quellen zur Begriffsgeschichte und zur heutigen Verwendung angegeben. Kannst Du irgendwelche Quellen - also Ergebnisse von Untersuchungen, die nicht Du sondern z.B. zitierbare Wissenschafter durchgeführt haben - vorweisen, die Deine Meinung stützen? Bislang hat das noch niemand getan, weshalb ich den Baustein jetzt entfernen werde. -- 16:59, 21. Mär. 2007 (CET)timestamp Von mir aus spielt ein Google-Test keine Rolle. Aber die sogenannten "Belege" belegen eben
Diskussion:Politische Korrektheit/Archiv/2007 by Bwbuz, u.a. () [WDD17/P22/27466]
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werden und eine andere als unwissenschaftlich und schlecht. Hier gilt, dass verschiedene weltanschauliche Ansichten auch Platz haben sollen, wobei die Wertung vom Leser zu erfolglen hat. Ein Artikel muss neutral sein. Wer es nicht für wahr haben will, dass auch Wissenschafter, die der Evolution verpflichtet sind, an etwas, ihrem Weltbild entsprechend, ohne Beweis glauben müssen, dem sei ein Zitat von Arthur Keith (Evolutionisten) nahegelegt: "Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt
Diskussion:Werner Gitt by Clebor42, u.a. () [WDD17/W03/89406]
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Ich hab mal ein bisschen nachgeforscht. und in so ziemlich allen Büchern (auch Fachbüchern) und sogar in Schulbüchern wird das Wort DNA benutzt Und das auch schon vor dem Dinofilm. Vielleicht hat es ja auch mit der Internationalisierung zutun. (viele Wissenschafter arbeiten im Ausland) und wie schon erwähnt wurde, Sprache verändert sich. Und ich seh auch nicht das Problem dabei statt dem Begriff DNS DNA Zu verwenden. Können sie mir sagen wo das Problem dabei liegt?? -- 04:15, 29. Okt. 2006 (CET
Diskussion:Desoxyribonukleinsäure/Archiv/1 by Sur3, u.a. () [WDD17/D25/86222]
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SM ist höchst verwunderlich. -- 22:44, 16. Mai 2009 (CEST) Theorie der Wirtschaftspolitik ist Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft, von wegen Kategorienfehler. -- 22:52, 16. Mai 2009 (CEST) Wirtschaftswissenschaft ist Teilgebiet der Sozialwissenschaft und Wirtschaftspolitik findet sich in einer Schnittmenge verschiedener Sozialwissenschaften. Wissenschafter analysieren und empflehlen. Eine Bundeskanzlerin aber schafft Tatsachen, über die Wissenschaftler dann nachdenken dürfen. Der Kategoriefehler besteht auch darin, hier nur die Wissenschaft zu Wort kommen zu lassen, aber klar belegte Tatsachen der wirksamen Gestaltung auszuschließen. Ein enzyklopädischer Artikel zu
Diskussion:Soziale Marktwirtschaft/Archiv/2009/2. Teilarchiv by Harry8, u.a. () [WDD17/S53/71657]
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korrigieren. Dieser Abschnitt ist insgesamt unvollständig, eher fragmentarisch und so nicht haltbar. Es fehlt der Einzelnachweis (wichtig). Freundlich grüsst, -- 11:46, 5. Jan. 2009 (CET) „Die moderne Naturwissenschaft trennt ihre Arbeit streng von der Astrologie.“ Nicht die Wissenschaft trennt, sondern die Wissenschafter. Immer und nur Menschen sind Akteure, bitteschön, auch im New Age, ja erst recht in der uranischen Ära. Dann: Die modernen Naturwissenschafter stehen deshalb im Abseits. Natur ist Ausdruck für das Werdende, geboren Werdendes, Entstandenes. Nichts hält Naturwissenschafter davon ab
Diskussion:Astrologie/Archiv/006 by Salomis, u.a. () [WDD17/A44/81578]
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mal erwachsen werden? -- 13:09, 27. Sep. 2013 (CEST) Fenster 400 Fenster? Soviel hat doch schon eine Front! Hier steht: über 4.000 Fenster http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=8439&_ffmpar[_id_inhalt]=52404 (nicht signierter Beitrag von 17:12, 2. Dez. 2015 (CET) ) Name In Anlehnung an den Wissenschafter/Astronomen Galileo? Vermute: JA. Sollte explizit samt Grund erwähnt werden. -- 19:06, 14. Dez. 2016 (CET)
Diskussion:Gallileo by Helium4, u.a. () [WDD17/G17/39766]
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Auch wenn nicht auszuschließen ist, daß er vor der Reformation des Bundes im BHJ-Umfeld aktiv war. Spätestens ab den Siebziger ist er klar und eindeutig der WJ zuzuordnen. David Irving: Im Jahre 1979 galt David Irving noch als international angesehener Wissenschafter. Es ist unseriös seine späteren Aussagen zum Holocaust auf den Vortrag im Jahre 1979 zu beziehen. -- 16:53, 21. Sep. 2008 (CEST) Schreib ein Buch darüber oder verfass einen Artikel für eine anerkannte Zeitung (nicht die Junge Freiheit, die wird hier
Diskussion:Freibund by Trotterzwo, u.a. () [WDD17/F11/46652]
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die allg. Kriterien dafür nicht erfüllt ist das nicht als "vorteilshaft" für irgendjemand zu sehen sondern als wissenschaftlich fundierte Aussage ..." - Das meinst Du nicht ernst, oder? Natürlich ist es eine für Pädophile vorteilhafte Aussage, dass es auch die Meinung eines Wissenschafters ist, macht es doch nicht unvorteilhaft. Wenn ein paar andere meinen, Sex mit Kindern sei toll für die Kinder, ist auch das natürlich im Sinn der Pädophilen, also vorteilhaft für sie. -- 20:20, 15. Feb 2006 (CET) FALSCH, wer das
Diskussion:Pädophilie/Archiv/2006 by Harry8, u.a. () [WDD17/P21/67943]
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wäre. Wissenschaft wurde als etwas betrachtet, dass nur jene Menschen betreiben sollten, die völlig unabhängig leben konnten. Wissenschaft sollte nicht dazu dienen, Geld zu verdienen. Diejenigen, die es notwendig hatten, so ihr Einkommen zu sichern, waren es nicht wert, als Wissenschafter betrachtet zu werden. Pouchelle schreibt das Selbstbewusstsein Mondevilles, das sich in der oben angeführten Haltung zeigt, aber auch jenes der italienischen Chirurgen, der zunehmenden Wertschätzung "kaufmännischen" Denkens zu. Praktische Gründe Wo religiöse Gründe oder das besondere Totengedächtnis keine Rolle spielten
Diskussion:Henri de Mondeville by GiftBot, u.a. () [WDD17/H14/94939]
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Hinweis hinterlassen, um wen es sich handelt, da dieser Name (als einziger) derzeit noch mit keinem Wikipedia-Artikel verlinkt ist und so für LeserInnen ohne spezifische Vorinformation nicht einmal erkennbar ist, ob es sich um eine Frau oder einen Mann, eineN WissenschafterIn oder PolitikerIn usw. handelt, was ergänzende Recherchen durch andere erschwert. -- 13:21, 14. Feb. 2017 (CET)timestamp
Diskussion:Frantz Fanon by 62.178.225.50, u.a. () [WDD17/F05/65083]
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alle die Reichskleinodien Betreffenden und die Begleiter zu den Krönungen namentlich genau vermerkt wurden, verloren gegangen." -- 21:00, 12. Sep. 2007 (CEST) Ich hätte gern Beleg dafür, dass "die Forschung" es bedauert. -- 23:11, 12. Sep. 2007 (CEST) Gegenfrage: Welcher Wissenschafter ist "froh", wenn er eine Quelle weniger zum Untersuchen und zitieren hat? Also ist es doch logisch, dass es ein Verlust für die interessierte Wissenschaft ist, wenn eine Primärquelle verlorengeht, oder? -- 23:21, 12. Sep. 2007 (CEST) Wahrscheinlich keiner, aber
Diskussion:Reichskrone by GiftBot, u.a. () [WDD17/R03/26389]
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einem Modell zur Erklärung von Beobachtungen genutzt wird. -- 17:30, 12. Sep. 2007 (CEST) Der Nachweis des Quasiteilchens wäre der Nachweis für die Richtigkeit der theoretischen Überlegungen zu Plasmaoszillationen. Theoretische Beschreibungen können selbstverständlich älter sein. -- 16:51, 2. Jun. 2012 (CEST) Grazer Wissenschafter entwickeln nano-optische Lichtquelle http://derstandard.at/?url=/?id=1220459298782 Nur die Metalle Silber, Gold, ... Könnte jemand diese Aussage etwas erläutern bzw. präzisieren? Mir als Laie scheint es, als würde sie (in dieser Form) den Ausführungen in der englischen Wikipedia widersprechen. Dort heißt es, dass die
Diskussion:Plasmon (Physik) by Dogbert66, u.a. () [WDD17/P08/08090]