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unterscheiden, sollte man nicht aufgeben. Aber was ist Wahrheit, was ist richtig? Die Wikipedia-Richtlinien können diese Frage nicht beantworten, aber pragmatisch vorgeben: Was im Artikel steht, soll durch "zuverlässige Quellen" gedeckt sein, vorzugsweise "wissenschaftliche Publikationen", die die Sicht "der maßgeblichen Wissenschaftler eines Fachgebiets" spiegeln, Tatsachen und Werturteile sollen streng getrennt werden usw. Pragmatisch gesehen ist daran nichts falsch, bloß stellt sich sofort eine Reihe von Fragen: Wer sind denn die "maßgeblichen Wissenschaftler", welches "Fachgebiet" (übrigens eine pragmatisch sehr oft gar nicht
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2011 by Silvicola, u.a. () [WUD17/G61/93032]
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sein, vorzugsweise "wissenschaftliche Publikationen", die die Sicht "der maßgeblichen Wissenschaftler eines Fachgebiets" spiegeln, Tatsachen und Werturteile sollen streng getrennt werden usw. Pragmatisch gesehen ist daran nichts falsch, bloß stellt sich sofort eine Reihe von Fragen: Wer sind denn die "maßgeblichen Wissenschaftler", welches "Fachgebiet" (übrigens eine pragmatisch sehr oft gar nicht leicht zu beantwortende Frage!), gibt es überhaupt wertungsfreie Tatsachen und tatsachenfreie Werturteile? Mit solchen Fragen schlagen sich die Wissenschaftstheorien und die (Wissenschafts- und anderen)Praktiker seit langem herum, sie können nun
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2011 by Silvicola, u.a. () [WUD17/G61/93032]
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Zahl gibt, wenn die Schreiber emotionslos, urteilslos und desinteressiert zu Werke gehen? Es widerspricht aber auch krass den Aufgaben, die ein Artikelautor hat: Ohne ein Urteil der Autoren wird niemals auch nur eine Annäherung daran möglich sein, herauszufinden, wer "maßgebliche Wissenschaftler sind", um welches "Fachgebiet" es geht, was eine "zuverlässige" Quelle ist, ja ob es sich überhaupt um "Wertungen" handelt. Die in WP:NPOV imaginierten Kunstfiguren hätten keinen einzigen halbwegs brauchbaren Artikel schreiben können. Es hilft nichts: NPOV ist bereits im
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2011 by Silvicola, u.a. () [WUD17/G61/93032]
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wenn sie NPOV oder Persönlichkeitsrechte einfordern. Das sind aber selten Admins, sondern eher „normale“ Benutzer, die ihre überlegene Kenntnis der WP-Regeln auskosten und demonstrieren wollen, dass im anonymen Internet Statusunterschiede keine Rolle spielen. Ist mir schon auf den Diskussionsseiten unterschiedlichster Wissenschaftler aufgefallen, die natürlich immer meinen, Gehör zu finden, wenn sie ihre Identität offenbaren. Aber sie ernten regelmäßig Hohn und Spott (z.B. "fällt auf" dass ein bekannter Psychiater, Molekularbiologe und populärwissenschaftlicher Autor nicht WP-konform unterschreiben kann, obwohl es "grottenbreit" in
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2011 by Silvicola, u.a. () [WUD17/G61/93032]
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Tickern der Online-Journale und Tagespresse zu nehmen, sondern kann auf Quellen zugreifen, die der Sammlung und kritischen Auswertung schon vorgearbeitet haben. Wie ich schon sagte: unsere Aufgabe in der WP ist nicht "original research", sondern die Auswertung einschlaegiger Fachpublikationen. Wenn Wissenschaftler und andere Autoren, die sich nicht erst seit heute mit dieser Region und Themen dieser Art beschaeftigen, die Quellen auszuwerten beginnen, Fragestellungen formulieren (die ueber das dominante "was war los, wer ist daran schuld und wer hat dazu wie Stellung
Benutzer Diskussion:Geo-Loge/Archiv 2006 by JuTa, u.a. () [WUD17/G24/60309]
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zu behalten, weil: es keine fundierte Literatur zu diesem aktuellen Thema gibt und es kein Tatsachenbericht, sondern eine Analyse ist. Wir sollten aber nicht die Meinungen von Kolumnisten verarbeiten oder Kriegsreportern. Die komplette Analyse solcher politischen Situationen sollten andere (sprich Wissenschaftler) erst einmal beschreiben, bevor wir damit arbeiten. Ich würde euch bitten das aus dieser Beziehung zu betrachten. Ich finde schon das der Artikel Libanonkrieg 2006 nicht wirklich in Wikipedia hinein passt, aber hier kann man noch ein wenig mit Fakten
Benutzer Diskussion:Geo-Loge/Archiv 2006 by JuTa, u.a. () [WUD17/G24/60309]
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Elbe schnell, also ein ELV. Gruß -- 23:48, 10. Nov. 2006 (CET) Klingt plausibel. Das Problem ist streng genommen der Umgang der Wikipedia mit solcherlei Gedankenwege: Wikipedia:Theoriefindung. Von daher muss man für eine Untersuchung oder besser Darlegung des Namensursprungs Wissenschaftler zitieren. 23:53, 10. Nov. 2006 (CET) Elbvororte und Dresdner Elbhänge Moin, Geo-Loge. Nimm's mir nicht krumm, aber auch wenn ich um die Ähnlichkeiten zwischen beiden weiß (ich war erstmalig ganz kurz nach Maueröffnung in offizieller Funktion im Weißen Hirschen
Benutzer Diskussion:Geo-Loge/Archiv 2006 by JuTa, u.a. () [WUD17/G24/60309]
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Verlag mausert sich ;-). -- 16:40, 31. Mai 2006 (CEST) Wer bin ich, dass ich dir da widerspreche. ;-) Das ist auf alle Fälle ein interessantes Projekt, nicht zuletzt wegen der langen Ausdehnung nach hinten. Wundert mich eigentlich, dass man einem relativ jungen Wissenschaftler sowas anvertraut. -- 16:43, 31. Mai 2006 (CEST) Ich finde es gut, dass man jüngeren Wissenschaftler was zutraut - Sommer hat ja einige ganz interessante Arbeiten zum römischen Orient vorgelegt . Die Ausdehnung bis in die Zeit des Herakleios ist wirklich bemerkenswert, aber
Benutzer Diskussion:Carbidfischer/Krchiv by Carbidfischer, u.a. () [WUD17/C15/77190]
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widerspreche. ;-) Das ist auf alle Fälle ein interessantes Projekt, nicht zuletzt wegen der langen Ausdehnung nach hinten. Wundert mich eigentlich, dass man einem relativ jungen Wissenschaftler sowas anvertraut. -- 16:43, 31. Mai 2006 (CEST) Ich finde es gut, dass man jüngeren Wissenschaftler was zutraut - Sommer hat ja einige ganz interessante Arbeiten zum römischen Orient vorgelegt . Die Ausdehnung bis in die Zeit des Herakleios ist wirklich bemerkenswert, aber schon Ernst Kornemann ist ja so verfahren. Schön, dass man sich vom Schulbuchdatum 476 mehr
Benutzer Diskussion:Carbidfischer/Krchiv by Carbidfischer, u.a. () [WUD17/C15/77190]
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Studie? Mit brauchbaren Quellen kann das gerne wieder rein. Veenhoven tritt daher für eine Gesundheitspolitik ein, die im Rahmen der Prävention die Erhöhung des Glücksempfinden des Einzelnen durch dahingehende Informationen, Training und Anleitung fördert. Das ist die Meinung einer einzelnen Wissenschaftlerin, die aber in dem Artikel nichts zu suchen hat. Belege sind nach WP:LIT zu formatieren . Gruß --Kuebi [<big>✍</big> · 10:04, 26. Aug. 2012 (CEST)
Benutzer Diskussion:C-8 by Kuebi, u.a. () [WUD17/C14/38925]
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auch nicht notwendig, mich von etwas anderem zu Überzeugen. Wenn Sie eine Relevanz nachweisen können, können Sie das in der Löschdiskussion vorbringen, damit die Information dem bearbeitenden Admin zur verfügung steht. -- 16:56, 14. Jun. 2007 (CEST) Wenn sie weder als Wissenschaftler, noch über den gesunden Menschenverstand ansprechbar sind und hier die sog. fehlenden Relevanzgründe vorschieben, dann sollten sie sich wenigstens einmal die Regeln dazu durchlesen. Ich zitiere:... “ Sie (die Regeln) können nicht alle denkbaren Einzelfälle abdecken, zumal für viele Themengebiete noch
Benutzer Diskussion:GDK/Archiv/2007 by GDK, u.a. () [WUD17/G22/21684]
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an verschd. Personen klar zu trennen. Ich bin schon am Überlegen, wie eine Relevanznachweis für rote Links aussehen könnte, halte es aber weder für praktikabel einen externen Link der die Relevanz eindeutig belegt (Einsatzstatistik bei Sportlern oder Curriculum vitae bei Wissenschaftlern etc.) zu setzen, da das ganze an Linkdropping grenzt, noch eine längere Erklärung hinter den roten Link zu setzen, da eine BKL-Seite nur der Begriffsklärung dient. Evtl. werde ich in Zukunft dazu übergehen, auf der Diskussionsseite kurze Hinweise auf die
Benutzer Diskussion:Brainswiffer/Archiv01 by Brainswiffer, u.a. () [WUD17/B31/02586]
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der Regel vor der Verlinkung erst den Artikel abwarten würde, ob der Mensch relevant ist. Man kann Leute auch ohne Link nennen. Nun verstehe ich auch Deine Absicht - wenn es aber noch keinen der beiden "Schweizer" vorher gab (und der Wissenschaftler auch schon tot ist): war da denn vorher schon viel auf die Schweizers verlinkt? Wenn Du Deinen als "x y (Fussballer)" vorbereitest und dann die BKL gemeinsam mit dem Artikel zum Fussballer rausstellst, würde auch nicht viel passieren bis dahin
Benutzer Diskussion:Brainswiffer/Archiv01 by Brainswiffer, u.a. () [WUD17/B31/02586]
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es ist einfach WP, daß jeder die selben Rechte hat. PS - schau Dir bitte mal Cornelia Krause-Girth, eben weil ich die Situation nich zuspitzen will, hab ich keinen LA gestellt. Aber wieder mal eine Dozentin der SFU, ohne Relevanz als Wissenschaftlerin oder Autorin (für WP nach den geltenden Regeln, über die Dame an sich würde ich mir kein Urteil erlauben). Kurzer Check bei DNB und Amazon ergaben 3 Werke () - was diese vierte Publikation betrifft, kann ich keinen Beleg für deren Relevanz
Benutzer Diskussion:Brainswiffer/Archiv01 by Brainswiffer, u.a. () [WUD17/B31/02586]
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von der Person, und daß ich für Frau Vykoukal nen LA gestellt habe) Rektoratsmitglied und die normalen 11 Abteilungsleiter. Für sich nicht relevant? Aber ggf. als Autor und RK-gerechter Prof.? Halte dann aber den Nachsatz "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein." für sehr bedeutsam, und vor allem sollte diese Bedeutung der Forschung belegt sein, eines der Mankos, welche ich bisher bei den meisten kritisierten sehe. Denn eine Zweite Auflage ist noch nicht sehr aussagekräftig. 20:26
Benutzer Diskussion:Brainswiffer/Archiv01 by Brainswiffer, u.a. () [WUD17/B31/02586]
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muss unter massgeblicher Beteiligung der Person ein nachrichtenwürdiges Ereignis von nationaler Bedeutung eingetreten sein, welches z.B. Aus- und Weiterbildung veränderte, die Qualität beruflicher Tätigkeit verbesserte, die gesetzlichen Grundlagen beruflicher Tätigkeit veränderte o.ä. Sollte die Relevanz der Person als Wissenschaftler, Autor oder anderen RK grenzwertig sein (wesentlich, aber formal nicht 100% erfüllt), kann dies kumulativ für die Bewertung von (3) mit berücksichtigt werden. Sind (3) oder (2) nicht erfüllt, kann eine Würdigung (3 nicht) oder Erwähnung (2 und 3 nicht
Benutzer Diskussion:Brainswiffer/Archiv01 by Brainswiffer, u.a. () [WUD17/B31/02586]
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Autorin Strange begrenzt. Dass er häufig als politisches Schlagwort verwendet wird, ist kein Hinderungsgrund für einen Artikel. Im Gegenteil: Das Informationsbedürfnis der Leser wird dadurch erhöht. Wir haben ja auch zahlreiche Artikel zu politischen Schlagworten, darunter auch solchen, die von Wissenschaftlern geprägt wurden und dann Eingang in die politischen Debatten gefunden haben, wie etwa Leitkultur. Bei Zitaten und Belegen muss dabei eine Auswahl getroffen werden, und einer solchen wohnt unvermeidbar immer auch ein gewisses Element der "Willkür" inne. Ob diese oder
Benutzer Diskussion:Amberg/Archiv Januar bis Juni 2010 by Amberg, u.a. () [WUD17/A50/00805]
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Benutzer FelMol angelegt), die über die Verwendung als Schlagwort hinaus keine Bedeutung haben. Was bringen uns diese Artikel? Niemand bestreitet, dass Schlagwörter wie Kasinokapitalismus, Finanzmarktkapiatlismus, Turbokapitalismus, Heuschreckenkapitalismus usw. existieren und dass diese Schlagwörter auch von prominenten Politikern und teilweise sogar Wissenschaftlern gebraucht werden. Und? Artikel zu solchen Schlagwörten bestehen im besten Fall aus der Einleitung in der steht, dass es ein Schlagwort ist und dann werden ein paar willkürlich herausgepickte Beispiele ohne Rezeption durch Sekundärliteratur aufgeführt. Oft werden aber auch aus
Benutzer Diskussion:Amberg/Archiv Januar bis Juni 2010 by Amberg, u.a. () [WUD17/A50/00805]
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und dabei seinen Lieblingsfeind FelMol der inflationären Produktion von Schlagwörtern zeiht. WP hat über eine Million Artikel, mit dem Ehrgeiz, zu jedem in der aktuellen Diskussion auftauchenden Begriff ein Lemma zu bieten. Und da sollte ein Begriff, der von seriösen Wissenschaftlern, Politikern etc. verwendet wird, keinen Artikel bekommen? Wer dabei keine politisch-ideologische Absicht vermutet, ist gutgläubig naiv. 18:04, 28. Feb. 2010 (CET)timestamp @Mr. Mustard: "Eine willkürlich herausgepickte Aussage aus einem Interview über Börsenpsychologie mit dem Basler Soziologen Urs Stäheli in
Benutzer Diskussion:Amberg/Archiv Januar bis Juni 2010 by Amberg, u.a. () [WUD17/A50/00805]
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die Rezensenten"], dass die Kategorie des Deutschen Bücherpreises "Erfolgreiches Debüt" hieß, die Nennung des tatsächlichen Preisträgers unüblich, da irrelevant ist, dass jemand, der literarische Bücher schreibt im Verlagswesen Schriftsteller und nicht Autor genannt wird [um die Unterscheidung zu Journalisten und Wissenschaftlern zu verdeutlichen], der mareverlag "mareverlag" und nicht Verlag mare heißt und so weiter. Danke für die Akzeptanz dieser Änderungen und künftiger Vermeidung solcher Fehler. Mit freundlichen Grüßen -- 15:50, 13. Jun. 2010 (CEST) Du hast das ja schon auf die Artikeldisk
Benutzer Diskussion:Auf-7-Meeren by Thomas Glintzer, u.a. () [WUD17/A45/45132]
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nur für die Subventionen" Tatsächlich sind Subventionen bei uns generell dafür verantwortlich, dass bestimmte Wege eingeschlagen und andere wiederum vernachlässigt werden. Die typisch deutsche Regelwut ist ein Krebsgeschwür, welches wir so schnell nicht loswerden. Ich habe schon vielfach Klagen von Wissenschaftlern dazu gehört, dass Gelder nur fließen, wenn anwendungsbezogene, wirtschaftlich sinnvolle Forschung gemacht wird. Dass die größten Erungenschaften der Menschheit durch freie Forschung gewonnen wurden, wird dabei nicht berücksichtigt. Mit freier Forschung wurde noch Wissen geschaffen, mit Subventionen Sklaven... -- 09:11, 9.
Benutzer Diskussion:Boreas-notos by Andol, u.a. () [WUD17/B28/17933]
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sehr wenig aufgearbeitet, weshalb er auch 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Ostblocks immer noch unreflektiert verwendet wird. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass je größer der Abstand zur zweiten Hälfte des 20igsten Jahrhundert wird und sich dann auch Wissenschaftler mit dieser Thematik beschäftigen, welche nicht noch durch deren Ideologien geprägt wuden, wird diese Zeit eine Aufarbeitung erhalten, welche ihr unbelastet vom jeweiligen System gerecht wird. Das wird noch länger dauern und ich denke keiner der heute agierenden Autoren der
Benutzer Diskussion:Freud/Archiv/2012 by Wieralee, u.a. () [WUD17/F66/82529]
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ihre Träger von ihnen verfolgt worden sind. Das sagt nur etwas über die Nazis aus, aber nicht über den ethischen Wert einer Gesinnung. Deswegen ist Dein ganzer Ansatz hanebüchen. --[[Benutzer:Freud| 18:35, 10. Nov. 2012 (CET) Der Versuch, die von Wissenschaftlern verfaßte Literatur über die Verbrechen des Kommunismus den wissenschaftlichen Gehalt abzusprechen (und sie de facto zu politischer Literatur abzustempeln) , während auf der anderen Seite die Erkenntnisse aus der sogenannten antifaschistischen Literatur weitgehend unkritisch übernommen und reproduziert werden, wird auch durch
Benutzer Diskussion:Freud/Archiv/2012 by Wieralee, u.a. () [WUD17/F66/82529]
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identisch mit Gleichstellungspolitikern identisch, halte ich für falsch oder für nur in Einzelfällen (bezogen auf den Soziologen) für zutreffend. Denn: Sofern diese Leute eine biologische Determinante jenseits der Reproduktionsorgane leugnen, ja: als Grundlage ihrer Arbeit ausschließen, sind sie eben keine Wissenschaftler, sondern Ideologen, und damit natürlich Politiker (nicht jeder Politiker ist ein Ideologe, aber jeder Ideologe ein Politiker). Natürlich ist Forschung zunächst etwas anderes als Politik. Forschung aber, die zur Durchsetzung einer Ideologie dient (und nur diesem Zweck), ist keine Forschung
Benutzer Diskussion:Freud/Archiv/2012 by Wieralee, u.a. () [WUD17/F66/82529]
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Rassenkunde“ sind ebenfalls keine Wissenschaft - auch wenn sie sich alle wissenschaftlicher Methoden bedienten. Oder solchen Methoden, die zu jeweils ihrer Zeit für wissenschaftlich gehalten wurden. Die im verlinkten Video auftretenden, norwegischen Gender-„Forscher“ sind Ideologen und Politiker - im Gewand des Wissenschaftlers. Was Du mit „Herdprämie“ meinst, ist unklar. Das Betreuungsgeld kann es nicht sein, denn das wird auch dann ausbezahlt, wenn die Mutter weiterhin arbeiten geht. Du meinst vielleicht das Erziehungsgeld, das nur ausbezahlt wird, wenn einer zuhause bleibt. Bitte konkretisiere
Benutzer Diskussion:Freud/Archiv/2012 by Wieralee, u.a. () [WUD17/F66/82529]