711 matches
-
darauf wurde es den Gemeinden freigestellt, das Gesangbuch zu nutzen. Unter Holländischer, Französischer und Preußischer Herrschaft (1806 bis 1815) Elf Tage nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt wurden am 25. Oktober 1806 holländische Truppen von ihrem König Louis in Marsch gesetzt. Sie setzten über die Ems und marschierten einige Tage später nach Aurich. Ostfriesland und das Jeverland wurden zum Departement Oost-Vriesland. Am 11. März 1808 wurde das Departement in Aurich feierlich in das Königreich Holland integriert. Dazu läuteten in der Stadt
Geschichte der Stadt Esens by Definitiv, u.a. () [WPD11/G44/43312]
-
Oberst Georg Bach von Klarenbach 1899 Oberstlieutenant Alois Hoppe 1900 Oberst Svetozar Davidov von Illánesa 1914 Oberst Rudolf Edler von Dokonal Gefechtskalender →Krieg der Quadrupelallianz 1718 sofort nach Übernahme in kaiserliche Dienste wurde das Regiment nach Italien bzw. Neapel in Marsch gesetzt 1719 Verlegung nach Sizielien mit Teilnahme an der Schlacht von Francavilla. 1720 Detachierung zu den in West-Sizilien operierenden Truppen →Polnischer Thronfolgekrieg 1731 Verlegung nach Neapel. Kämpfe auf dem Festland bei Colorno, Parma, Quistello und Guastalla. 1735 Sicherungs- und Patrouillendienste in
Galizisches Ulanen-Regiment „Graf Auersperg“ Nr. 8 by Asdert, u.a. () [WPD11/G42/67562]
-
er zum Brigadegeneral befördert und das 32., 43., 45. und 53. Infanterie-Regiment sowie das 2. Kavallerie-Bataillon wurden ihm unterstellt. Mit dieser Brigade blieb er bis Dezember des gleichen Jahres nahe Richmond, Virginia. Anschließend wurde seine Brigade nach North Carolina in Marsch gesetzt, um ein Eindringen der Unionstruppen dort zu verhindern. Vom 1. bis 3. Juli 1863 nahm der an der Schlacht von Gettysburg teil, wo er anschließend für seine Tapferkeit ausgezeichnet wurde. Die letzte Schlacht, an der Daniel teilnahm, war die vom
Junius Daniel by ZéroBot, u.a. () [WPD11/J15/60075]
-
Division des XI. Korps, bezeichnete ihn als „bemerkenswert intelligente und verständnisvolle Person“. Gleichwohl schwächten die Verluste (darunter auch viele der deutschstämmigen Unionssoldaten des 29. Regiments) die Kampfkraft des gesamten Korps, welches daher im September desselben Jahres zum westlichen Kriegsschauplatz in Marsch gesetzt wurde. Dort fusionierte es mit dem ähnlich geschwächten XII Coprs (ASW) zum neuen XX Corps (ASW), das unter Generalmajor William T. Sherman während des Vorstoßes auf Atlanta, Georgia. Allerdings sah Steinwehr keine weiteren Einsätze, weil er zum Brigadekommandeur zurückgestuft wurde
Adolph von Steinwehr by Scooter, u.a. () [WPD11/A27/25622]
-
der Goltz hatte inzwischen in Berlin interveniert. Von dort aus entsandte man eine deutsche Sondermission unter der Leitung von Oberst Adolf Friedrich zu Mecklenburg, die eine mit reichlich Maschinengewehren ausgestattete Mannschaft umfasste. Ferner hatte von der Goltz türkische Hilfstruppen in Marsch gesetzt, die die Passhöhen in Kangavar zusammen mit den Gendarmen verteidigen sollten. Es half nichts, der russische Vormarsch war nicht zu stoppen. Am 22. Februar 1916 besetzten die russischen Truppen Kermanshah.Britische Truppen landen im Süden Irans - Die South Persian Rifles Im
Anglo-Russische Invasion Irans by Amirobot, u.a. () [WPD11/A44/04667]
-
wurde damit begründet, dass die „Autorität der persischen Regierung“ gefährdet sei.(Ulrich Gehrke: Persien in der deutschen Orientpolitik. W. Kohlhammer, 1960, S. 313.) General Dunsterville Für die Regierung in Teheran völlig unerwartet wurden weitere britische Truppen in den Iran in Marsch gesetzt. Generalmajor Dunsterville war im Januar 1918 mit einer motorisierten Einheit von Baghdad aus gestartet, besetzte im Juni Qazvin und marschierte weiter nach Anzali. Von dort aus setzt er nach Baku über und sicherte so die Ölquellen vor einem Zugriff deutscher
Anglo-Russische Invasion Irans by Amirobot, u.a. () [WPD11/A44/04667]
-
in dieser Schlacht eingewiesen ({{"|Kurz gesagt, Kenny: du bist Keanu Reeves!}}). Als ihm gerade erklärt wurde, wie er die Himmelsarmee zu befehligen hat (mittels einer goldenen PSP, genau so wie im Spiel) und die Nachricht eintrifft, dass die Höllenarmee in Marsch gesetzt wurde, gelingt es den Ärzten in der irdischen Welt, nach fast einem Tag, Kenny wiederzubeleben. Dadurch wird er bzw. seine Seele dem Himmel wieder entrissen. Der Arzt erklärt Kennys Eltern, dass alle Organe ihres Sohnes einwandfrei funktionierten, dass sie aber
ABF’s – Allerbeste Freunde by 84.145.246.11, u.a. () [WPD11/A49/97327]
-
neuaufgestellten ägyptischen Armee. Seit seiner Ernennung 1892 zum dritten Sirdar der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Truppen zur Rückeroberung des Sudan gearbeitet. 1896 wurde schließlich die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force, unter seinem Kommando, in Marsch gesetzt. Diese führte zunächst im Dongola-Feldzug die Besetzung des nördlichen Sudan durch. Dabei kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket und am 23. September fiel Dongola. Nachdem das Problem der langen Nachschubwege behoben wurde, indem zwischen Januar und
Ägyptische Militärgeschichte by KureCewlik81, u.a. () [WPD11/A19/07907]
-
Trotzdem befürchteten die Briten eine Koalition zwischen Frankreich, Äthiopien und den Mahdisten. Dies war letztendlich auch ein Grund für die Zerschlagung des Mahdireiches durch die Briten. 1896 wurde deshalb ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter Horatio Herbert Kitchener zur Rückeroberung Sudans in Marsch gesetzt. Anfang Dezember 1897 entschloss sich der Kalif zum Angriff auf Kitcheners vorrückende Armee. Streitigkeiten bei der Besetzung des Oberbefehls führten dazu dass nicht, wie geplant, alle Streitkräfte der Mahdisten aufmarschierten, sondern nur Mahmud Ahmads verstärktes Kontingent. Am 8. April kam
Abdallahi ibn Muhammad by EmausBot, u.a. () [WPD11/A13/07732]
-
Jürgen Wilms Länge: 96,38 Minuten – Erstausstrahlung: Dienstag, 22. März 1960 um 20.20 Uhr In der ersten Episode erzählt Lepsius vom Zusammentreffen mit dem gemeinsamen Freund Jürgen Wilms in einem Gefangenenlager im russischen Tichwin. Während Lepsius in Richtung Frankfurt (Oder) in Marsch gesetzt wird, muss Wilms in Gefangenschaft bleiben. Es gelingt ihm jedoch, Lepsius einige Tagebuchaufzeichnungen mitzugeben. Daraus liest Lepsius der Runde vor. Die Schilderung beginnt am 5. Juni 1941 im polnischen Ort Maciejowice und endet in den letzten Oktobertagen des gleichen Jahres
Am grünen Strand der Spree by Ben Nevis, u.a. () [WPD11/A12/79919]
-
zu stoppen. Der kaiserliche, spätere Reichsfeldmarschall, Markgraf Ludwig Wilhelm hatte durch den Aufbau von Verschanzungen und durch die geschickte Positionierung von Infanterie und Kavallerie am Käferholz ein etwa gleichstarkes gut positioniertes Gegenheer aufgestellt, das sich jedoch schon nach Norden in Marsch gesetzt hatte und eiliegst zurück beordert wurde. Am Ende der Schlacht, gibt es kaum Sieger. Eine Vereinigung der feindlichen französischen Truppen mit den Bayern konnte verhindert werden, daher wird an einem Gedenkstein vor Ort noch heute dem siegreichen Markgrafen gedankt. Doch
Schlacht am Käferholz by Katharina; Martin-D1; Heiko A; u.a. () [WPD/SSS/04119]
-
gewesen sein müssen. Gegen Ende des Jahres 170 v. Chr. wurde in Ägypten eine gemeinsame der Regierung von Ptolemaios VI, Kleopatra II. und dem jüngeren Bruder Ptolemaios VIII. eingerichtet. 2. Kriegsverlauf 169 v. Chr. werden ägyptische Truppen Richtung Syrien in Marsch gesetzt. Antiochos IV. ist jedoch nicht nur gewarnt, sondern auch vorbereitet, und kann den Gegner bereits an der Grenze bei Pelusium abfangen. Er besiegt die Ägypter und kann den Ort einnehmen, woraufhin in Alexandria die Regenten ausgewechselt werden. Antiochos marschiert in
Sechster Syrischer Krieg by Katharina; Zwobot; Br; u.a. () [WPD/SSS/08025]
-
bei den radikalisierten Bauern mit seiner gemäßigten Anschauung jedoch nicht durchzusetzen und stieß bei den Bauern wegen seiner adeligen Herkunft oft auf Misstrauen. Erst als die Truppen des Schwäbischen Bundes unter Georg Truchseß von Waldburg-Zeil sich gegen die Bauern in Marsch setzten und ihnen erste schwere Niederlagen beibrachten, wurde auf Anraten Geyers der Versuch gemacht, einen Frieden unter Vermittlung seines einstigen Lehnsherrn Markgraf Kasimir auszuhandeln. Geyer reiste nach Rothenburg, um die Eskorte Kasimirs zu erwarten. Nach der Niederlage der Bauern in der
Florian Geyer by BWBot; Speedator; Rosenzweig; u.a. () [WPD/GGG/04034]
-
Süden, tauchten beide genannten Völker später im Osten auf. Die Guti waren mit den Kuči identisch, welche die Dynastie von Kush ā n gründeten." Weiterhin sollen sich die Guti zusammen mit den Amurru "vom Iranischen Hochland in Richtung Westen in Marsch gesetzt haben und die westlichen Gebiete bis nach Ägypten besetzt" haben. Sie wären damit möglicherweise zu den Vorfahren der Hyksos zu rechnen. 4. Literatur Bottéro, Jean in: Fischer Weltgeschichte Band 2. Fischer Taschenbuchverlag. 2000. Cassin, Elena in: Fischer Weltgeschichte Band 3.
Gutäer by Alexander.stohr; Srbauer; Thomas Ihle; u.a. () [WPD/GGG/09645]
-
verhalte, haben wir eine klare Rechtfertigung öffentlicher Justiz, dass dieser diebische Clan mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird”.120 Mann vom Regiment des Grafen von Argyll wurden unter dem Kommando von Hauptmann Robert Campbell of Glenlyon nach Glen Coe in Marsch gesetzt, um dort in den Hütten Quartier zu beziehen. Die Soldaten wurden mit der üblichen Gastfreundschaft des Hochlands empfangen. Über 15 Tage lang teilten die MacDonalds die karge Speise und Trank mit ihnen. Hauptmann Campbell spielte sogar Karten mit dem alten
Geschichte der Schottischen Clans by Pit; Katharina; Jed; u.a. () [WPD/GGG/03328]
-
wo Geiserich die Vandalen verstärkt ansiedelte. Er schuf eine bedeutende Flotte, eroberte Sardinien, Korsika, die Balearen und einen Teil von Sizilien. 455 plünderte er Rom an 14 Tagen und zerstörte 461 die römische Flotte in Spanien, die gegen ihn in Marsch gesetzt worden war. Nach der Plünderung Roms im Jahr 455 entführte Geiserich die Kaiserinwitwe Licinia Eudoxia (422 - 462), der nachgesagt wird, dass sie Geiserich aus Rache gerufen hatte, mit ihren beiden Töchtern Eudokia und Placidia nach Africa. Eudokia (439 - 466) wurde
Geiserich by Mathias Schindler; Geiserich; Geos; u.a. () [WPD/GGG/01713]
-
Gebirgszüge, Schluchten, Flüsse und Kanäle den Befestigungsgürtel aufgesprengt hatten. Die Säuberungen des Geländes und die zum Teil noch heftigen Guerillakämpfe zogen sich bis zum Juli hin. Am 25. Juni wurden die Reserven der beiden Korps auf die Sicherungslinie Naha-Yonabaru in Marsch gesetzt. Versprengte Japaner wurden durch Radioaufrufe zur Einstellung der Kämpfe angehalten; die Aktion verlief wider Erwarten erfolgreich. Beim III. Korps gaben sich bis zum 30. Juni 4.029 Japaner gefangen, beim XXIV. Korps 7.401; bis Mitte Juni waren es insgesamt nur 322
Schlacht um Okinawa by ErikDunsing; Florian.Keßler; RobertLechner; u.a. () [WPD/SSS/04291]
-
Argentinien organisieren. Weiterhin wurde schnell eine Eingreiftruppe zusammengestellt und zu den Inseln entsandt, deren Kern aus den Flugzeugträgern HMS Invincible und HMS Hermes bestand. Der bekannte Oceanliner "Queen Elisabeth 2" wurde neben anderen Schiffen requiriert und als schneller Truppentransporter in Marsch gesetzt. Obwohl die öffentliche Stimmung in Großbritannien einen Versuch unterstützte, die Inseln zurückzuerobern, war die internationale Meinung viel stärker geteilt. Großbritannien war eine Kolonialmacht, die versuchte, eine Kolonie von einer lokalen Macht zurückzuerobern. Dies war die Botschaft, die die Argentinier anfangs
Falklandkrieg by Ablaubaer; ChristianGlaeser; Herrick; u.a. () [WPD/FFF/00605]
-
Truppenstärke Aus Die gesamte zur Verfügung stehende Truppe von 180 senegalesischen tirailleurs mit 2 Geschützen und 300 Hilfstruppen wurde in Marsch gesetzt und drängte die Angreifer auf Abéché zurück. ist die Truppenstärke nicht zu erkennen, da die Stärke der einzelnen Hilfstruppen nicht angegeben ist. --Gyoergi 13:27, 25. Apr. 2009 (CEST) Ich nehme mal stark an, dass mit "300 Hilfstruppen" gemeint ist, dass
Diskussion:Kolonialisierung des Wadai by X-Weinzar, u.a. () [WDD11/K44/06866]
-
er eine Tätigkeit im Baubüro des KZ. Dank dieser Arbeit überlebte er bis zur Evakuierung des Lagers am 18. Januar 1945. Er gehörte zu den rund 60.000 Häftlingen, die kurz vor Eintreffen der Roten Armee zu Fuss Richtung Bayern in Marsch gesetzt wurden. Syrkus arbeitete dort zunächst als KZ-Häftling in Leonberg im Tragflächen-Presswerk der Messerschmitt AG und wurde dann in wechselnden Lagern (bei Kaufering, Landsberg und Mettenheim) gefangen gehalten. Am 3. Mai 1945 wurde er in der Nähe Mettenheims von us-amerikanischen Einheiten
Szymon Syrkus by Wistula, u.a. () [WPD11/S65/30767]
-
ZR-3 „USS Los Angeles“]] auf dem Träger. Es blieb jedoch bei diesem einmaligen erfolgreichen Versuch. Pazifikkrieg Als die Japaner am 7. Dezember 1941 Pearl Harbor angriffen, befand sich die USS Saratoga an der US-Westküste und wurde umgehend nach Hawaii in Marsch gesetzt. Kurz darauf sollte sie Flugzeuge zur Verteidigung nach Wake Island liefern, das aber vorher an die Japaner fiel. Während das Schiff in der weiteren Umgebung von Hawaii operierte, wurde es am 11. Januar 1942 von einem japanischen U-Boot mit Torpedos
USS Saratoga (CV-3) by Ambross07, u.a. () [WPD11/U03/17806]
-
geschadet werden soll. Dieser Post ist nicht nur irreführend weil er nur einen Aspekt des Geschehes beleuchtet, sondern sachlich und auch von der Ursachenforschung her falsch, weil ich selbst die Angelegenheit dem Bürgermeister gemeldet habe, der dann die Staatsanwaltschaft in Marsch setzte. Zu fragen ist nun: - handelt es sich hier um einen Edit - War oder um IP - Vandalismus, der von Wikipedianern durch unreflektiertes Revertieren unterstützt wird? Insgesamt wurde der Beitrag ja auch von zwei veschiedenen anonymen IP - Adressen mit äußerst fadenscheinigen Begründungen
Diskussion:Peter Riemann by Leonce49, u.a. () [WDD11/P51/37042]
-
Schlesisches Train-Bataillon Nr. 6 Im Krieg 1870/71 stand das Korps unter dem Kommando von Wilhelm von Tümpling. Das Korps blieb zuerst in Schlesien zurück, um als Sicherung gegen einen eventuellen Kriegseintritt von Österreich abzusichern und wurde erst Anfang August in Marsch gesetzt(Biografie von Tümpling gemäß {{ADB|38|785|787|Tümpling, Wilhelm von|Bernhard von Poten|ADB:Tümpling, Wilhelm von}}). Wichtige Einsätze waren die Belagerung von Paris (1870-1871) und dabei das Gefecht bei Chevilly. Kommandierender General Einzelnachweise {{Navigationsleiste Armee-Korps (Deutsches Kaiserreich)}} Armee006
VI. Armee-Korps (Deutsches Kaiserreich) by Kelvin, u.a. () [WPD11/V19/04388]
-
ebenfalls in Brest) immer wieder zu Angriffszielen britischer Bomberverbände und fielen durch Schäden für Monate aus. Hitler hatte klar erkannt, dass sich der ozeanische Zufuhrkrieg unter diesen Umständen nur noch mit großem Risiko fortsetzen ließe (es mußten eigens Versorgungsschiffe in Marsch gesetzt werden, um die Kampfgruppen in See zu beölen und zu versorgen); ferner war er nach dem Verlust der "Bismarck" am 27. Mai 1941 nicht mehr gewillt, den "prestigeschädigenden" Verlust weiterer schwerer Seestreitkräfte zu riskieren. So verweigerte er u. a. die
Unternehmen Cerberus by 87.144.124.165, u.a. () [WPD11/U06/65688]
-
alle hierfür verfügbaren 15 U-Boote eingesetzt, um die Bismarck zu unterstützen. Da die britischen Schiffe langsamer als die Bismarck waren, konnte man nur auf das Abfangen durch die vor Gibraltar operierenden Schiffe der Force H hoffen, die nach Norden in Marsch gesetzt wurden. Die der Bismarck am nächsten stehende britische Kampfgruppe war jedoch Toveys eigenes Geschwader, bestehend aus dem Schlachtschiff HMS King George V, dem Schlachtkreuzer HMS Repulse, dem Flugzeugträger HMS Victorious und mehreren Kreuzern und Zerstörern. Tovey entschloss sich, den Flugzeugträger
Unternehmen Rheinübung by RöntgenTechniker, u.a. () [WPD11/U05/88285]