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müssen. Marx Herkunft aus Trier wird auch schon jetzt in der Einleitung erwähnt, genauso könnte man argumentieren, man solle doch auch seinen jüdischen Hintergrund erwähnen, weil der ja auch wichtig wäre. Ja schon. Aber nicht für Marx als kommunistischen Philosophen, Wissenschafter und Revolutionär. Freilich wurde Marx durch sein unmittelbares Umfeld geprägt. Da sind die jungen Jahre auf preußischen bzw. deutschen Boden freilich von großer Bedeutung, aber das steht ja eh alles sehr schön im Artikel, dank der guten und quellen-versierten Arbeit
Diskussion:Karl Marx/Archiv/3 by Harry8, u.a. () [WDD17/K25/52460]
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kann man nicht anders erklären als mit bezugnahme auf die herrschende ideologie. Es geht übrigens genauso umgekehrt. Marx wurde die Staatsangehörigkeit entzogen, weil sich damals erwies, er war ein Volks- und Staatsfeind. nun, hundert jahre später als umstrittener Philosoph und Wissenschafter anerkannt, begehrt das deutsche Herz einer wiederrückführung Marxens in die deutsche Volks- und Staatsgemeinschaft. Er war doch einer "von uns"! Nein, das war er nun wiklich nicht! :D -- 15:07, 7. Dez. 2012 (CET) Ich stimme Dir zu, dass es eine
Diskussion:Karl Marx/Archiv/3 by Harry8, u.a. () [WDD17/K25/52460]
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Zaza-Sprecher stammen genetisch nicht vom (Nord-) Iran ab Generell sind Kurden genetisch eng untereinander verwandt Eine erste, repräsentative Gen-Studie, die sich in erster Linie mit Kurden selbst beschäftigt, haben 2005 Forscher des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig1 veröffentlicht. Dem Wissenschafter-Team gehörten Ivan Nasidze, Dominique Quinque und Mark Stoneking vom Max-Planck-Institut sowie Murat Ozturk von der Universiät Trodheim in Norwegen und Nina Bendukidze vom DNA-Referenz-Laboratorium in Bristol in England an. Dieses Team hat auch untersucht, ob verschiedene Sprach-Gruppen wie Zaza und
Diskussion:Kurdische Sprachen/Archiv/2007 by Harry8, u.a. () [WDD17/K33/70330]
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angeben. "Vorherrschend" habe ich durch "üblich" ersetzt, da es mir neutraler erscheint. -- 15:19, 4. Jun. 2007 (CEST) Das mit dem Umweltskeptizismus ist bestenfalls eine Randerscheinung, was gilt als "wissenschaftliche Organisation"? Ein wiss. Institut mit kritischem Ordinarius? Eine signifikante Anzahl von Wissenschaftern, die einer Meinung sind? Ein Verein mit einem Anteil y an Mitgliedern, die sich Wissenschaftern nennen könne/sollen/dürfen/müssen? Die Definition ist hinreichend biegbar, daher ist das Kriterium IMHO nicht wirklich brauchbar und der Satz enzyklopädisch nicht relevant (abgesehen
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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2007 (CEST) Das mit dem Umweltskeptizismus ist bestenfalls eine Randerscheinung, was gilt als "wissenschaftliche Organisation"? Ein wiss. Institut mit kritischem Ordinarius? Eine signifikante Anzahl von Wissenschaftern, die einer Meinung sind? Ein Verein mit einem Anteil y an Mitgliedern, die sich Wissenschaftern nennen könne/sollen/dürfen/müssen? Die Definition ist hinreichend biegbar, daher ist das Kriterium IMHO nicht wirklich brauchbar und der Satz enzyklopädisch nicht relevant (abgesehen davon ist er in der üblichen Lesart: nur die Öl-Lobby ist kritisch deppert, alle anderen
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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Öl-Lobby ist kritisch deppert, alle anderen sind eh auf Kurs). Ich würde den Satz als solches ganz streichen. Wiss. Organisationen als Belege gibt es in der WP zur Genüge. Nimm von mir aus die Lavoisier Vereinigung als Beispiel. (sind organisierte Wissenschafter, also sinds schon mehr als eine einzige und damit ist der Satz ausgehebelt)-- 19:56, 4. Jun. 2007 (CEST) Statistische Stichproben Und ich habe erneut mit Freuden das „wenn man von einer Gesamtzahl wissenschaftlicher sich mit der Thematik befassender Artikel ausgeht
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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ist. Und zum Abschluss die alte Leier: In der Wissenschaft gibt es keinen "Konsens", denn dieses politische Instrument ist in der Wissenschaft nicht erforderlich. In der Wissenschaft hat der Disput eine jahrtausendealte Tradition (und nicht der Konsens), wären sich die Wissenschafter immer alle einig gewesen und hätten sich gegenseitig auf die Schulter geklopft, hätte es keinen Fortschritt gegeben. Erst durch die politisierung der Wissenschaft (z.B. durch die UNO im IPCC) bzw. die Instrumentalisierung der Wiss. in der Politik - ganz besonders
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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cfm), AAPG aligns itself with Crichton’s views, and stands alone among scientific societies in its denial of human-induced effects on global warming." ist zwar eine starke Aussage, aber taugt bestenfalls für eine Aussage im Sinne von "Nach Aussage von Wissenschaftern der AMQUA steht die AAPG mit ihrer Einschätzung alleine da. WIe schon mehrfach betont, Nichtexistenz (und das impliziert "Die einzige ... weltweit" ist nicht beweisbar (formale Logik). Ich habe nichts gegen den Absatz an sich, lediglich die Formulierung "Die einzige ..." ist
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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spannend (und führt tief in der Welt nichtlinearer dynamische Systeme. UND: damit betreten wir ein Terrain, in dem Vorhersagen extrem schwierig werden. Wir können eben nicht mit hinreichender Sicherheit voraussagen, wann in solchen Systemen zur Bifurkation kommt (auch wenn viele Wissenschafter und Experten so tun, als ob). -- 07:25, 1. Aug. 2007 (CEST) Ein Grund, noch vorsichtiger zu sein. Die Bifurkation könnte auch näher liegen als angenommen. -- 07:37, 1. Aug. 2007 (CEST) Diesem Prinzip nach würden wir immer noch in Höhlen und
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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Meinetwegen können der Link zum Hansen-Essay und zum GW FAQ ruhig gelöscht werden, und die anderen sollten drin bleiben. 00:06, 23. Jan. 2007 (CET) Nicht nur bzgl. der Weblinks frage ich mich manchmal, warum in den WP-Artikeln eigentlich "die" seriösen Wissenschafter aus der Kritikerecke nicht wirklich angeführt werden. Ich meine da Leute, wie Robert M. Carter, C. R. de Freitas, Indur M. Goklany, David Holland, Richard S. Lindzen, Ian Byatt, Ian Castles, Indur M. Goklany, David Henderson, Nigel Lawson, Ross McKitrick
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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darf" das nicht geschrieben werden? WIe passt das zusammen? Oreskes hat nichts über den Anteil kritischer Lit geschrieben (nur dass sie angeblich keine gefunden hat). Ihre Aussagen waren: Es gibt die IPCC Thesen. Das IPCC steht damit nicht allein da. Wissenschafter unterstützen diese Thesen "Others agree". Sie hat auch geschrieben, dass es Autoren gibt, welche die Veränderungen als natürlich einstufen, aber dass sie in ihrer Ecke nichts davon gefunden hat. Oreskes hat in einer kleinen Ecke der Literatur nachgeschaut und hat
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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oben hochschrauben wollte? Oder Quellen über einen Greenpeace-und Solarstromlobbyisten in Diensten des Bundesumweltministeriums, der jahrelang Studien des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung um festgestellte Unsicherheiten erleichtert und damit Alarmismus betreibt? Nein? Komisch. 16:10, 9. Apr. 2007 (CEST) Es reicht doch, dass renommierte Wissenschafter das IPCC verlassen haben, weil sie mit dem, was dort verbreitet wird, nichts mehr zu tun haben wollten. Und wer was in die Berichte hinrein- oder hinausreklamiert hat, lässt sich in den Sitzungsprotokollen nachlesen. -- 16:20, 9. Apr. 2007 (CEST) Hierzu
Diskussion:Kontroverse um die globale Erwärmung/Archiv/2007 by Xqbot, u.a. () [WDD17/K41/03468]
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vor einigen Jahren Harrisons und Watermans Kritiken am Hodgson Report nachvollzogen. Konnte sämtliche Vorwürfe verifizieren. Richard Hodgsons Arbeit wie Arbeitsweise ist zurecht als verantwortungslos und unentschuldbar zu disqualifizieren und daraus folgend Blavatsky zu rehabilitieren. Trotz vielfältiger kritischer Stimmen fand kein Wissenschafter es der Mühe Wert, Hodgsons Ausführungen zu hinterfragen. Schlimmer noch haben Generationen von Wissenschaftern ungeprüft einer vom anderen abgeschrieben - Beschämend! Literatur ist problemlos z. B. bei www.alibris.com erhältlich. Jeder kann das selbst prüfen. Offensichtlich unqualifiziert die Aussagen, die den
Diskussion:Hodgson Report by MBq, u.a. () [WDD17/H13/85463]
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verifizieren. Richard Hodgsons Arbeit wie Arbeitsweise ist zurecht als verantwortungslos und unentschuldbar zu disqualifizieren und daraus folgend Blavatsky zu rehabilitieren. Trotz vielfältiger kritischer Stimmen fand kein Wissenschafter es der Mühe Wert, Hodgsons Ausführungen zu hinterfragen. Schlimmer noch haben Generationen von Wissenschaftern ungeprüft einer vom anderen abgeschrieben - Beschämend! Literatur ist problemlos z. B. bei www.alibris.com erhältlich. Jeder kann das selbst prüfen. Offensichtlich unqualifiziert die Aussagen, die den Hodgson Report als "vorbildliche Arbeit" bezeichnen. Auch wenn sein Versuch über das Ziel hinausging
Diskussion:Hodgson Report by MBq, u.a. () [WDD17/H13/85463]
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Wissenschaftsgeschichte und der Philosophie zu." Ich habe hier gerade einen Zeitungsartikel (Oberösterreichische Nachrichten vom 14. Mai 2005) vor mir liegen, der besagt, dass Mach zwar die Schlierenfotografie für seine Experimente benutzt hat, diese Fotografie allerdings von August Toepler (ein Grazer Wissenschafter 1836-1912) erfunden wurde. Eines steht jedenfalls fest: Nur eine dieser beiden Behauptungen ist war! Ich tendiere zur Behauptung der Zeitung, auch wenn dieser durchaus immer wieder mal auch inhaltliche Fehler passieren. Könnte dieser Sache evtl. mal ein Fachkundiger nachgehen? Wäre
Diskussion:Ernst Mach by Ilja Lorek, u.a. () [WDD17/E03/45639]
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es mit Betrachtung von Ursprungs- und Vermittlungssprachen, dem Zeitpunkt der Entlehnung und dem Gebiet, in dem ein Wort auftaucht? Zu den Beispielen: Rhema kommt aus dem Griechischen und wird eher in einer Wissenschaft genutzt; Griechisch ist eine bekanntere Sprache und Wissenschafter sind eher gebildet (bzw. sind Pseudo-Wissenschafter anpassungsfähig) => am Griechischen angelehnter Plural Komma kommt aus dem Griechischen, ist schon älter, aber wird auch von Schülern und einfachen Leuten genutzt, und ferner wäre Kommen mißverständlich (kommen, das Kommen) => ursprünglicher am
Diskussion:Plural by Curryfranke, u.a. () [WDD17/P06/96967]
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er kurz ist. -- 19:56, 6. Jan. 2009 (CET) Bei den deutschen Dachverbänden mit gemischten Verbindungen sollte man den ATB (Allgemeiner Turnbund) aufnehmen, der ähnlich groß ist wie der SV und der SB. Ob man die deutlich kleineren Dachverbände DVW (Deutscher Wissenschafterverband) mit derzeit drei aktiven gemischten Verbindungen oder das CNK (Cartell nautischer Korporationen) mit sieben Korporationen, sowohl gemischt als auch rein männlich, auch aufzählen sollte, sei dahingestellt. Der Schweizer StV hat ebenfalls gemischte Verbindungen in seinen Reihen. Noch eine subjektive Anmerkung
Diskussion:Damenverbindung by GiftBot, u.a. () [WDD17/D11/36589]
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in Art of History, Volume 9, Tel Aviv 2004, 1-64. "Die Tempelanlage in Jerusalem von Salomo bis Herodes, Neuer Ansatz für Rekonstruktion durch Bauforschung und Astronomie." Wiener Neustadt 2005, Herausgeber: Dipl.-Ing. Dr. techn. Erwin Reidinger. Vorgetragen in Jerusalem vor israelischen Wissenschaftern am 21. Oktober 2004 im Yad Ben Zvi-Institut. Moderator Prof. Ronny Reich (Archäologe, Universität Haifa). Einladung: http://www.ybz.org.il/?ArticleID=704 Prof. Reich ist von meiner Arbeit überzeugt; sie stellt den letzeten Stand der Forschung dar. Die Arbeit ist mein geistiges Eigentum, fremde Rechte
Diskussion:Herodianischer Tempel by Arjeh, u.a. () [WDD17/H11/96185]
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Hilfe von Messinstrumenten. Diese Instrumente und Daten kann ich erst wirklich nachvollziehen nach Studium, ich würde sagen, ich habe kein Talent für Quantenphysik und Mathematik. Kann ich ja auch nicht nachvollziehen und mir bleibt nur, den Ergebnissen und Veranschaulichungen dieser Wissenschafter zu vertrauen oder nicht. Mit Rationalität hat es meiner Meinung nach übrigens wenig zu tun, weil wer will das entscheiden, was für meinen Verstand gültig und nicht gültig ist? Das kann ich nur selbst und bei Rationalität denkt man oft
Diskussion:Prana by Heebi, u.a. () [WDD17/P04/22046]
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der Jahrhundertwende Gegenstand sogenannter eugenischer Forschungen, die die „erbliche Minderwertigkeit“ dieser Bevölkerungsgruppe beweisen sollten. Allerdings dürfte es den Betroffenen äußerst schwer gefallen sein, ihren Forderungen Gehör zu verschaffen, vor allem aufgrund der nach 1945 fortgeführten wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diffamierung durch Wissenschafter wie Stumpfl und Mergen in Österreich und Arnold Hermann in Deutschland. „Nicht die Bevölkerungsgruppe(n) der Sinti wurden als solche Opfer des Holocaust, sondern eine unbekannte Zahl von Angehörigen dieses Teils der zigeunerischen Bevölkerung Deutschlands wurde es, und zwar als
Diskussion:Porajmos/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/P08/84505]
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als Mister Gesundheit gesehen, da er dafür bekannt geworden ist, in seinen Büchern, in Zeitschriften und in Fernsehshows auch schwierige wissenschaftliche Inhalte unterhaltsam und allgemein verständlich darzustellen. Er selbst ist kein Mediziner, sondern Journalist, weshalb er eine enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftern und Ärzten pflegt, deren Erkenntnisse er für das Publikum aufbereitet. Seine populärwissenschaftliche Art der Präsentation, die unter Kollegen anfangs in den 80er Jahren auf Kritik gestoßen ist, aber sich durch den großen Erfolg rasch als adäquates und durchaus effizientes Mittel
Diskussion:Hademar Bankhofer (Autor) by Gabbahead., u.a. () [WDD17/H11/98673]
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verweist, Rechtswissenschaften, Psychologie, Philosophie und Publizistik studiert zu haben. Tatsächlich hat Bankhofer jedoch keines der genannten Studien abgeschlossen und trägt - abgesehen von der erwähnten Berufsbezeichnung eines Professors - keinen akademischen Titel." Entfernt weil unlogisch und daher nicht nachvollziehbar: bankhoferist ja kein Wissenschafter, sondern Populärmedizinischer Journalist - das setzt mangelnde Tiefe bja geradezu voraus *ggg*:{{Unsigned|80.121.1.14| 18:47, 30. Sep. 2007 (CEST) }} Hier gibt es kein Wenn und Aber: Ich habe den Link zur Berufsbezeichnung "Professor" der Wirtschaftskammer Österreich Wien. Hört auf mit dieser
Diskussion:Hademar Bankhofer (Autor) by Gabbahead., u.a. () [WDD17/H11/98673]
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dass auch noch ein Dr. J. Gander beim OV Verantwortung trug, womit es in der Tat schwieriger wird, vM irgendwelche direkten Verantwortlichkeiten zuzuordnen Aber: ich hab mir den "Wie weit rechts stand..."-Artikel von Altermatt (polit. sehr CVP-nahe, aber ein Wissenschafter!) näher angeschaut. Auszüge daraus: Er hat "mit seinem Forschungsteam" den OV ebenfalls angeschaut, und er misst LvM darin "eine führende Stellung" zu! Der OV sei "innerhalb des polit. Katholizismus der rechtskonservativen Richtung zuzuordnen" vM habe in seiner StV-Rede 1933 eine
Diskussion:Ludwig von Moos by Bobo11, u.a. () [WDD17/L17/31257]
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Werturteil enthalten muss sehe ich nicht als schlüssig an. Zudem wird dies weder begründet noch wird eine Quellenangabe genannt! -- 01:23, 27. Sep. 2010 (CEST) Wissenschaftlicher Prozess - KORRIGIERT Es heisst im Text: "Die "abweichende Meinung" kann einerseits auf den Ehrgeiz eines Wissenschafters zurückgehen, Interesse zu erregen oder für Schlagzeilen zu sorgen, doch ist sie (und ihr Disput) auch ein wichtiger Motor der wissenschaftlichen Weiterentwicklung." Ich würde ausbessern mit entweder: "doch ist sie (und ihr Disput) ein wichtiger Motor der wissenschaftlichen Weiterentwicklung" oder
Diskussion:Meinung by GiftBot, u.a. () [WDD17/M20/48331]
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mal eine blöde Frage sondern (schlimmer) eine blöde Aussage: Ein Argumentationmuster mache keine Theorie? Was ist denn das für eine Theorie? Der Fragesteller verwechselt hier doch was komplett; Phi hat recht, dass Verschwörungstheorien keine Theorien im Sinne des Verlinkten sind:Wissenschafter machen Fehler – Esoteriker nicht. Ein "Argumentationsmuster" unterscheidet sich von einer Theorie gerade durch seine Unverrückbarkeit. Wahrheit im Sinne unumstösslicher Gewissheit ist ein Hindernis im Forschungsprozess und hat in der Wissenschaft nichts verloren. Echte wissenschaftliche Ideen sind falsch auf heuristische Weise
Diskussion:Reichsbürgerbewegung by Benatrevqre, u.a. () [WDD17/R03/72235]