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der Publikationen auch nicht klar zu zeigen. Der normale Bürger schreibt Silizium nunmal auch mit Z und das nicht erst seit der Rechtschreibreform. -- 14:02, 10. Mai 2006 (CEST) Im Falle von Silicium muss ich leider einräumen, dass auch viele sog. Wissenschaftler und Forscher am "z" kleben; wird noch eine Generation dauern. Bleibt folgende Frage nach: Ist es vertretbar, in einem Gemeinschaftswerk wie WP gegen nationale Normung (über 20 Jahre so), zugleich von der GDCh verfügte Nomenklaturregeln und internationale IUPAC zu verstoßen
Benutzer Diskussion:Cepheiden/Archiv/2006 by GPinarello, u.a. () [WUD17/C26/96395]
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zu Gesicht bekommen, niemand kann je Aussage und Abstraktum vergleichen, weshalb man sogar noch einen Dritten, einen Schiedsrichter braucht, der über wahr und falsch befindet. Für Platon wäre das z.B. ein Philosoph gewesen, für moderne Menschen vielleicht eher ein Wissenschaftler (deshalb vllt. auch die Ablehnung, die die Wissenschaft so oft auf sich zieht). Der Schiedsrichter muss notwendigerweise jenseits der Dinge und der Menschen stehen, er muss von Grund auf objektiv sein und alle Standpunkte zugleich und doch keinen einnehmen. Objektivität
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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</kbd> 12:25, 12. Feb. 2013 (CET)timestamp Danke, ich ahne, was du meinst und kann dir so besser folgen. Ein paar Rückfragen hätte ich noch, aber das führt hier zu weit. Z.B. deine Unterscheidung von Philosoph und Wissenschaftler;-). -- 15:45, 12. Feb. 2013 (CET)timestamp Nun die Leute hören es meist nicht gern, aber da liegt ein fundamentales Mysterium, nicht nur in der Enzyklopädie, sondern auch allgemein in der Weltbeschreibung und speziell in der Wissenschaft. Das Mysterium, warum überhaupt
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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auf ein paar Formeln und Zahlen reduzieren lässt. Und ich glaube du wärst erstaunt, wie vorsichtig sich Neurowissenschaftler äußern, wenn sie das nicht im Namen der Wissenschaft™ tun müssen, sondern das ungestört unter Fachkollegen können. Wenn man sich nämlich als Wissenschaftler in der Öffentlichkeit ständig dafür rechtfertigen muss, was an der eigenen Arbeit jetzt nun objektiv und was subjektiv ist, dann wird man naturgemäß in diese Art von Fundirhetorik verfallen, die keinen Zweifel an der eigenen Arbeit lassen will. Zu den
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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Gene sind nur mehr o weniger irrelevante „Sprachspiele“. Da gibt es natürlich eine Symmetrie: es gibt vielleicht mindestens so viele "sprachverwirrte" Christen, die ihre Religion nicht mehr als Religion, sondern als Pseudowissenschaft betreiben. Es ist vollkomen in Ordnung, wenn sich Wissenschaftler dagegen wenden. Mit Stephen Jay Gould und seinen Nonoverlapping Magisteria habe ich kein Problem. Was die Wissenschaftler untereinander betreiben, das ist - nun - zu größten Teil Wissenschaft. Spannend wird es tatsächlich bei Themen wie Homöopathie: inwiefern ist da Pseudowissenschaft, angewandte Psychologie
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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mindestens so viele "sprachverwirrte" Christen, die ihre Religion nicht mehr als Religion, sondern als Pseudowissenschaft betreiben. Es ist vollkomen in Ordnung, wenn sich Wissenschaftler dagegen wenden. Mit Stephen Jay Gould und seinen Nonoverlapping Magisteria habe ich kein Problem. Was die Wissenschaftler untereinander betreiben, das ist - nun - zu größten Teil Wissenschaft. Spannend wird es tatsächlich bei Themen wie Homöopathie: inwiefern ist da Pseudowissenschaft, angewandte Psychologie oder vielleicht doch eine „homöopathische“ Dosis Heilkunst im Spiel? Ich fürchte, da hilft Wittgenstein auch nicht weiter
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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notwendigerweise auf Manipulation. PR ist erstmal ein Versuch, Informationen und Überlegungen und Images in die Öffentlichkeit zu bringen. Nehmen wir ein Beispiel: Die Pressestelle einer Universität macht PR, indem sie zum Beispiel Forschungsergebnisse dieser Uni in der Öffentlichkeit platziert. Der Wissenschaftler selbst macht PR, indem er Vorträge auf Tagungen hält. Der Verlag macht PR, indem er die Bücher mit den Forschungsergebnissen an Rezensenten schickt. Und alle drei machen vielleicht auch PR, indem sie ihre Forschungsergebnisse in die Wikipedia einpflegen. Manipulativ kann
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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das mit WP zu tun hat Heul! Schluchz! Flenn! Haarerauf! Zähneknirsch! Studenten lernen jetzt auch noch Englisch und das in bis zu drei Veranstaltungen! Das kann ja nicht gut gehen, wenn man sich mehr als einer Orchidee widmet! Schnaub! Tob! Wissenschaftler publizieren jetzt ständig gemeinsam und (ja pfui!) überdisziplinär in Anthologien, statt nach 20 Jahren stillen Studiums eine 600 Seiten starke Monographie der Gattung Kosmoceras vorzulegen! Das will doch keiner lesen! Das Schlimmste an dem Ganzen? NIE MEHR WIEDER werden wir
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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einer Heidegger-Hochschule sehnt, an der man fleißig jedes Wort in der Vorlesung mitschreibt, bloß nie nachfragt, sich aber dann zuhause den Kopf über das elfenbeinerne Gefasel zerbricht. Ich befürchte auch, dass insgeheim solche Professoren gemeint sind, wenn es darum geht, Wissenschaftler für Wikipedia zu gewinnen: Übermenschliche Genies mit unendlich Zeit und Wissen, die nebenher auch noch den gesamten Artikelbestand eines Bereiches sanieren. Mir kommt diese Forderung jedes Mal wie ein Schlag vor den Kopf der aktiven Nichtakademiker (und des akademischen Fußvolkes
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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müsste es besser wissen, als sich und seine Kollegen als Genie zu preisen), die er als Rechtfertigung nimmt, das Bologna-System (und die, die es sich nicht ausgesucht haben) in Bausch und Bogen zu verdammen. Wer ein etwas realistischeres Bild von Wissenschaftlern haben möchte, der kann ja mal das hier lesen (ich habs auch auf deutsch, wenn jemand kein Französisch kann). Klar kann ich im Rahmen eines Masters keine halbjährigen Forschungen mehr durchführen wie im Diplom. Ich muss aber auch nicht 12
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ein gefährliches Fass aufmacht: Er spielt eine Wissenschaft als Versammlung von Genies und Wahrheiten gegen die Projektförmigkeit heutiger Forschung aus. Eine Wissenschaft, die Wahrheit™ zu Tage fördert, hat es aber nie gegeben. Die Ökonomisierung von Wissenschaft beruht gerade darauf, dass Wissenschaftler diese Behauptung über Jahrzehnte wie eine Monstranz vor sich hergetragen haben. Jetzt finden sie sich in einer Situation wieder, in der sie binnen drei Jahren Ergebnisse liefern sollen und dürfen den Geldgebern erklären, dass es mit dem mechanistischen Weltbild halt
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#888 #CCC;border-radius:2px;font-family:;padding:0 .4em;text-shadow:0 1px rgba(255,255,255,.5);white-space:nowrap">Alt</kbd> 12:24, 4. Apr. 2013 (CEST) Der Geniekult (Wahn und Genie etc) ist nicht empirisch, sondern normativ zu verstehen. Wissenschaftler sind nicht verrückt, sondern müssen aber verrückt sein (dürfen). So ist auch Niels Bohrs Zitat zu verstehen, nämlich als Ermahnung an seine Schüler, ihre Exzentrizität zu pflegen: „Your theory is ... not crazy enough to be true.“-- 13:27, 4. Apr. 2013
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Faktencheck"-Format nach Crowdsourcing schreit. Nur: Das ist das Gegenteil von Emanzipation, Autonomie, (Selbst-)Bildungsarbeit, wie sie in der Wikipedia an vielen Stellen im Wildwuchs geleistet wird. Diese Vorstellung von der "Weisheit der Massen" läuft auf das Ressentiment hinaus: Experten, Wissenschaftler, Journalisten etc. sind "auch nichts Besseres als wir". "Fakten suchen" per Google und Wikipedia können wir auch. Und überträgt man das auf den "politischen" Faktencheck, fällt dieses Ressentiment in die Sphäre des Populismus: Politiker sind "auch nichts Besseres als wir
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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mich an das so oberflächliche wie beschwörende "Fakten, Fakten, Fakten" im Werbeslogan einer Zeitschrift. Mit Wissenschaftskritik hat es kaum etwas im Sinn, noch nicht mal mit Quellenkritik. P.S. Deine Einschätzung vieler "Skeptiker" teile ich. Deshalb werden sie von ernsthaften Wissenschaftlern auch nicht besonders geschätzt. --Cuius (Diskussion) 15:26, 9. Mai 2013 (CEST) P.P.S. Wie so ein "Faktencheck" aussieht, kann man beispielsweise hier sehen. -- 15:41, 9. Mai 2013 (CEST) Hmmmm ... Wenn der verstorbene Fred Quecksilber nach einer Komposition des Namensgebers
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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Gibt es falsche "Fakten"? Und vielleicht etwas polemisch: Sind immer nur die "Fakten" der anderen falsch? Die Frage hängt wohl davon ab, ob "Fakt" ein Synonym für "Behauptung" oder "Aussage" ist. Und etwas höher gehängt: Fakt ist die Behauptung eines Wissenschaftlers (oder eines Statistikers). Im politischen Bereich gilt häufig, dass Fakt die Behauptung "meines" Wissenschaftlers oder Statistikers ist und insofern ist ein "Fakt" dort nur relativ wahr. Das heißt, der Begriff zersetzt sich. Wie ist das nun bei mir? Für mich
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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anderen falsch? Die Frage hängt wohl davon ab, ob "Fakt" ein Synonym für "Behauptung" oder "Aussage" ist. Und etwas höher gehängt: Fakt ist die Behauptung eines Wissenschaftlers (oder eines Statistikers). Im politischen Bereich gilt häufig, dass Fakt die Behauptung "meines" Wissenschaftlers oder Statistikers ist und insofern ist ein "Fakt" dort nur relativ wahr. Das heißt, der Begriff zersetzt sich. Wie ist das nun bei mir? Für mich ist etwas wahrscheinlich zutreffend, also ein Fakt, wenn es anderen mir bekannten Fakten nicht
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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das ganze eher als neue Organisationsform der Arbeitsteilung: Eine nicht auf Dauer angelegten Organisation, sondern mehr zufällig. -- 17:22, 9. Mai 2013 (CEST) Das war nicht der "Fakt", den Amundsen (der o.a. Autor) recherchierte. Der "Fakt" war die Behauptung Watsons: Wissenschaftler haben an einer isolierten Affengruppe beobachtet, dass ab einer bestimmten "kritischen Masse" (dem "hundertsten Affen") sich die Kenntnis des Kartoffelwaschens plötzlich explosionsartig verbreitete, ohne dass man noch einen konkreten Verbreitungsweg beobachten konnte. Sie seien ratlos vor diesem von ihm behaupteten
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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seien ratlos vor diesem von ihm behaupteten "Fakt" gestanden. Damit wollte Watson eine Theorie hinterlegen, dass diese Erkenntnis ab dieser kritischen Masse sozusagen materielle Gewalt erhält, "überspringt". - Amundsen hat diese Theorie weder analysiert noch geprüft. Er hat nur festgestellt: Die Wissenschaftler hatten keineswegs eine solche Entwicklung beobachtet. Wie die von ihnen tatsächlich beobachteten Lern- und Ausbreitungsvorgänge zu bewerten sind, ist noch längst nicht klar. Die Werbung mit "wissenschaftlich erwiesen" trifft daher nicht zu.-- 17:38, 9. Mai 2013 (CEST) Die Beispiele zu
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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für die Werke-Angebotsberufe weiter beschnitten werden. Wie stehst du zu dieser Behauptung (erstmal ganz unabhängig von dem öffentlich-amtlich-staatlichen Thema)?-- 10:44, 13. Mai 2013 (CEST) Hab immer noch nicht ganz Pacogo7s Einwand gegen den § 5 UrhG-Reformvorschlag verstanden: die Angebotsberufe (z.B. Wissenschaftler, Fotografen, Illustratoren etc) bekommen ja wahrscheinlich weiterhin bezahlte öffentliche Aufträge. Ihre eigenen wirtschaftlichen Verwertungsrechte werden sie im Vertrag mit dem öff Auftraggeber in den meisten Fällen ohnehin abgetreten haben. Die Nachnutzerberufe können ein Problem haben, wenn der Markt mit Konkurrenz
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Problem das ich sehe, ist das die individuellen Urheber, deren Werke als gemeinfrei "enteignet" werden, u.U. schlechter gestellt sind, als Urheber, die unter einer freien Lizenz veröffentlichen, weil bei gemeinfreien Werken nicht einmal Namensnennung erforderlich ist (für Künstler, Fotografen, Wissenschaftler etc, die um erfolgreich zu sein eine Reputation aufbauen müssen, durchaus von Bedeutung).-- 23:42, 13. Mai 2013 (CEST) Wäre eine Vorschrift flexibler und näher an den Interessen der Urheber und Nachnutzer, nach der die freie Lizenzierung amtlicher Werke oder
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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Geradezu bedenklich finde ich darüber hinaus die ungefragte "Lebenshilfe" an jedermann, die eigentlich nur aus Sätzen um die eigene Person besteht. Davon ab ist die Frage, ob ein Mensch glücklich ist, keine Frage der objektiven Umstände. Einem reichen und anerkannten Wissenschaftler, der unter Depressionen leidet, geht es nicht gut. Und dem hilft es nicht, wenn man ihm sagt, er sei blöd, wenn dem so sei. Genau wie beim Menschen, der materiell Not leidet. Wir Wikipedianer müssen nicht über unsere Kollegen urteilen
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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ist zumindest passiv ein Freund der Wikipedia geblieben. (Aktiv hatte er wohl sowieso vor, sich auf Jahnn zu beschränken.) Das Arbeiten mit Einzelbelegen ist ja gerade in der Wissenschaft üblich, anders als im Journalismus und in traditionellen Enzyklopädien und sollte Wissenschaftler eigentlich am wenigsten abschrecken, auch wenn die Forderung danach für mich mittlerweile hier oft übertrieben wird, was einer Sehnsucht nach wissenschaftlichem Erscheinungsbild der Texte geschuldet ist, die aber übersieht, dass Wissenschaft in der Wikipedia wegen eines anderen Grundsatzes nicht umfassend
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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ehesten ginge das noch bei Nischenthemen. Und ich denke auch, man sollte die Wikipedia nicht mit allem möglichen überfrachten. Es gibt genug Orte, um wissenschaftliches Renommee zu erwerben oder zu vergrößern. Muss da unbedingt auch die Wikipedia dabei sein? Wenn Wissenschaftler oder Publizisten etc. von Rang hier mitmachen, dann ist, glaube ich, der Ansatz von Greiner mit dem "Zurückgeben" schon sinnvoller. Denn nach meiner Beobachtung ist es mittlerweile gang und gäbe, dass sich auch Wissenschaftler außerhalb ihres Fachgebiets in der Wikipedia
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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auch die Wikipedia dabei sein? Wenn Wissenschaftler oder Publizisten etc. von Rang hier mitmachen, dann ist, glaube ich, der Ansatz von Greiner mit dem "Zurückgeben" schon sinnvoller. Denn nach meiner Beobachtung ist es mittlerweile gang und gäbe, dass sich auch Wissenschaftler außerhalb ihres Fachgebiets in der Wikipedia informieren. Nur gehört dazu eben auch, dass man dann die Eigenheiten der Wikipedia akzeptiert, einschließlich der Möglichkeit, dass vom eigenen Beitrag unter Umständen irgendwann nicht mehr allzu viel übrigbleiben könnte. -- 21:21, 21. Mai
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2013 by Lómelinde, u.a. () [WUD17/G75/44797]
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dazu eben auch, dass man dann die Eigenheiten der Wikipedia akzeptiert, einschließlich der Möglichkeit, dass vom eigenen Beitrag unter Umständen irgendwann nicht mehr allzu viel übrigbleiben könnte. -- 21:21, 21. Mai 2013 (CEST) Ich sehe das ähnlich wie Amberg. Ein Wissenschaftler wird (mindestens) den Forschungsstand überblicken und in der Lage sein, ihn zusammenzufassen. Natürlich werden, wie Olaf Simons ganz richtig schreibt, keine zwei Autoren auch nur ein schwach komplexes Thema auf dieselbe Art und Weise darstellen, weil es dazu einfach zu
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