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Jahrhunderts hin. In diese Zeit (1322) fällt auch ein Bericht über die Belagerung von der nahe liegenden Burg Starhemberg; eventuell sind die Inwohner von Burg Bergheim den Starhembergern zu Hilfe geeilt, dann aber besiegt worden und die Burg wurde in Brand gesetzt. Im Laufe späterer Jahrhunderte ist das Baumaterial von Bauern geholt und zum Hausbau verwendet worden. Heute ist der Burgplatz durch einen Jungwald schwer begehbar. Diese historisch bedeutsame Anlage steht leider nicht unter Denkmalschutz. Literatur Einzelnachweise Weblinks Christian K. Steingruber, 2013
Burg Bergheim by Bungert55, u.a. () [WPD17/B79/07132]
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Quellen berichten von einem Gemetzel mit vielen Toten, Gamareth aber musste sich zurückziehen. Das Schenkerkreuz in Gaweinstal (auch Fronauer- oder Urlauberkreu genannt) erinnert noch heute an diese Raubzüge. Im Jahre 1461 wurde die Burg Greifenstein von Gamreth eingenommen und in Brand gesetzt. Er hielt auch die Burg Pottenburg besetzt, bis sie von Ulrich von Grafeneck (Grafenegg) zurückerobert wurde. Als Erzherzog Albrecht VI. am 19. Juni 1461 seinem Bruder offiziell die Fehde ansagte, übergab ihm Gamareth gegen eine Geldleistung seine Feldlager in Hollenburg
Gamareth Fronauer by 194.29.99.50, u.a. () [WPD17/G75/44036]
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1291 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde um 1700 gebaut. Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1873, der Männergesangsverein 1876 gegründet. Trebra wurde am 10. April 1945 von US-Truppen besetzt. Durch vorausgegangenen Artillerie-Beschuss wurden 32 Gebäude des Dorfes in Brand gesetzt. Ein anlaufender Jagdbomberangriff konnte durch den Bauern Riedel mit Zeigen eines weißen Betttuchs abgewendet werden. Davor war noch ein Wehrmachtstross mit Pferdegespannen auf der Straße zwischen Trebra und Epschenrode zusammengeschossen worden. Anfang Juli 1945 folgte die Besetzung durch die Rote
Trebra (Hohenstein) by Harry8, u.a. () [WPD17/T67/46187]
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Pfalz-Neuburg im Jahr 1635 abbrechen ließ. Wann das Hofgut zu einer ersten wehrhaften Burg ausgebaut wurde, ist nicht bekannt. Sie wurde jedoch 1478 während einer Fehde des Klever Herzogs Johann I. von Kleve gegen das Herzogtum Geldern erstürmt und in Brand gesetzt. Noch 1756 standen von dieser ersten befestigten Anlage ein Turm und ein Nebengebäude, die im 18. Jahrhundert durch ein Gehöft überbaut wurden. Vom Burghügel verblieb eine flache ca. 1,4 Meter hohe Erhebung mit einem Durchmesser von 28 Metern. Ferner sind
Motte Nettelshof by RobertLechner, u.a. () [WPD17/M78/24047]
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1956 die neue Sparkassenhauptstelle erbaut. Die sogenannte „Reichskristallnacht“ wird vom Eppinger Rechtsanwalt Eduard Neckermann wie folgt geschildert: „Am Donnerstag, den 10. November 1938 hat man auch hier in Eppingen eine Judenaktion veranstaltet in der Form, dass man die Synagoge in Brand setzte (in der Nacht von Mittwoch den 9.11.38 auf Donnerstag den 10.11.38) und dass man am 10.11.38 unter Beiziehung und Beteiligung der Volksschuljugend eine Razzia gegen die hiesigen Juden veranstaltete, indem man sie durch Polizeidiener Goll in den hiesigen Ortsarrest verbrachte
Neue Synagoge (Eppingen) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/N52/23486]
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Präsidium kommen. Nachdem die Ermittler ihn verlassen haben, wirft er nervös das blaue Strumpfband der Braut in einen Mülleimer. Das Ermittlerteam, aufmerksam geworden durch sein Verhalten, beobachtet ihn in der Nacht und sieht, wie er den Inhalt der Mülltonne in Brand setzt. Sie kommen jedoch zu spät, um festzustellen, dass sich das Strumpfband ebenfalls in der Mülltonne befand. Sie nehmen ihn dennoch in der Nacht mit aufs Präsidium, um die Speichelprobe zu entnehmen, müssen ihn aber wieder freilassen. Kurz darauf wird nach
Tatort: Todesbilder by Ruppert, u.a. () [WPD17/T66/97855]
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der Volkszählung 2001 (908 Einwohner): Bauwerke römisch-katholische Kreuzerhöhungskirche, im Jahr 1990 fertiggestellt Schloss Kunerad (slowakisch Kuneradský zámok) im Jugendstil oberhalb des Dorfes in der Kleinen Fatra. Erbaut 1916 als Jagdschloss vom preußischen Junker Ballestrem, von NS-Truppen im Jahre 1944 in Brand gesetzt, nachdem das Schloss Sitz einer Partisanenbrigade während des SNP war. 1959 instand gesetzt und als Heilanstalt des Bades Rajecké Teplice gewidmet. Seit 1989 befindet sich das Schloss im Privatbesitz und ist derzeit ungenutzt. Weblinks
Kunerad by -jkb-, u.a. () [WPD17/K74/01265]
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als Wanderweg La Coulée Verte genutzten Bahnstrecke von Amiens nach Beauvais. Geschichte Das Gemeindegebiet war schon in gallo-römischer Zeit besiedelt. 1472 wurde das Schloss durch Truppen Karls des Kühnen zerstört. 1593 wurde das Dorf durch Truppen der Heiligen Liga in Brand gesetzt. Einwohner Verwaltung Bürgermeister (maire) ist seit 2011 Valérie Mouton. Sehenswürdigkeiten Mehrere alte Mühlen an der Selle Kirche Saint-Martin aus dem 17. Jahrhundert Schloss mit am Ende des 19. Jahrhunderts eingerichtetem Jagdpark, seit 2010 als Monument historique eingetragen (Base Mérimée PA80000069
Lœuilly by Tschubby, u.a. () [WPD17/L80/52748]
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Etwa zur gleichen Zeit ist die Existenz einer Komturei des Templerordens auf dem Gebiet der Gemeinde überliefert. Ob der Ort im Hundertjährigen Krieg (1337–1453) in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist nicht überliefert. Im Verlauf der Hugenottenkriege (1562–1598) wurde die Kirche in Brand gesetzt und teilweise zerstört. Von weiteren Zerstörungen während der Französischen Revolution ist nichts bekannt. Sehenswürdigkeiten miniatur|Meursac – Die einschiffige Pfarrkirche (Église Saint-Grégoire) ist ein Bau des frühen 12. Jahrhunderts mit einem weitgehend schmucklosen, aber architektonisch ausgereiften Archivoltenportal an der Westfassade, welches
Meursac by TaxonBot, u.a. () [WPD17/M78/82629]
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unter General Lesuire stieß in Richtung zum Marktplatz vor und drängte die Österreicher in den östlichen Teil der Stadt zurück. Die Österreicher hielten aber hartnäckig ihre Positionen auf den Höhen. Um 14.00 Uhr ließ Hiller die Häuser von Ebelsberg in Brand setzen, seine Pioniere und das Haubitzfeuer schlugen mehrere Häuser in Brand, es herrschte eine bedrückende Atmosphäre. Die letzte Phase der Schlacht um Ebelsberg wurde um 14.30 Uhr eingeläutet, dabei fiel auch das Schloss von Ebelsberg in französische Hände. General Legrand führte
Schlacht bei Ebelsberg by Prüm, u.a. () [WPD17/S85/02773]
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Hauptstadt des Südsudan. Seit September 2011 ist Rolf Welberts als Nachfolger von Rainer Eberle, der wiederum Botschafter in Libyen wurde, Botschafter im Sudan. Am 14. September 2012, als die Deutsche Botschaft in Karthum von einer aufgewiegelten Menschenmenge gestürmt und in Brand gesetzt worden war, hielt sich Welberts nicht auf dem Gelände der Botschaft auf. Weblinks Director of NATO's Information Office in Moscow. In: Lebenslauf auf der Homepage der Botschaft in Khartum
Rolf Welberts by ConstantinAA, u.a. () [WPD17/R68/15422]
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Marienbild in der Stubenberger Kirche urkundlich erwähnt. Die Wallfahrt zu Stubenberg ist in den letzten Jahren wieder in Mode gekommen. Anlass war 1992 das 550-jährige Jubiläum dieser Wallfahrt. Während des Österreichischen Erbfolgekrieges wurde das Schloss am 9. Mai 1743 in Brand gesetzt und auch die gotische Kirche schwer beschädigt. Beim Wiederaufbau wurde die Kirche an der Nordseite durch ein zweijochiges Seitenschiff erweitert; dieses bildet heute die sogenannte Frauenkapelle. 1722 hatte ein großer Pilgerstrom nach Stubenberg begonnen, durch den die Notwendigkeit eines Ausbaus
St. Georg (Stubenberg) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S83/96635]
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Hartwig. Er kommt dahinter, dass auch Hartwig ein Verhältnis mit Scheffler hatte und Eva als Konkurrentin ansah. Um Eva loszuwerden, hatte sie diese in ihrem Auto erstochen, ihre Leiche im Aasee versenkt und den Wagen später auf einem Feld in Brand gesetzt, um alle belastenden Spuren, die auf sie als Täterin verweisen könnten, zu vernichten. Durch Wilsbergs Hilfe gelingt es der Münsteraner Polizei um Anna Springer letztlich Scheffler, Buchholz und Hartwig bei einer Geldübergabe auf dem Domplatz festzunehmen. Hintergrund Die Folge wurde
Wilsberg: Wilsberg und die Tote im See by TaxonBot, u.a. () [WPD17/W67/46851]
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aber ihrerseits Telasko als Geisel. Obwohl nun ein Austausch der Geiseln stattfinden soll, fordert das mexikanische Volk die Opferung von Alvar. Cortez zögert nun nicht mehr, die Hauptstadt der Mexikaner anzugreifen. Deren König lässt nun aber seine Hauptstadt selbst in Brand setzen, damit sie nicht in die Hände der Feinde fallen kann. Dritter Akt Cortez gelingt es, die Flammen zu löschen, und auf Bitten von Amazily lässt er auch deren Bruder Telasco und Vater Montezuma frei. Damit ist Mexiko erobert und die
Fernand Cortez by Z thomas, u.a. () [WPD17/F70/52708]
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sie nicht leiden, da sie sein einträgliches Geschäft des Stierdiebstahls, den er zusammen mit einigen Zigeunern, zu denen auch seine Verlobte gehört, pflegt, zunichtezumachen droht. Die Bande kann Huguette gefangensetzen und bindet sie auf einen Stier, während das Anwesen in Brand gesetzt wird. In letzter Sekunde kann Fredé rettend eingreifen. Kritik Das Lexikon des internationalen Films urteilte vernichtend, der Film sei „alberner Klamauk auf dem Niveau eines Groschenromans.“ Weblinks Der Film bei Notre Cinéma mit 4 Postermotiven Einzelnachweise
Steppenrache by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/S83/78600]
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Platzsturm und Ausschreitungen im und außerhalb des Stadions, nachdem der FC Zürich in der 93. Minute das meisterschaftsentscheidende Tor schoss. Die Basler Ultra-Szene ist für ihre Krawalle bekannt; so wurde der Gästesektor im Stadion Hardturm der Grasshoppers Zürich mehrmals in Brand gesetzt und dadurch Sachschaden verursacht. Ende 2006 kritisierten viele Schweizer Städte die Liga und die Vereine, weil der größte Teil nichts an die inzwischen notwendig gewordenen hohen Ausgaben der Städte für die Sicherheit (ab 100.000 CHF pro Heimspiel) bezahlt. In den
Ultra-Bewegung by Elendur, u.a. () [WPD17/U01/98285]
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The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ (in der Übersetzung: 100 Schallplatten, die die Welt in Brand setzten (während niemand zuhörte)) ist eine Auflistung von Musikalben des britischen Avantgarde-Musikmagazins The Wire . Die Liste umfasst 19 Seiten und erschien im September 1998 in der 175. Ausgabe auf den Seiten 22 bis 41. Sie wurde später um 30 weitere Schallplatten
The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ by Schotterebene, u.a. () [WPD17/T66/14152]
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Zum Besitz gehörte auch der große See in Schönwerder (Skowarnki Jezioro). Seit dem 15. Jahrhundert, Zeit der polnischen Lehenshoheit, befand sich neben dem Gut eine Mühle im Ort, die durch häufige kriegerische Auseinandersetzungen, darunter auch der Hussiten Feldzug, mehrfach in Brand gesetzt und immer wieder neu errichtet wurde, zuletzt 1885. Der Hochmeister Konrad von Erlichshausen schenkte die Mühle einen ″lieben und getreuen Lorenz″, dem damaligen Besitzer des Dorfes. 1511 erscheint ein Visitationsbericht des Erzbischofs von Gnesen, darin werden 4 Zehntpflichte angeführt. Etwa
Skowarnki by Icodense99, u.a. () [WPD17/S84/27158]
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Tulapur-Bogen nahe der Hinrichtungsstätte Sambhajis Im Folgejahr eroberten die Truppen Sambhajis in Abwesenheit des örtlichen Kommandanten die Mogulstadt Burhanpur und richteten ein Massaker unter den muslimischen Soldaten und der Bevölkerung an. Auch die Stadt und ihr bedeutsamer Flusshafen wurden in Brand gesetzt. Dies führte zu einem mehrere Jahre andauernden Konflikt mit dem Mogulreich, dem Sambhaji jedoch auswich, indem er – letztlich jedoch erfolglose – Belagerungen der etwa 100 km südlich von Bombay gelegenen Festung auf der Insel Janjira und der portugiesischen Kolonie Goa initiierte
Sambhaji by Julez A., u.a. () [WPD17/S84/30544]
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zerfiel. Gegenwärtig kann nur noch eine eindrucksvolle Ruine sowie der rekonstruierte schöne Landschaftspark bestaunt werden. Seit 1356 ist die Wasserburg Destedt im Besitz der Veltheims. 1430 und 1432 wurde sie von den Braunschweigern eingenommen, zerstört und nach dem Abbruch in Brand gesetzt. Nach Merian soll sie generationenlang in Trümmern gelegen haben. Etwa zweieinhalb Jahrhunderte später, nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges, nahm der damalige Besitzer, Joachim Ludolf von Veltheim, einen Neubau der Oberburg in Angriff. Dadurch entstand im Jahre 1693 der heutige
Veltheim (Adelsgeschlecht) by Hawling, u.a. () [WPD17/V28/14795]
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immer noch die beste Verteidigung sei. Steven nimmt das als Aufforderung und lockt Richard daraufhin in eine Falle. Er lotst ihn zum Geräteschuppen und haut ihm dann mit voller Wucht eine Schaufel über den Kopf. Als er den Schuppen in Brand setzt, verletzt er sich am Bein und kann sich nicht aus eigener Kraft vom Fleck bewegen. Jane sieht zum Glück den Rauch hochsteigen, alarmiert die Feuerwehr und rennt zum Geräteschuppen, wo sie Steven hilft, dem in Flammen stehenden Schuppen zu entkommen
Rosamunde Pilcher: Gewissheit des Herzens by Wikkipäde, u.a. () [WPD17/R69/61518]
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stammende ehemalige Kathedrale Saint-Sauveur ist ein einschiffiger gotischer Bau mit Seitenkapellen und flachschließender Apsis, der jedoch während der Hugenottenkriege (1562–1598) stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nach dem Wiederaufbau im frühen 17. Jahrhundert wurde der Bau erneut von den Protestanten in Brand gesetzt. Die in den Jahren nach 1715 nahezu neuerbaute Kirche musste in den Revolutionsjahren erneut schwere Verwüstungen im Innern über sich ergehen lassen – so wurde z. B. der Marmor des Altars demontiert, um ein Denkmal für Jean-Paul Marat zu bauen. Im
Vabres-l’Abbaye by Skipper69, u.a. () [WPD17/V21/11515]
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einen Teil des Unrechts der Brandstiftung entfallen lässt. Das verbliebene Unrecht genüge nicht, um eine Brandstiftung anzunehmen. Tathandlung § 306 StGB benennt mehrere Tathandlungen: Das Inbrandsetzen einer Sache sowie das ganze oder teilweise Zerstören durch Brandlegung. Inbrandsetzen Eine Sache wird in Brand gesetzt, wenn wesentliche Teile derart vom Feuer erfasst werden, dass sie aus eigener Kraft, also ohne das Fortwirken eines Zündstoffes, weiterbrennen können. Als wesentlich gelten Komponenten, die für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Sache notwendig sind und die mit dem Gebäude fest
Brandstiftung (Deutschland) by Chewbacca2205, u.a. () [WPD17/B78/26029]
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1386 erfolgte die Einweihung der neuen Kirche. Um 1420 schloss sich das Kloster für kurze Zeit der Kongregation von Sibculo an. 1501 wurden die Nonnen verjagt. Nachdem das Kloster bei kriegerischen Ereignissen zwischen Geldern und dem Bischof von Utrecht in Brand gesetzt worden war, erfolgte nur langsam ein Wiederaufbau. In der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Kloster in ein Damenstift umgewandelt. 1578 wurden die Klostergebäude erneut in Brand gesteckt und waren in der Folge nicht mehr bewohnbar. Seit 1580 war das
Kloster Marienhorst by Franzjosefhelmut, u.a. () [WPD17/K70/77069]
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Savignies liegt mit 236 m der höchste Punkt des Départements. Die Wälder um die Gemeinde sind als Natura-2000-Gebiet klassifiziert. Geschichte Die Gemeinde hat seit dem Mittelalter einen Ruf für ihre Töpferei. 1592 wurde im Zug der Religionskriege die Kirche in Brand gesetzt. Im 17. und 18. Jahrhundert war der Ort Sitz eines Marquisats. Einwohner Verwaltung Bürgermeister (maire) ist seit 2014 Gilles Degroote. Sehenswürdigkeiten Die Kirche mit frei stehendem Turm und Gisant des Jean de Savignies. Die Kelter. Das Taubenhaus in der Ferme
Savignies by Tschubby, u.a. () [WPD17/S83/67794]