711 matches
-
Kennedy kehrte rechtzeitig zu den Vereinigten Staaten zurück, um an der Fleet Week in New York City und den Feierlichkeiten zum amerikanischen Unabhängigkeitstag (4. Juli) in Boston teilzunehmen. Völlig unerwartet wurde sie im August 1990 zur Operation Desert Shield in Marsch gesetzt. Nahezu ohne Vorbereitungszeit traf sie im September 1990 im Einsatzgebiet ein und wurde Flaggschiff des Kommandanten der Red Sea Battle Force. Am 16. Januar 1991 startete der Carrier Wing 3 Angriffe auf irakische Militärkräfte als Teil der Operation Desert Storm
USS John F. Kennedy (CV-67) by JuTa, u.a. () [WPD11/U06/22802]
-
grösserer Zahl zu desertieren, da es hiess, sie würden nicht zur Partisanenbekämpfung, sondern gegen russische Einheiten eingesetzt.-Holländische SS-Kompanien (SS Wachbataillon 3), die während der Operation "Market Garden" u.a. von der Bewachung eines Konzentrationslagers abgezogen und in Richtung Arnheim in Marsch gesetzt wurden, wurden während der Überquerung der britischen Landezone von der 2. Welle der britischen Fallschirmjäger überrascht, und flohen - und zwar geschlossen. Der holländische Kommandeur des Bataillons wurde abgesetzt und die Reste der Kompanien in einen deutschen SS-Verband integriert (KG Eberwein
Diskussion:Waffen-SS/Archiv/2009 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/W43/45359]
-
kritisierten den Einsatz der HJ-Div. bei Falaise, und bezeichneten den Einsatz als "Auslöschung" von zukünftigem/potentiellem Führungspersonal. Nach Berichten von Zeitzeugen handelten die Infanteristen in diesem Einsatz nicht selten wie fanatisierte Selbstmordattentäter. Andere SS-Einheiten liessen, als sie Richtung Normandie in Marsch gesetzt wurden, einen oder mehrere Züge in Belgien zurück, und Stein beschreibt wie Himmler schriftlich die Kommandeure anmahnte dass er es für unverantwortlich hielte, wenn SS-Einheiten ein Fünftel ihres Personals nicht in den Kampf schickten. Stein sieht dies als Beleg dafür
Diskussion:Waffen-SS/Archiv/2009 by ArchivBot, u.a. () [WDD11/W43/45359]
-
einen Geschichtsgrundkurs bevor Du hier mit „wohl Geschichtsklitterung sonder gleichen“ spekulierst. Der später in der Propaganda so genannate „Hamburger Aufstand“ hatte zum Anlass, die demokratisch gewählten SPD-Koalitionsregierungen in Sachsen und Thüringen zu verteidigen, gegen die die Reichsregierung rechtsextreme Truppen in Marsch gesetzt hatte. Wer hierbei von „linksextremen POV“ fabuliert ... na schön, ich will nicht auch noch anfangen zu spekulieren, auch wenn der Benutzername Mogelzahn dazu passende Assoziationen freisetzt. Osika 18:09, 13. Jul. 2009 (CEST) Ich habe mich wahrscheinlich nicht weniger mit deutscher
Diskussion:Wilhelm Boller by Mogelzahn, u.a. () [WDD11/W45/65605]
-
das kleine Al-Qurna am Zusammenfluss von Euphrat und Tigris, das die Straße nach Bagdad absicherte. Zudem konnten so auch die Wasserwege kontrolliert werden, welche durch britische Kanonenboote gefährdet waren. Zur Verstärkung wurden von Kut aus etwa 17.000 osmanische Soldaten in Marsch gesetzt, welche Al-Qurna als Sprungbrett für eine Rückeroberung Basras nutzen sollten, welches von nur ungefähr 6.000 britischen Soldaten verteidigt wurde. Schlacht Nach einer Aufklärung durch die Royal Navy erteilte der britische Befehlshaber an der Mesopotamienfront Arthur Barrett der 18. indischen Brigade
Schlacht von Al-Qurna by Prüm, u.a. () [WPD11/S60/85871]
-
einer Landung bei Enogai Point und der Eroberung von Bairoko der Nachschub der Japaner von Kolombangara nach Munda Point unterbrochen werden. Landung bei Segi Point/Lambeti Am 20. Juni 1943 bemerkten die Amerikaner, dass sich die Japaner Richtung Lambeti in Marsch setzten. Obwohl die Landung erst für 30. Juni geplant war, reagierte Admiral Turner sofort, um den Platz für das geplante Flugfeld zu sichern. Am nächsten Tag landeten zwei Kompanien des 4. Marine Raider Bataillon und am übernächsten zwei Kompanien Infanterie. Da
Schlacht um New Georgia by ZéroBot, u.a. () [WPD11/S13/45721]
-
führte zur endgültigen Zerschlagung des Mahdi-Aufstandes. Vorgeschichte Seit seiner Ernennung 1892 zum Sirdar der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Armee zur Rückeroberung Sudans gearbeitet. 1898 wurde schließlich ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter seiner Führung in Marsch gesetzt, das die Mahdisten am 2. September 1898 in der Schlacht von Omdurman besiegte. Im Anschluss wurden Omdurman und das vom Mahdi zerstörte Khartum besetzt, welches dann von Kitchener wiederaufgebaut wurde. Nach der Schlacht von Omdurman flohen die Mahdisten nach Süden
Schlacht von Umm Diwaykarat by Alonso de Mendoza, u.a. () [WPD11/S13/55541]
-
unter Anführern wie Francis Marion, Thomas Sumter oder Andrew Pickens erheblich erschwert. Um diese irregulären Truppen zu unterstützen, wurde General Horatio Gates vom Kongress zum amerikanischen Oberbefehlshaber im Süden ernannt und mit einer Kerntruppe von kontinentalen Truppen nach Süden in Marsch gesetzt. Cornwallis verteilte seine Truppen auf verschiedene befestigte Punkte im Hinterland, um die Kontrolle über die rebellische Kolonie zu erlangen und um den amerikanischen Loyalisten, die treu zur Krone standen, Rückhalt zu bieten. Eine dieser Garnisonen lag in Camden unter dem
Schlacht von Camden by Saltose, u.a. () [WPD11/S14/19306]
-
sind, endlich handeln zu können und nun ihre Forderungen aufstellen. Die Fabrikleitung bleibt allerdings hart, sodass den Arbeitern Hunger droht. Zudem wird die innere Einigkeit der Streikenden durch Provokateure gefährdet. Am Ende wird auf Wunsch der Fabrikleitung das Militär in Marsch gesetzt und schlägt den Streik blutig nieder. Kritiken und Analyse Eisenstein setzte in Streik sein zuvor theoretisch dargestelltes Konzept der Attraktionsmontage um. Wie Panzerkreuzer Potemkin kommt auch dieser Film ohne zentralen Helden aus. Er hält sich an das Weltbild der kommunistischen
Streik (Film) by ZéroBot, u.a. () [WPD11/S11/39772]
-
Vordringen der alliierten Panzern und somit blieb die kanadische Infanterie auf sich gestellt. Nachdem einige Shermans ausgeschaltet wurden, zogen sich die Soldaten des Royal Winnipeg Regiment wieder zurück. Für die zweite Phase des Angriffes wurde die Queens Own Rifle in Marsch gesetzt. Sie bezog Stellung nordwestlich des Flugfeldes. Die Winnipegs bekamen nun die Order, unterstützt von Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen, erneut in Richtung Flugfeld anzugreifen. Dieses Mal erreichten sie die äußeren Hangars, waren aber nicht fähig, diese einzunehmen. Da dieser Fehlschlag den
Schlacht um Caen by Anhezu, u.a. () [WPD11/S10/97367]
-
des Rüstungswettlaufs zwischen der Volksrepublik China und Taiwan (Republik China) ist eine militärische Auseinandersetzung nicht unwahrscheinlich. Die taiwanesische Demokratische Fortschrittspartei unter Chen Shuibian erwartet ein Szenario, wonach die VR China innerhalb von 24 Stunden 258.000 Soldaten zur Invasion Taiwans in Marsch setzen könnte." Zum einen ist das POV und der erste Teil sicher falsch, wenn dann "nicht auszuschliessen" anstatt "nicht unwahrscheinlich". Der Rest hat hier doch nichts verloren. Dann: "Das wird einen Gegenschlag provozieren, der die Welt erschüttern wird“. Er verweist außerdem
Diskussion:Drei-Schluchten-Damm by CopperBot, u.a. () [WDD11/D02/14217]
-
zum Sirdar (Oberbefehlshaber) der ägyptischen Armee ernannt und arbeitete ab diesem Zeitpunkt an einen Plan zur Rückeroberung des Sudans. Am 12. März 1896 erhielt Kitchener schließlich die Vollmacht zum Beginn des Feldzuges und die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force wurde in Marsch gesetzt. Größtes Problem neben dem erwarteten militärischen Widerstand der Mahdisten war die Sicherstellung des Nachschubes, da die Nilkatarakte keine durchgehende Befahrung mit Schiffen erlaubten. Der Nachschub wurde letztendlich mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke im großen Nilbogen von Wadi Halfa nach Abu
Schlacht von Omdurman by RonMeier, u.a. () [WPD11/S08/13409]
-
Japanischen Armee auf Bali gelandet. Admiral Doormans Verbände waren um Indonesien stationiert. Die Invasion auf Bali konnte er nicht ignorieren, da sie den Japanern einen Flughafen innerhalb der Reichweite der ABDA-Marine-Basis verschaffte, alle verfügbaren Schiffe wurden deshalb nach Bali in Marsch gesetzt. Verlauf Die ersten alliierten Kräfte, die eintrafen waren die U-Boote USS Seawolf und HMS Truant. Beide attackierten den japanischen Konvoi, verursachten jedoch keinen Schaden und mussten schließlich auf Grund von Wasserbombenangriffen abdrehen. Später an diesem Tag griffen 20 Flugzeuge der
Seeschlacht in der Straße von Badung by Ambross07, u.a. () [WPD11/S12/84019]
-
er über die Versäumnisse im Kaiserreich spricht: „Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Russlands geschehen, dann musste sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das täglich Brot zu geben.“ Dass sich das dann neuerdings für Hitler und den NS am besten als Kampf gegen den „jüdischen Bolschewismus“ ankündigen ließ – Deutschland war
Diskussion:Jüdischer Bolschewismus by Noclador, u.a. () [WDD11/J28/57789]
-
rasch wie möglich Madrid zu erobern und die motorisierten Truppen setzen nun ihren Marsch auf Madrid fort. Um diesen Vormarsch von Süden her zu aufzuhalten, wurde der republikanische General Manuel Riquelme mit seiner so genannten Extremadura-Armee, etwa 9.000 Milizionäre, in Marsch gesetzt. Diese Milizen wurden hastig von den Bergen der ‘‘Guadarramafront’’ in Richtung des Tals des Tejo in Bewegung gesetzt. Die Schlacht Die Regierungsmilizen waren dürftig ausgebildet und nur schlecht bewaffnet. Es stellte sich bald heraus, dass sie den Soldaten der Spanischen
Schlacht in der Sierra Guadalupe by EWriter, u.a. () [WPD11/S30/80478]
-
sehen. Funktion Für Stephen Johnson hatten die Kastelle der Sachsenküste eine dreifache Funktion: befestigte Häfen für kleinere Flottillen, deren Aufgabe es war, Seeräuber schon an vorderster Linie abzuwehren, Garnisonen für Infanterie- oder Reitereinheiten, die bei Landungen feindlicher Barbaren sofort in Marsch gesetzt werden konnten, um diese noch an der Küste abzufangen, Abschreckung von Plünderern, da sie meist an den Mündungen größerer Flüsse lagen, die als bequeme Einfallsrouten für Invasoren genutzt werden konnten. Der in dieser Region eingesetzte römische Flottenverband, die Classis Britannica
Sachsenküste by Veleius, u.a. () [WPD11/S26/28136]
-
wurden in diesem Raum vier neue Korps (XV. bis XVIII.) aufgestellt. Um die deutsche Belagerung von Paris gegen diese Einheiten abzusichern, wurde Anfang Oktober 1870 das I. Bayerisches Korps zusammen mit der 22. Division, 17. Division und mehreren Kavallerieeinheiten in Marsch gesetzt. Ziel war die Eroberung von Orléans. Nach dem Gefecht bei Artenay zogen sich die Franzosen hinter Orléans zurück, das am 11.Oktober 1870 nach heftigen Kämpfen gegen die französische Nachhut erobert wurde. Hierbei erlitten die Deutschen Verluste von 60 Offizieren und
Schlacht von Orléans by Mamberch, u.a. () [WPD11/S27/22187]
-
Autor hat zwar zum Artikel Ruhraufstand (Kapp) verlinkt, aber es kann sogar gut sein, daß Oberland an beiden Ereignissen (Ruhrbesetzung und Widerstand dagegen sowie auch Bekämpfung der Roten Ruhrarmee) beteiligt war, allerdings meines Erachtens laut Literatur überwiegend nur herangeführt, in Marsch gesetzt oder in Reserve gehalten wurde, aber kaum im Gefecht eingesetzt wurde. 1923 ist ja Illegalität in höherem Maße anzunehmen und möglich wäre Beteiligung an Widerstandsaktionen wie Anschlägen oder Überfällen. Das alles müßte genauer recherchiert und dargestellt werden. Eingesetzt heißt für
Diskussion:Freikorps Oberland by CamelBot, u.a. () [WDD11/F14/66939]
-
Pope, Sullys Vorgesetzter, stellte einen Plan auf, wie man die andauernden Probleme mit den Sioux lösen könnte. Im Juni 1864 verließ Sully mit 2.500 Kavalleristen das Fort, gefolgt von Infanterie, die Forts im Indianerland errichten sollte. Zusätzlich wurde Minnesota-Miliz in Marsch gesetzt, die an der Einmündung des Burdache Creeks in den oberen Missouri mit Sully zusammentreffen sollte.(Killdeer Mountain) Das Gefecht Die beiden Kolonnen vereinigten sich am 30. Juni und zogen an die Mündung des Cannonball Rivers, wo sie Fort Rice errichteten
Schlacht am Killdeer Mountain by Saltose, u.a. () [WPD11/S28/32642]
-
wurde der Hildesheimer Fürstbischof Gerhard von Berg genau von den Vorgängen unterrichtet und konnte sich wappnen. Diese Vorwarnzeit reichte für eine Mobilisierung aller Gewappneten in Hildesheim und Umgebung. Gewappnete aus Dassel, Lutter, Winzenburg, Woldenberg, Woldenstein und Liebenburg konnten rechtzeitig in Marsch gesetzt werden. Zudem verfügte Hildesheim über mehrere sehr erfahrene Stiftsritter und Domherren, die in Paris, Avignon und Montpellier studiert hatten. Damit waren Kenntnisse vorhanden, wie Fußvolk und Schützen über ein Heer von Berittenen siegen konnten. Lehrbeispiele hierfür waren die Schlachten von
Schlacht von Dinklar by 79.229.34.196, u.a. () [WPD11/S22/70822]
-
Trierer Land den Franzosen wieder abzunehmen. Am 4. August begannen die Kaiserlichen, die Stadt einzuschließen. Ludwig XIV. ließ daraufhin über Lothringen ein Entsatzheer mit 15.000 Mann und 11 Kanonen unter der Führung des Marschalls François de Bonne de Créqui in Marsch setzen, um den in Trier eingeschlossenen Franzosen zu Hilfe zu kommen. Über den Saargau kommend lagerte das Heer zunächst bei Tawern, unweit des späteren Schlachtfeldes. Danach rückten die Franzosen weiter vor und hielten nun die Ebene unterhalb der später sogenannten Granahöhe
Schlacht an der Konzer Brücke by Diwas, u.a. () [WPD11/S12/78818]
-
Seishiro Itagaki mit ihren Kräften aus, um Changsha einzunehmen. Die 101. und 106. Japanische Division wurden am Westufer des Gan Flusses im nördlichen Jiangxi aufgestellt, während sich die 3., 5., 13. und 33. Japanische Division von Süd-Hubei nach Nord-Hunan in Marsch setzten. Schnell wurde den Chinesen klar, dass die insgesamt fast 100.000 Mann starken japanischen Streitkräfte Changsha als Ziel hatten. Die chinesische Strategie sah vor, den Feind in Nord-Jiangxi zu stellen und anschließend dessen Linien auf dem Weg nach Süden einzuschließen. Schlachtverlauf
Schlacht um Changsha (1939) by Sebbot, u.a. () [WPD11/S12/77157]
-
Und hatte er keine Wahl? Im Satz vorher ging er noch zur Schule und so liesst es sich als wäre aus heiterem Himmel ein Befehl von irgendwo gekommen "Du wirst jetzt Offizier!". Auch bei "1876 wurde eine große Expedition in Marsch gesetzt, um die feindlichen Indianer zurück in ihre Reservationen zu treiben oder, wenn sie sich weigerten, zu vernichten." beispieslweise wäre es schon nicht ganz uninteressant, wer sowas in Marsch setzt.. **Inhalt: Soweit ich beurteilen kann, im Kernbereich vollständig und gut und
Diskussion:George Armstrong Custer by JOE, u.a. () [WDD11/G02/36680]
-
wirst jetzt Offizier!". Auch bei "1876 wurde eine große Expedition in Marsch gesetzt, um die feindlichen Indianer zurück in ihre Reservationen zu treiben oder, wenn sie sich weigerten, zu vernichten." beispieslweise wäre es schon nicht ganz uninteressant, wer sowas in Marsch setzt.. **Inhalt: Soweit ich beurteilen kann, im Kernbereich vollständig und gut und deshalb steht er hier. Belege: Gut. Fazit: Im Kernbereich inhaltlich gut und bei den Stellen wo es hakt und rumpelt: deshalb sind wir hier ja bei KLA. -- southpark Köm
Diskussion:George Armstrong Custer by JOE, u.a. () [WDD11/G02/36680]
-
der Belagerung von Langres abgezogen. Am 9. Januar 1871 kam es zwischen dieser Brigade, 4. Reservedivision und den Franzosen zum Gefecht bei Villersexel. Dabei erkannten die preußischen Verbände die Stärke und Zusammensetzung der Ostarmee. Daraufhin wurden erhebliche deutsche Verstärkungen in Marsch gesetzt, die aber bis auf einige Verbände aus der Reserve in Süddeutschland nicht mehr rechtzeitig vor Ort sein konnten. Die Anzahl der deutschen Truppen in diesem Gebiet betrug mit dieser Verstärkung ca. 43.000 Soldaten. Einige französische Quellen nennen 52.000 Soldaten. General
Schlacht an der Lisaine by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/S23/47878]