711 matches
-
die beiden ersten Geschütze ihre Feuerteufe und schossen beim Abwehrgefecht am 13. April 2 Kugeln und 10 Kartätschen. Die halbe Batterie begleitete den weiteren Vormarsch Yorks über Zörbig und Schkeuditz. Unter v. Kleist wurde diese Hälfte dann Richtung Leipzig in Marsch gesetzt. Die andere Hälfte der Batterie nahm unter Lt. Junghans am 2. Mai an der Schlacht bei Großgörschen teil. Bei diesem Gefecht zeichnete sich Feuerwerker Senkler durch Umsicht und Kaltblütigkeit aus und bewahrte so die Halbbatterie vor ihrer möglichen Vernichtung. Die
Rheinisches Fußartillerie-Regiment Nr. 8 by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/R60/66996]
-
seinen Truppenteilen am Sandberg Feuer anzünden und unterhalten, um auf diese Weise Lagerfeuer vorzutäuschen. Die kaiserlich-bayerische Artillerie feuerte trotz der Dunkelheit noch mehrmals aus allen Rohren, gleich danach wurden die Kanonen bespannt und unter Reiter- und Fußvolkbedeckung nach Augsburg in Marsch gesetzt. Das Fußvolk vom Sandberg folgte, eine Stunde später auch die Reiterei, während sie versuchte den Lichtschein der Lagerfeuer zu umgehen und nicht aufzufallen. Die Musketiere am Ufer gingen einzeln zu ihren abseits des Flusses gelegenen Sammelplätzen zurück, während die Dragoner
Schlacht bei Zusmarshausen by GiordanoBruno, u.a. () [WPD11/S03/06075]
-
Einsatzsituationen, die auch im Text erwähnt werden, zeigen, z.B. Suchmaßnahmen, Einsatz bei Demos, etc. Unabhängig davon bin ich gespannt auf das Ergebnis der "Dritten Meinung", denn im Gegensatz zu Dir tu ich so was nicht als ""alle Instanzen in Marsch setzen", sondern habe Respekt vor den Leuten, die hier zu konstruktiven Beiträgen beitragen.--Squarerigger 14:27, 5. Mär. 2010 (CET) ---kopiert von --Streifengrasmaus 15:41, 5. Mär. 2010 (CET) Bei so einem komplexen Thema kann das eine oder andere zusätzliche Bild wohl nicht schaden
Diskussion:Berittene Polizei by Leinwand, u.a. () [WDD11/B05/07373]
-
die Schlacht, indem er die Hetairenreiterei des rechten Flügels zu einer weiten Umfassungsbewegung gegen den persischen Linken Flügel ausgreifen ließ. Wie er gehofft hatte, reagierte Dareios indem er die skythische und baktrische Kavallerie seines linken Flügels zu einem Abfangmanöver in Marsch setzte. Alexanders Söldner-Kavallerie unter Menidas versuchte nun in einem schnellen Angriff die entstehende Lücke zwischen dem persischen linken Flügel und dem Zentrum zu durchstoßen. Nachdem dieser Angriff zunächst abgeschlagen wurde, übernahm Aretas mit der Paeionischen Kavallerie den Vorstoß, zugleich schwenkte Alexander
Schlacht von Gaugamela by Enyavar, u.a. () [WPD11/S01/71727]
-
sogleich bei der erfolgreichen Abwehr eines Angriffes der Mameluken einsetzten. Entgegen seines selbst festgelegten Termins stach Ludwig IX. schon am 2. Juli 1270 mit seiner Flotte in See, ohne weiter auf Prinz Eduard zu warten, der sich übrigens verspätet in Marsch setzen sollte. Zunächst steuerte Ludwig IX. den sardischen Hafen Cagliari an, wo er seinen Gefolgsleuten das erste Angriffsziel bekannt gab. Wie schon bei seinem ersten Kreuzzug hatte er die offizielle Bekanntgabe des Kreuzzugsziels bis zuletzt geheim gehalten um dem muslimischen Gegner
Siebter Kreuzzug by ZéroBot, u.a. () [WPD11/S01/93012]
-
verhalte, haben wir eine klare Rechtfertigung öffentlicher Justiz, dass dieser diebische Clan mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird”. 120 Mann vom Regiment des Earl of Argyll wurden unter dem Kommando von Hauptmann Robert Campbell of Glenlyon nach Glen Coe in Marsch gesetzt, um dort in den Hütten Quartier zu beziehen. Die Soldaten wurden mit der üblichen Gastfreundschaft des Hochlands empfangen. Über 15 Tage lang teilten die MacDonalds die karge Speise und Trank mit ihnen. Hauptmann Campbell spielte sogar Karten mit dem alten
Schottischer Clan by Lokiseinchef, u.a. () [WPD11/S00/98478]
-
Die Österreicher haben den Aufstand lange vorbereitet und militärische und finanzielle Hilfen versprochen. Andreas Hofer war deshalb auch Januar nach Wien gereist. Österreich hatte auch schon im Vorfeld der 'spontanen' Erhebung eine Verwaltungsspitze für Tirol benannt und über Lienz in Marsch gesetzt, den Feldmarschallleutnant von Casteler. Und was hätte die Tiroler ohne die Rekrutierung und religiöse Gängelung motiviert, sich an einer solchen lebensgefährlichen Erhebung zu beteiligen? Allein die Liebe zum österreichischen Kaiser? MV --84.171.44.125 11:38, 19. Aug. 2007 (CEST) Zur Hymne Habe
Diskussion:Andreas Hofer by 109.250.33.108, u.a. () [WDD11/A00/24049]
-
minderjährigen Herzog Wilhelm II. zu dienen, unter dem Vorwand, dass er nichtehelich sei. Er profitierte sicher von der Schwäche der Zentralregierung, plünderte die Güter seiner Nachbarn, vor allem diejenigen von Onfroi de Vieilles, der seinen Sohn Roger de Beaumont in Marsch setzte. 1040 fanden Roger I. de Tosny und seine beiden ältesten Söhne den Tod in einer Schlacht. Robert de Grandmesnil, ein Verbündeter Tosnys, starb wenige Wochen später an seinen Verletzungen. Die Familie Tosny musste nun mit ihren Nachbarn Frieden schließen. Rogers
Roger I. de Tosny by Herrgott, u.a. () [WPD11/R33/63367]
-
der Interimsregierung von ruandischen Truppen belagert wurde, wurden zehn belgische und fünf ghanaische Soldaten der UNAMIR zu ihrem Schutz abgestellt. Nach dem Eintreffen der UNAMIR-Soldaten eröffneten die Belagerer das Feuer. Die belgischen Soldaten forderten Verstärkung an, die jedoch nicht in Marsch gesetzt wurde. In einer Feuerpause versuchten die Premierministerin und ihr Mann zu fliehen, wurden jedoch nach wenigen hundert Metern festgenommen und später getötet. Die im Gebäude gebliebenen UNAMIR-Soldaten hatten keine Munitionsvorräte mehr zur Verfügung und mussten sich ergeben. Während die fünf
Diskussion:Agathe Uwilingiyimana by 89.13.139.100, u.a. () [WDD11/A12/32257]
-
sich die beiden Heere über drei oder vier Stunden gegenüber, ohne dass es zu Kriegshandlungen kam.(Keegan, S. 94 und S. 101)(Baier, S. 71) Nach damaliger militärischer Lehre nahm derjenige einen Nachteil in Kauf, der seine Truppen zuerst in Marsch setzte. Zwei der zeitgenössischen Chronisten der Schlacht berichten, dass sich während dieses stundenlangen Wartens Franzosen in der vordersten Reihe hingesetzt, gegessen, getrunken und alten Streit untereinander begraben hätten.(Keegan, S. 101) Schließlich war es Heinrich V., der seinen Truppen den Befehl
Schlacht von Azincourt by Mihewag, u.a. () [WPD11/S00/90270]
-
für die angeboten, die bereit waren, sich von der amerikanischen „Rebellion“ abzukehren und ihre Loyalität gegenüber Georg III. zu erneuern. Obgleich viele auf das Angebot der Amnestie eingingen, tat Stockton dies nicht und wurde nach Perth Amboy (New Jersey) in Marsch gesetzt, wo er in Eisen gelegt und als gewöhnlicher Krimineller brutal behandelt wurde.(The Howe Brothers and the American Revolution, Ira D. Gruber, W.S. Norton and Company, Inc., 1972, S. 195:„Britische Offiziere und die Rebellen waren sich einig, dass
Richard Stockton (1730–1781) by ZéroBot, u.a. () [WPD11/R24/02007]
-
durch diese Berichte gegen das Kalifat eingestellt war, führte dazu, dass die britische Regierung 1896 entschied, gegen die Mahdisten vorzugehen. 1896 wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter dem neuen Sirdar Horatio Herbert Kitchener zur Besetzung des nördlichen Sudan in Marsch gesetzt. Am sogenannten Dongola-Feldzug nahm Major Wingate als Chef des Nachrichtendienstes teil. Am 22. März 1896 reisten Kitchener, Slatin und Wingate an die Front, nach Wadi Halfa. Nach der Eroberung von Dongola wurde Wingate 1896 zum Oberstleutnant befördert. Von März bis
Reginald Wingate by Buchwiss, u.a. () [WPD11/R19/69111]
-
die anderen Pfarrer durch die Jesuitenpatres Otto Pies und Franz Kreis befreit. Die Chronik der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Augustdorf berichtet davon: {{Zitat|Als dann gegen Ende des Krieges, wie an anderen Orten, Pastor Schmitz mit den anderen Insassen des Lagers in Marsch gesetzt wurde, wäre auch er wie jeder der KZ-Insassen, die nicht mehr weiter gehen konnten, erschossen worden. Mitleidende, die noch stärker waren, haben ihn beim Marschieren gestützt. Darunter auch ein katholischer Pfarrer, mit dem er, wie er mir erzählte, als er
Heinrich Schmitz (Pfarrer) by Dietrich, u.a. () [WPD11/H63/26890]
-
wurde interimistischer Kommandant der Garnison in Dublin. Während dieser Zeit führte er einen regen Briefwechsel mit seinem alten Freund und Gönner Lord Loudon. Obwohl er hoffte, nicht nach Nordamerika kommandiert zu werden, wurde er am 3. März 1775 dorthin in Marsch gesetzt und kam am 23. April in Boston an. Kurz danach wurde er zum Generaladjutanten und später zum Kommandeur eines Grendierbataillons ernannt. Bei der Schlacht von Bunker Hill führte Abercrombie sein Bataillon bei einem Angriff auf die Redoute am linken Flügel
James Abercrombie junior by Prüm, u.a. () [WPD11/J06/77773]
-
beschloss, dass nach Scheitern der politischen Versuche, die Einheit der beiden Staaten wieder herzustellen, militärisch eingegriffen werden sollte. Daher wurde von den beiden ewigen Kontrahenten um die Vormachtstellung im deutschen Bund, Preußen und Österreich, ein gemeinsames Expeditionskorps aufgestellt und in Marsch gesetzt. Das Regiment war bei der Besetzung Holsteins beteiligt, das vollständig durch die Dänen geräumt worden war. Die erste Verteidigungsstellung hatten die Dänen am sogenannten Danewerk errichtet. Nach dem Übergang über die Schlei drängten die Truppen der Verbündeten schnell nach Norden
Infanterie-Regiment „Graf Bülow von Dennewitz“ (6. Westfälisches) Nr. 55 by Prüm, u.a. () [WPD11/I31/65517]
-
Regiment zunächst an der Besetzung Hannovers beteiligt, nachdem die hannoversche Armee bei Langensalza in Thüringen kapituliert hatte. Anschließend wurde das Regiment der so genannten Mainarmee unterstellt und verlegte Richtung Fulda, was es jedoch nicht erreichte. Es wurde Richtung Dermbach in Marsch gesetzt, wo es am Gefechte bei Dermbach am 4. Juli einen mitentscheidenden Anteil hatte. Von dort ging es im Fußmarsch in Richtung Kissingen, wo die mit Österreich verbündeten bayerischen Truppen auf die Preußen warteten. Jedoch dauerte die Schlacht bei Kissingen am
Infanterie-Regiment „Graf Bülow von Dennewitz“ (6. Westfälisches) Nr. 55 by Prüm, u.a. () [WPD11/I31/65517]
-
März bis Anfang April lag die Jintsū für einige Tage zu Überholungs- und Reparaturzwecken in Kure im Trockendock. Als die Amerikaner überraschend den Doolittle Raid starteten, um Tokio zu bombardieren, wurde die Jintsū mit anderen Einheiten von Kure aus in Marsch gesetzt, um die Flugzeugträger [[USS Hornet (CV-8)|USS Hornet]] und [[USS Enterprise (CV-6)|USS Enterprise]] zu finden und anzugreifen, was aber misslang. Kurz darauf beschlossen die Japaner einen Angriff auf die Midway-Inseln, zu deren Flotte Vizeadmiral Kondō Nobutakes Kidō Butai zusammen
Jintsū (1925) by Ambross07, u.a. () [WPD11/J05/59147]
-
Sitz des großen königlichen Hauptquartiers, König Wilhelm besuchte daher auch öfter das Offizierskasino des 30. Regiments. Nach den Siegen bei Weissenburg und Wörth, als die Gefahr einer französischen Invasion vorläufig gebannt schien, wurde das Regiment sofort in Richtung Straßburg in Marsch gesetzt. Da die Bahnlinie durch die 3. Armee komplett in Anspruch genommen war, wurde kurz entschlossen der Wasserweg nach Mannheim gewählt. Weiter ging es in großer Hitze zu Fuß Richtung Hagenau und weiter nach Straßburg. Bei der Einschließung und Belagerung von
Infanterie-Regiment „Graf Werder“ (4. Rheinisches) Nr. 30 by Piusfuchs, u.a. () [WPD11/I38/37199]
-
französischen XV. Korps der Loirearmee war eine Schlacht des Deutsch-Französischen Krieges. Um die deutsche Belagerung von Paris nach Süden hin abzusichern, wurde Anfang Oktober 1870 das I. Bayerische Korps zusammen mit der 22. Division, 17. Division und zwei Kavalleriedivisionen in Marsch gesetzt. Ziel war die Eroberung von Orléans, wo sich neue französische Verbände versammelten. Nach einem kleineren Treffen bei Angerville am 9. Oktober, an dem jedoch nur die Kavallerie und die Vorhut beteiligt waren, zogen sich die Franzosen vor Orléans auf eine
Gefecht bei Artenay by Skipper69, u.a. () [WPD11/G27/25789]
-
jedoch ab und zweigte weiterhin Geld aus den Gewinnen ab, die bereits aus den Casinos für das Outfit an der Steuerbehörde vorbei abgeschöpft worden waren. Nun wurde Marshall Caifano der „enforcer“ (am: „Durchsetzer“) für das Outfit in Las Vegas in Marsch gesetzt, um das Problem zu lösen. Am 3. Dezember 1958 wurde Greenbaum mit durchschnittener Kehle in seinem Schlafzimmer entdeckt. Seine Frau wurde mit eingeschlagenem Schädel und ebenfalls durchschnittener Kehle aufgefunden. Johnny Roselli schob später Meyer Lansky die Verantwortung für den Mord
Gus Greenbaum by Roland Scheicher, u.a. () [WPD11/G35/14386]
-
so dass davon heute kaum noch etwas erhalten ist.(Martin Tielke: Die neue Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft in Aurich) Elf Tage nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt wurden am 25. Oktober 1806 holländische Truppen von ihrem König Louis in Marsch gesetzt. Sie setzten über die Ems und marschierten einige Tage später nach Aurich. Ostfriesland und das Jeverland werden zum Departement Oost-Vriesland. Am 11. März 1808 wurde das Departement in Aurich feierlich in das Königreich Holland integriert. Dazu läuteten in der Stadt
Geschichte der Stadt Aurich by Definitiv, u.a. () [WPD11/G34/77766]
-
Flugzeugführer. Dörr kam daraufhin im Juli 1915 zur fliegerischen Ausbildung nach Döberitz zur Flieger-Ersatz-Abteilung (FEA) 2 und anschließend zur Flieger-Ersatz-Abteilung 3 nach Gotha. Von dort wurde er am 10. März 1916 als Flugzeugführer zum Armee-Flugpark B an die Westfront in Marsch gesetzt, und von dort am 18. März zur Feldfliegerabteilung 68 versetzt, die in Habsheim im südlichen Elsass stationiert war und in der auch der damalige Vizefeldwebel Ernst Udet flog. Doerr wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet und erhielt das
Gustav Dörr by Aka, u.a. () [WPD11/G36/43163]
-
die einst ein zum Tode verurteilter Delinquent zu bestehen hatte. Der Todeskandidat wurde so gefesselt, dass seine Arme fest auf dem Rücken verschnürt waren. Auf der Galgeninsel wurde er entlassen und Richtung Inselstadt, die einige hundert Meter entfernt ist, in Marsch gesetzt. Dem Todgeweihten soll es nun gelungen sein, die selbst bei Niedrigwasser noch erhebliche Tiefstrecke zu überwinden und das Festland zu erreichen. Damit hatte er Leben und Freiheit zurückgewonnen. Literatur {{Literatur | Autor=Tobias Pflederer | Titel=Forschung in der Forschungslücke. Unterwasserarchäologie im
Galgeninsel by Giacomo1970, u.a. () [WPD11/G17/01408]
-
getötet worden war. Seit seiner Ernennung 1892 zum Sirdar (Oberbefehlshaber) der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Truppen zur Rückeroberung des Sudan gearbeitet. 1896 wurde schließlich die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force, unter seinem Kommando, in Marsch gesetzt. Diese führte zunächst im Dongola - Feldzug die Besetzung des nördlichen Sudan durch. Dabei kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket und am 23. September fiel Dongola. Nachdem das Problem der langen Nachschubwege behoben wurde, indem ab Januar
Geschichte der British Army by Nico b. , u.a. () [WPD11/G08/85423]
-
den 3-Jahres-Freiwilligen den wichtigen Platz Harpers Ferry zu halten. Durch das Ausweichen nach Osten wurde der Druck auf die Konföderierten im Shenandoah-Tal so verringert, dass Johnston Teile seiner Armee unverzüglich mit der Eisenbahn zur Verstärkung von Beauregard nach Manassas in Marsch setzen konnte. Dies trug entscheidend zum Sieg der Konföderierten in der ersten Schlacht von Manassas bei. Literatur {{lang|en|United States. War Dept.: The War of the Rebellion: a Compilation of the Official Records of the Union and Confederate Armies, Volume
Gefecht am Hoke Run by Saltose, u.a. () [WPD11/G09/39197]