711 matches
-
dem neuen Hauptquartier zu erfassen und deren Tätigkeit zu koordinieren. Aber auch dieses Vorhaben konnte nicht mehr ausgeführt werden. Kurz vor dem Einschluss Breslaus durch die Rote Armee am 15. Februar 1945 wurde der OT-Stab Richtung Pölitz bei Stettin in Marsch gesetzt, um dort ein großes Hydrierwerk wieder instandzusetzen. Die vorrückende Front vereitelte jedoch auch dieses Vorhaben. Groß kehrte daher nach Berlin zurück und erhielt von dem OT-General Heinrich Roßkotten, der ehemals als Referendar beim ihm in Speyer tätig war, einen Urlaubsschein
Hubert Groß by Widerborst, u.a. () [WPD11/H26/20554]
-
Menschen“ engagiert hatte und über entsprechende Kontakte verfügte, reagierte mit der Organisation von Hilfsgütertransporten. Zwischen Januar 1990 und Ende 1992 konnten Assmuss und seine Initiative „Mainz hilft“ eigenen Angaben zufolge zwölf Lastzüge mit Lebensmitteln, Arzneiwaren, Hygieneartikeln, Werkzeug und Baustoffen in Marsch setzen, mehrere Heime renovieren und einige Betriebe mit Stromversorgung und Maschinen ausstatten. Die Initiative „Basel hilft“, der Arbeiter-Samariter-Bund, der Internationale Bauorden und die International Police Association betätigten sich dabei als Kooperationspartner. Am 4. Februar 1992 ging die Initiative „Mainz hilft“ im
Hilfe Ist Leben Für Tausende by Don Magnifico, u.a. () [WPD11/H11/09707]
-
am Kap der guten Hoffnung, und die Expedition galt in britischen Kreisen weithin als eine Aktion disziplinierter und koordinierter Planung: „In neunundzwanzig Tagen landete eine Truppe von 1200 Männern aus drei Orten am Benin Fluss, wurde organisiert, ausgerüstet und in Marsch gesetzt. Fünf Tage später war die Stadt Benin eingenommen und nach zwölf Tagen die Männer wieder eingeschifft, die Schiffe beheizt und für weitere Einsätze vorbereitet. “ (Encyclopaedia Britannica, 1911). Die vier Colleges der University of Sydney (St John's College, St Andrew's College
Harry Rawson by MAY, u.a. () [WPD11/H28/01158]
-
Kraiss die durch den heftigen Wind unbeabsichtigt weit abgetriebenen Fallschirmjäger der 101. US-Luftlandedivision (mit einer sehr großen Anzahl von Paradummies) in der Umgebung von Vire als die primäre Bedrohung ansah und gegen 4:00 Uhr einen Großteil seiner Truppen dorthin in Marsch setzte. Als er seinen schwerwiegenden Irrtum bemerkte hatten seine Männer schon fast 30 Kilometer zurückgelegt. Die See am Gold Beach war deutlich aufgewühlter als weiter östlich am Sword Beach, so dass beschlossen wurde, die DD tanks direkt mit den Landungsbooten an
Gold Beach by 82.247.108.118, u.a. () [WPD11/G02/92515]
-
Jahr 1683 die Wienerstadt belagerten, schlug seine große Stunde als Kundschafter: Kolschitzky wagte sich mit seinem serbischen Diener Đorđe Mihajlović, als Türke verkleidet, durch die Linien der Belagerer und kehrte mit der Meldung zurück, dass sich das Entsatzheer bald in Marsch setzen werde. Daraufhin wurde er in den Rang eines kaiserlichen Dolmetschers erhoben, erhielt eine ständige Besoldung und bekam ein Hofquartier zugeteilt. Auf Grund seiner Leistungen während dieser zweiten Belagerung durch die Osmanen wurde Kolschitzky mit dem Titel eines Kaiserlichen Dolmetschers ausgezeichnet
Georg Franz Kolschitzky by Maclemo, u.a. () [WPD11/G05/50908]
-
gerufen hatte, mit ihren beiden Töchtern Eudocia und Placidia nach Africa. Hunerich heiratete 456 Eudocia, mit der er schon seit etwa 10 Jahren verlobt war. Im Jahr 461 zerstörte Geiserich Teile der weströmischen Flotte in Spanien, die gegen ihn in Marsch gesetzt worden war. Eine weitere großangelegte Strafexpedition West- und Ostroms konnte Geiserich 468 mit viel Glück und dank des Versagens der römischen Feldherrn Basiliskos zurückschlagen. Geiserich starb am 25. Januar 477, sein Nachfolger wurde sein Sohn Hunerich.(PLRE Bd. 1, 496ff
Geiserich by Benowar, u.a. () [WPD11/G01/05810]
-
Einfluss aus. Als er ein Bündnis mit dem Schah in Erwägung zu ziehen schien, intervenierte Zar Paul und schickte Truppen nach Tiflis. Die Perser versuchten eine Entscheidung zu erzwingen, indem sie 1800 eine Armee mit einem übergelaufenen Bruder Iraklis in Marsch setzten. Die russischen Verbände erwiesen sich jedoch als siegreich. Giorgi fürchtete eine erneute persische Invasion und schlug Russland die Eingliederung Georgiens in Russland vor. Er verlangte jedoch, dem georgischen Königshaus die Krone zu belassen. Am 19. November 1800 lag eine entsprechende
Geschichte Georgiens by Vagobot, u.a. () [WPD11/G01/42033]
-
einer Armee weiter nach Westen, unterwarf dabei weitere Stämme und eroberte auf seinem Weg einige ihrer Hillforts. Er gelangte dabei bis Exeter, vielleicht sogar bis in die Gegend um Bodmin. Die Legio IX wurde inzwischen nach Norden Richtung Lincoln in Marsch gesetzt. Es ist möglich, dass das gesamte Gebiet südlich der Linie des Humber bis zum Severn innerhalb von vier Jahren unter römische Kontrolle gebracht werden konnte. Auch eine Römerstraße, der sogenannte Fosse Way, entspricht exakt dieser Linie. Dies lässt manchen Historiker
Großbritannien in römischer Zeit by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/G00/29715]
-
Dieses Ereignis führte seitens der Eisenacher Militärkommandantur zu einer Überreaktion, einer sofortigen Machtprobe mit der aufständischen Bevölkerung. Mit dem Auftrag, die entwendete Waffe und den Täter in der Frankfurter Straße aufzuspüren wurde ein bewaffneter Trupp von Infanteristen und Kriminalpolizisten in Marsch gesetzt. Nachdem die betreffende Person verhaftet worden war und die Waffe aufgefunden wurde kam es beim Abmarsch zu einer tumultartigen Situation, in der die Soldaten mit Handgranaten und Gewehrfeuer auf die Passanten und herbeieilende Arbeiter zum Angriff übergingen. Hierbei blieben neben
Denkmal für die Märzgefallenen (Eisenach) by Metilsteiner, u.a. () [WPD11/D44/04181]
-
weilt. Als Beth bald darauf ein Kind von Raleigh erwartet und ihn ohne das Wissen der Königin heiratet, fühlt Elisabeth sich verraten, verbannt sie vom Hofe und lässt Raleigh inhaftieren. Als sich die spanische Armada 1588 von Lissabon aus in Marsch setzt und unaufhaltsam der englischen Küste nähert, ergreift Elisabeth verzweifelte Maßnahmen, um ihr Land für den Kampf zu rüsten. Sie entlässt alle Gefangenen – darunter auch Raleigh – in die Freiheit. Dieser schließt sich mit seinen Männern der englischen Flotte im Kanal an
Elizabeth – Das goldene Königreich by Sisal13, u.a. () [WPD11/E29/11403]
-
Am 6. Mai 1863 verließ das Regiment South Carolina in Richtung Jackson, Mississippi; acht Tage später wurde er bei der Schlacht von Jackson verwundet. Nach seiner Genesung wurden er und seine Brigade im August zur Unterstützung von General Bragg in Marsch gesetzt, mit dem sie in der Schlacht am Chickamauga vom 19. und 20. September 1963 kämpften und Capers erneut verwundet wurde. Im Januar 1864 übernahm er wieder aktiv das Kommando über seine Brigade und übernahm im Juli desselben Jahres ebenfalls die
Ellison Capers by Scooter, u.a. () [WPD11/E13/89984]
-
der 13. Dragoner in Dorchester meldete, trug er noch immer den Arm in einer Schlinge. Nachdem seine Wunde verheilt war – er hatte sich mehrere Knochensplitter mit eigener Hand entfernt –, wurde Wood Ende 1855, jetzt als Kavallerist, wieder Richtung Krim in Marsch gesetzt. Er kam am 22. Januar 1856 in Scutari (heute Stadtteil von Istanbul) an, infizierte sich mit Typhus und lag innerhalb weniger Wochen im Lazarett. Sein Zustand war so schlecht, dass man mit seinem baldigen Tod rechnete und die Eltern benachrichtigte
Evelyn Henry Wood by Max-78, u.a. () [WPD11/E12/71865]
-
Separatisten nicht, und der Aufbau einer Verteidigung, gegen die nun von Napoleon befreiten Spanier fand nur in Caratgena, noch dazu recht spät statt. Das blutige Ende der Freiheit Ferdinand VII. Hatte eine Expeditionsflotte mit über 12.000 Soldaten Anfang 1815 in Marsch gesetzt, um sich seiner Rechte in den Kolonien zu versichern. Im August 1815 erreichte der Expeditionsleiter Pablo Morillo mit seinem Heer und seiner Flotte Cartagena, unterstützt vom Bezwinger Bolívars in Venezuela, Francisco Tomás Morales. Belagert von Land und See hielt sich
Erste Republik Kolumbien by Hystrix, u.a. () [WPD11/E25/63534]
-
wandten sich hilfesuchend 383 v. Chr. an Sparta. Sparta entschloss sich anschließend, auch unter Einfluss der Botschafter des makedonischen Königs Amyntas III., zur militärischen Intervention gegen Olynth(os) und den chalkidikischen Bund. Eudamidas wurde mit 2000 Hopliten Richtung Chalkidiki in Marsch gesetzt.(William Smith, Cornelius Conway Felton: A History of Greece: from earliest times to the Roman conquest, with supplementary chapters on the history of literature and art. R.B. Collins, 1855.) Die spartanische Streitmacht unter Eudamidas konnte zunächst sowohl Apollonia als
Erster Olynthischer Krieg by Xqbot, u.a. () [WPD11/E21/63942]
-
Amtshauptmann von Preußisch Holland. 1757 wurde er dann zum Generalmajor ernannt. Im siebenjährigen Krieg war er in zahlreichen Schlachten wie Lobositz, Prag, Kolin, Zorndorf. Ende des Jahres 1758 wurde er zum Entsatz der Festung Neisse von Sachsen nach Schlesien in Marsch gesetzt. Bei Koßdorf am 20. Februar 1760 wurde er von den Österreichern überfallen, sein Pferd wurde erschossen und er selbst geriet in Gefangenschaft und kam erst 1763 wieder frei. 1772 nahm er seinen Abschied und starb dem seinem Gut Neuhaus. Familie
Ernst Heinrich von Czettritz by Nothere, u.a. () [WPD11/E63/52301]
-
bei den radikalisierten Bauern mit seiner gemäßigten Anschauung jedoch nicht durchzusetzen und stieß bei den Bauern wegen seiner adeligen Herkunft oft auf Misstrauen. Erst als die Truppen des Schwäbischen Bundes unter Georg Truchsess von Waldburg-Zeil sich gegen die Bauern in Marsch setzten und ihnen erste schwere Niederlagen beibrachten, wurde auf Anraten Geyers der Versuch gemacht, einen Frieden unter Vermittlung seines einstigen Lehnsherrn Markgraf Kasimir auszuhandeln. Geyer reiste nach Rothenburg, um die Eskorte Kasimirs zu erwarten. Nach der Niederlage der Bauern in der
Florian Geyer by Sven-121, u.a. () [WPD11/F01/59016]
-
Während der Unruhen in Holland im Jahre 1787 wurde sein Regiment von Berlin und Magdeburg nach Wesel geschickt. Die dort versammelten Truppen standen unter dem Kommando des Herzogs von Braunschweig. Als am 13. September 1787 die Truppen nach Kleve in Marsch gesetzt wurden, führt Lottum die zweite Kolonne und ging zu Waterford bei Arnheim über den Rhein. Die Revolte war bald beendet und die Truppen kehrten zurück. Der General blieb aber noch bis Anfang 1788 in Holland. Familie Er war mit Sophie
Friedrich Albrecht Carl Hermann von Wylich und Lottum by Proxy, u.a. () [WPD11/F63/46478]
-
Kriegsdienst verurteilte Jungganove Angelo Benedetto aus der New Yorker Bronx. Nach einem kurzen Aufenthalt in Schottland greifen sie im Oktober 1944 in St. Nazaire ins Kriegsgeschehen ein. In den Wintermonaten 1944/1945 werden sie in Richtung Nennig in den Ardennen in Marsch gesetzt, um der zurückgeworfenen Wehrmacht nachzusetzen. Diese hat jedoch die Order die Alliierten im Rahmen der Ardennenoffensive zurück über die Mosel aus dem Deutschen Reich zu drängen. Das 110. Regiment soll nach Tettingen vorstoßen um die Amerikaner dort anzugreifen. Diese rechnen
Everyman’s War – Hölle in den Ardennen by Nobart, u.a. () [WPD11/E55/29152]
-
Bergleute im Gebiet von Cripple Creek einer Bergarbeitergewerkschaft bei, der Western Federation of Miners (WFM). Der Bergarbeiterstreik von Cripple Creek von 1894 war eine der wenigen Gelegenheiten in der Geschichte Colorados, in der ein amtierender Gouverneur die Nationalgarde Colorados in Marsch setzte, um die Bergarbeiter vor Übergriffen durch Kräfte zu schützen, die unter der Kontrolle der Minienbesitzer standen. 1903 war die Neigung der Bundesstaatsregierung umgeschlagen, und Gouverneur James Peabody schickte am 23. November 1903 die Nationalgarde nach Cripple Creek, um die Macht
Cripple Creek (Colorado) by ZéroBot, u.a. () [WPD11/C19/97102]
-
der Condor zunächst nach Ostafrika, im Juli 1895 dann über den Persischen Golf weiter nach Ostasien. Im Oktober 1897 war das Schiff an der Besetzung Tsingtaus beteiligt. Aufgrund des sich zuspitzenden Samoa-Konflikts wurde die Cormoran 1899 in Richtung Apia in Marsch gesetzt, lief jedoch in der Nacht vom 23. zum 24. März auf ein Riff und konnte erst nach umfangreichen Arbeiten wieder frei kommen. Nach der nötig gewordenen Reparatur traf der Kreuzer am 17. Juni 1899 vor Apia ein. Bis zum Mai
Bussard-Klasse by CactusBot, u.a. () [WPD11/B54/52481]
-
1899 vor Apia ein. Bis zum Mai 1903 verblieb das Schiff in der Südsee und kehrte dann nach Deutschland zurück. Nach einer 1907 erfolgten Grundreparatur wurde die Cormoran 1909 wieder in Dienst gestellt und erneut in Richtung der Südsee in Marsch gesetzt. Unruhen nach der Jungtürken-Revolution und der Völkermord an den Armeniern machten im Juni und Juli 1909 einen Zwischenaufenthalt in Kleinasien notwendig. Der Kreuzer versah schließlich bis 1914 Stationsdienst in der Südsee. Bei Beginn des Ersten Weltkrieges lag die am 24.
Bussard-Klasse by CactusBot, u.a. () [WPD11/B54/52481]
-
Schweden am 1. Oktober einen Ausfall mit 200 Mann, mussten jedoch nach einem kurzen Gefecht unter Verlusten zurückweichen. Um die Festung Carlsburg zu entsetzen, wurden von Stade aus 13 schwedische Kavalleriekompanien unter dem Kommando von Oberstleutnant Sidon nach Carlsburg in Marsch gesetzt. Die nunmehr zahlenmäßig deutlich unterlegenen Brandenburger wurden durch Späher vom nahenden Entsatz informiert. Sie brachen die Belagerung ab und schifften sich am 2. Oktober wieder ein. Aufgrund ungünstiger Winde befanden sich die Landungsboote mit den Truppen beim Eintreffen der schwedischen
Bremen-Verdener Feldzug by Andreas aus Hamburg in Berlin, u.a. () [WPD11/B34/03274]
-
die Lage von Cassivelaunus’ Festung verrieten, in der er sich aufhielt, und deren Belagerung Caesar sofort begann. Cassivelaunus gelang es, eine Botschaft an die vier Könige von Kent zu senden, Cingetorix, Carvilius, Taximagulus und Segovax, die ihre Truppen nun in Marsch setzten und das römische Lager an der Küste angriffen, von den Römern aber zurückgeschlagen wurden, wobei der Häuptling Lugotorix in deren Hände fiel. Als Cassivelaunus von der Niederlage und der Zerstörung seiner Länder erfuhr, ergab er sich. Geiseln wurden gestellt und
Cassivelaunus by Luckas-bot, u.a. () [WPD11/C07/56423]
-
Täter auszuliefern. Unter dem Vorwand, nach Afrika einmarschieren zu wollen, stellte der Sultan im Sommer 1290 in Kairo ein Heer bereit. Als er dieses im November 1290 für sein wahres Vorhaben, die Vertreibung der Christen aus dem Heiligen Land, in Marsch setzte, erkrankte er allerdings und starb sechs Tage später. Überraschenderweise konnte Qalawuns Sohn al-Ashraf Chalil sich ohne die sonst üblichen Wirren binnen weniger Wochen als Sultan durchsetzen und führte den Plan seines Vaters entschieden weiter. Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit verschob er
Belagerung von Akkon (1291) by ZéroBot, u.a. () [WPD11/B29/83330]
-
zurück. Grund für die Bildung des Regimentes war die Zusicherung des Landesherrn an den niederländischen Prinzen Wilhelm V., ihm mecklenburgische Truppen zu überlassen. Nach der in Rostock stattfindenden Vereidigung am 12. Juli 1788 wurde das Regiment unverzüglich nach Holland in Marsch gesetzt. Kommandant war General von Gluer, ab Dezember 1790 Oberst von Pressentin. Von Below diente hier als Stabskapitän. In der Provinz Nordbrabant kämpfte das Regiment in der Festung ’s-Hertogenbosch und ab 1794 in der Festung Maastricht. Am 4. November 1794 kapitulierten
Bernd Johann Carl Friedrich von Below by Lars Severin, u.a. () [WPD11/B32/68907]