3,154 matches
-
und Whiting Willauer (1906–1962), vom 5. März 1954 bis 24. März 1958 US-Botschafter in Honduras, den Pacto de Agua Azul. Er trat sein Präsidentenamt am 21. Dezember 1957 an. Unter seiner Präsidentschaft wurden Wohlfahrtsleistungen eingeführt und eine neue Arbeitsgesetzgebung in Kraft gesetzt. Unter seiner Präsidentschaft hatte Honduras vergleichsweise attraktive Bedingungen für Reeder, was zu Ausflaggungen führte. Am 12. Juli 1959 ließ Coronel Armando Velásquez Cerrato die Präsidien der Policía Nacional, das Telegrafenamt und die Militärakademie besetzen. José Ramón Adolfo Villeda Morales löste
José Ramón Villeda Morales by VBWL, u.a. () [WPD17/J43/88251]
-
des Volkshauses. Zuvor war er Präsident der Frankfurter Nationalversammlung und später der Reichstage bis 1874]] Der Verwaltungsrat gab dem Parlament einen Entwurf für eine Geschäftsordnung mit, ebenso wie den Verfassungsentwurf und den Wahlgesetzentwurf. Bald wurde der Entwurf auch formell in Kraft gesetzt. Alterspräsident war im Staatenhaus Friedrich Eichhorn und im Volkshaus Leopold von Frankenberg. Das Staatenhaus wählte in seiner ersten Sitzung am 20. März 1850 Rudolf von Auerswald zum provisorischen Präsidenten. Auerswald wurde insgesamt dreimal mit großen Mehrheiten gewählt. Vizepräsidenten waren Christian
Erfurter Unionsparlament by Benatrevqre, u.a. () [WPD17/E12/95795]
-
Bewohner des Unterdorfs zu der protestantischen Herrschaft Eberswald gehörten, während das Oberdorf überwiegend von Untertanen des Erzstiftes Trier bewohnt wurde und die Einwohner daher katholisch blieben. „Strukturplan 2020“ Am 28. Juni 2007 hat Bischof Reinhard Marx den „Strukturplan 2020“ in Kraft gesetzt. Dadurch wird die Pfarreienlandschaft im Bistum Trier neu geordnet. Dieser Strukturplan sieht Primstal als Dienstsitz des Pfarrers und des Pfarramtes ab 2011 vor. Diese Entscheidung stieß bei den Pfarrgemeinderäten von Nonnweiler-Bierfeld, Otzenhausen und Sitzerath und in der Bevölkerung dieser Orte
Nonnweiler by Leiflive, u.a. () [WPD17/N02/19495]
-
Mal seit dem Zweiten Weltkrieg ein Kongress (der 34.) der IPV in Deutschland statt. In diesem Zusammenhang fand eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Rolle der deutschen Psychoanalytiker in der Zeit des Nationalsozialismus statt. 1991 wurde in Österreich ein Psychotherapiegesetz in Kraft gesetzt, Deutschland folgte 1999. Die Folgen des österreichischen Gesetzes sind umstritten. Trotz Freuds entgegengesetzter Haltung haben Psychoanalytiker Homosexualität jahrzehntelang pathologisiert. Gegen den Widerstand vieler Psychoanalytiker strichen die Psychiater in den USA 1973 Homosexualität aus ihrem diagnostischen Handbuch. 1991 distanzierte sich die
Geschichte der Psychoanalyse by 2bears, u.a. () [WPD17/G30/75923]
-
in der Dresdner Gemarkung Söbrigen befinden. Die Liste orientiert sich an den Angaben des Themenstadtplans der Stadt Dresden, der sämtliche bis Januar 2006 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfassten Kulturdenkmale verzeichnet. Die Gemarkung Söbrigen liegt komplett im Denkmalschutzgebiet Elbhänge (in Kraft gesetzt am 28. März 1997). Straßen und Plätze in der Gemarkung Söbrigen sind in der Liste der Straßen und Plätze in Söbrigen aufgeführt. Legende Bild: Zeigt ein Bild des Kulturdenkmals. Name/Bezeichnung: Nennt den im Themenstadtplan angeführten Namen bzw. eine möglichst
Liste der Kulturdenkmale in Söbrigen by NeverDoING, u.a. () [WPD17/L66/08879]
-
der Kulturdenkmale in Pillnitz umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Pillnitz. Grundlage bildet der Themenstadtplan Dresden, auf dem die bis Januar 2006 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfassten Kulturdenkmale verzeichnet sind. Große Teile der Gemarkung gehören zum Denkmalschutzgebiet Elbhänge (in Kraft gesetzt am 28. März 1997). Legende Bild: Zeigt ein Bild des Kulturdenkmals. Name/Bezeichnung: Nennt den im Themenstadtplan angeführten Namen bzw. eine knappe Bezeichnung des Kulturdenkmals, etwa als Mietshaus oder Villa. Adresse: Nennt Straße und, sofern vorhanden, Hausnummer des Kulturdenkmals. Der
Liste der Kulturdenkmale in Pillnitz by 160.46.252.15, u.a. () [WPD17/L66/42778]
-
ungeregelt, weil die Verfassung der Bundesregierung keine Macht erteilt, den Innenhandel eines Bundesstaates zu beschränken. Allerdings ist solcher Handel auf Staatsebene in 15 Bundesstaaten entweder beschränkt oder verboten. „Brady Bill“ 1993 wurde unter Führung von Bill Clinton ein Gesetz in Kraft gesetzt, wonach sich Waffenkäufer innerhalb von fünf Tagen nach dem Erwerb überprüfen lassen müssen. Weiterhin wurden Waffen mit einer Magazinkapazität von mehr als zehn Schuss verboten. Der nach dem beim Attentat auf Ronald Reagan verletzten Pressesprecher James Brady benannte Brady Handgun
Waffenrecht (Vereinigte Staaten) by Iwesb, u.a. () [WPD17/W30/41492]
-
Senatoren blockiert. Die National Rifle Association unterstützte die Blockade. Am 5. Januar 2016 kündigte Obama in einer emotionalen Rede schärfere Regeln beim Umgang mit Schusswaffen an, die er mit Hilfe seiner Exekutivvollmachten am von den Republikanern dominierten Kongress vorbei in Kraft setzen lassen will. Das Maßnahmenpaket sieht eine bessere Überprüfung von Schusswaffenkäufern, mehr Personal für die Bundespolizei FBI und Waffenkontrollbehörde ATF, finanzielle Mittel für die Behandlung von psychischen Erkrankungen sowie für die wissenschaftliche Erforschung einer sichereren Waffentechnologie vor. Im Dezember 2016 erließ
Waffenrecht (Vereinigte Staaten) by Iwesb, u.a. () [WPD17/W30/41492]
-
selbst war bestrebt, ein Mittel zur Kontrolle der jüdischen Gemeinde zur Verfügung zu haben und gleichzeitig die Juden als Bürger (Citoyens) in die französische Gesellschaft zu integrieren. Die Statuten des Konsistoriums wurden durch kaiserlichen Erlass am 17. März 1808 in Kraft gesetzt. Organisation Zentrales Konsistorium und regionale Konsistorien In dem Erlass wurde der Aufbau eines zentralen bzw. nationalen Konsistoriums in Paris festgelegt, das an der Spitze von 13 regionalen Konsistorien (consistoires régionaux, auch als consistoires départementaux bezeichnet) stand, die ihrerseits die lokalen
Consistoire central israélite by Rabanus Flavus, u.a. () [WPD17/C24/95946]
-
Das Königliche Statut von 1834 (Estatuto Real) war eine Rumpfverfassung für Spanien, die nur aus einem organisatorischen Teil bestand. Diese Verfassung wurde im April 1834 von der Regentin Maria Christina im Namen ihrer Tochter Isabella II. in Kraft gesetzt, um die rechtliche und organisatorische Grundlage für ein Parlament zu schaffen. Vorgeschichte Nach dem Einmarsch der „100 000 Söhne des Heiligen Ludwig“ einer französischen Armee im Auftrag der Heiligen Allianz konnte Ferdinand VII. wieder ohne Verfassung regieren. Nach einigem Hin-und-her
Königliches Statut Spaniens von 1834 by Stechlin, u.a. () [WPD17/K38/55541]
-
Art Präambel darstellt, nicht genannt. Stattdessen wird zur Legitimation auf den Text einer traditionellen Gesetzessammlung, der Nueva Recopilación, hingewiesen. Geltungsdauer Das Königliche Statut wurde am 10. April 1834 von der Regentin Maria Christina im Namen ihrer Tochter Isabella II. in Kraft gesetzt. Eine wie auch immer geartete demokratische Legitimierung für diese Maßnahme lag nicht vor. Im Juni 1834 wurden zum ersten Mal die Cortes nach den Bestimmungen des Königlichen Statuts gewählt. Nach Ablauf der Sitzungsperioden 1834/1835 und 1835/1836 wurde das Parlament aufgelöst
Königliches Statut Spaniens von 1834 by Stechlin, u.a. () [WPD17/K38/55541]
-
Oberlausitz leben rund 5,9 Millionen Menschen. Von diesen gehören 1,06 Millionen zur Evangelischen Kirche. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist eine der unierten Kirchen innerhalb der EKD. Ihre derzeit gültige Grundordnung wurde 2003 erlassen und zum 1. Januar 2004 in Kraft gesetzt, als die beiden bisherigen Landeskirchen, die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg und die Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz zu einer neuen Landeskirche fusionierten. Die beiden Vorgängerkirchen waren bis 2003 auch Gliedkirchen der Evangelischen Kirche der Union (EKU), welche bereits zum 1.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz by JWBE, u.a. () [WPD17/E04/43483]
-
11. Juni 2008) RTE:Turnout slow in Lisbon referendum(Zugriff am 12. Juni 2008) n-tv.de: Iren sagen Nein zur EU–Reformvertrag gescheitert(Zugriff am 13. Juni 2008) n-tv:Recht für Guantánamo-Häftlinge(Zugriff am 13. Juni 2008) Spiegel:Verfassung des Kosovo in Kraft gesetzt(Zugriff am 15. Juni 2008) BBC:Earthquake rocks northern Japan(Zugriff am 16. Juni 2008) AP: Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in Japan steigt auf elf(Zugriff am 22. Juni 2008) (Zugriff am 16. Juni 2008) Faymann wird geschäftsführender SPÖ-Parteichef
Juni 2008 by Bluemel1, u.a. () [WPD17/J35/80644]
-
1. April 1975 als Marineabschnittskommandos Nordsee und Ostsee dem MUKdo unterstellt. Die Organisation des MUKdo ist im Laufe der Zeit mehrfach an neue Erfordernisse angepasst worden. Größere Veränderungen wurden als Folge der Wiedervereinigung eingeleitet und zwischen 1991 und 1993 in Kraft gesetzt. Im Zuge der ab 2000 eingeleiteten Bundeswehrreform wurde die Streitkräftebasis (SKB) als neuer militärischer Organisationsbereich aufgestellt. Zugleich wurden große Teile des militärischen Sanitätsdiensts im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr (ZSanDst) zusammengefasst. Im Zuge dieser Aufgabenverlagerung wurden die Unterstützungsaufgaben in den Teilstreitkräften
Marineunterstützungskommando (1974–2001) by Bungert55, u.a. () [WPD17/M39/22058]
-
von Treitschke bezeichnete die Germanistenversammlung in Lübeck als einen geistigen Landtag des deutschen Volkes. Der von der Gruppe Jung-Lübeck ausgehende Modernisierungsdruck führte dazu, dass bereits ab 1843 in Lübeck an einer neuzeitlichen Verfassung gearbeitet wurde, die vom Senat 1848 in Kraft gesetzt werden konnte, so dass der revolutionäre Druck dieses Jahres im Verhältnis zu den meisten anderen deutschen Staaten gering blieb (Lübecker Bürgerschaft 1848/1849). Politische Folge dieses Wirkens war auch die Abschaffung des von Dänemark erhobenen Sundzolls 1857. Weitere Personen Zu den
Jung-Lübeck by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/J36/70482]
-
nach der Befriedung des Südens beendete Riché die 1844 eingeführten diktatorischen Machtbefugnisse. Der von Präsident Guerrier eingesetzte Staatsrat wurde in einen Senat umfunktioniert, der am 14. November 1846 die Verfassung von 1816 mit den meisten der 1843 eingeführten Verfassungsänderungen in Kraft setzte. Die Präsidentschaft auf Lebenszeit wurde dabei beibehalten. Des Weiteren setzte er sich durch die Gründung des Maison Centrale für die Schulausbildung obdachloser Jungen in Form eines Internats durch. Riché war jedoch zu dieser Zeit bereits stark erkrankt. Wenige Tage nach
Jean-Baptiste Riché by Boshomi, u.a. () [WPD17/J36/45033]
-
französischen Republik, in die Wirren ein und diktierte den helvetischen Parteien die sog. Verfassung von Malmaison. Die Helvetische Republik wäre in einen Bundesstaat mit 17 Kantonen umgestaltet worden. Erst nach einem dritten Staatsstreich der Föderalisten wurde diese Verfassung 1801 in Kraft gesetzt. Nach einem neuerlichen Umsturz durch die Unitarier am 17. April 1802 wurde die Verfassung von Malmaison jedoch gegen den Willen Napoléons wieder umgearbeitet und nach einer Volksabstimmung als «Zweite Helvetische Verfassung» im Mai 1802 in Kraft gesetzt. Als Napoléon darauf
Helvetische Consulta by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/H29/29687]
-
Verfassung 1801 in Kraft gesetzt. Nach einem neuerlichen Umsturz durch die Unitarier am 17. April 1802 wurde die Verfassung von Malmaison jedoch gegen den Willen Napoléons wieder umgearbeitet und nach einer Volksabstimmung als «Zweite Helvetische Verfassung» im Mai 1802 in Kraft gesetzt. Als Napoléon darauf die französischen Truppen aus der Schweiz abzog, verlor die unitarische Regierung ihren wichtigsten Halt. Restaurative und föderalistische Kreise gingen zum offenen bewaffneten Aufstand über und bildeten im August 1802 eine Gegenregierung unter Alois Reding in Schwyz. Im
Helvetische Consulta by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/H29/29687]
-
andererseits auf tiefgreifende wirtschaftliche Reformen zielte. Die der straffen Zentralregierung im Wege stehende Autonomie Finnlands war ihm dabei ein Dorn im Auge. 1908 unterzeichnete Nikolaus II. auf Betreiben Stolypins einen Beschluss, der die Vorschriften des Februarmanifests zum Gesetzgebungsverfahren wieder in Kraft setzte. 1910 beschloss die Duma ein Gesetz, nach dem Finnland Vertreter in das russische Reichsparlament zu entsenden habe. Das finnische Parlament stellte sich den Russifizierungsbemühungen konsequent entgegen. Insbesondere der Jungfinne Pehr Evind Svinhufvud, der bis 1912 durchgehend Präsident des Parlaments war
Großfürstentum Finnland by ThePeter, u.a. () [WPD17/G20/56375]
-
November 1989. Einen Tag nach dem Fall der Mauer bereitet ein Spalier Besuchern aus der DDR einen ersten Empfang.]] Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 23. Mai 1949 in den drei westlichen Besatzungszonen gegründet und das Grundgesetz als provisorische Verfassung in Kraft gesetzt, dessen Präambel ein Wiedervereinigungsgebot enthielt; Bonn wurde Hauptstadt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik (DDR) gegründet. Beide Staaten sahen sich jeweils in Kontinuität eines gesamtdeutschen Staates und erkannten den jeweils anderen nicht an
Deutschland by Andropov, u.a. () [WPD17/D14/97705]
-
Bundesverfassungsgerichts identisch mit dem Deutschen Reich und seinem Vorläufer, dem Norddeutschen Bund, und steht damit in einer staatlichen Kontinuität seit 1867. Das Grundgesetz der in Westdeutschland entstandenen Bundesrepublik wurde am 23. Mai 1949 verkündet und zum 24. Mai 1949 in Kraft gesetzt und gilt als Gründungsakt des Völkerrechtssubjekts, das heute als Bundesrepublik Deutschland fortbesteht. Das Grundgesetz besaß aufgrund des durch die deutsche Teilung beschränkten Geltungsbereichs bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 nur provisorischen Charakter. Die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, die in
Deutschland by Andropov, u.a. () [WPD17/D14/97705]
-
Oktober 1949 in Kraft, wurde am 9. April 1968 durch eine neue Verfassung ersetzt und 1974 revidiert. Zum 3. Oktober 1990 trat die DDR dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei. Bisher wurden sechs Verfassungen des seit 1871 existierenden Nationalstaats Deutschland in Kraft gesetzt; die Daten ihrer Konstituierung werden unter staatsrechtlichen und ideengeschichtlichen Aspekten als Gründungsakte der jeweiligen deutschen Staatswesen betrachtet. Die Bundesrepublik ist die historisch jüngste Ausprägung des deutschen Gesamt- oder Bundesstaates, dessen Geschichte sich bis zur Einführung des Grundgesetzes mit seiner freiheitlichen
Deutschland by Andropov, u.a. () [WPD17/D14/97705]
-
vom Geist der Aufklärung geprägte Gesetzeswerke wie den Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis von 1756 und das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794. 1812 wurde in den Deutschen Erblanden der österreichischen Monarchie ein modernes Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) in Kraft gesetzt. Die napoleonische Ära brachte die Einführung des wegweisenden Code civil in den von Frankreich annektierten deutschen Gebieten und einigen Rheinbundstaaten, bei der es auch nach der Niederlage Napoleons blieb. Ansonsten wurde in vielen Staaten des Deutschen Bundes weiterhin teilweise noch
Deutschland by Andropov, u.a. () [WPD17/D14/97705]
-
Streit zwischen den Anhängern und den Gegnern der Sklaverei verwickelt. Zwischen den Gruppen war es in den letzten Jahren immer wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Daran konnte auch Denver nichts ändern. Damals wurde eine Pro-Sklaverei-Verfassung verabschiedet und per Volksentscheid in Kraft gesetzt. Später stellte sich heraus, dass das Ergebnis der Abstimmung durch Wahlbetrug zu Stande gekommen war. Daher wurde die Verfassung 1858 wieder außer Kraft gesetzt. Damals wurde im Westen des Kansas-Territoriums die Stadt Denver gegründet, die nach dem Gouverneur benannt wurde
James William Denver by DerHexer, u.a. () [WPD17/J34/75437]
-
Regelung 2016 Am 15. Juni 2016 übersandten das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit die Erste Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrsordnung an den Bundesrat, damit dieser durch Zustimmung die Verordnung in Kraft setzen möge. Die Verordnung beinhaltet eine Änderung des § 11, Abs. 2 StVO, um die Rettungsgasse immer rechts des äußerst linken Fahrstreifens bilden zu lassen und außerdem nicht erst, wenn der Verkehr stockt, sondern schon wenn Schrittgeschwindigkeit gefahren wird. Die Änderung des
Rettungsgasse by 88.78.199.182, u.a. () [WPD17/R10/25132]