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Cameron van der Burgh (* 25. Mai 1988 in Pretoria) ist ein südafrikanischer Schwimmer. Werdegang Van der Burghs Paradedisziplinen sind die 50- und die 100-Meter-Brustdistanzen. Er konnte sich bei den Schwimmweltmeisterschaften 2007 in Melbourne das erste Mal bei internationalen Wettkämpfen in Szene setzen, als er über 50 Meter Brust die Bronzemedaille erschwamm. Sein großer Durchbruch erfolgte ein Jahr später, als er zunächst bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 in Manchester die Silbermedaille über 100 Meter und die Bronzemedaille über die 50-Meter-Bruststrecke gewann. Bei den Olympischen
Cameron van der Burgh by Federhalter, u.a. () [WPD17/C40/61109]
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durch Betriebe und Kultureinrichtungen der DDR tourte, arbeitete er zunächst seit 1972 als Texter und Darsteller („Mir nach Medaillen“) im Berliner Kabarett Die Distel, bevor er an diesem Hause ab 1975 („Alles Rummel“) auch viele Programme selbst als Regisseur in Szene setzte. Besonders beliebt beim Publikum und den staatlichen Behörden suspekt waren die so genannten DISTEL-Autorenabende, bei denen Edgar Külow 1975 bis 1978 als „Versammlungsleiter“ mit Kollegen wie u. a. Jürgen Klammer, Ernst Röhl, Heinz Kahlow, Heinz Lyschik und Peter Ensikat agierte
Edgar Külow by Pomona, u.a. () [WPD17/E28/07998]
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eine tyrannische Kirche. Zahllose Leute bekennen sich zu Om, aber wahrhafter Glaube findet sich nur noch bei einem Menschen, dem Novizen Brutha. In dessen Hände fällt die Schildkröte und mit diesem nicht eben hellen Burschen muss Om sein Revival in Szene setzen. Eine schwierige Aufgabe, vor allem weil Brutha zwar innig an Om glaubt, aber keinesfalls daran, dass sich sein Gott in Gestalt einer mickrigen Schildkröte offenbare. Bruthas besondere Begabung, ein eidetisches Gedächtnis, bringt ihn in das Gefolge des Exquisitors Vorbis, der
Einfach göttlich by Laufe42, u.a. () [WPD17/E28/10288]
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auf den Begründer der ersten Videogalerie Gerry Schum bis Joseph Beuys. Das System Fehler „Der dicke Fehler“ begleitet das Museum für Moderne Kunst München seit seiner Gründung 1991, also von Anfang an. Der Fehler wird aber tatsächlich pointiert systematisch in Szene gesetzt, die produktive Kraft des Fehlers gesucht. Hans-Peter Porzner deutet auf diese Weise beispielsweise Hegels Dialektik zwischen dem Sein und dem Nichts (Logik), Sigmund Freuds „Theorie des Versprechens“ bis zu entsprechenden Sachverhalten von Barnett Newman bis Dieter Roth. Das Museum für
Museum für Moderne Kunst München by JamesP, u.a. () [WPD17/M55/71341]
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ist einer von sechs Sidek-Brüdern. Sein ältester Bruder Misbun gewann unter anderem die Sweden Open, German Open, Singapur Open und Canada Open, Bruder Rashid gewann die Commonwealth Games. Rahman Sidek konnte sich dagegen international nur selten in vorderster Reihe in Szene setzen. Berühmtheit erlangten die Sideks durch einen von ihnen kreierten, extrem angeschnitten Aufschlag, der später von der IBF verboten wurde. Jalani Sidek selbst gewann mit Razif 1992 Bronze im Doppel bei Olympia. 1982 siegten beide bei den All England. Bei der
Jalani Sidek by Florentyna, u.a. () [WPD17/J54/28528]
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Phantasmagorie aus dem Wesergebirge , Leipzig 2013 Wahrhafftiger Bericht über die Sprache der Elfen des Exter=Thals, nach denen Diariis Seiner Hoch Ehrwürden Herren Martinus Oestermann, weiland Pfarrer an St. Jakobi zu Almena, Leipzig 2014. Jürgen Buchmann's Krieg der Gurken, in Szene gesetzt von iwi, Greifswald 2014. Grabbe. Eine Heimkehr , in: In der Fremde zu Hause, Künzelsau 2015 Junkers Haus. Eine Vernissage , in: Junkerhaus. Künstlerhaus und Gesamtkunstwerk, Hgg. von Jürgen Scheffler und Gerhard Milting, Bielefeld 2014 Übersetzungen Aloysius Bertrand, Gaspard de la Nuit
Jürgen Buchmann by Omerzu, u.a. () [WPD17/J54/31478]
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Erzählkinos bejammert. Zu Unrecht, denn die beiden herausragenden Filme „Der Rote Punkt“ und „Der Architekt“ bewiesen, dass die Verweigerung von Dramatik große Kunst sein kann. Anne Wotschke und Kalle Somnitz schreiben auf Programmkino.de: Dass aber auch ernsthafte Themen bewegend in Szene gesetzt werden können, das zeigte in diesem Jahr in Hof die junge Absolventin der HFF München Marie Miyayama mit ihrem Erstling DER ROTE PUNKT, der auch den Förderpreis Deutscher Film völlig zu Recht gewann. Ulf Lepelmeier schreibt auf Filmstarts.de: Einmal im
Der Rote Punkt (Film) by Aka, u.a. () [WPD17/D37/18734]
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zugeschrieben. Die Mehrheit der Filmhistoriker widersprach aber diesen Behauptungen. Neben den auf die Präsentation der Effekte hinzielenden Filmen produzierte Smith hauptsächlich Filmkomödien, in denen er seine Ehefrau Laura Bayley (in den Katalogen meistens als Mrs. George Albert Smith bezeichnet) in Szene setzte. Anstelle der Totale bevorzugte Smith in Filmen wie The Old Maid’s Valentine von 1900 Close-Ups, um das Mienenspiel der ausgebildeten Komödiantin detailliert darzustellen. Laura Bailey war auch Hauptdarstellerin in Mary Jane’s Mishap aus dem Jahr 1903, der als
George Albert Smith (Filmproduzent) by Aka, u.a. () [WPD17/G45/28365]
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sorgsam inszenierte Studio-Aufnahmen mit entsprechenden Modellen, die sowohl von europäischen als auch afrikanischen Symbolwelten, Themen und Personen erzählen. Das Augenmerk der Fotografien liegt auf dem Christentum gleichsam wie auf der Orisa-Religion seiner Heimat. Die Mystik beider Religionen wird gekonnt in Szene gesetzt, denn Fani-Kayode glaubt nicht an den fotografischen Moment; mit dieser Strategie erreicht er eine Transzendenz seines Stoffes, die für gewöhnlich der Malerei vorenthalten ist, und sie lässt ihn der Vision Caravaggios näher sein als anderen zeitgenössischen Fotografen. Die Themenkreise Fani-Kayodes
Rotimi Fani-Kayode by Pelz, u.a. () [WPD17/R30/30493]
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setzten sie unter anderem Alexander Owetschkin, Sergei Fjodorow und Alexander Sjomin ein. Im Tor des russischen Teams stand Jewgeni Nabokow. Bereits in der zweiten Spielminute gingen die Russen durch Alexander Sjomin, der von seinen beiden Sturmpartnern Owetschkin und Fjodorow in Szene gesetzt worden war, in Führung. Die Kanadier glichen jedoch knapp zweieinhalb Minuten später, nach Ablauf einer Überzahlsituation, durch einen verdeckten Schlagschuss von Brent Burns aus. In der Folge des ersten Drittels schnürte das kanadische Team seinen Gegner in dessen Drittel ein
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2008 by Tomyiy, u.a. () [WPD17/E28/94107]
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dem eine böse Hexe den kleinen Prinzen in ein Reh und die Königin in einen Rosenbusch verwandelt. Ansprechend in der optischen Umsetzung und sympathisch in Darstellung und Gestaltung.“ Auch Kino.de sprach von einer „kindgerechte[n] Verfilmung, die optisch ansprechend in Szene gesetzt“ worden sei und führte weiter aus: „Die Gestaltung ist dabei, ganz auf den Geschmack der Zielgruppe abgestimmt, weder zu opulent noch zu bieder, der Charakter der Märchenerzählung wurde weitestgehend beibehalten. Die Darsteller um Götz Wolf und Maria Kottmeier füllen ihre
Brüderchen und Schwesterchen (1953) by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/B62/16586]
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4:2; 3:4 n.V.; 3:4; 2:3 n.V.; 2:3) Nach zwei Siegen des Favoriten Chaux-de-Fonds konnte im dritten Spiel der HC Lausanne nach Verlängerung auswärts gewinnen, dabei konnte sich Julien Staudenmann mit zwei Toren in Szene setzen. Spiel vier und fünf konnte jeweils Lausanne für sich entscheiden, Matchwinner waren dabei Jesse Bélanger bzw. Jean-Jacques Aeschlimann. Im sechsten Spiel der Serie konnte der HC Lausanne durch eine geschlossene Mannschaftsleistung gewinnen und zieht damit als Achter der Vorrunde in
Nationalliga B (Eishockey) 2006/07 by Matteo da Torino, u.a. () [WPD17/N15/81292]
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2012]] Das Konzerthaus Dortmund widmete Thomas Hengelbrock in der Saison 2008/09 eine „Zeitinsel“ mit drei Vorstellungen, u. a. der konzertanten Einspielung mit dem Mahler Chamber Orchestra der Oper Der Freischütz von Carl Maria von Weber (später im Festspielhaus Baden-Baden in Szene gesetzt und von ARTE übertragen), sowie mit dem Balthasar-Neumann-Ensemble und -Chor die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach. 2011 realisierte Hengelbrock zusammen mit Sebastian Baumgarten den Tannhäuser bei den Bayreuther Festspielen. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist Thomas Hengelbrock als Nachfolger Christoph von
Thomas Hengelbrock by Aka, u.a. () [WPD17/T29/18601]
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hatten. Auch andere Soldaten brachten in den beiden Tagen danach weitere Flaggen auf dem Gebäude an. Da diese Vorgänge aber nicht oder nur unzureichend durch Fotos dokumentiert wurden, wurde das Hissen durch Chaldej am 2. Mai noch einmal neu in Szene gesetzt. Neben Chaldej hatten mindestens drei weitere sowjetische Fotografen am 1. und 2. Mai am und auf dem Reichstag Soldaten mit Flaggen fotografiert. Schlussendlich setzte sich jedoch Chaldejs Foto durch. Literatur Ernst Volland: Das Banner des Sieges. 2008, Berlin Story Verlag
Auf dem Berliner Reichstag, 2. Mai 1945 by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/A69/38767]
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Cembalo gespielt, später von einem Synthesizer und aktuell von einer Bratsche. Dieses akustische Neudesign, das mit einer damals außergewöhnlichen Werbekampagne einherging, die den heute noch verwendeten von Wolf Haas erarbeiteten Slogan Ö1 gehört gehört mit dazugehörigen aufwändig produzierten Fernsehspots in Szene setzte, war Teil einer langsamen Neupositionierung der ORF-Sendeketten vor dem Start der Privatradios 1998. Die früher als „elitär“ gehandhabte Klassik mit ihrem scheinbar streng abgegrenzten, beinahe genreartigen Kanon wurde in Beziehung zu anderen Arten von Musik gesetzt. Beispiele für dieses Bemühen
Österreich 1 by Der gelehrte hermes1974, u.a. () [WPD17/O01/35181]
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Jacob Gentry (* 5. April 1977 in Nashville, Tennessee, USA) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Leben Jacob Gentry begann im Alter von 26 mit seiner Regiearbeit, als er seinen ersten Film Last Goodbye in Szene setzte. In diesem spielten unter anderem die Oscar-Preisträgerin Faye Dunaway und David Carradine mit. Der Film erhielt viel Lob für seine innovative Erzählweise und die Bearbeitung. Die Zeitschrift Variety verglich Gentrys Film sogar mit den Werken von Paul Thomas Anderson und
Jacob Gentry by Serienfan2010, u.a. () [WPD17/J57/55292]
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Der amerikanische Neffe (Originaltitel: The Nephew) ist ein irisches Filmdrama aus dem Jahr 1998, das von Autor und Regisseur Eugene Brady in Szene gesetzt wurde. Inhalt Der eigenbrötlerische Tony Egan bewirtschaftet mit seinem Gehilfen Patsy eine Farm auf der irischen Insel Inis Dara. Eines Tages erreicht ihn ein Brief seiner Schwester Karen, die vor 20 Jahren im Streit vor ihrem Bruder in die USA
Der amerikanische Neffe by MovieFex, u.a. () [WPD17/D42/13779]
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Wolfgang Amadeus Mozarts Frau Constanze, ihrer Mutter Cilly und ihren Schwestern Sophie, Aloysia und Josepha Weber. Das Leben Mozarts wird in diesem humorvollen, bissigen aber auch derben Werk vollkommen aus der Perspektive der Familie Weber mit ihren schrillen Persönlichkeiten in Szene gesetzt. Handlung Kurz nach Mozarts Tod in Emanuel Schikaneders Freihaustheater auf der Wieden: Schikaneder hat eine Benefizvorstellung organisiert, deren Einnahmen der Witwe Konstanze gespendet werden. Aufgeführt wird das Stück Die Weberischen. Wie immer sucht sich Schikaneder die schönste Rolle aus, in
Die Weberischen by Laurentianus, u.a. () [WPD17/D41/89633]
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wie die Kunst immer eine Sache des Durchblicks sind.“ „[...] Kunaths karnevaleske Installationen entfachen mit inniger Aufrichtigkeit universelle Gefühle wie Liebe und Verlust, Hoffnung und Verzweiflung. Tragikomische Dramen werden durch Darsteller, Bilder und Texte aus einer kaleidoskopischen Vielfalt von Quellen in Szene gesetzt. Abstrakte Farblasuren durchtränken Leinwände, Liedtexte werden als Leitworte zitiert und Trickfilmfratzen tollen in gemalten Landschaften und Galerieräumen umher. Einmal eingetaucht in diese schwindelerregende Flut von Symbolen wird der Betrachter in munterer Unsicherheit über feste Bedeutungen gelassen - selbst die Verortung von
Friedrich Kunath by Tfjt, u.a. () [WPD17/F47/86512]
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sechs Bildern nach Dichtungen und Weisen des Oswald von Wolkenstein für Solostimmen, Sprecher, gemischten Chor und Orchester). Halb-szenisch wurde es 1952 aufgeführt, die szenische Uraufführung war 1971. Es kommt aber auch vor, dass ein Oratorium nachträglich durch zurückhaltende Regie in Szene gesetzt wird (durch Kulisse, Geste, Kostüme), ohne dass der Komponist das intendiert hat. Oratorische Szenen schuf Georg Katzer mit seinem Werk Medea in Korinth nach einem Libretto von Christa Wolf im Jahre 2002. Opern-Oratorium in zwei Teilen nennt sich eine Gattung
Oratorium by Rodomonte, u.a. () [WPD17/O01/39716]
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verschiedene Komponisten gesucht, die Erls Titel des Albums komponieren sollten. Frabo produzierte alle Titel des Longplayers. Nur der Song This Is My Life wurde von Bohlen produziert, da dieser sich immer für die jeweiligen Siegertitel verantwortlich zeigt und diese in Szene setzt. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Songschreiber und Musikproduzenten an, die an den 12 Titeln des Albums beteiligt waren. Titelliste Chartplatzierungen Shout It Out stieg am 18. Oktober 2004 auf Platz 33 der deutschen Albumcharts ein und hielt
Shout It Out by Trustable, u.a. () [WPD17/S69/78349]
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für den Psychothriller Der Schocker (dt. Fernsehtitel Der Preis für ein Leben, Originaltitel Traitement de choc), eine italienisch-französische Co-Produktion mit Alain Delon und Annie Girardot in den Hauptrollen und nach einem Drehbuch von Roger Curel und Alain Jessua selbst in Szene gesetzt, sogar die Filmmusik zum Film komponierte Jessua selbst. Der Schocker ist kommerziell vermutlich sein bekanntester Film und wurde von der Kritik sehr positiv besprochen: Kritiken Nach der positiven Resonanz auf Der Schocker arbeitete Jessua 1977 erneut mit Alain Delon in
Alain Jessua by Giftmischer, u.a. () [WPD17/A70/99374]
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übertrieben“, ab und an auch „von Heimweh durchzogen, nie aber zu schön, um wahr zu sein“. Prisma zufolge werde im Film auf witzige Weise „dem schlitzohrigen Charakter der Böhmen gehuldigt“. Dem Zuschauer biete der Film „heiter-ironische Geschichten, die stimmungsvoll in Szene gesetzt sind“. Auszeichnungen Beim Filmfestival Cottbus gewann Als Großvater Rita Hayworth liebte den ersten Preis im Wettbewerb um den besten Kinder- und Jugendfilm. Beim Filmfestival Max Ophüls Preis erhielt die Produktion 2001 den Förderpreis in der Kategorie Langfilm und war zudem
Als Großvater Rita Hayworth liebte by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/A70/85071]
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Einfalt äußerlich auch am Ideal des antiken Griechenlands und des Klassizismus und zeigte, etwa in den Plastiken Arno Brekers oder den Filmen Leni Riefenstahls, vornehmlich „deutsche Kämpfer“ in heroischer Pose, die das Bild des wohlgeformten, körperlich überlegenen „arischen Helden“ in Szene setzten, aber auch muskulöse Arbeiter, insbesondere Handwerker, bei schweren körperlichen Tätigkeiten im „aufopferungsvollen Dienst für die Nation“. Der Kriegsvorbereitung diente auch das sehr verbreitete Lied „Siehst du im Osten das Morgenrot“ mit dem eingängigen Refrain „Volk ans Gewehr“. Frauenbild → Hauptartikel: Frauen
Nationalsozialistische Propaganda by Soenke Rahn, u.a. () [WPD17/N18/17539]
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den 14- bis 49-Jährigen kam Teil 1 auf 1,24 Millionen Zuschauer und 9,5 Prozent Marktanteil, Teil 2 auf 1,06 Millionen Zuschauer und 8 Prozent Marktanteil. Kritiken Joachim Hirzel vom Focus lobt den Film als „Wasser-Werk mit Tiefgang“ und „kammerspielartig in Szene gesetzt“. Zudem wirke die Verfilmung „dicht und intensiv“. Antje Harders von der Süddeutschen Zeitung schreibt von einem „hervorragenden Thomas Kretschmann und ausgefeilten Dialogen“. Des Weiteren lobt sie, dass der Film „kein bloßes Action-Spektakel mit Hai, Mord und Meuterei“ sei, sondern „ein
Der Seewolf (2008) by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/D40/16756]