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bin ich beruhigt. Dann kann es ja los gehen :-) -- denn man tau. --Brummfuss - 22:40, 13. Jan. 2012 (CET) % in Wikipedia einfließen kann (z.B. Plos One); gleichzeitig würde die Förderung solcher Strukturen die Idee weiter vorantreiben und auch jungen Wissenschaftlern eine Chance geben.--Toter Alter Mann 22:49, 11. Jan. 2012 (CET) Aber es wird ja auch niemand bestreiten, dass manche Benutzer eher intrinsisch motiviert sind, z.B. Rentner, die zeitlebens Besserwisser waren und jetzt im Bereich Schmalspurbahn, Altertumswissenschaften und Philatelie
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Schlagwort" (auf der Seite Diskussion:Turbokapitalismus. Es scheint mir eine Klärung darüber notwendig, ob in einleitenden, quasi definierenden Sätzen zu WP-Artikeln ein Phänomen als "politisches Schlagwort" bezeichnet werden kann, das zwar der mainstream der Fachwissenschaft als Schlagwort versteht, aber anerkannte Wissenschaftler des Faches dieses Phänomen mit eben dieser Bezeichnung in einem beschreibenden, wenn auch kritischen Sinn verwenden (etwa so wie "ultraliberal"). Wäre da nicht ein neutraleres Wort wie "Bezeichnung für..." angebrachter? -- 15:38, 21. Jan. 2012 (CET) Lieber FelMol, ich finde das
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Bezeichnung für..." angebrachter? -- 15:38, 21. Jan. 2012 (CET) Lieber FelMol, ich finde das gut mal kritisch zu fragen, wann ein Ausdruck als Schlagwort bezeichnet werden soll und wann als wissenschaftlicher Begriff. Mein Standpunkt bei Marktfundamentalismus war, dass Ausdrücke, die sich Wissenschaftler in wissenschaftlichen Texten zu eigen machen und die definiert werden oder zumindest auf konsistente Weise verwendet werden, auch wissenschaftliche Begriffe sind. Andere waren offenbar der Auffassung, dass wertende (insbesondere abwertende) Ausdrücke keine Begriffe sein dürften. Den Kampf habe ich damals
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kritisch geprägte Begriffe. Letztere dürfen nicht mit "politischen Schlagwörtern" gleichgesetzt werden. -- 21:42, 21. Jan. 2012 (CET) Hier ein paar kritische Begriffe: Ausbeutung, Ideologie, Kulturindustrie, Kasinokapitalismus, Verdinglichung, Entfremdung, Totalitarismus, Fundamentalismus, verwaltete Welt .... Sie alle kritisieren bestehende Verhältnisse, dienen (gesellschafts-)kritischen Wissenschaftlern zur Analyse, werden aber vom Mainstream der Fachwissenschaften weitgehend gemieden und teilweise abgelehnt. Sind es deshalb "politische Schlagwörter"? Karsten11 u.a.: Macht Ihr es Euch da nicht zu leicht? Verblendung wäre da der naheliegende Begriff, äh, meine (übrigens ein von
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als NPOV und KTF, und den mehr oder weniger gelingenden Versuchen hier, sich an diese Prinzipien zu halten. Reputation gibt es dort wie hier zu gewinnen, aber für jeweils unterschiedliche Leistungen. Mautpreller, du bist für mich ein Beispiel. Ich kenne Wissenschaftlerinnen, die nie über ihr Fachgebiet in WP schreiben, aber gerne ihr Wissen über Themen, die sie beispielsweise hobbymäßig interessieren, teilen und dabei von erfreulichen Erfahrungen gemeinsamen Arbeitens berichten. Gerade weil dieses Arbeiten sich angenehm unterscheidet von mancherlei hässlichen Konkurrenzen im
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mitmachen wollen, der mich als Mitglied akzeptieren“ würde ( Marx ), bzw mir würde im Rahmen so einer Vereinmeierei zu viel von der anarchischen und kommunistischen Vision verloren gehen. So eine Clubipedia wäre aber vielleicht sinnvoll für die unkomplizierte, globale Kooperation von Wissenschaftlern, die dort weitgehend ungestört (von brachialen Laien), kostenlos, mit guter Dokumentation der Einzelbeiträge und wahrscheinlich auch mit hohem Impact-Faktor publizieren könnten. Es gibt tatsächlich ja schon ähnliche Projekte, die offenbar aber immer wegen zu restriktiver Aufnahmebedingungen und mangels Masse gescheitert
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Vorbeugung gegen Verbrechen geht (siehe etwa Eugène François Vidocq, oder die V-Männer des Verfassungsschutzes, oder Das Schweigen der Lämmer;-)). Wenn man wissen wollte, wie ein Pädophiler denkt und fühlt, dann wurde man wahrscheinlich auch einen Pädophilen und nicht einen ausgebildeten Wissenschaftler als Fachmann dazu befragen (es sei denn, der Wissenschaftler hätte selbst Informationen aus vielen Befragungen Pädophiler). Nur traut man eben jemandem, der sich nur sehr einseitig mit einer Sache befasst, keine umfassende Kenntnis aller Aspekte zu. Universale Bildung erwirbt man
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oder die V-Männer des Verfassungsschutzes, oder Das Schweigen der Lämmer;-)). Wenn man wissen wollte, wie ein Pädophiler denkt und fühlt, dann wurde man wahrscheinlich auch einen Pädophilen und nicht einen ausgebildeten Wissenschaftler als Fachmann dazu befragen (es sei denn, der Wissenschaftler hätte selbst Informationen aus vielen Befragungen Pädophiler). Nur traut man eben jemandem, der sich nur sehr einseitig mit einer Sache befasst, keine umfassende Kenntnis aller Aspekte zu. Universale Bildung erwirbt man eben nicht nur durch persönliche Erfahrung. Der Analogie zufolge
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zu tun hat. Allerdings muss sich auch jeder Benutzer an seinen Aussagen messen lassen. Hubertl und Blogotron muss sich an seinem "Judendepp" oder seinem "Pädophilenvergleich" messen lassen aber Atomiccocktail muss sich halt auch an seinen Aussagen über linke Politiker und Wissenschaftler oder über "linke" Benutzer und Ansichten messen lassen. Sowie Bensennson sich an seinen Aussagen über Muslime messen lassen muss. Das Admins sowieso nur den Sperren, auf den sie einen Brass haben, ist ja nun eine altbekannt Tatsache. Heute nennt man
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das frei. Und Du schreibst hier auch. Es findet also schon ein Austausch statt.-- 17:27, 20. Jul. 2012 (CEST) Nun ja, dann kannst Du ja mal bspw. die Debatten mit Schwarze Feder verfolgen und seine Aussagen über linke Politiker und Wissenschaftler. Oder etwa über Sarrazin (SPD). Aber ich möchte noch mal klar stellen, dass ich Atomic nie als "rechten" bezeichnet habe. Ich persönlich finde das etwas zu einsilbig. Man kann es aber durchaus so pauschal sehen. Schließlich "darf" auch Benutzer:Freud
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aufgearbeitet wurden sie bis heute nicht. Nach meiner Überzeugung wäre es daher Zeit, dies zu tun. -- 20:00, 21. Jul. 2012 (CEST) Aber wer soll (und kann) das wo und wie aufarbeiten? Das ist m.E. nur extern möglich. Welcher Wissenschaftler hat Lust, das freiwillig zu tun? Oder soll das aus Projektmitteln finanziert werden;-) ? -- 12:08, 22. Jul. 2012 (CEST) Was reg'ste dich auf, Bennsenson? Vor einigen Monaten hat man ohne mit der Wimper zu zucken Benutzer:D im Amt bestätigt, obwohl
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Weiss intervenieren müssen, zumindest "konservativ" indem Eugenik als Eugenik benannt wird. -- 12:35, 6. Aug. 2012 (CEST) zwischenquetsch. Schon der Begriff Eugeniker ist schillernd und daher für eine Zuschreibung, selbst wenn sie "belegt" wäre, problematisch. Mal meint er, verkürzt gesagt, den Wissenschaftler, mal den Politiker. Dass S. von Genetik wenig bis keine Ahnung hat, haben etliche Mainstream-Medien sehr bald entdeckt und geschrieben. Und politisch eingeordnet wurde S. in diesen Medien mindestens kontrovers. Das können wir in WP referieren. Wer von wem abgeschrieben
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Weniger Zustimmung finden bei mir und auch bei den anderen beiden Betreibern dieser Flatratelaberseite unnötige Ad-personam-Attacken. Ob die Oma immer ein "einfacher" Mensch ist, sei mal dahin gestellt. Wir haben hier einige Wikipedianerinnen im Oma-Alter, vor denen sich selbstgerechte männliche Wissenschaftler mittleren Alters warm anziehen sollten. -- 15:15, 11. Aug. 2012 (CEST) Orientalist, danke für deine Belehrungen. Nach meiner und der Auffassung vieler anderer sind Wikipedia-Artikel dazu da verbessert zu werden, daher werde ich weiterhin mögliche Verbesserungen einbringen - auch wenn sich mal
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evtl doch eine Maßnahme sein, Leute mit Interesse an der systematischen Anbahnung von Koautorschaft (daher passt Darkroom als Bezeichnung vielleicht am Besten ;-) an das Projekt zu binden und dafür zu sorgen, dass bei aller interessengeleiteten und proprietären Publikationswut von echten Wissenschaftlern und ambitionierten Laien immer wieder eine kleine Dividende für das gemeinsame Projekt abspringt.--olag disk 10:37, 18. Sep. 2012 (CEST) Was soll den in diesem Darkroom passieren? Artikelarbeit oder nur ein Diskussionsforum? Bei der Artikelarbeit würde das letztendlich zu einer weiteren
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tatsächliche Projektstörer zu sperren und zu mobben etwas rausgenommen wird, weil es diese Schutzräume gibt. Trotzdem wird die Stärke des Projekts, nämlich die kooperative Textarbeit, um eine neue Möglichkeit erweitert. Konkret könnte es bedeuten, dass Wikipedia attraktiver als Treffpunkt für Wissenschaftler wird, die hier kooperativ arbeiten wollen, ohne von "Laien" genervt zu werden. Die würden dann da oft proprietär arbeiten und von dort aus publizieren, aber ab und zu fällt sicher auch mal z.B. eine Vorarbeit oder ein steckengebliebener Text
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wissenschaftliche Kritik der bestehenden Verhältnisse von vornherein auf, 12:59, 15. Okt. 2012 (CEST) Was mich am Großteil der Wissenschaftsphilosophie stets gestört hat (egal ob es nun Wittgenstein, Popper oder einer von den Frankfurtern sei), ist das Desinteresse an dem, was Wissenschaftler wirklich tun und die angesichts dessen noch vermessenere Meinung, der Wissenschaft vorzuschreiben, was sie zu sein habe. Leider ist die Soziologie die meiste Zeit ihres Bestehens auch nicht besser gewesen. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem "Vordergrund" der messbaren Daten
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al. seien nicht exakt zu betreiben ist im Übrigen das Grundübel (die "exakten" Sozialwissenschaften glauben ohnehin nur an so einen Unsinn wie die Naturgesetze des Sozialen), sondern der Glaube, es gäbe eine unantastbare und unverrückbare materielle Wirklichkeit, die zu den Wissenschaftlern spräche wie die Fischeingeweide zu den Auguren. Wer von vorneherein einen Zaun um einen Teil der Welt errichtet und auch noch genug Dumme findet, die ihm glauben, dahinter verberge sich die Wahrheit in Person, der ist der wahre Begründer der
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Volk bringen. Zum Einstieg kann man sich fragen "Wozu braucht man Wissenschaft letztlich wirklich?" und interessant mag für mache auch eine Studie über die Entwicklung und Geschichte von Experimentalsystemen wie von Hans-Jörg Rheinberger sein. "Erfahrung ist Natur", aber die meisten Wissenschaftler sind wie Leute, die in den Himmel schauen und nicht wissen, ob sie durch ein Fernrohr oder eine Lupe schauen, weil sie sich selbst nicht kennen. Und sie sind sogar unfähig ohne Hilfsmittel zu schauen, also ohne ständig kommentierenden Gedankenstrom
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wird denn da abgezogen und zum Gegenstand gemacht? Ich möchte ja vielmehr behaupten, dass Wissenschaft der Welt etwas hinzufügt: Gestirne, ausgestorbene Arten, Elementarteilchen, Krebszellen, Teflonpfannen … all das hatte vor der Wissenschaft keinen Platz in der Welt. Und wer sollte die Wissenschaftler besser kennen, als sie sich selbst? Natürlich kann kein Wissenschaftler absehen, was alles passiert, wenn er durch ein Teleskop blickt (das vielmehr übersetzt als abstrahiert, denn es lässt die Gestirne ins Auge über-setzen), eine Chemotherapie entwickelt, einen Teilchenbeschleuniger baut und
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ja vielmehr behaupten, dass Wissenschaft der Welt etwas hinzufügt: Gestirne, ausgestorbene Arten, Elementarteilchen, Krebszellen, Teflonpfannen … all das hatte vor der Wissenschaft keinen Platz in der Welt. Und wer sollte die Wissenschaftler besser kennen, als sie sich selbst? Natürlich kann kein Wissenschaftler absehen, was alles passiert, wenn er durch ein Teleskop blickt (das vielmehr übersetzt als abstrahiert, denn es lässt die Gestirne ins Auge über-setzen), eine Chemotherapie entwickelt, einen Teilchenbeschleuniger baut und dann die konfusen Kurven zu interpretieren versucht. Das zeigt aber
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er durch ein Teleskop blickt (das vielmehr übersetzt als abstrahiert, denn es lässt die Gestirne ins Auge über-setzen), eine Chemotherapie entwickelt, einen Teilchenbeschleuniger baut und dann die konfusen Kurven zu interpretieren versucht. Das zeigt aber m.E. nicht, dass der Wissenschaftler zur Wissenschaft unfähig ist, sondern dass Wissenschaft ein Unternehmen von mehr als ein paar Weißkitteln ist; auch die "Natur" hat ein Wörtchen mitzureden. Dass man dieses Wörtchen nicht versteht, kann man entweder dem tauben Ohr der Erkenntnis zuschreiben oder aber
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entweder komplett kostenlos oder für einen Lohn von unter zwei Euro/Franken pro Stunde geschah, von vornherein immer im gegenseitigen Respekt und Goodwill geschehen, anders lässt sich so eine Arbeitsbeziehung (imho) nicht aufrechterhalten. Trotzdem musste ich den Autoren - allesamt gestandene Wissenschaftler, in ihrem Thema weitaus fester drin als ich und oft wohl auch viel intelligenter -in ihren Texten meist gehörig rumfuhrwerken, und öfter musste ich auch liebgewonnene Kühe schlachten (oder, um im Bild zu bleiben, Flussabschnitte begradigen oder im Gegenteil renaturieren
Benutzer Diskussion:Grillenwaage/Archiv/2012 by Mautpreller, u.a. () [WUD17/G71/10612]
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auf Kryptonier. Siehe Hauptartikel: Kryptonit Überleben einiger Kryptonier Auch ein Kryptonier namens Jor-El und dessen Frau Lara zeugten durch Klonen einen Sohn, der als Embryo in eine Geburtsmatrix gelegt wurde. Kurz bevor Krypton durch eine Explosion zerstört wurde, konnte ein Wissenschaftler Namens Jor-El zusasmmen mit seiner Frau Lara seinen neugebroenen Sohn Kal-El in einem Raumfahrzeug auf die Erde evakuieren. Im DC-Universum wurde dieser Sohn auf der Erde später als Superman bekannt. Im DCUniversum hat es in der Vergangenheit außer Superman noch
Benutzer Diskussion:Beck's/Krypton (Comic) by Kungfuman, u.a. () [WUD17/B30/15755]
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die übriggebliebenen Bindestriche hatte ich bei der Änderung einfach übersehen). Gruß, -- 20:30, 26. Okt. 2007 (CEST) Freut mich, dass Du es locker nimmst. Zur Umschrift der Dipftonge. Im angelsächischen ist es klar aw und ay und viele deutschen Wissenschaftler sind da verseucht (sehen es halt oft so und machen es dann auch zuhause so). Die angelsachen assimilieren aber auch den artikel nicht, halten sich also eher Richtung transliteration. Wenn man einmal den systematischen Unterschied zwischen Transliteratition und Transkrption kapiert
Benutzer Diskussion:BishkekRocks/Baustelle2 by 130.133.8.114, u.a. () [WUD17/B30/10440]
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einer verständlichen Sprache formulieren. Du schreibst auf Deiner Benutzerseite: ... reagiere extrem allergisch gegen falsches Deutsch... das ist sicher Verständlich für einen Sprachwissenschaftler und Nachhilfelehrer, aber in der Wikipedia arbeiten nun mal alle, vom Prof. Dr. Dr.... bis zur Putzfrau, vom Wissenschaftler bis zum Hobbyforscher. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine unterschiedliche Qualität der Beiträge, aber durch das arbeiten miteinander kommt dann doch was vernünftiges dabei raus. Deshalb finde ich es unpassend wenn Du von Aufsteigersyndrom und Emporkömmlingen sprichst, zumal hier die meisten
Benutzer Diskussion:Gceschmidt by Gceschmidt, u.a. () [WUD17/G23/35153]