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vielleicht wichtig zu wissen wäre. Aber sind ja "nur" internationale Kunden - wahrscheinlich weitaus mehr Konten als auf dem deutschen Pendant. Aber wen interessierts... -- 00:48, 30. Aug. 2016 (CEST) So war das nicht gemeint, ich hätte das "nur" vielleicht besser in Anführungszeichen setzen sollen ;-) Und im Eingangsposting steht nicht ansatzweise was davon, dass das nur internationale Kunden betrifft. Natürlich kann das imo trotzdem in den umseitigen und/oder den Unternehmensartikel. --nenntmich ruhigip (Diskussion) 13:02, 30. Aug. 2016 (CEST) kostenlose Spy - Server ein Mein
Diskussion:GMX by Nenntmichruhigip, u.a. () [WDD17/G72/31205]
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Quellenkritik kann man sich aber sparen.-- 09:03, 28. Okt. 2014 (CET) 3M: Ohne mich in irgendeiner Weise ansonsten in diesen Artikel hineinbegeben zu wollen: Der angesprochene Abschnitt selbst ist inhaltlich ausgesprochene West-Propaganda. Könnte man so drüber schreiben und alles in Anführungszeichen setzen. Belege sind sicher kein Problem. Da hätte der Artikel dann etwas, was ihm bis hierhin allerdings noch fehlt, einen überschriftlich als "EU/NATO/US-Propaganda" ausgewiesenen Teil.-- 09:16, 28. Okt. 2014 (CET) Ein beruhigender Titel für eine Einrichtung, die aber auch
Diskussion:Krieg in der Ukraine seit 2014/Archiv/007 by Harry8, u.a. () [WDD17/K84/91030]
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Lichtfarbe und Farb"wärme" Ich habe die subjektiven Adjektive "kälter" und "wärmer" in Anführungszeichen gesetzt und mit den Artikeln Kalte Farbe bzw. Warme Farbe, da sie erstens keine objektiven Größen sind (die Farbtemperatur existiert zwar, ist aber genau umgekehrt geordnet, d.h. blauer = heißer), und zweitens für Leser mit abweichender farbkultureller Prägung eventuell nicht intuitiv
Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe/Archiv/2013 by ArchivBot, u.a. () [WDD17/K78/76253]
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EKD aber zuletzt 2007 etwas zu diesem Thema veröffentlicht hat, kann die OJC dort noch nicht eindeutig als Kommunität erwähnt werden. Was die EKD als Kommuniät definiert kannst Du auf deren Seiten nachlesen. Das „in der evangelischen Kirche“ wird in Anführungszeichen gesetzt, weil es ein wörtliches Zitat aus der anschließend genannten Quelle ist. Weil Brian damit ein Problem hatte, habe ich es belegt. Dein Vorwurf, durch den Satzbau würde fälschlicherweise der „Schatz“ der Kirche auf die OJC gelenkt und nicht auf die
Diskussion:Offensive Junger Christen/Archiv/2010/1. Teilarchiv by Umherirrender, u.a. () [WDD17/O59/86131]
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mich auch nicht heraus: Als erste "seriöse" Quelle hab ich es genannt, weil ich die Propagandaschau, die in der Ergebnis-Liste zuvor stand, nicht als solche ansehe, und einen Selbstverweis auf den enstpr. Wikipedia-Artikel auch nicht. Dabei habe ich seriös in Anführungszeichen gesetzt und hinter Wikipedia einen Smylie gemacht, weil ich ein wenig lustig sein wollte (den Witz zu erklären würde seine Lustigkeit erheblich senken, zumal die eh nicht besonders hoch war). Was ich bemängele, ist die Behauptung Mainstream-Presse und Lügenpresse seien Synonyme
Diskussion:Lügenpresse/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/L85/58387]
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ist, das wort in distanzierende anführungszeichen zu setzen, wie ich es vorgeschlagen habe. grüße -- 18:11, 28. Dez. 2012 (CET) Anführungszeichen sind hier weder lexikalisch noch enzyklopädisch noch typographisch notwendig, zumal der Begriff Führerbunker in der einschlägigen Fachliteratur ebenso wenig in Anführungszeichen gesetzt wird. -- 19:49, 1. Jan. 2013 (CET) Heirat Wer war eigentlich die Amtsperson, die die Traung im Bunker vorgenommen hat? Oder haben die das einfach so irgendwie gemacht? Gibt es zum Ablauf der Angelegenheit Berichte? -- 23:31, 17. Jul. 2013
Diskussion:Eva Braun/Archiv by TaxonBot, u.a. () [WDD17/E74/56722]
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der mtDNA ließe sich theroretisch(!) auch feststellen, wo die Stammart aller Säuger gelebt hat. -- 16:19, 4. Nov. 2013 (CET) Ich glaube, wir reden aneinander mächtig vorbei. Wie Du bei mir nachlesen kannst (s.o.) habe ich bewußt "eine Rasse" in Anführungszeichen gesetzt (darauf bezog ich mich im zweiten Beitrag). Genetisch gibt es keine Rassen des Menschen. Das ist die Kernaussage. Aus Enzym-Unterschieden Rassen abzuleiten (was im Thread zuvor anklang) ist ebenfalls Unsinn.-- 17:53, 4. Nov. 2013 (CET) OK, wenn das die Kernaussage
Diskussion:Rassentheorie/Archiv/6 by Harry8, u.a. () [WDD17/R76/68846]
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Hauses in der Öffentlichkeit nicht verwendet wird (siehe z. B. DER SPIEGEL 21/1993 oder Gießener Allgemeine 16.12.2008). -- 22:13, 14. Nov. 2014 (CET) Nun ja, der SPIEGEL hat den „Fürsten“ zumindest bei den beiden ersten Erwähnungen im Artikel korrekterweise in Anführungszeichen gesetzt. Und dass Lokalblätter zur Hofberichterstattung neigen, ist ja allgemein bekannt. Jedenfalls vielen Dank für deine klarstellende Ergänzung. Ich würde es zwar vorziehen, im Artikeltext den amtlichen Namen zu verwenden und in der Anmerkung auf die „Fürsten“-Praxis hinzuweisen, aber sei's
Diskussion:Solms-Hohensolms-Lich by GiftBot, u.a. () [WDD17/S84/68334]
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Anmerkung auf die „Fürsten“-Praxis hinzuweisen, aber sei's drum. Nur die Grafentitel – müssen die wirklich drinbleiben? -- 14:16, 15. Nov. 2014 (CET) Die Grafentitel habe ich aus dem Fließtext genommen und in die Anmerkungen gepackt sowie Fürst und Erbprinz noch in Anführungszeichen gesetzt, um den Leser noch deutlicher darauf hinzuweisen, dass es bei den beiden Namensbestandteilen eine Eigenwilligkeit gibt, der wir m. E. dennoch Rechnung tragen sollten, denn am Thema interessierte Leser kennen die Personen im Zweifel eher unter dem Pseudonym mit Erstgeburtstitel
Diskussion:Solms-Hohensolms-Lich by GiftBot, u.a. () [WDD17/S84/68334]
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Hier: Fast 10 Seiten Inhalte und Lehre bevor es überhaupt die Organisation erwähnt wird. Also SO kann das nie eine guter Artikel werden! -- 15:50, 7. Sep 2005 (CEST) Link "Ernste "Bibelforscher"" Will kurz mein Redirect begründen: Wenn "Ernste Bibelforscher" in Anführungszeichen gesetzt wird, wird damit eine Name bezeichnet, zu dem natürlich ein Link gesetzt werden kann. Wenn aber zu einem Teil des Namens ein Link gesetzt wird, wird eine Übereinstimmung des ganzen Namens mit dem verlinkten Teil suggeriert, die aber so nicht
Diskussion:Zeugen Jehovas/Archiv/2005/3. Teilarchiv by Steak, u.a. () [WDD17/Z51/24814]
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Deklination? Ups, so ein kleiner Artikel und soviel Ado About it. Jetzt fällt mir auf, daß der Artikel beginnt mit "Das Land- und forstwirtschaftliches Betriebs...". Sollte da jetzt nicht "Das Land- und forstwirtschaftliche Betriebs..." stehen? Oder der Begriff in Anführungszeichen gesetzt werden? Und was auf der Erde ist ein Sackgassenartikel, den Begriff kennt nicht mal Wikipedia! Lg, -- 18:27, 1. Jul. 2013 (CEST) Na gut, dann mach ich's halt mal. -- 13:37, 6. Jul. 2013 (CEST)
Diskussion:Land- und forstwirtschaftliches Betriebsinformationssystem by Alissem, u.a. () [WDD17/L77/62295]
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begriff … auch die WP-artikel hier sind IMHO somit aus „orthodoxer“ perspektive geschrieben. bei marx selbst ließe sich solch eine einteilung wohl kaum nachweisen. :) -- 12:36, 15. Apr. 2009 (CEST) Habe nochmal genau hingeguckt, Kautsky hat das Wort "orthodox" anscheinend grundsätzlich in Anführungszeichen gesetzt, für ihn war das Konzept somit anscheinend stets ein Blick von außen, z.B. durch die bürgerliche Presse. Rosdolsky würde ich diesbezüglich schon als wissenschaftliche Autorität sehen. Eine erste neomarxistische Kritik an der Orthodoxie stammt aus den 1920er Jahren von
Diskussion:Orthodoxer Marxismus by Über-Blick, u.a. () [WDD17/O43/91890]
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deutlich ausgebaut worden ist. Einfach nur weitere Aspekte an die bestenden Abschnitte dranzuklatschen oder diese dem bisherigen Text vorzuschalten, führt allerdings zu einer Verschlimmbesserung. Durch den Ausbau ist der Abschnitt völlig uneinheitlich geworden (mal werden Werktitel kursiv geschrieben, mal in Anführungszeichen gesetzt). Friedrich Gottlieb Klopstocks Hermann-Trilogie wird nun in zwei separaten Absätzen behandelt und Kleists Hermannsschlacht dem Leser gleich dreimal vor den Latz geknallt, ohne neue Informationen zu bieten. Wer neue Aspekte beitragen will, sollte zunächst mal prüfen, ob das im Artikel
Diskussion:Varusschlacht/Archiv/2010 by Leyo, u.a. () [WDD17/V55/00712]
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das im Deutschen auch in anderen Zusammenhängen verwendete Wort Anschluss hinaus. Natürlich wäre es auch möglich, von einem so genannten „Anschluss“ zu sprechen, aber das würde den Bogen sicherlich überspannen. In einschlägigen Fachbüchern wird das Wort freilich nicht einheitlich in Anführungszeichen gesetzt, was aber wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass von dem angesprochenen Publikum dieser Bücher der Ursprung und die Konnotationen des Wortes wohl von vornherein korrekt eingeordnet werden können. (Auf den Artikel Anschluss (Österreich) mag das vielleicht auch noch bedingt zutreffen
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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und DerStandard haben den Einleitungssatz sinngemäß auch übernommen. Schon alleine deswegen sollte man sie - falls meine Verbesserung hier nicht ankommt - für ein paar Tage stehen lassen. -- 16:17, 12. Mär. 2008 (CET)timestamp Warum "Anschluss"? Wieso ist das Wort Anschluss in Anführungszeichen gesetzt? Edit stammt von am 12.03.2008 um 14h51. Weil der offizielle Begriff der NS-Deutschen Wiedervereinigung ist. Das Wort Anschluss ist nur umgangssprachlich. -- 16:17, 12. Mär. 2008 (CET)timestamp Bzw. weil man den Vorgang auch als Annexion bezeichnen kann. Bei einem - hypothetisch
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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erwähnen würde. Der Artikel sollte nicht zu detailliert sein. Deshalb entferne ich diese lemmafremden Angaben jetzt wieder aus dem Artikel. -- 20:01, 15. Mär. 2015 (CET)timestamp Warum Anführungszeichen? Ich greife die obige Diskussion nochmal auf. Warum wird "Anschluss" in Anführungszeichen gesetzt? Bei "Beitritt Österreichs" oder "Annektierung Österreichs" wären sie tatsächlich angebracht. Der Begriff "Anschluss" hingegen lässt offen, ob ein gewaltsames Anschließen oder das freiwillige sich Anschließen gemeint ist. Deshalb hat sich der Begriff ja vermutlich etabliert. -- 09:23, 3. Mai 2015 (CEST
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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tatsächlich angebracht. Der Begriff "Anschluss" hingegen lässt offen, ob ein gewaltsames Anschließen oder das freiwillige sich Anschließen gemeint ist. Deshalb hat sich der Begriff ja vermutlich etabliert. -- 09:23, 3. Mai 2015 (CEST) Der Begriff wird in der Wikipedia nur in Anführungszeichen gesetzt, wenn er die Nazis betrifft. Dafür sorgen einige Benutzer mit großer Wachsamkeit. Bei den Anschlussbestrebungen vor 1933 dagegen lassen sie die Anführunsgzeichen weg. Ich halte diese Unterscheidung für Leser verwirrende Theoriefindung, in der wissenschaftlichen Literatur zum Thema ist sie nicht
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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Verwendung nach 1933 geprägt ist. -- 16:06, 3. Mai 2015 (CEST) Das leuchtet nicht ein. Blitzkrieg, Fernsehen, Drittes Reich, Volksempfänger, Volkswagen, Konzentrationslager u.v.a.m. sind ja auch „deutlich von der Verwendung nach 1933 geprägt“ und werden trotzdem nicht in Anführungszeichen gesetzt. Der Journalist Rathkolb ist hier nicht zu gebrauchen. Seine Aussage „Der Begriff "Anschluss" wird heute meist in Anführungsstrichen gebraucht“, ist, wie ich gezeigt habe, falsch. Vielmehr gibt es offensichtlich sowohl in Österreich als auch in Deutschland keine Einheitlichkeit beim Gebrauch
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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oder? Die Erklärung erfolgt gemeinhin mit Worten. Wenn sie mit Satzzeichen erfolgt, wird sie missverständlich, weil viele Menschen die Anführungszeichen setzen, um anzudeuten, dass das, was das Wort aussagt, nicht stimme. Daher wäre es fatal, wenn man zB Konzentrationslager in Anführungszeichen setzen würde, weil das als Signal verstanden werden könnte, in Wahrheit wären das ganz normale Gefängnisse gewesen. Welche Aussage die Anführungszeichen beim Wort Anschluss transportieren sollen, weiß ich nicht. Es war doch ein Anschluss, oder seh ich das falsch? @Siehe-auch-Löscher
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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Lager, Fernsehen, Volkswagen auf der einen und "Kristallnacht", "Endlösung" oder "Wehrkraftzersetzung" und dergleichen auf der anderen Seite diskutieren? -- 18:48, 3. Mai 2015 (CEST) Nein, lieber Assayer, Nazibegriffe, die, wie die von dir zitierten, Lügen und NS-Propaganda enthalten, müssen gewiss in Anführungszeichen gesetzt werden. Alle anderen nicht, und zu diesen gehört mE der Anschluss. Es gab ja keinen Unterschied zwischen vor 1933 und danach. -- 19:21, 3. Mai 2015 (CEST) Deine Meinung, es habe hier keinen Unterschied zwischen vor 1933 und danach gegeben, ist
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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die Juden“ existieren nicht, jedenfalls nicht als die verschworene Willensgemeinschaft, als die sie die Nazipropaganda immer hinstellte, Polen waren keine „Fremdrassigen“, weil es Menschenrassen gar nicht gibt, usw. Was aber war am Anschluss 1938 verkehrt, sodass man ihn nur in Anführungszeichen setzen darf? Wo ist der irreführende ideologische Gehalt? -- 19:36, 3. Mai 2015 (CEST) Der zuvor neutrale Begriff „Anschluss“ suggeriert im Kontext der Nazis fälschlich, es habe sich um eine friedliche Vereinung im allseitigem Einvernehmen gehandelt. Damit wird die gewaltsame, völkerrechtswidrige Komponente
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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entsetzliche Bedeutung intensiverten die Gefühlskraft des Wortes. Warum manche Autoren auf die typographische Distanzierung verzichten? Sag Du's mir, lieber Phi. Die Gründe mögen im einzelnen unterschiedlich sein. Götz Aly etwa will zeitgenössisch übliche Nazi-Wörter als "geschichtliche Termini technici" nicht in Anführungszeichen setzen. Macht er m. W. in allen seinen Publikationen so. Im Englischen schreibt man Anschluss (Lehnwort und kursiv, so zumindest Evans; das macht Anführungszeichen überflüssig) Der Text von Spann behandelt die Anschlussbestrebungen ab dem 19. Jahrhundert, und er schreibt im Zusammenhang
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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ob wir im Artikel z.B. durchgehend „“ verwenden sollten: siehe hier (Abschnitt 'Nutzungshinweise). -- 07:20, 21. Dez. 2015 (CET) Der Begriff wird in der geschichtswissenschaftlichen Literatur sowohl mit als auch ohne – je nach zwingendem oder stilistisch begründetem oder gebotenem Kontext! – in Anführungszeichen gesetzt oder nicht gesetzt. Es besteht daher kein Grund, hier eine Entscheidung für eine der beiden Varianten im Wege dieses Threads zu treffen. 09:37, 21. Dez. 2015 (CET) Anführungszeichen werden normalerweise zur Kennzeichnung von Zitaten verwendet. Ich nehme mal an, das
Diskussion:Anschluss Österreichs/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/A88/29017]
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Jürgens Formulierungsvorschlag aus stilistischen Gründen schon eher anfreunden. Im Wesentlichen bin ich bei ihm, würde allerdings vor dem Wort "wurde" noch das Wort "erweitert" (nach Kotulla, siehe oben: Erweiterung des bereits bestehenden Norddeutschen Bundesstaates) einfügen sowie "Deutschen Bund" weiterhin in Anführungszeichen setzen. 23:25, 20. Jan. 2016 (CET) Benatrevqre versteif dich nicht nur auf den einen Text von einem gewissen "Kotulla". Das kann nicht der Weißheit letzter Schluss sein. Ich habe hunderte Dokumentationen zu diesem Thema gesehen und da hieß es ausnahmslos
Diskussion:Deutsche Reichsgründung/Archiv/1 by GS63, u.a. () [WDD17/D76/31404]
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Gegensatz der Arbeit von Arcangelis, Efing, Franke,Huonker etc.die in den Jenischen eine einheitliche Gruppen mit kontinuierlicher Geschichte sehen die weit über das 18.Jh hinaus in die Vergangenheit reicht. Es ist Kulturchauvinismus und Kulturzentrismus wenn man die Jenischen in Anführungszeichen setzt. Kiwiv sagte Fäberer er wisse nichts mit dem Begriff Kulturzentrismus anzufangen(Zitat:Mit dem Begriff „kulturzentrisch“ kann ich nichts anfangen. Die Selbstwahrnehmung von Jenischen wird wohl auch in diesem Punkt kein Maßstab sein können – das Thema haben wir schon reichlich
Diskussion:Jenische/Archiv/003 by Harry8, u.a. () [WDD17/J69/74008]