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u. a. deswegen ausgewählt, weil er sich bereits in mehreren Top Gear Challenges als außerordentlich robust und zuverlässig erwiesen hat. Ein Exemplar wurde im Laufe zweier Top Gear-Folgen u. a. für die Dauer einer Flut ins offene Meer gestellt, in Brand gesetzt und letztendlich auf ein zu sprengendes Hochhaus gestellt. Der Hilux konnte trotz schwerster Schäden jedes mal nach Reparaturen mit dem Bordwerkzeug wieder in Betrieb genommen werden. Der Hilux war also die „offensichtliche“ Wahl für die Fahrt zum Pol. Die Expedition
Top Gear: Polar Special by Markus Bodensee, u.a. () [WPD17/T43/02781]
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Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, auf und zwang die meisten KZ-Häftlinge zum Abmarsch in Richtung Reichsmitte oder sperrte sie als Passagiere zum Abtransport in Eisenbahnwagen ein. Sehr oft wurden nicht marschfähige Häftlinge in großer Zahl erschossen. Viele Lagerteile wurden von der SS in Brand gesetzt. Zahlreiche KZ-Häftlinge überlebten die tage- und wochenlang dauernden Märsche bzw. Transporte nicht: Sie erfroren, verhungerten oder brachen geschwächt zusammen und wurden dann von den SS-Wachmannschaften erschossen. Einzelne Züge gerieten zufällig unter Beschuss durch im Bodenkampf eingesetzte Kampfflieger der alliierten Truppen
Todesmärsche von KZ-Häftlingen by Agp, u.a. () [WPD17/T42/40627]
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im Tal liegt Lord Lovis Turm. Er war einst Herrscher des Tals. Im Norden ist der Maxos-Tempel. Durch ihn gelangt der Spieler zur Wächterinsel. Die Stadt des Trümmertals wird von Damian selbst und seiner Armee angegriffen. Die Stadt wird in Brand gesetzt und ihre Bewohner werden getötet. Das gesamte Trümmertal umhüllt nach dem Angriff ein mehrere Meter hoher giftiger Nebel, in dem kein Lebewesen überleben kann. Nur Lord Lovis Turm bleibt stehen. Orobas-Fjorde Die Orobas-Fjorde grenzen direkt im Norden an das Trümmertal
Divinity 2: Ego Draconis by GünniX, u.a. () [WPD17/D53/11360]
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erschienen, während drei anwesende KPS-Beamte sich passiv verhielten und hinter dem Mob hergingen, welcher sich durch die Hauptstraße, in der auch das Wohngebäude des YU-Programms befand, bewegte und unverzüglich gezielt die in dieser Straße befindlichen serbischen Häuser mit Molotow-Cocktails in Brand setzte, während die mit roten „UÇK“-Schriftzügen markierten albanischen Häuser unbehelligt blieben. Teilnehmer der Gewaltaktion töteten den 54-jährigen Nenad Vesić (am 17. März wurde der Tod von vier Kosovo-Serben gemeldet), als dieser versuchte, mit seiner Familie aus seinem Haus zu fliehen
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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anschlossen, insbesondere zwischen 14 und 20 Jahre alte Jugendliche. Noch am frühen Nachmittag erreichte die Menge eine Anzahl von mehreren Tausend Menschen und versammelte sich vor dem serbischen Krankenhaus und der nahegelegenen St.-Sava-Schule in Kosovo Polje, die sie in Brand setzen und völlig zerstörten. Darauf schwärmten sie in die näheren Nachbarschaften aus und machten sorgfältig die zwischen den kosovo-albanischen Häusern zerstreut liegenden serbischen Häuser aus, plünderten sie und setzten sie in Brand. KFOR-Truppen ließen sich während der gesamten Ausschreitungen nicht sehen
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Viele andere KPS-Beamte blieben dagegen tatenlos stehen und weigerten sich, gegen die Gewalt einzuschreiten. In einigen Fällen haben KPS-Beamte möglicherweise aktiv an der Gewalt teilgenommen wie im Fall von Dušan Arsić, dessen Haus nach seinen Angaben von einem KPS-Polizisten in Brand gesetzt worden sein soll. Ein älterer Serbe, Zlatibor Trajković, wurde durch Prügel tödlich verletzt, mit Benzin übergossen und bei noch lebendigem Leibe vor dem Krankenhaus zu Tode verbrannt. Die serbische Gemeinschaft in Kosovo Polje wurde vollständig zerstört: jedes einzelne serbische Haus
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Offizielle Blumen an dem Ort niederlegten, wo der messerstechende Angreifer von der UNMIK-Polizei am vorigen Tag erschossen worden war. Das Dorf wurde mitsamt seiner Ende 2003 teilweise restaurierte Kirche und allen wiederaufgebauten Häusern der serbischen Rückkehrer am 17. März in Brand gesetzt, alle serbischen Häuser brannten dabei völlig nieder. Im Jahr 2008 sollen nur 27 Serben, ohne eigene Schule, Postamt, Gesundheitseinrichtung oder Geschäfte, in dem Ort gelebt haben. Peć Die in der mehrheitlich albanisch bewohnten Stadt Peć verbliebenen Serben befanden sich am
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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anderen Angaben sollen von mehreren Hundert Serben, die vor dem Krieg in Prizren gelebt haben sollen, 2010 nur etwa 20 zurückgekehrt oder geblieben sein. Als das Seminar der serbischen Kirche im Süden der Stadt am 17. März angegriffen und in Brand gesetzt wurde, verbrannten nicht bekannt gewordene Täter auch einen Serben in den Räumlichkeiten des Seminars. In Prizren weigerten sich deutsche KFOR-Kommandeure, der Bitte um Hilfe von ihren internationalen UNMIK-Polizeikollegen Beachtung zu schenken. Obwohl sie von ihnen zu Hilfe gerufen wurden, fuhren
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Chaoten“ gegen Klöster und Kirchen geführt haben. Als einige Demonstranten Fenster und Türen zerschlugen und Feuer legten, griff niemand ein. Mehrfach rief Hisari in der Bundeswehrkaserne an. Die (serbische) Theologische Fakultät der Universität wurde unter dem Beifall der Bevölkerung in Brand gesetzt, Steine flogen gegen die Zivilverwaltung, Autos wurden demoliert. Im Gebäude des ehemaligen Priesterseminars verbrannte ein Serbe. Das von Peter Struck (SPD) geführte Bundesverteidigungsministerium sollte den Tod des Serben im März 2004 jedoch abstreiten und ihn erst weit später unter Auslösung
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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gaben die meisten von ihnen an, dass sie für den Bau der Heimstätten, die sie verloren hatten, Jahrzehnte lang hatten hart arbeiten und sparen müssen. Die Angabe über die Anzahl der privaten Häuser, die – oftmals in Anwesenheit der KFOR – in Brand gesetzt oder zerstört wurden, schwankt zwischen 561, 561 serbischen bis zu über 800 serbischen Häusern beziehungsweise über 900 Häusern im Besitz von Serben, Roma und Aschkali. Namentliche Auflistung der kosovo-serbischen Todesopfer In Ermangelung westlicher Quellen wird hier die am 29. März
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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ihn daraufhin über mehrere Stunden in der Polizeiwache behalten, ihm jedoch keine Gelegenheit zu einer Zeugenaussage gegeben, bis ein US-amerikanischer Polizeibeamter gekommen sei und zugestimmt habe mit ihm zu sprechen. Kosovo-albanische Extremisten sollen 28 serbische Häuser und angrenzende Nutzgebäude in Brand gesetzt haben; etwa 150 Kosovo-Serben flüchteten in den nördlichen Teil Lipljans und in benachbarte kosovo-serbische Dörfer. Die tödliche Gewalttat soll sich am 17. März um 19 Uhr vor seinem brennenden Familienhaus in Gegenwart seiner Mutter und seiner Schwester ereignet haben. Tonče
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Häusern gezwungen und vertrieben worden sein sollen, während einige von ihnen von sich aus vor der kosovo-albanischen Gewalt in das kosovo-serbische Dorf Silovo und andere nahe bei Gnjilane gelegene Dörfer geflohen sein sollen Alle serbischen Häuser in Gnjilane wurden in Brand gesetzt. Perić war Sportlehrer in Kusce und soll am 17. März um 20:50 Uhr in der Kralja-Petra-Straße in Gnjilane getötet worden sein. Im Mai 2005 wurden sechs Kosovo-Albaner aus Gnjilane für schuldig an dem Mord von Slobodan Perić und seiner
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Trajković (* 1942 oder 1951), aus Kosovo Polje: soll vor dem russischen Krankenhaus zu Tode verbrannt sein, als Kosovo-Albaner Kosovo Polje am 17. und 18. März angegriffen und beide orthodoxe Kirchen, die Schule, das Krankenhaus und Dutzende von serbischen Häusern in Brand gesetzt haben sollen. Nach anderer Angabe wurde er am 17. März vor der Sveti-Sava-Schule in Kosovo Polje getötet. Laut einem Gerücht sei sein Körper in einer Kapelle in Priština verbrannt und gefunden, dann aber in das Leichenschauhaus nach Orahovac verbracht worden
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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in Prizren zu Tode verbrannt sein, als Kosovo-Albaner insbesondere in Prizren mit den März-Pogromen begannen und als sie das Seminar, die orthodoxe Kathedrale, die Bischofsresidenz, die Muttergotteskirche Ljeviška, die Church of St. Savior und alle anderen kleineren orthodoxen Kirchen in Brand setzten, ebenso wie das gesamte serbische Viertel von Potkaljaja und das am Fluss Bistrica nahe Prizren gelegen Erzengelkloster. Nach Zeugenaussagen hatten ethnische Albaner das Gebäude am 17. März gestürmt und mehrere ältere Serben verprügelt, angeblich auch Nedeljković. Danach sei das Gebäude
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Antwort von Oktober 2004 jedoch nicht die dazu in Widerspruch stehenden und bereits am 29. August in der FASZ enthüllten Informationen, dass Nedeljković laut Zeugenangaben zuvor verprügelt worden sein soll und dass sein Körper sehr wahrscheinlich gezielt durch Brandbeschleuniger in Brand gesetzt worden war. Auf eine Anfrage aus den Reihen der FDP antwortete die deutsche Bundesregierung im Oktober 2004. Demnach sei das Gebäude, in dem die Leiche gefunden wurde, Bestandteil des sogenannten Gebäudekomplexes „Klosterschule“ und „Klosterarchiv“ (beide Gebäude waren Bestandteil des Komplexes
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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unterbrochen, die Gewölbe nie gebaut und die Wände blieben als monumentale Innenhofeinfassung bestehen. In der Mitte der westlichen Fläche wurde auf vier der Säulen ein Glockenturm aus Beton errichtet. Im März 2004 wurde die Kirche in Gegenwart von KFOR-Truppen in Brand gesetzt. Insbesondere der innere Bereich mit den wertvollen spätbyzantinischen Wandgemälden und der Glockenturm wurden vom Feuer angegriffen. die Muttergotteskirche Ljeviška (Crkva Bogorodice Ljeviške) in Prizren. Sie wurde 1306/1307 auf den Resten einer Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert erbaut, die wiederum an
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Feuer gelegt, der Altar zerbrochen und die Fresken wurden schwer beschädigt. Es wurde kein Schutz durch KFOR-Soldaten bereitgestellt. Extremisten arbeiteten systematisch über Stunden hinweg daranm, die Kirche und ihre hervorragenden Kunstwerke zu zerstören, indem sue Autoreifen aufstapelten und sie in Brand setzten. Die Kirche wurde 2005 von der UNESCO als schwer beschädigt und gefährdet eingestuft. Der Glockenturm war stark durch das Feuer beeinträchtigt und benötigte Stabilisierung. Die Wandgemälde waren durch Feuer und Rauch beschädigt. Das berühmte Fresko der Eleusa wurde teilweise zerstört
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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März 2004 beschädigt. das Erzengelkloster (Manastir Svetih Arhanđela) in Prizren; Das zwischen 1343 und 1352 erbaute und vermutlich im 16. Jahrhundert bereits einmal verwüstete Kloster wurde im März 2004 geplündert und trotz der Gegenwart von KFOR-Soldaten von einem Mob in Brand gesetzt. Die dort zur Bewachung stehenden deutschen KFOR-Truppen verließen das Kloster, sobald die kosovo-albanische Menge es „angriff“. Die deutschen KFOR-Truppen evakuierten die Mönche und „erlaubten“ dem kosovo-albanischen Mob das Kloster niederzubrennen. Von außerordentlichem historischen und archäologischen Wert ist die archäologische Fundstätte
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Gemeinde Kosovska Mitrovica: Crkva Svetog Save (Church of St. Sava) in Kosovska Mitrovica ; Die 1896 bis 1912 im albanisch dominierten südlichen Teil der Stadt erbaute Kirche und der Friedhof wurden im März 2004 in Gegenwart militärischer Kräfte der UN-Mission in Brand gesetzt beziehungsweise zerstört. Gemeinde Orahovac: Crkva Svete Nedelje (Church of St. Cyriaca/Nedelja) in Brnjača; Die Kirche war – laut einem vom serbischen Kultusministerium 2004 veröffentlichten Expertenbericht – ursprünglich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebaut und nach Restaurationen im 16., 19.
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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veröffentlichten Expertenbericht – ursprünglich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebaut und nach Restaurationen im 16., 19. und 20. Jahrhundert im Zweiten Weltkrieg demoliert und 1975 wiederaufgebaut worden. Im März 2004 wurde sie in Gegenwart von UN-Mission und KFOR in Brand gesetzt. Ein weiterer serbischer Bericht gibt als Baujahr 1852 an. Die UNESCO-Expertenberichte von 2004 und 2005 erwähnen nur eine in den 1970er Jahren gebaute Church of St. Kyriake in Orahovac (alban.: Rahovec), deren Anbau im März 2004 in Brand gesetzt wurde
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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in Brand gesetzt. Ein weiterer serbischer Bericht gibt als Baujahr 1852 an. Die UNESCO-Expertenberichte von 2004 und 2005 erwähnen nur eine in den 1970er Jahren gebaute Church of St. Kyriake in Orahovac (alban.: Rahovec), deren Anbau im März 2004 in Brand gesetzt wurde, selbst aber unbeschädigt und von begrenztem historischen und künstlerischen Wert sei. Gemeinde Peć: Crkva Bogorodičinog Vavedenja (Church of the Presentation of the Holy Virgin in the Temple) in Belo Polje; Die auf älteren Fundamenten in der zweiten Hälfte des
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Church of the Presentation of the Holy Virgin in the Temple) in Belo Polje; Die auf älteren Fundamenten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaute und 1964 unter Schutz gestellte Kirche war nach der Ankunft der KFOR-Truppen 1999 in Brand gesetzt und geplündert worden. Die Einwohner des Dorfes wurden vertrieben, etwa 20 Familien kehrten zurück. In der Kirche hatte sich eine Sammlung von Ikonen, Büchern und liturgischen Gegenständen befunden. Das wertvollste Objekt dieser Sammlung war eine italo-kretische Ikone aus dem 15.
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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sich eine Sammlung von Ikonen, Büchern und liturgischen Gegenständen befunden. Das wertvollste Objekt dieser Sammlung war eine italo-kretische Ikone aus dem 15. oder 16. Jahrhundert. Die Ende 2003 teilweise restaurierte Kirche und die wiederaufgebauten Häuser wurden im März 2004 in Brand gesetzt. Gemeinde Podujevo: Crkva Svetog Andreja Prvozvanog oder Crkva Sv. Andrije Prvozvanog (Sv. Ilije) (Church of St Andrew – St. Elias) in Podujevo ; Die 1930 erbaute, im Zweiten Weltkrieg teilweise beschädigte und 1971 restaurierte Kirche war nach der Ankunft der KFOR-Truppen und
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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oder Crkva Sv. Andrije Prvozvanog (Sv. Ilije) (Church of St Andrew – St. Elias) in Podujevo ; Die 1930 erbaute, im Zweiten Weltkrieg teilweise beschädigte und 1971 restaurierte Kirche war nach der Ankunft der KFOR-Truppen und der UN-Mission im Kosovo 1999 in Brand gesetzt und 2002 verwüstet worden. Im März 2004 wurde die Apsis gesprengt und der Altarraum schwer beschädigt. In Bildern und Filmaufnahmen wurde festgehalten, wie Randalierer im März 2004 gewaltsam die Kreuze auf dem Dach der in Brand gesetzten Kirche entfernen, während
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Priština: Crkva Svetog Nikole (St.-Nikolaus-Kirche) in Priština ; Die 1830 gebaute und 1956 unter Schutz gestellte Kirche war nach der Ankunft der KFOR 1999 durch eine Handgranate beschädigt worden und wurde am 18. März 2004 zusammen mit dem Gemeindehaus in Brand gesetzt und brannte vollständig aus. Die wertvolle Ikonostase und das komplette Archiv wurden im Feuer vernichtet. Nur die äußeren Wände, die Narthizes und der Glockenturm blieben – allerdings schwer beschädigt – stehen, die zweilagigen Wandgemälde beschädigt. Die Kirche war vor ihrer Zerstörung die
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]