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Edifice of the Theological Seminary „SS Cyril and Methodius“) in Prizren; Die Kapelle der Stiftung von 1872 wurde nach der Ankunft von UN-Mission und KFOR im Kosovo 1999 zerstört. Im März 2004 wurde der gesamte Komplex des orthodoxen Priesterseminars in Brand gesetzt und verwüstet. Alle Gebäude, insbesondere das älteste, haben vollständig Schaden genommen. Der Standort beherbergte eine kleine Gemeinschaft von Serben, die seit März 2004 in Räumlichkeiten der KFOR lebten. Gemeinde Štimlje: Crkva Svetog arhanđela Mihaila (Kirche des Heiligen Erzengel Michael) in
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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verwüstet und Opfer von Vandalismus. Gemeinde Vučitrn: Crkva Svetog Ilije (St.-Elias-Kirche) in Vučitrn ; Die 1834 auf Resten einer aus dem 16. bis 17. Jahrhundert stammenden erbaute Kirche und das Gemeindehaus wurden im Juni 1999 durch Vandalismus beschädigt und in Brand gesetzt. Im März 2004 wurde die Kirche vollständig niedergebrannt. Die reichen Wandmalereien sind teilweise erhalten. Auch der nahe der Kirche gelegene Friedhof wurde verwüstet. Weitere Kulturgüter ohne Schutzstatus Zusätzlich zu den 19 Objekten der „geschützten“ Kategorien 1 bis 3 wurden 16
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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dem Ersten und Zweiten Weltkrieg neu erbaute Kirche wurde im März 2004 in Gegenwart von KFOR-Soldaten geplündert und demoliert. Gemeinde Kosovska Kamenica: Crkva Svetog Pantelejmona (Church of Panteleimon) in Donja Šipašnica: Die im 20. Jahrhundert erbaute Kirche wurde 2004 in Brand gesetzt. Gemeinde Obilić: Crkva Sv. arhanđela Mihaila (Kirche des Heiligen Erzengel Michael) in Obilić: Laut Bericht der KFOR/UNMIK wurde im März 2004 ein großes Feuer in der Kirche entzündet. Gemeinde Peć: Crkva Svetog Jovana Preteče (St.-Johannes-der-Täufer-Kirche) in Peć: Im
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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2004 ein großes Feuer in der Kirche entzündet. Gemeinde Peć: Crkva Svetog Jovana Preteče (St.-Johannes-der-Täufer-Kirche) in Peć: Im März 2004 wurde die 1982 am Ort einer früheren Kirche im alten Stadtzentrum von Peć erbaute Kirche und ihr Pfarrhaus in Brand gesetzt und schwer beschädigt oder zerstört. Gemeinde Prizren: St. Georgs-Kathedrale (Saborna crkva Svetog Đorđa) in Prizren: die im 19. Jahrhundert erbaute Kirche wurde im März 2004 in Gegenwart von KFOR-Truppen niedergebrannt und gesprengt. Bereits ein UNESCO-Expertenbericht von 2003, der die Kathedrale
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Fundamenten aus dem 14. Jahrhundert erbaute Kirche wurde im März 2004 in Gegenwart von UN-Mission und KFOR niedergebrannt. Zgrada Episkopije oder Zgrada Vladičanskog dvora (Edifice of the Episcopate) in Prizren: Das um 1960 gebaute Gebäude wurde im März 2004 in Brand gesetzt, demoliert und völlig gestört, obwohl darin – laut einem vom serbischen Kultusministerium veröffentlichten Expertenbericht – seit 1999 das Hauptquartier der deutschen KFOR untergebracht war. Der UNESCO-Expertenbericht von 2005 erwähnt lediglich die Residenz des Episkopats (Residenz und Büro des serbisch-orthodoxen Bischofs) als ursprünglich
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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i Pavla (Kirche der Heiligen Apostel Peter und Paul) in Talinovac: Die moderne, im 20. Jahrhundert (nach anderen Angaben 1840) erbaute und nach Ankunft der KFOR von 1999 demolierte und in Brand gesetzte Kirche wurde im März 2004 erneut in Brand gesetzt. Das Innere wurde durch das Feuer angegriffen, die Dachabdeckung teilweise entfernt. Crkva Svetog Kralja Uroša (Church of Holy King Uroš) in Uroševac : Im März 2004 wurde die zwischen 1926 und 1933 gebaute Kirche in Gegenwart von KFOR-Truppen in Brand gesetzt
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Brand gesetzt. Das Innere wurde durch das Feuer angegriffen, die Dachabdeckung teilweise entfernt. Crkva Svetog Kralja Uroša (Church of Holy King Uroš) in Uroševac : Im März 2004 wurde die zwischen 1926 und 1933 gebaute Kirche in Gegenwart von KFOR-Truppen in Brand gesetzt. Laut UNESCO-Expertenberichten von 2004 und 2005 soll die Kirche von großer religiöser und symbolischer Bedeutung sein und wertvolle Dekorationen und Artefakte beinhalten, jedoch unter historischen und kunstwissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht als wichtiges Monument einzustufen sein. Die Kirche sei im März 2004
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Objekten ohne Schutzstatus oder an Objekten, die keine bedeutenden Schäden an ihren geschützten Werten erlitten: Gemeinde Istok: Crkva Svetog Petra i Pavla (St.-Peter-und-Paul-Kirche) in Istok: Die 1929 gebaute Kirche wurde im März 2004 angegriffen, durch Sprengsätze beschädigt und in Brand gesetzt, die Ikonostase verbrannt, der Altar zerstört, das Pfarrhaus völlig verwüstet. Gemeinde Obilić: Crkva Rođenja Bogorodice in Obilić: Die im 20. Jahrhundert gebaute Kirche soll während der Ausschreitungen vom 17. bis zum 19. März 2004 zerstört worden sein. Gemeinde Kosovo Polje
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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behoben. Die Islam-Aga-Moschee oder Hadrović-Moschee in Niš wurde 1720 erbaut und 1870 umgebaut. Als letzte „türkische“ öffentliche architektonische Anlage in Niš wurde sie 1954 unter staatlichen Schutz gestellt. In der Nacht vom 17. März zum 18. März wurde sie in Brand gesetzt und brannte beinahe vollständig nieder. Galerie – zerstörte Kulturgüter mit Schutzstatus in Zentralserbien Öffentliche Reaktionen Internationale Haltung Die serbische Provinz Kosovo geriet durch die März-Ausschreitungen von 2004 wieder in den politischen und medialen Fokus der westlichen Öffentlichkeit, aus dem sie zwischenzeitlich
Ausschreitungen im Kosovo 2004 by Hydro, u.a. () [WPD17/A75/36423]
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Einweihung am 15. Juli 1894 stattfand. Er bot einen Überblick über die ganze Wischelandschaft, in die Prignitz und auf den Havelberger Dom. Bei einem schweren Gewitter im Jahr 1898 wurde der Turm vom Sturm umgerissen oder von einem Blitz in Brand gesetzt und zerstört. Er sollte durch einen Bismarckturm anlässlich des 100. Geburtstags Otto von Bismarcks im Jahr 1915 ersetzt werden, was jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich war. Ab 1861 versah Revierförster Hahn seinen Dienst im Forsthaus Barsberge. Er erhielt im
Barsberge by Migebert, u.a. () [WPD17/B68/74561]
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auf der Seite der heutigen Tekke baute, nachdem er das Vorhandensein einer Kerze bemerkte, ein symbolisches Bild in der Bektaschi-Überzeugung, wo es vorher keine gab. Im Jahre 1945 wurde der Tekke-Verein (dergâh) geschlossen, 1948 wurde die Tekke von Banditen in Brand gesetzt. Während der jugoslawischen Ära wurde der Schrein zu einer touristischen Einrichtung umgewidmet; es wurden ein Hotel, ein Lokal und eine Disko eingerichtet. Mit dem Zerfall Jugoslawiens wurde durch die Wiedereröffnung des Winterhauses und des Zentralhauses der Tekke-Verein wiederbelebt. Nach dem
Arabati-Baba-Tekke by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/A74/18491]
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der Nazis, ihre Sache öffentlich zu vertreten, was die Unruhen anheizt. Die Presse spricht von einem wütenden Mob von 600 Menschen, denen sich auch Straßengangs angeschlossen hätten, die Baseball-große Steine auf die Polizisten warfen, Autos beschädigten und eine Bar in Brand setzten. Allein 114 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Offenbar war die Nazi-Bewegung bewusst in diese Stadt gegangen, die extrem abhängig von der Automobilindustrie ist, was sich durch eine hohe Arbeitslosenquote bemerkbar macht. London: Bond wird blond. Der Schauspieler Daniel Craig wird
Oktober 2005 by Bluemel1, u.a. () [WPD17/O09/62310]
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schottischen König David I. gestiftet und war eine Tochtergründung von Melrose Abbey, das wiederum ein Tochterkloster der Primarabtei Clairvaux war. Die Kirche wurde im Jahr 1234 geweiht. Die Abtei wurde von königlich-englischen Truppen in den Jahren 1385 und 1544 in Brand gesetzt. 1587 wurde sie in ein weltliches Herrengut des letzten Kommendatarabts Mark Kerr umgewandelt. Im Keller des Herrenhauses sind Reste der Abteigebäude erhalten. Literatur Ian B. Cowan, David E. Easson: Medieval Religious Houses. Scotland With an Appendix on the Houses in
Newbattle Abbey by Eschenmoser, u.a. () [WPD17/N24/38334]
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von Wales, unterstützt, dennoch konnten die Waliser die Burg nicht einnehmen. Der Krieg und die erfolglose Belagerung bewegten den englischen König, sein Burgenbauprogramm in Wales auszuweiten. Während des walisischen Aufstands von 1294 wurde die Stadt vom Constable der Burg in Brand gesetzt, damit sie nicht in die Hände der Aufständischen fiel. Nach Niederschlagung des Aufstands waren deshalb umfangreiche Reparaturen notwendig, um Stadt und Burg wieder herzustellen. 1301 vergab der König die Burg an seinen Sohn Eduard, den ersten englischen Fürsten von Wales
Flint Castle by Vexillum, u.a. () [WPD17/F55/65330]
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Diese berichteten über Unregelmäßigkeiten und massive Behinderungen ihrer Mitarbeiter. Vielfach sei den Wahlbeobachtern der Zutritt zu den Stimmlokalen verweigert worden. Vertreter der Opposition seien nicht in allen Wahllokalen zugelassen worden. In einigen Orten des Landes wurden Wahllokale durch Oppositionsanhänger in Brand gesetzt. Kandidaten Als Kandidaten traten der Chef der Sandinistas, Daniel Ortega, sowie für die rechten Parteien Expräsident Arnoldo Alemán (für die Partido Liberal Constitucionalista) und der Unternehmer Fabio Gadea an. Umfragen Nach einer Meinungsumfrage des nicaraguanischen Unternehmens M&R Consultores
Präsidentschaftswahl in Nicaragua 2011 by Escla, u.a. () [WPD17/P60/50991]
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Anschlägen, zu denen sich laut Bundesanwaltschaft die linksextremistische militante gruppe (mg) bekannte: Das Haus eines leitenden Polizeibeamten aus dem Polizeirevier, in dem Jalloh starb, wurde mit Farbe beschmiert und die Garage eines Arztes, der Jalloh untersucht haben soll, wurde in Brand gesetzt. Am 7. Januar 2012 demonstrierten rund 200 Personen in Dessau und forderten Aufklärung. Hierbei verwendeten sie Transparente mit der Aufschrift „Oury Jalloh – das war Mord“. Die Polizei beschlagnahmte während der Versammlung entsprechende Transparente, wobei mindestens zwei Demonstranten, darunter Carl-von-Ossietzky-Medaillenträger Mouctar
Oury Jalloh by Aka, u.a. () [WPD17/O11/44497]
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am Leopoldsberg - damals noch Kahlenberg bezeichnet - abermals einen Sakralbau errichten und widmete ihn dem 1485 heiliggesprochenem Babenberger Markgrafen Leopold III. 1683 bei der Zweiten Türkenbelagerung wurde die neu errichtete Kapelle mit der Form eines zentralen Kuppelraumes und vier Kreuzarmen in Brand gesetzt und geplündert. Nachdem die Kapelle wiederinstandgesetzt und fertiggestellt worden war, erfolgte 1693 die Weihung. Mit der Fertigstellung der Kirche vollzog sich auch die Namensänderung. Die Bezeichnung „Kahlenberg“ ging nun auf den benachbarten höheren „Sauberg“ über. Der Berg mit der Leopoldskapelle
Kirche am Leopoldsberg by Austriantraveler, u.a. () [WPD17/K52/65528]
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so die Bundesanwaltschaft in der 500-seitigen Anklageschrift. Laut eines „daktyloskopischen Sachstandsberichts“ sollen DNS-Spuren von Zschäpe an Zeitungsartikeln über den Sprengstoffanschlag in Köln und den Mord an Habil Kilic gefunden worden sein. Außerdem wird Zschäpe vorgeworfen, die Wohnung in Zwickau „in Brand gesetzt und sich dadurch wegen eines weiteren versuchten Mordes an einer Nachbarin und zwei Handwerkern und wegen besonders schwerer Brandstiftung strafbar gemacht zu haben“. Die Polizei hatte Benzinspuren auf Zschäpes Socken sichergestellt. Laut der Staatsanwaltschaft Zwickau wurde gegen sie auch wegen
Beate Zschäpe by Andropov, u.a. () [WPD17/B65/98439]
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Tage nach dem Anschlag am 30. August 2011 Bei dem Brandanschlag auf das Casino Royale in Monterrey 2011 handelt es sich um den Angriff auf das Bingo-Casino „Royale“ in Monterrey, Mexiko, am 25. August 2011. Dabei wurde das Gebäude in Brand gesetzt und 52 Menschen getötet. Hintergrund In Monterrey kämpfen die Zetas und das Golf-Kartell um die Vorherrschaft, die ihre Unternehmungen um Schutzgelderpressung, Entführung, Prostitution und Menschenhandel erweiterten. Alleine im Monat vor dem Anschlag kamen dabei etwa 70 Menschen ums Leben. Dabei
Brandanschlag auf das Casino Royale in Monterrey 2011 by Boshomi, u.a. () [WPD17/B64/27602]
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mit Polen, Ungarn und den Hussiten, die 1428 brandschatzend durch das Land zogen. Öfters wurde die Stadt niedergebrannt und wieder aufgebaut. Auch in friedlichen Zeiten geschah es, dass unachtsamer Umgang mit Feuer die in ihrer Bauweise leicht entzündlichen Häuser in Brand setzte. Die Anlage der Stadt blieb mehr als 500 Jahre unverändert und behielt die alten Straßennamen Ringplatz, Binder-, Töpfer-, Färbergasse bis zur völligen Zerstörung im März 1945 bei. Als während der Hussitenzeit Juden aus Prag vertrieben wurden, erlaubte 1415 der Bischof
Osoblaha by FNBot, u.a. () [WPD17/O04/03796]
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dabei von den Häuptlingen Stumbling Bear und Satanta unterstützt. Nachdem Carsons Truppen die Munition ausging, befahl er am Nachmittag, sich zurückzuziehen. Die wütenden Indianer versuchten den Rückzug dadurch zu verhindern, dass sie das Präriegras und die Büsche am Fluss in Brand setzten. Carson zog sich daraufhin auf höher gelegenes Gelände zurück und konnte durch die beiden Haubitzen die Indianer auf Distanz halten. Als der Abend kam, wies Carson einige seiner Scouts an, ein Kiowadorf niederzubrennen. Der Kiowahäuptling Iron Shirt wurde dabei getötet
Texanische Indianerkriege by FNBot, u.a. () [WPD17/T39/77875]
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Der Dechant des Stifts schuf zwölf Stellen für Kanoniker. Die Zahl der Vikarien setzte er auf sechs fest. Die Kanoniker zogen 1319 nach Einbeck um, nachdem der Knappe Lippold von Freden ihre Wohngebäude aus Verärgerung über die Stadt Einbeck in Brand gesetzt hatte. Dadurch waren sie nunmehr von den Öffnungszeiten der Stadttore abhängig, sodass das Kapitel 1391 festlegte, dass sofort nach Toröffnung zusammenzukommen sei, um eine Messe zu lesen. 1408 verlieh Herzog Otto, zugleich Propst von St. Alexandri, dem Stift die eigene
Marienstift (Einbeck) by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/M60/92738]
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Rom und es gab im Ort früher ein Hospital. Während des Zweiten Weltkrieges war der Ort Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen. Zwischen März 1944 und April 1945 wurden als Reaktion auf Partisanenkämpfe in Castelpoggio 33 Zivilisten getötet und Teile des Ortes in Brand gesetzt. Roter Marmor Bei Castalpoggio wird ein roter Marmor, der Rosso di Castelpoggio, gebrochen. Literatur Emanuele Repetti: CASTEL POGGIO in Val di Magra. (già Casapoci). In Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana (1833–1846), Onlineausgabe der Universität Siena (pdf, ital.) Einzelnachweise Offizielle
Castelpoggio by LigaDue, u.a. () [WPD17/C48/34393]
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drangen SA-Männer während des Morgengottesdienstes am 10. November 1938 in die Synagoge ein, schändeten und verwüsteten sie. Die anwesenden Männer der jüdischen Gemeinde mussten in ihren Gebetsmänteln die 15 Torarollen zur Polizei tragen. Am 12. November wurde die Synagoge in Brand gesetzt und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Torarollen wurden mitverbrannt und die Ritualgegenstände wurden von der Gestapo beschlagnahmt. 1957 erwarb ein Schmiedemeister das Grundstück. Er baute die Synagogenruine als Wohnhaus mit Werkstatt aus. Von der Synagoge ist nur noch
Synagoge (Vallendar) by ECAP 1718, u.a. () [WPD17/S73/79734]
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am 18. Juni 1967 beim legendären Monterey International Pop Festival im kalifornischen Monterey stattfinden, wo er Wild Thing als letzten von 9 Songs in einer stark verzerrten Version präsentierte, die mit der üblichen Gitarrenzerstörung endet, als er seine Gitarre in Brand setzt. Jimi Hendrix trat mit seiner Band als ein in den USA unbekannter Interpret auf, der in England lebte und nur dort seine Hits hatte. Die Monotonie seiner Akkorde hatte auf die Menge einen hypnotisierenden Effekt, wobei er das Tempo inmitten
Wild Thing (Lied) by Androl, u.a. () [WPD17/W44/95563]