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Übergang entstanden sind und aufgrund dieser Vermutung darauf zu schließen, das Männer aufgrund ihres Geschlechts für allein für die Existenz von Krieg verantwortlich sind, ist nicht wissenschaftlich und außerdem diskriminierend. -- Weshalb ziehst Du denn diesen Schluss? KeinE ernsthafteR und ernstzunehmendeR WissenschafterIn behauptet, Männer wären aufgrund ihres Geschlechts für die Existenz von Krieg verantwortlich. -- 09:58, 24. Jan 2005 (CET) Weil du " Claudia von Werlhof, Carola Meier- Seethaler, Marija Gimbutas und Andere" so energisch in "Feministischer Unsinn" zur Untermauerung deiner These heranziehst und
Diskussion:Krieg/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/K05/43081]
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eine Weile mit dem Thema. Die wichtigsten Kritiker, von denen ich weiß, entwickelten ihre Skepsis als Gutachter bei konkreten Fällen in Deutschland. Ihre Arbeiten stehen nicht online zur Verfügung – u.a. wegen des Persönlichkeitsschutzes für betroffene Frauen und Kinder. Eine Wissenschafterin, deren Kritik im Netz gut dokumentiert ist, ist die Australische Dozentin für Medizin-Soziologie Helen-Hayward Brown. Sie bezweifelt die Existenz des Syndroms als solche: Münchhausen bei proxy basiere auf Spekulation, verfehlter Forschungsmethodik und persönlichen Vorurteilen der Praktizierenden. Und selbst dann, wenn
Diskussion:Münchhausen-Stellvertretersyndrom by 85.180.252.121, u.a. () [WDD17/M04/17922]
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Profiastrologen behaupteten Wissenschaftlichkeit. Der Zusatz soll nur informativ und nicht provokant sein und schon gar keinen Edit-War herausfordern. 01:35, 14. Dez 2003 (CET) Galilei Habe Galilei (s. Geschichte) mangels Belegen herausgenommen. Auch heutige Astrologen zitieren ihn nicht bzw. nur als Wissenschafter. -- 19:42, 24. Dez 2003 (CET) - 2004 - Danke Ich wollte nochmal allen danke sagen für den Kompromiss mit dem Artickel Sternzeichen. Es stimmt, es gibt einen graduellen Unterschied zwischen Astronomie (Fakten) und Astrologie (Analogien). Daher wollt ich anfragen ob die weitere
Diskussion:Astrologie/Archiv/001 by Harry8, u.a. () [WDD17/A13/91975]
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und erscheint eher wie eine Zeitungsüberschrift. Ich würde vorschlagen entweder die Überschriften der Bilder aus dem Buch zu übernehmen oder die Überschriften aus dem Artikel zu verändern, sodass sie inhaltlich informativer sind. Realitätsbezug Warum setzt Brecht den eigentlich 1564 geborenen Wissenschafter Galileo Galilei ins 17. Jahrhundert? Das Werk handelt von seinem Leben zwischen 1610 und 1642 und entspricht damit relativ genau der Realität, da sich Galilei die meiste Zeit wirklich an diesen Orten in den genannten Jahren aufgehalten hat. Fehlende Bilder
Diskussion:Leben des Galilei by 91.44.181.70, u.a. () [WDD17/L11/06116]
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wissenschaftliche sowie 94 Vorträge für eine breitere Öffentlichkeit sowie zahlreiche Gastvorlesungen gehalten. Winiwarter ist Herausgeberin von GAIA und Mitglied des Herausgeberteams verschiedener Zeitschriften und Reihen. Auszeichnungen Verena Winiwarter wurde vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten am 7. Jänner 2014 zur Wissenschafterin des Jahres 2013 gewählt. Ihr Buch Geschichte unserer Umwelt. Sechzig Reisen durch die Zeit (gemeinsam mit Hans-Rudolf Bork) wurde zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2015 gewählt. Das Gottlieb Duttweiler Institut listete sie 2015 auf Platz 47 seiner Thought Leaders-Liste für den
Verena Winiwarter by UV, u.a. () [WPD17/V80/71308]
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archäologische Prospektion. Seit 2009 ist Neubauer als außerordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien tätig, seit 2010 ist Neubauer außerdem Direktor des Ludwig Boltzmann-Instituts für Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie. 2015 wurde er vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum österreichischen Wissenschafter des Jahres gewählt. Seit 2017 ist er Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Schriften (Auswahl) Magnetische Prospektion in der Archäologie (= Mitteilungen der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 44). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2001, ISBN
Wolfgang Neubauer by 188.20.99.42, u.a. () [WPD17/W91/59073]
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Basis zu geben. Die Arbeitsergebnisse werden in einer Buchreihe veröffentlicht und in einer Datenbank, die laufend aktualisiert wird, zur Verfügung gestellt. Als Teil des Projekts gab Ilse Korotin zusammen mit Brigitta Keintzel von der Universität Wien 2002 das lexikalische Nachschlagewerk Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken heraus. Es umfasst Lebensgeschichten von 342 wissenschaftlich tätigen Frauen aus allen Bereichen der Kultur- und Naturwissenschaften von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegszeit, darunter mehrere Wissenschaftlerinnen, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Das Lexikon
Ilse Korotin by Leyo, u.a. () [WPD17/I91/43150]
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der Geschlechterdifferenz im Kontext von "konservativer Revolution" und Nationalsozialismus. Mathilde Ludendorff und der "Völkische Feminismus" , S. 105–127 Gebrochene Kontinuitäten? Zur Rolle und Bedeutung des Geschlechterverhältnisses in der Entwicklung des Nationalsozialismus , Studienverlag, Innsbruck/Wien/München 2000, ISBN 3-7065-1398-6 Mit Brigitta Keintzel: Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken , Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 3-205-99467-1, Open Access Österreichische Bibliothekarinnen auf der Flucht. Verfolgt, verdrängt, vergessen? , Praesens Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-7069-0408-7 "Die Zivilisation ist nur eine ganz dünne Decke ..." Ella Lingens
Ilse Korotin by Leyo, u.a. () [WPD17/I91/43150]
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des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Menschenrechte in Wien, Manfred Nowak, besuchte 2011 den Iran und referierte und diskutierte am CID über „die Normen des Europarates und die Jurisprudenz des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zur Religionsfreiheit, an der ‘Iranischen Islamischen Menschenrechtskommission‘ mit deren Wissenschaftern über Theorie und Praxis des Folterverbots auf internationaler Ebene“ . Weblinks cid.icro.ir (Offizielle Website) en.cid.icro.ir: Fars News Agencys interview with Dr. A. M. Helmi fa.london.icro.ir: Dr. Ali Muhammad Helmi cultural counselor at the Embassy of Islamic republic
Zentrum für Interreligiösen Dialog by Katzenfan, u.a. () [WPD17/Z78/46760]
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Political Science Review, und der Encyclopaedia Judaica. Sein vielleicht kontroversestes Essay war "The Passing of the Church: Forty Variations on an Unpopular Theme," aus dem Jahre 1961. Er forschte nach Übersetzungen für einige wichtige arabische und ägyptische Wörter. Kritik Einige Wissenschafter kritisierten Nibley, er würde die Quellen falsch interpretieren und schlecht zitieren. Shirley S. Ricks verteidigte ihn zu diesen Punkten. Auch wurde über Nibley geschrieben, dass er die "Eigenschaft hat, dass große und ganze zu sehen" und dass er die "Quellen
Hugh Nibley by 217.94.143.103, u.a. () [WPD17/H97/58253]
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Schaffung geeigneter Ausführungsbedingungen), der Erfassung von körperlichen und mentalen Belastungsfaktoren, der akustischen und physiologischen Optimierung von Musikinstrumenten. Seit 2009 hat die Österreichische Gesellschaft für Musik und Medizin (Musikermedizin, Musikphysiologie, Musikpsychologie) den Sitz an der Abteilung. Lehrende Zu den Lehrenden und Wissenschaftern, die am Institut für Musik- und Bewegungserziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien als Professoren, Abteilungsleiter und prägende historische Persönlichkeiten einschließlich der Vorgängerinstitutionen mit den heutigen Aufgabenfeldern tätig sind oder waren, zählen unter anderem: David Babcock, Günther
Institut für Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik sowie Musikphysiologie by Mirkur, u.a. () [WPD17/I75/71877]
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in der Schweiz verfasst, und auch von Hannelore Fenske gab es bereits eine – mehr abstrakt gehaltene – Publikation zum nämlichen Thema. Meyers Wie sagt man in der Schweiz?, das 1989 im Dudenverlag als Duden-Taschenbuch erschien, war aber nicht nur für den Wissenschafter gedacht, sondern wandte sich ganz besonders an den interessierten Laien. Jeder Helvetismus wird mit ein, zwei Beispielsätzen illustriert, die Meyer aus seiner eigenen, über lange Jahre gewachsenen Sammlung schöpfte. 2006 erschien das Werk unter dem Titel Schweizer Wörterbuch. So sagen
Kurt Meyer (Germanist) by Freigut, u.a. () [WPD17/K86/40556]
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für ihre wissenschaftliche Arbeit den Christian-Doppler-Preis des Landes Salzburg. 2002 wurde sie von der Zeitschrift Technology Review des Massachusetts Institute of Technology (MIT) als Innovator Under 35 genannt. 2004 wurde sie vom US-Wissenschaftsmagazin Popular Science als eine von zehn Brillanten Wissenschaftern unter 40 ausgezeichnet. 2005 war sie MacArthur Fellow. Weblinks Claire F. Gmachl Princeton Institute for the Science and Technology of Materials (PRISM) Claire F. Gmachl auf der Website der Universität Princeton (Electrical Engineering Faculty) Website der Gmachl Group Einzelnachweise . Diplomarbeit
Claire Gmachl by ArthurMcGill, u.a. () [WPD17/C88/22602]
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Niederschriften von Interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten der verschiedenen Fachgebiete. Die ältesten Interviews stammen aus den 1960er Jahren. Beispiel: Interview mit Ralph M. Showers, der Pionierarbeit auf dem Gebiet der Elektromagnetischen Verträglichkeit erbrachte. First-hand histories Dieser Bereich gibt Fachleuten wie Erfindern, Wissenschaftern und Ingenieuren die Möglichkeit, ihre beruflichen Erinnerungen, Erfahrungen und Einsichten selbst darzustellen. Ein Text kann nur vom ursprünglichen Verfasser geändert werden und bleibt somit eine authentische, persönlich geprägte, historische Quelle. Auch Gruppen, welche zusammen auf einem Fachgebiet zusammen tätig waren
Engineering and Technology History Wiki by BBCLCD, u.a. () [WPD17/E87/69831]
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von 1957 Online 420 Seiten Neue Zürcher Zeitung vom 22. Februar 2013: Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich: Personendossier Nettie Sutro im Teilnachlass von Liselotte Hilb (* 1921) SWR2 Stolpersteine: Einzelnachweise Brigitte Hürlimann:Das Vermächtnis des Philipp Schwartz. Notgemeinschaft deutscher Wissenschafter im Ausland. Eine Aktion von welthistorischer Bedeutung, in:Neue Zürcher Zeitung, 23. Februar 2013, S. 37 Unabhängige Expertenkommission Schweiz (UEK)-Zweiter Weltkrieg:Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus, Zürich 2001, S. 85 Urs Knoblauch:Die
Nettie Sutro-Katzenstein by Paebi, u.a. () [WPD17/N80/28729]
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Literatur Götz Aly, Susanne Heim: Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung. erweiterte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-596-19510-7. (Kapitel: Emanzipation) Brigitte Fuchs: Kahlich-Könner, Dora Maria. In: Brigitte Keintzel, Ilse Korotin: Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 339–342. Einzelnachweise und Anmerkungen Erbbiologisch-rassenanthropologische Untersuchungen waren in der Regel in drei Abschnitte gegliedert:Der erste und wesentlichste Teil umfasste den„physiognomischen Status“der betreffenden Person
Dora Kahlich-Könner by Karl Gruber, u.a. () [WPD17/D91/29153]
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1938–1945.Abteilung für Archäologische Biologie und Anthropologie des Naturhistorischen Museums Wien, S. 15. Brigitte Fuchs:"Rasse", "Volk", Geschlecht: Anthropologische Diskurse in Österreich.Campus, Frankfurt/ New York 2003, ISBN 3-593-37249-5, S. 304. Brigitte Fuchs:Kahlich-Könner, Dora Maria.In: Brigitta Keintzel,Ilse Korotin(Hrsg.):Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken.Böhlau, Wien u. a. 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 339–342. zitiert nach Brigitte Fuchs:"Rasse", "Volk", Geschlecht. Anthropologische Diskurse in Österreich 1850–1960.Campus Verlag, Frankfurt 2003, S. 303. M. D. Koenner:Vorläufiger Bericht über rassenkundliche
Dora Kahlich-Könner by Karl Gruber, u.a. () [WPD17/D91/29153]
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Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung.überarb. Neuauflage. Fischer Taschenbuch, Frankfurt 2013, ISBN 978-3-596-19510-7, S. 182f. Maria Teschler-Nicola, Margit Berner:Abteilung für Archäologische Biologie und Anthropologie Naturhistorisches Museum Wien, S. 21. (PDF) Brigitte Fuchs:Wissenschafterinnen in und aus Österreich.2002, S. 342.
Dora Kahlich-Könner by Karl Gruber, u.a. () [WPD17/D91/29153]
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sowie dem Gabriele-Possanner-Förderpreis für wissenschaftliche Leistungen, die der Geschlechterdemokratie in Österreich förderlich sind (Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung), ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den Frauenring-Preis. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen insbesondere im Bereich Legal Gender Studies, sie gilt als eine der führenden Wissenschafterinnen auf diesem Gebiet. Sie übt zahlreiche Funktionen im Bereich des Wissenschaftsmanagements und der Scientific Community aus: Vizestudienprogrammleiterin Rechtswissenschaften der Universität Wien (seit 2012), Ersatzmitglied der Ethikkommission der Universität Wien (seit 2013), Mitglied der Schiedskommission der Veterinärmedizinischen Universität Wien (seit 2011
Elisabeth Holzleithner by MyContribution, u.a. () [WPD17/E89/66685]
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LeEZA. Er ist Mitbegründer und Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft zur Förderung der Kurdologie / Europäisches Zentrum für kurdische Studien. Er ist Mitglied in der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft und der Sudan Studies Association. Er war Vorstandsmitglied der IG LektorInnen und freie WissenschafterInnen, des Österreichisch-Irakischen Freundschaftsvereins Iraquna, der Gesellschaft für kritische Antisemitismusforschung, Mitglied des Senats der Universität Wien (Mittelbau) und von 2012 bis 2015 Mitglied des Betriebsrats für das Wissenschaftliche Personal der Universität Wien. Publikationen Mary Kreutzer / Thomas Schmidinger (Hg.): Irak - Von der
Thomas Schmidinger by Louis Wu, u.a. () [WPD17/T89/23707]
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Einstein nach ihrem Verbleib. Raissa Adler erhielt schließlich 1952 die Auskunft, dass Valentina Adler am 6. Juli 1942 an unbekanntem Ort verstorben sei. 1956 wurde sie in der UdSSR politisch rehabilitiert. Literatur Clara Kenner: Valentine Adler, in: Brigitta Keintzel (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken . Wien : Böhlau 2002 ISBN 3-205-99467-1, S. 12–13 Einzelnachweise Weblinks Adler, Valentina Diana - Österreichische Stalin-Opfer Clara Kenner:Valentine Adler, in: Brigitta Keintzel (Hrsg.):Wissenschafterinnen in und aus Österreich : Leben - Werk - Wirken. Wien : Böhlau 2002
Valentina Adler by 78.50.190.28, u.a. () [WPD17/V77/19101]
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rehabilitiert. Literatur Clara Kenner: Valentine Adler, in: Brigitta Keintzel (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken . Wien : Böhlau 2002 ISBN 3-205-99467-1, S. 12–13 Einzelnachweise Weblinks Adler, Valentina Diana - Österreichische Stalin-Opfer Clara Kenner:Valentine Adler, in: Brigitta Keintzel (Hrsg.):Wissenschafterinnen in und aus Österreich : Leben - Werk - Wirken. Wien : Böhlau 2002 ISBN 3-205-99467-1, S. 12–13 , Biographische Angaben aus dem Handbuch der Deutschen Kommunisten bei derBundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Valentina Adler by 78.50.190.28, u.a. () [WPD17/V77/19101]
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Beitrag zur Kenntnis von den fossilen menschlichen Funden von Lagoa Santa (Brasilien) und Fontezuelas (Argentinien). Wien 1938. Über die äthiopide und die gondide Rasse und ihre Verbreitung. 1957. Literatur Brigitte Fuchs: Hella Pöch. In: Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 587–589. Brigitte Fuchs: "Rasse", "Volk", Geschlecht: Anthropologische Diskurse in Österreich. Campus, Frankfurt/ New York 2003, ISBN 3-593-37249-5. Peter Levenda: The Hitler Legacy: The Nazi Cult in Diaspora
Hella Pöch by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/H92/33043]
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Anatomie und Physiologie für Haustiere. Er hielt von 1938 bis 1941 Vorlesungen zur Rassenhygiene an der Universität Wien und lehrte dort ab 1941 als Professor für Physiologie. Während des Zweiten Weltkrieges führte Stigler nach dem Westfeldzug zusammen mit einigen anderen Wissenschaftern im Juli 1940 rassenphysiologische Forschungen an „farbigen“ Kriegsgefangenen aus Afrika und Asien im Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch im Burgenland durch. Von 1941 bis 1944 arbeitete Stigler am Marineärztlichen Forschungsinstitut für Unterseebootmedizin in Carnac in der Bretagne und war dort zeitweise als Institutsleiter
Robert Stigler by Mai-Sachme, u.a. () [WPD17/R84/71796]
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Adalbert Josef Klaar (* 27. August 1900 in Wien; † 23. Mai 1981 in Klosterneuburg) war ein österreichischer Architekt, Ziviltechniker, Autor, Bauforscher, Wissenschafter und Denkmalpfleger. Leben Adalbert Klaar studierte an der Technischen Hochschule Wien und schloss sein Studium 1924 als Dipl.-Ing. und 1929 zum Dr. techn. ab. Seine Dissertation trägt den Titel „Die bäuerlichen Siedlungsformen aus der Babenbergerzeit in Niederösterreich“. 1942 habilitierte er
Adalbert Klaar by Giftmischer, u.a. () [WPD17/A90/69239]