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Tag bis zum Morgen des 5. Juli wurden alevitische Wohnviertel und Dörfer angegriffen. Zahlreiche Menschen wurden schwer verletzt. 18 Menschen kamen dabei ums Leben, darunter Jugendliche und Frauen. Auch das Parteigebäude der CHP wurde schwer beschädigt. Es wurden Häuser in Brand gesetzt. Die Streitkräfte schickten zwei Heeresbataillone in die Provinz zur Unterstützung der Gendarmerie. Bis zum 9. Juli 1980 wurden 300 Personen verhaftet. Nach dem Pogrom von 1980 kam es in der Stadt nicht mehr zu gewalttätigen religiösen Ausschreitungen. Siehe auch Alevitenverfolgungen
Pogrom von Çorum by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/P54/60077]
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im Fehmarnbelt vor Lolland am 13. Oktober 1644, in der die dänische Flotte gegen eine vereinigte schwedisch-holländische Flotte kämpfte, war sie das Flaggschiff des zweiten Geschwaders unter Grabow. Ihr Kapitän war Hendrik Mont. Sie wurde von einem schwedischen Brander in Brand gesetzt, explodierte und sank. Grabow sprang über Bord, wurde gefangen genommen und nach Wismar verbracht. Das Wrack liegt ca. 3 Kilometer nördlich von Puttgarden und wird derzeit (2012) durch Taucher untersucht. Ein weiteres dänisches Schiff mit dem Namen Lindormen war ebenfalls
Lindormen (1626) by 2003:DE:F3DF:C086:F823:FC11:81EA:A8AC, u.a. () [WPD17/L72/34590]
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Provinz Norwegen zu ziehen. Er konnte das von seinen Einwohnern verlassene Christiania (das heutige Oslo) im dänisch kontrollierten Norwegen erobern und zog dann gegen die Festung Fredrikshald. Im Zuge der Belagerung der Stadt wurde sie von den norwegischen Verteidigern in Brand gesetzt. In der Zwischenzeit wurde in Göteborg eine Transportflotte ausgerüstet, um der schwedischen Armee Munition, Vorräte und schweres Artilleriegeschütz zuzuführen. Ebenfalls wurde eine Schärenflotte (Galeeren) zusammengestellt, welche den Transportkonvoi abdecken sollte. Zusätzlich sollte die Schiffsartillerie die Festung Fredrikshald von See her
Seegefecht im Dynekilen-Fjord by Ajv39, u.a. () [WPD17/S74/47811]
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das Flaggschiff der Schweden, die Stenbocken unter dem Kommando von Admiral Stromstjerna, anzugreifen. Die Schiffe der dänischen Flotte nahmen nacheinander jedes schwedische Schiff unter Beschuss. Gegen drei Uhr nachmittags waren alle schwedischen Schiffe von ihren Mannschaften verlassen und teilweise in Brand gesetzt worden. Nachdem die vorgelagerte Insel ebenfalls von den dänischen Matrosen erobert worden war und deren Kanonen unbrauchbar gemacht worden waren, konnte der Kapitän mit der Rettung der in Brand gesteckten und auf Grund gejagten schwedischen Schiffe beginnen. Mit jeweils einer
Seegefecht im Dynekilen-Fjord by Ajv39, u.a. () [WPD17/S74/47811]
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sind. Die heutige Kirche wurde um 1245 begonnen und gegen Ende des 13. Jahrhunderts fertiggestellt. Im 13. und 14. Jahrhundert war die Kirche das Ziel einer der bedeutendsten Wallfahrten im Pariser Umland. Während der Fronde-Aufstände wurde 1652 der Dachstuhl in Brand gesetzt und das Gewölbe der vier westlichen Joche des Hauptschiffes stürzte ein. Seither sind sie mit einer Holztonne gedeckt. Architektur miniatur|Tympanon des Westportals Außenbau Über dem nördlichen Seitenschiff erhebt sich der mit einem Satteldach gedeckte Glockenturm. Die Außenmauern der Seitenschiffe
St-Sulpice (Saint-Sulpice-de-Favières) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S74/45321]
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Jahr 2004 und bildeten die deutsche Laurent Reifen GmbH mit Hauptsitz in Oranienburg. Zwischenfälle Während der Baumaßnahmen für die neue Reifenaufbereitungsanlage wurde im April 2002 durch Brandstifter das vorbereitete Altreifenlager auf dem ehemaligen militärischen Flugplatz der GSSD in Germendorf in Brand gesetzt. Vom Feuer betroffen war eine Freifläche von ca. 30.000 m², mit ca. 8000 t Reifen, was geschätzt ca. 1,5 Mill. Stück Reifen entspricht. Die Rauchschwaden waren bis nach Potsdam und Neuruppin zu sehen. Weblinks Homepage des Unternehmens (französisch) Homepage des
Pneu Laurent by RoBri, u.a. () [WPD17/P57/10637]
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der kann mit seiner Tochter Meggie zu ihrer Großtante Elinor fliehen. Sie ist eine Büchersammlerin und nimmt etwas unfreundlich die beiden bei sich auf. Staubfinger folgt den beiden und überfällt sie mit Hilfe von tintenverschmierten Männern, die die Bibliothek in Brand setzen und die Familie in die Festung ihres Herrn Capricorn entführen. Es stellt sich heraus, dass Mo „Zauberzunge“ genannt wird, weil er mit seiner Stimme Gegenstände und Personen aus Büchern herauslesen kann, die dann in der Realität auftauchen. Gleichzeitig verschwindet eine
Tintenherz (Film) by Koyaanis, u.a. () [WPD17/T40/57986]
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Jahr 1899 erwarben die Kartäuser das Gelände erneut und begannen mit dem Bau einer neuen Klosteranlage. Der Bau wurde fünf Jahre später fertiggestellt. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Kartause schwere Schäden und wurde im Jahr 1943 von Partisanen in Brand gesetzt. Klosteranlage und Bauten Heute ist die Kartause eine der 24 weltweit noch bestehenden Niederlassungen des Kartäuserordens. Die Gebäude stammen aus der Zeit der zweiten Gründung im späten 19. Jahrhundert, mit Ausnahme der gotischen Kirche, 1420 geweiht dem „Thron der allerheiligsten
Kartause Pleterje by Wheeke, u.a. () [WPD17/K55/54464]
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dem Okres Kroměříž zugeordnet. Im Jahre 1974 wurde die Schule geschlossen und darin ein Kindergarten eingerichtet, der bis 1985 bestand. 1976 erfolgte eine geologische Untersuchung der Gegend. Dabei wurde in 370 m Tiefe eine Gasansammlung erreicht, die die Bohranlage in Brand setzte. Der Ausflugsplatz Hájíčka entstand 1978. Am 6. und 7. Juli 1997 war die Gemeinde von einem Jahrhunderthochwasser der Rusava betroffen. Im Jahre 2010 wurde das 650-jährige Gründungsjubiläum gefeiert. Gemeindegliederung Für die Gemeinde Jankovice sind keine Ortsteile ausgewiesen. Zu Jankovice gehört
Jankovice u Holešova by Jed, u.a. () [WPD17/J60/19477]
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Canada von einem zivilen Scharfschützen getötet wurde. Daraufhin steckten die Highlander, in einem irrtümlichen Vergeltungsschlag, zivile Immobilien in Friesoythe in Brand. Stacey schrieb später, dass die Highlander zuerst die deutschen Zivilisten von den Grundstücken entfernten und dann die Häuser in Brand setzten. Er kommentierte, dass er „zum Glück sagen kann, dass [er] nie von einem anderen, ähnlichen Fall hörte“. Frankreich Maquis Nach den „Operation Dragoon“-Landungen in Südfrankreich und dem Zusammenbruch der deutschen Militärbesatzung im August 1944, gelang es nur wenigen Deutschen
Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg by Phi, u.a. () [WPD17/K55/29969]
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Tages seine Brüder von Nevada Kid, der die Ermordung seiner eigenen Brüder rächt, erschossen werden, dreht Hagen durch und erschießt den Überbringer der Botschaft. Er schickt dann Tamayo, weitere Rache zu üben. Der lässt mit etlichen Männern eine Ranch in Brand setzen und tötet alle Bewohner, lässt aber Hagens Taschenuhr zurück, die der von einem seiner Brüder erhalten hat. Sam findet die Uhr und übergibt sie Nevada Kid, der mit dem zwielichtigen Kopfgeldjäger John zusammen die Bande Hagens und schließlich diesen selbst
Für einen Sarg voller Dollars by Si! SWamP, u.a. () [WPD17/F51/41869]
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Baumeister Victor Melior erbaut und am 17. April 1863 eingeweiht. Die Synagoge wurde auch durch die jüdische Gemeinde von Burgholzhausen vor der Höhe mit genutzt. In der Pogromnacht vom 10. November 1938 wurde die Synagoge durch die Rodheimer SA in Brand gesetzt und zerstört. Ein Gedenkstein und eine Gedenktafel erinnern heute am ehemaligen Standort an die Synagoge. Schulen, Kindergärten mini|Erich-Kästner Schule in Rodheim Die Erich-Kästner-Schule (Grund-Haupt und Realschule) wurde 1966 durch den Namensgeber eingeweiht. Kindertagesstätten „Alte Schule“ und „Regenbogen“. Einrichtungen Dorfgemeinschaftshaus
Rodheim vor der Höhe by Altsprachenfreund, u.a. () [WPD17/R43/58238]
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Ausschreitungen 2008 Zentrum von Unruhen Am 6. Dezember 2008 wurde der 15 Jahre alte Alexandros-Andreas Grigoropoulos in Exarchia von Polizisten erschossen. Daraufhin brachen in Athen und anderen griechischen Städten schwere Unruhen aus, bei denen zahlreiche Geschäfte, Banken und Autos in Brand gesetzt wurden. Bereits 1985 waren landesweite Unruhen ausgebrochen, nachdem der 15 Jahre alte Michalis Kaltezas von Sicherheitskräften durch einen Kopfschuss getötet worden war. Weblinks Einzelbelege Kathimerini vom 16. März 2009 (englisch) Internetseite zum Film 'Parko', abgerufen am 15. Juni 2017 FAZ
Exarchia by Ouk eidos, u.a. () [WPD17/E40/47022]
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Geschworenengericht freigesprochen. Die am 15. Juli 1927, dem Tag nach dem Freispruch, folgenden Demonstrationen einer empörten Menge konnte die Sozialdemokratische Parteiführung nicht mehr kontrollieren. Der Justizpalast neben dem Parlament wurde in der so genannten Julirevolte von Demonstranten gestürmt und in Brand gesetzt. Nachdem auch Polizeiwachzimmer gestürmt worden waren, bekam die Polizei von ihrem Präsidenten Johann Schober den Befehl, die Demonstration mit Waffengewalt aufzulösen, und schoss dabei auch auf Flüchtende bzw. Unbeteiligte. Die Bilanz: 89 Tote (davon vier Polizisten), 1057 Verwundete, fast 1000
Österreichischer Bürgerkrieg by Csac4864, u.a. () [WPD17/O05/52897]
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seine Nähe lässt. Um die Ranch vor dem Bankrott zu retten, organisiert Lou einen „Tag der offenen Tür“ und dreht einen Werbespot – mit Erfolg. Ihre Bemühungen zahlen sich aus. Als ein ehemaliger Angestellter ihres Vaters aus Rache den Stall in Brand setzt, wird der Familie Fleming bewusst, dass die Personen in ihrem Umfeld sie nicht im Stich lassen. Viele Freunde kommen, um beim Wiederaufbau des abgebrannten Stalls zu helfen. Der Brand ist nur eines der vielen Hindernisse, die Amy und ihre Familie
Heartland – Paradies für Pferde by Koyaanisqatsi01, u.a. () [WPD17/H58/53217]
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Tages wurden von der zumeist aus Suhar stammenden wütenden Menge eine Polizeistation, das Amt des Wali sowie eine Außenstelle des Arbeitsamtes in Brand gesteckt. Des Weiteren plünderten Demonstranten wegen des beginnenden Versorgungsengpasses in der Stadt einen LuLu-Supermarkt, der anschließend in Brand gesetzt wurde. In der Stadt sollen sich auch zahlreiche Polizisten befunden haben, die sich nach Angaben einiger Einwohner jedoch nicht in das Geschehen einmischten. Zudem wurden zahlreiche Fensterscheiben von Bürogebäuden eingeworfen. Auch Maskat wurde von der Protestwelle erfasst. Neu waren die
Proteste in Oman 2011 by JamesP, u.a. () [WPD17/P60/42192]
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die Soldaten ihr Leben lassen. Das WilPharma-Gebäude besteht im Inneren aus fünf separaten Modulen (Sektor 0–4), die im Kreis um den Innenhof angeordnet sind. Als Reaktion auf den Ausbruch des G-Virus wird zunächst der Innenhof mit Ethanol eingenebelt und in Brand gesetzt. Daraufhin stürzt der Boden des Hofs in einen gewaltigen Schacht. Angela, Leon und Curtis entkommen diesem Mechanismus, indem sie sich auf eines der Sektormodule retten. Währenddessen wird die zweite Stufe des Sicherheitssystems aktiv. Auch die Sektoren werden, einer nach dem
Resident Evil: Degeneration by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/R41/55770]
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mit Hilfe des korrupten Leutnants Leclerc die Leute unter Druck setzt. Scott erkennt den Hund wieder, lässt ihn aber bei Bill Tarwater. Schwester Evangelina, die gegen Smith arbeitet und eine Liste seiner Verbrechen führt, stirbt, als Forth ihre Mission in Brand setzen lässt; Scott kann mit Hilfe von Wolfsblut Bill aus den Flammen retten. Der alte John erfährt von einem beinamputierten Kollegen die Lage einer Goldmine und gibt sein Wissen an Bill weiter, bevor er stirbt. Im Wettlauf mit den Leuten von
Die Teufelsschlucht der wilden Wölfe by Warburg1866, u.a. () [WPD17/D50/75909]
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geweiht. Berengaria wurde zunächst im Kloster beigesetzt, ihre sterblichen Überreste kamen aber später in die Kathedrale von Le Mans. Während des Hundertjährigen Kriegs wurde das Kloster von Einwohnern von Le Mans aus Furcht, die Engländer könnten sich dessen bemächtigen, in Brand gesetzt. Der Wiederaufbau dauerte bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Kloster fand während der Französischen Revolution sein Ende. Heute steht es im Eigentum des Generalrats des Départements Sarthe, der es aufwändig restauriert hat. Bauten und Anlage miniatur|left|Eingang des
Kloster L’Épau by Boshomi, u.a. () [WPD17/K56/86121]
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die Spanier während des Achtzigjährigen Krieges kam es 1575 zu einer Flutung Schouwen-Duivelands durch die Verteidiger. Spanische Truppen flüchteten sich in Noordwelle in die höher gelegene Pfarrkirche und zuletzt auf deren Turm. Alle Spanier starben, als die Kirche schließlich in Brand gesetzt wurde. Später wurde die Kirche wieder hergerichtet. 1754 wurde die Turmspitze durch einen neuen markanten achtkantigen Aufsatz auf den quadratischen Turmuntergeschossen ersetzt. 1892 wurde der im reformierten Gottesdienst seiner Funktion beraubte Langchor abgeteilt und dort eine Schule eingerichtet. Diese Baumaßnahme
Corneliuskerk (Noordwelle) by DirkVE, u.a. () [WPD17/C51/97311]
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Demonstration gegen faschistische Strukturen und rechte Gewalt“ in der Havelstadt. Während des Gedenkmarsches mit circa 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Antifaschisten und der Polizei. Dabei gingen diverse Scheiben zu Bruch und einige Autos wurden in Brand gesetzt. Als Ursache für die Ausschreitungen benannten die Veranstalter die stetige Provokation lokaler Neonazis in unmittelbarer Nähe der Veranstaltung. Auch im Jahre 1998 organisierte die „Antifa Jugend Brandenburg“ anlässlich des Todestages von Sven Beuter eine Gedenkkundgebung im Theaterpark, welcher sich in
Sven Beuter by GünniX, u.a. () [WPD17/S74/85098]
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befand sich die Pomone zwischen Korsika und Sardinien, als sie die Verfolgung der 16 Kanonen-Brigg Etourdie aufnahm. Erst am 14. März gelang die Aufholjagd, so dass die Besatzung der Etourdie auf Höhe der Insel Montecristo ihr eigenes Schiff selbst in Brand setzte, um nicht gekapert oder gar als Prise genommen zu werden. Gegen 15 Uhr des gleichen Tages explodierte das französische Schiff schließlich aufgrund des fortschreitenden Brandes. mini|links|Ein zerstörter Genueser Turm auf Korsika mini|Standorte von Festungen und Genueser Türmen
HMS Pomone (1805) by Ambross07, u.a. () [WPD17/H57/73978]
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des linksseitigen Überbaus musste ein Hilfspfeiler errichtet werden, um den auf 57 m Stützweite gekürzten alten Überbau verwenden zu können. Am 22. oder 27. November 1944 sprengten deutsche Truppen beide Strompfeiler und zerstörten den Überbau vollständig. Die Holzbrücke wurde in Brand gesetzt. thumb|left|Gesprengte Brücke Französische Pioniereinheiten bauten im April 1945 zuerst eine Pontonbrücke, die am 7. Oktober 1946 durch die wiederaufgebaute Holzbrücke ersetzt wurde. Aber schon nach drei Jahren wies die Holzbrücke schwere Schäden auf, da frisches Holz ohne weitere
Europabrücke (Kehl) by JFKCom, u.a. () [WPD17/E37/36858]
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im Jahr 1168 von Hugues I., dem Herren von Romilly, gestiftet und von Kloster Jouy besiedelt, mit dem es der Filiation von Kloster Pontigny angehörte. Das Kloster zählte niemals mehr als zehn Mönche. Im 17. Jahrhundert wurde das Kloster in Brand gesetzt, anschließend aber wieder aufgebaut. In den Hugenottenkriegen wurde die Kirche beschädigt und verlor ihr Spitztonnengewölbe. Während der Französischen Revolution fand das Kloster 1791 sein Ende, die Anlage wurde anschließend verkauft. In Sellières wurde 1778 der Philosoph Voltaire begraben, sein Leichnam
Kloster Sellières by Gérald Garitan, u.a. () [WPD17/K54/83405]
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im Großraum Berlin. Zu den Anschlägen bekannte sich eine vermutlich linksextremistische Gruppierung. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen. Anschläge und versuchte Brandanschläge Unbekannte hatten am 10. Oktober 2011 auf der Berlin-Hamburger Bahn nahe dem Bahnhof Finkenkrug im Havelland einen Kabelschacht in Brand gesetzt und dadurch Signalkabel zerstört. Das Feuer brach kurz vor 4 Uhr morgens aus. Zudem wurde am selben Tag in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs ein Brandsatz bei einem Trafohäuschen entdeckt, der aber nicht zündete. Am 11. Oktober 2011 fanden Bahnmitarbeiter
Brandanschläge in Berlin 2011 by Hubon, u.a. () [WPD17/B65/13589]