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auch Jakob Kreckel, der Befehlshaber der Transportflotte, sich mit seinem Schiff in Sicherheit hatte bringen können, waren bereits 12 schwedische Schiffe verloren. Die verbliebenen Schiffe wurden jedoch nicht nur von den dänischen Kanonen zusammengeschossen, sondern auch von dänischen Entermannschaften in Brand gesetzt, während sich die schwedischen Matrosen an Land flüchteten. Die wertvollsten Schiffe wurden von den Dänen gekapert bzw. beschlagnahmt. Bis zum 30. September hatten die Dänen 14 Schiffe erobert und 42 Schiffe verbrannt. Um die angegriffene Transportflotte unter den Schutz der
Seeschlacht vor Rügen (1712) by TaxonBot, u.a. () [WPD17/S73/15805]
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Tod auf diese Weise vorgetäuscht. Sie habe am Vorabend des Brandes eine Frau in einer Bar angesprochen, sie mitgenommen und ermordet. Weiter sagte der Farmarbeiter aus, er selbst habe Gunness nach Stillwell zum Bahnhof gefahren, nachdem sie das Haus in Brand gesetzt hatte. Daraufhin suchte die Polizei nach Gunness, konnte sie aber nicht finden. Der Gerichtsmediziner schrieb in seinem abschließenden Bericht, die kopflose Frau sei Belle Gunness, und ignorierte damit die noch offenen Fragen, z. B. die nach dem Verbleib des Kopfes
Belle Gunness by 89.0.155.136, u.a. () [WPD17/B63/85791]
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Am 5. November 1978 stand Teheran in Flammen. Verwaltungsgebäude ausländischer Firmen, Kinos, Läden in den Alkoholika verkauft wurde, Busse, Autos und vor allem Bankgebäude waren von oppositionellen Gruppen in Brand gesteckt worden. Nahezu 400 Bankfilialen wurden an diesem Tag in Brand gesetzt. Die Regierung der nationalen Versöhnung von Premierminister Scharif-Emami war mit ihrer Politik der Zugeständnisse an die Opposition gescheitert. Am 6. November 1978 trat Dschafar Scharif-Emami zurück und verließ wenig später den Iran. Tod im Exil Dschafar Scharif-Emami starb am 16.
Dschafar Scharif-Emami by Drüfft, u.a. () [WPD17/D45/08728]
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bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf seltene Ausnahmen römisch-katholisch. Die Einwohner lehnten die plattdeutsch als „Lutherske“ bezeichneten Protestanten ab. Historische Ursache waren die Auswirkungen des Dreißigjährigen Kriegs auf Glandorf. Schwedische Söldner hatten Glandorf am 5. Mai 1636 in Brand gesetzt und Grausamkeiten an Einwohnern, darunter die Familie des Bürgermeisters, verübt. Die Ereignisse des 17. Jahrhunderts blieben im Gedächtnis der Glandorfer verhaftet. Die Erinnerung wurde erneuert durch die 1926 veröffentlichte Heimatnovelle Schwedenchronik des Geistlichen und Schriftstellers Bernhard Köster, der ab 1916
Kripplein Christi (Glandorf) by InkoBot, u.a. () [WPD17/K50/35126]
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ins KZ Theresienstadt deportiert und kamen dort ums Leben. Nur wenigen Juden aus Güstrow gelang die Emigration nach Shanghai, Australien, in die USA, nach Chile und Palästina. Der jüdische Friedhof im Stadtteil Dettmannsdorf wurde 1938 verwüstet und die Friedhofshalle in Brand gesetzt. 1988 wurde ein Teil davon an der ‚Straße der Befreiung‘ (jetzt Neukruger Straße) wieder hergerichtet, wozu ein schmiedeeiserner Zaun und ein Gedenkstein von 1988 gehören. Eine Hinweistafel im Pflaster des Gehweges vor der ehemaligen Synagoge erinnert seit dem 18. August
Güstrow by Buchbibliothek, u.a. () [WPD17/G49/31761]
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im Kirchturm von Aspern aus, dass die Österreicher versuchen, nahe der Donau nach Aspern durchzubrechen, um die französischen Truppen von hinten zu umfassen. Er lässt die Österreicher daher mit Kanonen beschießen, woraufhin diese wiederum Aspern unter Beschuss nehmen und in Brand setzen. Außerdem befiehlt Masséna trotz deutlicher zahlenmäßiger Unterlegenheit mehrere Gegenangriffe, um den österreichischen Aufmarsch in Unordnung zu bringen und zu verzögern. Vorher lässt er an seine Soldaten Wein ausgeben, weil sie im angetrunkenen Zustand weniger Angst und Hemmungen haben. Im nahe
Die Schlacht by HvW, u.a. () [WPD17/D44/49744]
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Liebesbrief zu Anna Krauss nach Wien zu bringen. Kaum ist die Ordonnanz (froh über diese leichte Aufgabe weit weg vom Kampfgeschehen) verschwunden, muss Lejeune mit ansehen, wie die Österreicher eine mit Pech bestrichene und mit Booten schwimmfähig gemachte Wassermühle in Brand setzen und die Donau hinabtreiben lassen. Die französischen Brückenpioniere können das brennende Ungetüm nicht aufhalten und die Brücke über den Hauptstrom der Donau wird wieder zerstört. Somit sind Napoléons Truppen bei Aspern und Eßling erneut von Nachschub und Verstärkung abgeschnitten. Napoléon
Die Schlacht by HvW, u.a. () [WPD17/D44/49744]
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und warnte vor den Folgen des Streiks für die gesamte südafrikanische Wirtschaft: Bei der Versorgung mit Benzin, Medizin und Nahrungsmitteln seien Engpässe absehbar. In den Provinzen Gauteng, KwaZulu-Natal und Westkap kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen auch Lastwagen in Brand gesetzt wurden; die SATAWU distanzierte sich von den Gewalttätigkeiten. Nach einer weiteren Intensivierung des Streiks, unter anderem mit einer Blockade der Innenstadt von Johannesburg, kam es zu ersten Lieferschwierigkeiten bei Tankstellen und Geldautomaten und fehlendem Heizmaterial in Gauteng. Am 9. Oktober
Südafrikanischer Bergarbeiterstreik 2012 by 2001:41B8:83F:1005:4CF7:A1A2:A47A:D279, u.a. () [WPD17/S71/20807]
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wirtschaftliche Erholung eingetreten zu sein, denn schon 1611 konnte die Bibliothek des Kanonikers Christoph Braun für 80 Gulden gekauft werden, und 1625 bis 1629 wurde die Klosterkirche mit Altären und sakralen Geräten neu ausgestattet. Als 1634 die Schweden Eichstätt in Brand setzten, erlitt das Kloster kaum Schäden, war aber zwischenzeitlich wieder verarmt. Durch tatkräftige Förderung von bischöflicher Seite und durch Stiftungen von Domherren und Bürgern konnte die Notzeit überwunden werden. Aus 1644 ist bereits wieder die Errichtung eines eigenen Brauhauses überliefert. Bald
Dominikanerkloster Eichstätt by 1000sassa, u.a. () [WPD17/D43/44854]
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Ein Fall für Cleopatra Jones ist ein US-amerikanischer Blaxploitation-Film aus dem Jahr 1973. Handlung Während die US-Spezialagentin des US-Präsidenten Cleopatra in Asien eine Mohnplantage durch die Luftwaffe eines befreundeten Staates in Brand setzen lässt, nutzt Mommy (Chefin des so geschädigten Drogensyndikats) deren Abwesenheit, um mittels korrupter Beamter im B&S-House, einem Drogenentziehungsprojekt, eine Razzia durchführen zu lassen und sie damit in die Vereinigten Staaten zurückzuholen. Wie gewünscht, werden dem Bewohner Jimmy Beeker
Ein Fall für Cleopatra Jones by Senechthon, u.a. () [WPD17/E32/61129]
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Önone_1619.jpg|thumb|right|250px|Pieter Lastman: Paris und Önone, 1619]] Ihr Vater war der Flussgott Kebren. Paris, den seine Mutter Hekabe auf dem Berg Ida hatte aussetzen lassen, weil sie vor seiner Geburt geträumt hatte, er werde die Stadt in Brand setzen, verliebte sich in Oinone, und sie lebten als Hirt und Hirtin zusammen in der rauen phrygischen Bergwelt. Oinone gebar Paris einen Sohn, Korythos . Nachdem der Prinz, der noch immer glaubte, er sei ein einfacher Hirt, sich im Parisurteil für Aphrodite
Oinone (Nymphe) by Eddgel, u.a. () [WPD17/O02/27652]
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Pfarrkirche erhoben und die Klostergüter an die Herrschaft Wischau angeschlossen. In Pustimir bestand seit dieser Zeit ein bischöflicher Hof. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Gegend 1643 von den Schweden besetzt, die das Städtchen im Jahre 1644 plünderten und in Brand setzten. Im Jahre 1675 waren nur noch sechs Halbhufen bewirtschaftet, darunter waren drei Witwenwirtschaften. Später sind für Pustimir 43 Anwesen verzeichnet. Im 18. Jahrhundert verlor Pustimir gänzlich seine Bedeutung und wurde an die Herrschaft Drysice angeschlossen. Nachdem sich der Kreishauptmann des
Pustiměř by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/P52/60726]
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was der Erhaltung der dörflichen Struktur dienlich ist. Das Dorf – ohne Kirche – wurde 1283 erstmals urkundlich erwähnt, es ist 1427 in den Besitz der Reichsstadt Nürnberg übergegangen. Wie viele Dörfer der Nürnberger Umgebung wurde es 1552 im markgräflichen Krieg in Brand gesetzt. 1813 zu Anfang der bayerischen Zeit wurde Buch eigene Gemeinde und kam 1924 endgültig zu Nürnberg. Wie der Urkataster des frühen 19. Jahrhunderts zeigt, bestand Buch ursprünglich aus zwei getrennten Ortsteilen, was bis ins 20. Jahrhundert zu verfolgen ist. Heute
Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Nordwestliche Außenstadt by Aka, u.a. () [WPD17/L71/16968]
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Kirchen zu Ehren der Gottesmutter Maria. Von Zerstörungen und Plünderungen während des Hundertjährigen Krieges blieb der Ort – abgesehen vom zunehmenden Unwesen der Straßenräuber – weitgehend verschont. Gleich zu Beginn der Hugenottenkriege (1562–1598) wird die von protestantischen Orten umgebene Stadt angegriffen, in Brand gesetzt und in großen Teilen zerstört. Die ehemalige Stadt verlor etwa zwei Drittel ihrer ehemals 4.000 bis 5.000 Einwohner und erholte sich lange Zeit nicht; im Jahre 1854 raffte überdies eine Cholera-Epidemie viele Menschen dahin. Sehenswürdigkeiten miniatur|288px| oder Die große
Laroque-d’Olmes by Majo statt Senf, u.a. () [WPD17/L71/04760]
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Darunter waren etliche Polen und auch der Sohn des Grafen Siegfried von Nordheim. Der Markgraf flüchtete zu seinem Verbündeten, dem polnischen Herzog. Zusammen mit Erkanbald, dem Abt von Fulda, sollte er den Hauptsitz des Fürsten auf der Burg Schweinfurt in Brand setzen und zerstören. Tatsächlich wurden mit Rücksicht auf die markgräfliche Mutter Eila nur die wehrhaften Bauten der Burg geschleift. Damit war die Grafschaft Schweinfurt zerschlagen. In der Folgezeit entstand in der Region ein Machtvakuum. Der Markgraf zeigte sich zwar versöhnungsbereit, der
Heinrich I. (Würzburg) by DynaMoToR, u.a. () [WPD17/H34/99177]
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kam dann zu diversen Sachbeschädigungen im Umfeld des Stadthafens und die Lage eskalierte erneut, nachdem die Polizei mehrmals gewaltsam den Platz zu stürmen versuchte und Militante während der Abschlusskundgebung in Sichtweite der Haupttribüne ein Auto und diverse andere Materialien in Brand setzte und mehrere Polizisten beim Einsatz verletzt wurden. Die Polizei setzte daraufhin Wasserwerfer ein, um Militante und friedliche Demonstranten aus einem hinteren Teil des Kundgebungsplatzes zu vertreiben und so das Löschen der Brände zu ermöglichen. Es kam insgesamt zu rund 125
G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 by Sargoth, u.a. () [WPD17/G27/32511]
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an Werner Steinbrink, 1988, Marmor auf GranitStandort: Mühlenbecker Weg/ Zühlsdorfer Straße 20–22, Berlin-MarzahnZur Erinnerung an den von den Nationalsozialisten ermordeten Werner Steinbrink (1917–1942), der die Brandsätze herstellte, mit denen Mitglieder der von Herbert Baum geleiteten Widerstandsgruppe eine antisowjetische Ausstellung in Brand setzten. – Anlass des Auftragswerkes war die 1983 erfolgte Namensverleihung an die 24. Oberschule. Die Gedenkstele wurde im Oktober 1988 feierlich enthüllt.Beschreibung: Die Säule besteht aus hoch-rechteckigen Blöcken, auf dem obersten sind symbolische Relief-Darstellungen für den Widerstandskampf eingearbeitet. Auf der Vorderseite der
Siegfried Wehrmeister by Kresspahl, u.a. () [WPD17/S63/59727]
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werden. Da deutsche Panzer viele senkrechte Panzerungen hatten, waren sie bis auf 800 Meter Entfernung verwundbar. Allerdings wurden die gegnerischen Fahrzeuge oft erst nach mehreren Treffern zerstört, da das leichte Geschoss nach dem Durchschlagen der Panzerung das Fahrzeug nicht in Brand setzen konnte. Es wurden 150 Granaten mitgeführt. Die Sekundärbewaffnung war ein optionales koaxiales Reibel-MG mit 3750 Patronen, von denen 1500 panzerbrechend waren. Ein MG, das auf dem Turm zur Flugabwehr diente, wurde als Reserve mitgeführt. Varianten mini|Panhard 178 in Vietnam
Panhard 178 by InkoBot, u.a. () [WPD17/P34/06852]
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alten Halden Gold und Wismut zu gewinnen. Angeblich soll Neubulach um 1326 abgebrannt sein, ein zweiter Stadtbrand ereignete sich 1505. Im Bauernkrieg 1525 wurde Neubulach von den Bauern besetzt. Anders als gelegentlich behauptet, wurden dabei aber weder die Stadt in Brand gesetzt, noch das (vermutlich stillliegende) Bergwerk zerstört. Im Jahr 1972 wurde im Stollen des mittelalterlichen Silberbergwerkes „Hella-Glück“ eine Therapiestation zur Behandlung von Atemwegserkrankungen eingerichtet. Die heutige Stadt wurde am 1. Januar 1975 durch Vereinigung der Stadt Neubulach und der Gemeinden Altbulach
Neubulach by Martinl, u.a. () [WPD17/N00/83595]
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ebenfalls die charakteristische Ringform des Pechkranzes, unterschied sich jedoch gänzlich sowohl in seinem inneren Aufbau als auch in der Wirkungsweise/Abbrandverhalten. Durch den im Vergleich zum Pechkranz sehr heftigen und aggressiven Abbrand des Sturmkranzes sollten nicht einfach nur Gegenstände in Brand gesetzt werden, sondern auch der Gegner wirkungsvoll in Deckung oder gar zum Rückzug gezwungen werden. Der Sturmkranz bestand im Wesentlichen aus einem Brandmittelsack (meist ein in Schlauchform genähter Leinensack) in den eine schnell und sehr aggressiv abbrennende Mischung aus unterschiedlichen Stoffen
Pechkranz by Aka, u.a. () [WPD17/P31/97004]
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aus einer Adelsfamilie aus Kempten im Allgäu. Er machte einen Magister Artium. Von 1497 bis 1545 war er Abt des regulierten Chorherrenstifts Kreuzlingen. Im Schwabenkrieg 1499 kämpfte er auf der Seite der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Nachdem das Kreuzlinger Kloster 1499 in Brand gesetzt worden war, initiierte er mit Hilfe von König Maximilian I. und Papst Alexander VI. den Neuaufbau des Klosters; 1506/ 1509 konnte die Einweihung stattfinden. 1512 wurde er zum päpstlichen Exekutor (Gerichtsvollzieher) ernannt. 1524 war er auf Einladung von König Karl
Peter Babenberg by Thomas Dürr, u.a. () [WPD17/P32/20921]
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Rieux und 1783 an die Familie La Moussaye-Carcouët, die sie schon ein Jahr später an die Grafen von Talhouët weiterverkaufte. Während der Französischen Revolution geplündert und ihrer wehrhaften Elemente beraubt, ließ der Eigentümer die ehedem schon beschädigte Burg 1793 in Brand setzen, um zu verhindern, dass sie in die Hände der Chouans fiel. Danach wurde sie im 19. Jahrhundert als Steinbruch genutzt, weshalb viel der damals noch vorhandenen Bausubstanz in jener Zeit endgültig verschwand. Durch den schlechten Zustand der Reste stürzten 1922
Burg La Hunaudaye by Zugriff, u.a. () [WPD17/B55/50033]
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Moon spielte. Daniel Biechele, der Tourmanager, hatte Pyrotechnik in Form eines sprühenden Funkenregens abgebrannt. Zwei der drei Pyrofontänen waren an den Außenseiten der Bühne angebracht, die innerhalb von 20 Sekunden die aus Polyurethanschaum-Matten bestehende Wand- und Deckenverkleidung des Nachtclubs in Brand setzten. Obwohl die Flammen bereits von Beginn an deutlich zu sehen waren, wurden diese zunächst nicht als Gefahr, sondern als Teil der Bühnenshow wahrgenommen und so wendeten sich zuerst nur wenige Personen von der Bühne ab und gingen in Richtung Ausgang
Brandkatastrophe im Nachtclub The Station by 213.252.163.210, u.a. () [WPD17/B55/48216]
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er am nächsten Tag starb und in der Zitadelle von Chora bestattet wurde. Sein Schiff explodierte nach einer Dreiviertelstunde, als das Feuer das Pulverlager erreichte. Der andere Brander unter dem Kommando von Andreas Pipinos konnte das Schiff des Vize-Admirals in Brand setzen. Dieses konnte sich befreien und fuhr zur kleinasiatischen Küste, wo es die ganze Nacht brannte: Die Mannschaft hatte jedoch Zeit, es zu verlassen. Die Flammen waren bis zum etwa 75 km entfernten Smyrna zu sehen. Der Tod des Kapudan Pascha
Massaker von Chios by RonaldH, u.a. () [WPD17/M44/62770]
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v. Chr. bat Syrakus König Pyrrhos um Unterstützung im Kampf gegen Karthago. Dieser nutzte die Situation und unterwarf fast ganz Sizilien, musste sich jedoch 276 v. Chr. wieder nach Italien zurückziehen. mini|Römische Schiffe werden mit Hilfe von Brennspiegeln in Brand gesetzt Daraufhin übernahm 275 v. Chr. Hieron II. die Herrschaft in Syrakus und verhalf der Stadt zu einer langen Blütezeit. Er schloss Friedensverträge mit den Römern, die Ende des Ersten Punischen Krieges die Karthager vertrieben und bis auf Syrakus ganz Sizilien
Geschichte von Syrakus by 134.155.194.69, u.a. () [WPD17/G25/42301]