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fortfährt: Trostschriften aus der korsischen Verbannung Hineingeboren in die Ära des Augustus, eben Jugendlicher bei Herrschaftsantritt des Tiberius, arrivierter Anwalt und Senatsmitglied, als Caligula Princeps wurde: So lassen sich Senecas vier erste Lebensjahrzehnte mit der Geschichte des frühen Prinzipats in Beziehung setzen. Ausschlaggebend für seinen weiteren Lebenslauf wurde das julisch-claudische Herrscherhaus allerdings erst im Jahre 41, als Seneca nach der Beseitigung des despotischen Caligula von dessen Nachfolger Claudius in die Verbannung nach Korsika geschickt wurde. Dies geschah auf Betreiben Messalinas, mit der
Seneca by PDD, u.a. () [WPD17/S12/99147]
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die aufzuklärende Tathandlung begangen habe. Eine solche Frage kann beim Vorwurf sexueller Nötigung etwa lauten: „Haben Sie Person X jemals geküsst?“ Die auf den Tatvorwurf zielenden Fragen (in der Regel sind es drei) werden als Tatfragen bezeichnet. Sie werden in Beziehung gesetzt zu (möglichst vier) Vergleichsfragen. Der methodische Ansatz, der dem Versuchsaufbau zugrunde liegt, besteht darin, dass die Reaktionen einer Person auf die tatbezogenen Fragen zu vergleichen sind mit den Reaktionen derselben Person auf dargebotene Vergleichsfragen. Die tatbezogenen Fragen lösen sowohl beim
Lügendetektor by Markobr, u.a. () [WPD17/L01/09295]
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Verdächtigter. Daher ist im Labor die Trennung von Lügnern und wahrheitsgemäß aussagenden Personen anhand der Erregung zwar häufig möglich, die Test-Situation ist aber nicht genügend wirklichkeitsnah. In Feldstudien wird als Kriterium für die tatsächliche Täterschaft (mit der das Polygraphen-Ergebnis in Beziehung gesetzt wird) das Geständnis des Verdächtigten verwendet. Dass ein Tatverdächtigter sich zu einem (möglicherweise sogar falschen) Geständnis entschließt, ist aber seinerseits nicht unabhängig von dem Polygraphen-Ergebnis. Damit ist das Geständnis kein geeignetes Vergleichs-Kriterium. Verzerrung durch Vorurteile Eine Eigenschaft der Lügendetektoren ist
Lügendetektor by Markobr, u.a. () [WPD17/L01/09295]
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zwischen den körperlichen Merkmalen einer Person und deren Gefühlen, Persönlichkeits- und Charaktereigenschaften. Einerseits wurde Ausdrucksverhalten wie Mimik, Gestik, Motorik, Pantomimik, Physiognomik und Handschrift, andererseits auch, wie im Rahmen der Konstitutionspsychologie, Merkmale des Körperbaus oder bestimmter körperlicher Ausprägungen mit Persönlichkeitseigenschaften in Beziehung gesetzt. Methodik Karl Jaspers unterschied bei dem von ihm geprägten Begriff der Ausdruckspsychologie den Ausdruck des Seelischen von einfachen körperlichen Begleiterscheinungen des Seelischen. Ausdruck sei an ein Verstehen gebunden. Dabei handle es sich nicht um Analogieschlüsse, sondern um ein blitzartiges Verstehen
Ausdruckspsychologie by Aka, u.a. () [WPD17/A07/34064]
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der Intertextualität, die der französische Poststrukturalismus um Julia Kristeva in den 1960er Jahren entwickelte. Bei „Intertextualität“ geht es um die Transposition eines Zeichensystems in ein anderes. Intertextualität versucht zu beschreiben, was passiert, wenn man einen Text mit anderen Texten in Beziehung setzt. Texte bilden miteinander ein Universum, ein Netzwerk, ein Gewebe. Es geht also um Text-Text-Relationen, wobei im Poststrukturalismus mit „Text“ alles gemeint sein kann: die Gesellschaft, der literarische Kontext, der historische Kontext, der Autor, der Leser und dessen Vorverständnis, die Gesellschaft
Biblische Exegese by 92.75.8.115, u.a. () [WPD17/B00/48405]
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sozialen Ebene, die individuelle Person ein weiterer zentraler Bestandteil bei der Konstruktion von Landschaft. Denn sie ist es, die Landschaft auf Grundlage sozial vermittelter Deutungs- und Bewertungsmuster deutet und dabei auf Objekte des physischen Raumes zurückgreift und sie miteinander in Beziehung setzt. So entsteht Landschaft „im Schnittbereich von physischen Objekten, Person und Gesellschaft“. Zur Untersuchung der unterschiedlichen Ebenen der gesellschaftlichen Konstruktion von Landschaft kann als ein analytischer Rahmen die Konzeption der vierdimensionalen Landschaft von Kühne angesehen werden. Kühne unterscheidet dabei vier Dimensionen
Landschaft by Blech, u.a. () [WPD17/L00/28865]
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einer Blendenstufe des Objektives, einer Zeitenstufe des Kameraverschlusses, oder einer Empfindlichkeitsstufe des Films (des Sensors, bei Digitalkameras). Ein Belichtungsmesser gibt Auskunft über eine vorhandene Lichtmenge, die er über den Lichtwert und die eingestellte Film-(Sensor-)Empfindlichkeit zu einer Zeit-Blenden-Kombination in Beziehung setzt, welche nötig ist, um ein Motiv(teil) einem mittleren Grauwert entsprechend zu belichten. Der mittlere Grauwert ist definiert als eine Fläche mit einer Lichtabstrahlung von 18 % – dem mittleren Remissionswert (oder auch „Zone V“), zwischen zeichnungslosem Weiß und tiefem Schwarz; bezogen
Belichtungsmessung by Thomasgl, u.a. () [WPD17/B01/17610]
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eine vergleichende Analyse der territorialen Strategien bei Ameisen durchgeführt. Dabei wurden vor allem die von ihm gefundenen Kommunikationsmechanismen (verschiedene Rekrutierungstechniken) und der Einsatz von Kolonie-Ressourcen für die Etablierung und Verteidigung von Territorien mit der Verteilung der Futterquellen im Areal in Beziehung gesetzt. Aus diesen empirisch gewonnenen Korrelationen konnten zusammen mit Charles Lumsden Modelle entwickelt werden, die nahelegten, dass Ameisen bei der Anlage und Verteidigung von Territorien einem Kosten-Nutzen-Prinzip folgen. Besonderes Interesse weckte die Entdeckung von intraspezifischer Sklaverei. Besonders bei Arten der Honigameisen
Bert Hölldobler by John Red, u.a. () [WPD17/B05/03128]
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verschiedene Glassorten unterschiedlich ist, was sich in verschiedenen Abbe-Zahlen ausdrückt. Wäre das Verhältnis gleich, gäbe es keine Möglichkeit, den Farbfehler von Linsensystemen auszugleichen. Der verbleibende Farbfehler eines Achromaten wird durch eine Maßzahl beschrieben, welche die Schnittweite bei drei Wellenlängen in Beziehung setzt, das sogenannte sekundäre Spektrum. Durch Einsatz von mindestens drei optischen Glassorten kann das sekundäre Spektrum reduziert, beim echten Apochromaten ganz beseitigt werden. Dafür muss man mindestens eine Linse aus Glas (oder anderem Material) mit besonderen Dispersionseigenschaften verwenden, wie Fluorit, Langkronglas
Apochromat by Man209, u.a. () [WPD17/A00/67830]
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Aristoteles Ansätze einer modalen Syllogistik, bei der in den – von diesem Unterschied abgesehen gleich aufgebauten – Syllogismen modale Aussagen wie „Alle Menschen sind möglicherweise sterblich“ zugelassen sind. Logische Systeme, die wie die Syllogistik mit Aussagen arbeiten, in denen Begriffe zueinander in Beziehung gesetzt werden, werden allgemein Begriffslogiken genannt. Typen von Aussagen Eine Aussage in einem Syllogismus, ein kategorisches Urteil, setzt immer zwei Begriffe in eine Beziehung. Dabei werden nur vier Typen von Urteilen bezüglich der Beziehung zwischen einem Subjekt (S) und einem Prädikat
Syllogismus by 123qweasd, u.a. () [WPD17/S00/04677]
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Alltagserfahrung. Singularitäten können aber auch nicht-punktförmig sein, wobei sich etwa die Raumzeit so sehr um das Objekt krümmt, dass Größenangaben nicht in ein sinnvolles Verhältnis zur Metrik des umgebenden Raumes gesetzt werden können. Physikalische Größen werden durch physikalische Gesetze in Beziehung gesetzt. Dabei kann, bei Annäherung der Parameter an einen bestimmten Wert, eine andere Größe gegen unendlich streben. Das heißt, sie wird singulär. Arten von Singularitäten Es werden zwei Arten von Singularitäten unterschieden: echte oder intrinsische Singularitäten und Koordinatensingularitäten. Letztere lassen sich
Singularität (Astronomie) by Alturand, u.a. () [WPD17/S01/44566]
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persischer Sprache und gleichzeitig eine der maßgeblichen Sufi-Schriften wird erklärt, "dass das Wort Sufi keine Etymologie besitzt". Klassische sufische Autoren wie al-Kalābādhī (gest. zwischen 990 und 995) haben die Sufis außerdem zu den sogenannten Ahl as-Suffa („Leute des Schattendachs“) in Beziehung gesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Personen, die sich zu Lebzeiten Mohammeds in Medina um ihn scharten und in erzwungener oder freiwilliger Armut lebten. Al-Kalābādhī vertrat die Auffassung, dass ein Sufi jemand sei, der den Ahl as-Suffa von
Sufismus by Reiner Stoppok, u.a. () [WPD17/S00/08536]
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Verborgenen. Daher spielt er in unserem Alltagsleben die Rolle des Weissagers. Jeder Iraner entdeckt in Hafis einen unentdeckten Teil seines kulturellen Gedächtnisses. Goethe hat sogar durch die Schleier der Annäherungsübersetzungen" die Sprache des Übersinnlichen" verstanden und sich zu ihr in Beziehung gesetzt. Dies zeugt natürlich von Goethes Genie. Es ist aber auch ein Beispiel für das richtige Ziel und den entsprechenden Weg im Dialog der Kulturen, der Zivilisationen und der Völker. Der große persischsprachige Dichter Iqbal aus Lahore hat im Jahre 1923
Tischrede anlässlich eines Abendessens für den iranischen Staatspräsidenten Mohammed Chatami by Johannes Rau () [REI/RBP/00243]
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Karavans in Deutschland und dabei bekommen wir mehr zu sehen als eine bloße Rückschau. Die Ausstellung ist ein eigenes Kunstwerk, denn der Künstler hat sie in den vergangenen Wochen selbst inszeniert und mit dem Martin-Gropius-Bau und seiner wechselvollen Geschichte in Beziehung gesetzt. Auch hier gilt das, was Sie, lieber Dani Karavan, in einem Interview formuliert haben:" Ich will immer eine Begründung für mein Tun finden. Ich kann nicht einfach etwas tun, weil mir irgendwie danach ist." Sie, lieber Dani Karavan, finden diese
Rede von Herrn Staatsminister Bernd Neumann anlässlich der Eröffnung der Dani Karavan Retrospektive im Martin-Gropius-Bau by Bernd Neumann () [REI/RBR/01263]
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ist auch heute noch von Interesse und entspricht etwa der Metaphysik. Um aber sinnvoll über diese und ähnliche Fragen nachdenken zu können, braucht man auch einen Bezugsrahmen, der festlegt, auf welche Weise neue Erkenntnisse gewonnen und mit bereits vorhandenen in Beziehung gesetzt werden können. Das Teilgebiet der Philosophie, das sich damit beschäftigt ist die Erkenntnistheorie oder Epistemologie. 3. Einführung in die Philosophie Titel eines bekannten Werkes von Karl Jaspers, dem 12 Radiovorträge zugrunde liegen. "Einführung in die Philosophie" erschien zuerst 1953, eine
Einführung in die Philosophie by AHZ; Bakunin; Gabelm; u.a. () [WPD/EEE/01596]
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in die Lage des Leidenden zu versetzen. Es steht fest, daß diese Einfühlung in den Naturzustand unendlich tiefer war als in einer Zeit, da die Menschen zu denken gewöhnht sind". Indem Rousseau die theatralische Identifikation mit dieser Konzeption ausdrücklich in Beziehung setzte, wurde das Theater zum letzten Refugium des Naturzustandes in der Zivilisation, zu dem einzigen Ort, wo innerhalb einer depravierten Sozialordnung dem Mitleid als "ursprünglichem Gefühl der Menschlichkeit" noch Raum geblieben war. Auf die sozialen Zusammenhänge, in denen dieser Identifikations- oder
Einfühlungstheorie by ; 1 () [WPD/EEE/01594]
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oder Eigenkapitalrendite (engl: Return on Equity / ROE) stellt eine im Unternehmen sehr populäre Steuerungsgröße dar. Sie dokumentiert, wie hoch sich das vom Kapitalgeber investierte Kapital innerhalb einer Periode verzinst hat. Für die Bewertung wird der Reingewinn zum durchschnittlichen Eigenkapital in Beziehung gesetzt: QAY FORMULA NOT FOUND IN IMAGE LIST Jedoch unterliegt die vorgestellte Ratio einigen Kritikpunkten. Beispielsweise kann durch die Aufnahme von Fremdkapital die Eigenkapitalrentabilität gesteigert werden, so lange die Fremdkapitalzinsen unterhalb der Gesamtkapitalrentabilität liegen. Dieser Hebeleffekt, welcher auch als Leverage-Effekt bezeichnet
Eigenkapitalrentabilität by Michael.chlistalla; Priwo; D.royer; u.a. () [WPD/EEE/01425]
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ein Motor mit 60% Drehvermögen bietet über einen 60%igen Anteil seines Drehzahlbandes mindestens 80% seines maximalen Drehmoments. Das 80%-Band hat zwei Grenz-Drehzahlen: die untere und die obere. Man kann nun rechnerisch auch die Maximaldrehzahl des 80%-Durchgangs in Beziehung setzen zur Minimal-Drehzahl der 80%, und das Drehvermögen bzw. die Elastizität z.B. als „2,5“ angeben: wenn ein Motor von 1.000 rpm bis 2.500 rpm mehr als 80% seines maximalen Drehmoments verfügbar hat. Ein Motor mit Elastizität 2,5 ist weit elastischer
Drehvermögen by Peter200; BWBot; 1 () [WPD/DDD/07525]
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vielversprechende Ansätze für die eine umfassend Bevölkerungsgeschichte gab, wurde durch Arbeiten in Frankreich Ende der Vierziger Jahre eine neue Entwicklungsetappe eingeleitet. Die früher wiederkehrenden Hungerkrisen wurden mit Klima- und Witterungsschwankungen, den Getreidepreisen, den Seuchenzügen (wie der Pest) und Kriegsfolgen in Beziehung gesetzt und systematisch analysiert. Die Bevölkerungsgeschichte schritt dabei von der Anwendung zusammenzählender (aggegrativer) Methoden, z.B. der Zählung der Einwohner aus Steuerlisten und der Berechnung der Behausungsziffer und der Zählung der Hauptlebensereignisse Geburten, Heirat und Tod in Kirchenbüchern, zur analytischen Auswertung
Bevölkerungsgeschichte by Dr. Volkmar Weiss; Zwobot; 1 () [WPD/BBB/06401]
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als Voraussetzung für "heilende" Wirkung postuliert. Dazu werden die körperlichen Phänomene des Widerstands, wie Haltung, muskuläre (Ver-)Spannung, Gefühlsausdruck, Atmungsmuster nach ihrer Prägung in der Kindheit geordnet und in fünf "Charakterstrukturen" unterteilt, wobei (Körper-) Haltung und interaktionelles Verhalten miteinander in Beziehung gesetzt und bewusst gemacht werden. Der charakterstrukturelle Ansatz bietet einerseits die Möglichkeit, die verschiedenen Haltungs- und Verhaltensmuster als Verfestigungen und als (bisher) erfolgreiche (Überlebens-) Fähigkeiten und Fundamente zu akzeptieren und bewusst zu nutzen, andererseits durch Arbeit an den Blockierungen Energien zur
Bioenergetische Analyse by Nina; Dickbauch; JoR; u.a. () [WPD/BBB/07594]
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und so weiter) waren dabei nahezu immer den oben beschriebenen Bindungsmustern zuzuordnen. Zugleich wurde das mütterliche Bindungsverhalten durch ein Interview mit der Mutter und zum Teil durch Vor-Ort-Beobachtung im Alltag zu Hause ermittelt und mit dem Verhalten des Kindes in Beziehung gesetzt. 5. Bindung bei Erwachsenen Da die "Fremde Situation" sich natürlich nicht dazu eignet, das Bindungsverhalten erwachsener Personen zu erforschen, wurden hierfür verschiedene Fragebögen entwickelt. Als standardisiertes Forschungsinstrument hat sich hierbei das von Mary Main (zusammen mit Kaplan und George) 1985
Bindung (Psychologie) by InoT; Head; ClausH; u.a. () [WPD/BBB/07494]
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weitere Unterteilung in einzelne Paragraphen geben kann (siehe Gesetzesartikel) in der Religion, Ideologie ein Abschnitt eines Bekenntnisses, Manifests; ein Glaubenssatz („Artikel des Katechismus“) im Handel ein zu verkaufender Warengegenstand in der Grammatik eine Wortart, die das Gemeinte zum Hörerwissen in Beziehung setzt und etwa als individuell bekannt („Gib mir mal die Uhr“), generell bekannt („die Sonne“, „der Mensch“) oder aktuell noch unbekannt („Ein Mann betrat die Kneipe“) oder Exemplar einer Art („Ein Fisch hat Kiemen“) markiert. Grammatisch können im Deutschen Kasus und
Artikel by ErikDunsing; JakobVoss; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/AAA/10677]
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als Black-Box, das einen Input erhält und aufgrunddessen mit einer Reaktion antwortet. Es werden lediglich Beziehungen zwischen Reizen (also dem Input der Umgebung, auch Stimuli genannt) und Reaktionen (also dem Verhalten, teils in Form vom Reflexen) betrachtet und zueinander in Beziehung gesetzt. Begriffe wie "Verständnis", "Einsicht" oder "Vorausplanung" waren für orthodoxe Behavioristen Tabu, da es sich dabei um kein beobachtbares Verhalten handelt. Damit steht der Behaviorismus im krassen Gegensatz zu der in etwa zeitgleich aufkommenden Psychoanalyse. Der Behaviorismus gründet fast ausschließlich auf
Behaviorismus by Mathias Schindler; Ludger Lampen; Aglarech; u.a. () [WPD/BBB/03934]
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Die Idee des Begriffs dient auch in der Kognitionswissenschaft und Künstlichen Intelligenz zur Modellierung der menschlichen Vorstellung und allgemein von Wissen - siehe dazu unter Begriff (Kognitionswissenschaft). Je nach philosophischer Auffassung lassen sich verschiedene Arten von Begriffen unterscheiden und zueinander in Beziehung setzen: Allgemeinbegriff, siehe auch Universalienproblem Individualbegriff Abstrakter Begriff Konkreter Begriff Gattungsbegriff Artbegriff Einzuteilender Begriff 1. Siehe auch Begriff - Notiones inter se convenientes 2. Weblinks http://www.phillex.de/begriff.htm Arbor Prophyrii
Begriff (Philosophie) by Media lib; Mikue; Michaelsy; u.a. () [WPD/BBB/03903]
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und kann als Bruch geschrieben werden. Ein Quotient dient oftmals der Einordnung eines Wertes in einen Gesamtmaßstab so z.B. der Intelligenzquotient, der die mit einem Intelligenztest ermittelte Zahl für eine Person mit der seiner Altersgruppe entsprechenden "durchschnittlichen Intelligenz" in Beziehung setzt. Die Zahl 100 steht dabei für den Durchschnitt. Verhältnisse werden häufig in Prozent angegeben, indem das Verhältnis so normiert (also erweitert oder gekürzt) wird, dass der Nenner 100 ist. Besondere Verhältnisse in diesem Sinne sind: Die Steigung als Verhältnis des
Quotient by Unyxos; Ablaubaer; Mikue; u.a. () [WPD/QQQ/00662]