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thumb Die European Geosciences Union (EGU) ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Gesellschaft für Forscher, die in den Geowissenschaften und benachbarten Fachgebieten arbeiten. Das Ziel der EGU sind die Förderung der Geowissenschaften und der Kooperation zwischen den Wissenschaftern. Die EGU wurde am 7. September 2002 durch den Zusammenschluss der European Geophysical Society (EGS) und der European Union of Geosciences (EUG) gebildet. Die Union gibt mehrere wissenschaftliche Zeitschriften heraus und war federführend bei der Einführung von online- und open
European Geosciences Union by Mursredna, u.a. () [WPD17/E59/44535]
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für die iPhones von Apple. Zuvor arbeitete er als Computer Scientist und technischer Direktor im Artificial Intelligence Center von SRI International, wo er der Chefentwickler des CALO-Projekts war. Ferner war er Gründungsmitglied von Change.org und von Genetic Finance. Als innovativer Wissenschafter und Unternehmensgründer ist er ein gefragter Vortragender bei Kongressen - zuletzt im Oktober 2013 beim Pioneers Festival in Wien. Cheyer studierte an der privaten Brandeis University in Massachusetts und erwarb dort 1988 den Grad eines Bachelor in Computer Science. Anschließend befasste
Adam Cheyer by Aka, u.a. () [WPD17/A79/49197]
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nahestehende Personen in der ganzen Schweiz sind gegen eine relativ geringe Entschädigung bereit, die Befragungen durchzuführen. Das Management erfolgt durch eine 7-köpfige Direktion (Direktor, Wissenschaftlicher Leiter und Stv., Redaktor, Adjunkte dreier der vier Sprachregionen). Ein Wissenschaftlicher Beirat (8 namhafte Schweizer Wissenschafter) bietet Gewähr für die methodische und wissenschaftliche Qualität der Studien. Alle Mitarbeiter der ch-x arbeiten nebenamtlich. Ziele 300px|miniatur|Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x Von ihrer ursprünglichen Zielsetzung her dienen die ch-x primär der Qualitätssicherung der Bildungseinrichtungen („PISA der Schweiz“!). Hier haben
Eidgenössische Jugendbefragungen, ch-x by Kolja21, u.a. () [WPD17/E54/64496]
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erhalten. Ionische Naturphilosophie Die Anfänge der griechischen Astronomie sind mit den Forschungen der ionischen Naturphilosophen anzusetzen. Ihr bekanntester Vertreter war Thales von Milet (Θαλῆς ὁ Μιλήσιος, ca. 624–547 v. Chr.). Der Mathematiker und Astronom gilt als der erste Philosoph und Wissenschafter der abendländischen Tradition. Seine astronomischen Kenntnisse erwarb er vermutlich auf einer Studienreise nach Mesopotamien und/oder Ägypten. Denn eine seiner hervorragenden Leistungen war die genaue Vorhersage der Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v. Chr. in Kleinasien, während der die vorgewarnte
Astronomie der Antike by Regi51, u.a. () [WPD17/A82/33644]
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mit Cécile Huber, Anita Niegelhell und Roberta Schaller-Steidl: Einsamkeiten. Orte, Verhältnisse, Erfahrungen, Figuren. Turia und Kant, Wien 2001, ISBN 3-85132-295-9. Möblierter Sinn. Städtische Wohn- und Lebensstile (= Kulturstudien. Sonderbd. 24). Böhlau, Wien u. a. 1998, ISBN 3-205-98566-4. als Herausgeberin mit WIDEE, Wissenschafterinnen in der Europäischen Ethnologie: Nahe Fremde – fremde Nähe. Frauen forschen zu Ethnos, Kultur und Geschlecht (= Reihe Frauenforschung. 24). Wiener Frauenverlag, Wien 1993, ISBN 3-900399-81-6. als Herausgeberin mit Projektgruppe Interdisziplinäre Frauenstudien der Universität Graz: Paris – Milano – Graz. Feministische Konzepte in Entwicklung
Elisabeth Katschnig-Fasch by Woches, u.a. () [WPD17/E69/82318]
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manuell auf einem Zeitaufnahmebogen notiert. Die endgültige Datenermittlung erfolgte in speziellen Programmen oder durch Tabellenkalkulation. Die manuelle Datenübertragung war allerdings zeitaufwändig und fehleranfällig. Daher wurden verschiedene Digitalstoppuhren mit Schnittstellen für automatischem Datenfluss ausgestattet. Anwendung in der Wissenschaft Auch Techniker und Wissenschafter nützten bald die Vorzüge der elektronischen Zeitmessung - etwa in Labors und in der Astrogeodäsie, wo sie die oft schweren, fehleranfälligen Schreib- und Druckchronografen ersetzten. Auch die Notwendigkeit eigener Arbeitsuhren entfiel, weil das mitlaufende Display einer Digitalstoppuhr bereits eine genaue Zeitskala
Digitale Stoppuhr by Wheeke, u.a. () [WPD17/D64/69314]
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1969 Auszeichnungen 1959: Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften 2011/12: Abenteuer Wissenschaft: Etta Becker-Donner in Afrika und Lateinamerika. Ausstellung im Museum für Völkerkunde Wien Literatur Christian Feest: Etta Becker-Donner (1911-1975) in Indiana, Seite 265-268, 1977 Brigitte Fuchs: Etta Becker-Donner in Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben-Werk-Wirken , 2002, S. 53–55 Hans Manndorff: In Memoriam Etta Becker-Donner in Wiener völkerkundliche Mitteilungen, 1976 Hans Manndorff: In Memoriam Dr. Etta Becker-Donner in Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 108, 1978 Weblinks Etta Becker-Donner im Austria-Lexikon
Etta Becker-Donner by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/E51/56700]
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Adler emigrierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Adler eine Zeit lang Vorsitzende des Exekutivkomitees der Individual Psychology Association in New York. 1954 wurde sie zur Ehrenpräsidentin des Verwaltungsrates gewählt. Literatur Karl Fallend: Raissa Adler, in: Ilse Korotin, Brigitta Keintzel (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken . Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 12–13. Weblinks
Raissa Adler by FNBot, u.a. () [WPD17/R57/86349]
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der Mitgliedstaaten sowie von Norwegen und dem Europäischen Parlament – wobei Dänemark, Norwegen und das Europäische Parlament Beobachterstatus haben – ist für die politische Ausrichtung des EMN zuständig. Die einzelne Kontaktstelle wiederum koordiniert ein nationales Netzwerk aus relevanten Akteuren wie Institutionen und Wissenschaftern, die im Bereich Asyl und Migration tätig sind. Berichte, Studien und weitere Arbeitsergebnisse Zu den Hauptaufgaben der Nationalen Kontaktstellen zählen die Erstellung der jährlichen Politikberichte, die Erstellung themenspezifischer Studien und Policy Briefs (EMN Inform) sowie die Beantwortung von Ad-hoc-Anfragen. Die
Europäisches Migrationsnetzwerk by FNBot, u.a. () [WPD17/E69/33905]
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100. Lebensjahr in Freiburg im Breisgau. Literatur Friedrich Herber: Gerichtsmedizin unterm Hakenkreuz, Voltmedia, Paderborn 2006, ISBN 978-3-938478-57-8. Petra Scheiblechner: "… politisch ist er einwandfrei… Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz in der Zeit von 1938 bis 1945 tätigen Wissenschafterinnen. (= Publikationen aus dem Archiv der Universität Graz Bd. 39), Akademische Druck- u. Verlagsanstalt,, Graz 2002, S. 270f. Einzelnachweise Petra Scheiblechner: "…politisch ist er einwandfrei…Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz in der Zeit von 1938 bis 1945
Günther Weyrich by Hadibe, u.a. () [WPD17/G75/33797]
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aus dem Archiv der Universität Graz Bd. 39), Akademische Druck- u. Verlagsanstalt,, Graz 2002, S. 270f. Einzelnachweise Petra Scheiblechner: "…politisch ist er einwandfrei…Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz in der Zeit von 1938 bis 1945 tätigen Wissenschafterinnen, Graz 2002, S. 270f. Friedrich Herber:Gerichtsmedizin unterm Hakenkreuz, Paderborn 2006, S. 481 Ernst Klee:Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main 2007, S. 674. Defalque RJ Wright AJ. The Puzzling Death of Reinhard Heydrich.(PDF; 1 MB
Günther Weyrich by Hadibe, u.a. () [WPD17/G75/33797]
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Paul Ludwik (* 15. Jänner 1878 in Schlan, Böhmen; † 28. Juli 1934 in Wien) war ein österreichischer Techniker und Wissenschafter im Forschungsgebiet mechanische Technologie, Materialprüfungswesen, Metallkunde. Leben Paul Ludwik war der Sohn des in der österreichisch-ungarischen Monarchie bekannten Technikers Kamill Ludwik (1843–1912), der nach Tätigkeit an der Prager Maschinenbau AG (vormals Ruston & Co) Direktor der Maschinenfabrik Tedesko & Co
Paul Ludwik by M2k~dewiki, u.a. () [WPD17/P75/08476]
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psychischen Anomalien, Urban & Schwarzenberg, Berlin/München 1953, Herausgeber: Bruno Schulz Literatur Ute Wiedemann: Die Höchstbegabtenstudie Adele Judas als Beispiel für die Erforschung des „Genialenproblems“. München 2005 (Dissertation), Digitalisat (PDF; 4,2 MB). Juda, Adele. In: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hrsg.), Wissenschafterinnen in und aus Österreich, Verlag Böhlau, Wien (u. a.) 2002, S. 336f. Weblinks Einzelnachweise Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hrsg.),Wissenschafterinnen in und aus Österreich, Verlag Böhlau, Wien (u. a.) 2002, S. 336f. Juda, Adele. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL
Adele Juda by Cholo Aleman, u.a. () [WPD17/A83/23497]
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für die Erforschung des „Genialenproblems“. München 2005 (Dissertation), Digitalisat (PDF; 4,2 MB). Juda, Adele. In: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hrsg.), Wissenschafterinnen in und aus Österreich, Verlag Böhlau, Wien (u. a.) 2002, S. 336f. Weblinks Einzelnachweise Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hrsg.),Wissenschafterinnen in und aus Österreich, Verlag Böhlau, Wien (u. a.) 2002, S. 336f. Juda, Adele. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 141 Bericht der Medizin-Historischen ExpertInnenkommission:, Innsbruck 2013 Zeitschrift für
Adele Juda by Cholo Aleman, u.a. () [WPD17/A83/23497]
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Entwicklung des US-Dollars zur Standardwährung und wie dieser Standard als Garant einer stabilen Weltwirtschaft fortentwickelt werden könnte. Seit dem Jahr 2001 arbeitete Ronald McKinnon eng mit dem Leipziger Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl zu Fragen der ostasiatischen monetären Integration zusammen. Die beiden Wissenschafter zeigten auf, dass in Ostasien in Fremdwährung denominierte Auslandsverschuldung bzw. Auslandsvermögen eine wichtige Motivation für Wechselkursstabilisierung sind. Für seine Arbeit erhielt McKinnon diverse Auszeichnungen, darunter mehrere Ehrenprofessuren. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Stanford University arbeitete er als Gastprofessor und war
Ronald McKinnon by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/R67/74957]
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the Circle of the French„Annales”. 1934−1941. In: History Workshop Journal, Nr. 33, 1992 (Online; PDF) Behutsam wie eine Ethnologin. Eine Entdeckung: die Aufsätze der österreichischen Historikerin Lucie Varga, Die Zeit, 20. September 1991 Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin:Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben−Werk−Wirken. Böhlau, Wien, Köln, Weimar, 2002, S. 768–770 Peter Schöttler:Lucie Vargas Bücher. In: Werkstatt Geschichte 7, Ergebnisse Verlag Hamburg, 1994, S. 63–67 (Online als PDF)
Lucie Varga by Ingo Habeck, u.a. () [WPD17/L80/20293]
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Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2002, ISBN 3-201-01796-5 (= Geschichte der Rechtswiss. Fakultät der Universität Graz, Teil 4), Petra Scheiblechner: „…politisch ist er einwandfrei…“ Kurzbiographien der an der Medizinischen Fakultät der Universität Graz in der Zeit von 1938 bis 1945 tätigen WissenschafterInnen. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 2002, ISBN 3-201-01798-1 (= Universität Graz. Archiv: Publikationen aus dem Archiv der Universität Graz, Band 39, Digitalisat). Walter Höflechner, Ingrid Maria Wagner: Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz - Von den Anfängen bis in das Jahr 2005, Leykam, Graz
Universität Graz by Aka, u.a. () [WPD17/U01/67823]
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1904. Studium der Medizin in Rom; 1928 Dr. med. 1938 Auswanderung nach Indien; Privatpraxis in Bombay. Später Leiter eines Militärhospitals in der britischen Armee. Natalja Mussienko:Schule der Träume.Julius Klinkhardt, 2005, ISBN 978-3-781-51368-6, S. 1 (). Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin:Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - WirkenS. 13 ()
Giulio Aquila by Hardenacke, u.a. () [WPD17/G70/88583]
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Peter Schmidt), Opladen 1995, ISBN 3-8100-1283-1 Der gewöhnliche Antisemitismus. Zur politischen Psychologie der Verachtung (Hg. mit Christine Kulke), Freiburg 1998, ISBN 3-89085-302-1 Weblinks Gerda Lederer: (PDF; 86 kB) Einzelnachweise Die letzten Zeugen: Gerda Lederer Vgl. Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin:Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben–Werk–Wirken, Wien 2002, S.453. Seite zum Film bei der Austrian Film Commission
Gerda Lederer by Aka, u.a. () [WPD17/G70/25517]
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Landeshauptmanns Hans Sima gegründet. Heute ist sie gegliedert in die Fakultäten für Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Technische Wissenschaften und Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF). Die IFF-Fakultät unterhält auch Institute an den Standorten Wien und Graz; ihre ehemalige Dekanin, Verena Winiwarter, ist Österreichs Wissenschafterin des Jahres 2013. Mit den Forschungsstärkefeldern „Networked and Autonomous Systems“ und „Soziale Ökologie“ hat die Universität zwei Exzellenzbereiche definiert, aus Letzterem gingen zwei ERC Grants hervor (Starting Grant an Karlheinz Erb 2010, Advanced Grant an Helmut Haberl 2016). Als Wissenschafts-
Universität Klagenfurt by 80.110.75.41, u.a. () [WPD17/U01/18595]
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Herzogthum Salzburg. In Zeitschrift für österreichische Volkskunde , H. 11 u. 12, Wien 1898. Die Perchten im Salzburgischen. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1905. Volkskundliches : aus dem Bayrisch-österreichischen Alpengebiet. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1910. Literatur Herbert Nikitsch: Andree-Eysn, Marie In: Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken. Herausgegeben von Brigitta Keintzel und Ilse Korotin, Böhlau, Wien 2002, S. 17–21. Weblinks Biografie und Foto Einzelnachweise Herbert Nikitsch:ÖBL Online-Edition, Lfg. 1 (1. März 2011), abgerufen am 6. Juli 2013 Herbert Nikitsch
Marie Andree-Eysn by Friedrichheinz, u.a. () [WPD17/M77/70428]
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aus Österreich: Leben - Werk - Wirken. Herausgegeben von Brigitta Keintzel und Ilse Korotin, Böhlau, Wien 2002, S. 17–21. Weblinks Biografie und Foto Einzelnachweise Herbert Nikitsch:ÖBL Online-Edition, Lfg. 1 (1. März 2011), abgerufen am 6. Juli 2013 Herbert Nikitsch:Andree-Eysn, MarieIn:Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken.Herausgegeben von Brigitta Keintzel und Ilse Korotin, Böhlau, Wien 2002, S. 19. Elsbeth Wallnöfe (Hrsg.):Mass nehmen, Mass halten: Frauen im Fach Volkskunde.Böhlau, Wien 2008, S. 21. Marie Andree-Eysnsuehnekreuz.de, abgerufen am 6. Juli 2013
Marie Andree-Eysn by Friedrichheinz, u.a. () [WPD17/M77/70428]
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Grundschule mit einbeziehen?, Frankfurt 1977 Gliedmaßenbau und Fortbewegung von Säugetieren, Frankfurt 1978 Altertümliche Knochenfische im Exotarium, Frankfurt 1978 Haltung und Verhalten von Menschenaffen, Frankfurt 1978 Verhaltensbiologie für Lehrer der Klassenstufen 5-10, Frankfurt 1985 Literatur Britta Keintzel und Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich . Böhlau, Wien 2002, ISBN 978-3205994671, S. 368 ff. Einzelnachweise Hamburger Abendblatt Focus
Rosl Kirchshofer by InkoBot, u.a. () [WPD17/R65/76117]
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NASA. Einzelnachweise Daniel Lingenhöhl: Dem Tscheljabinsk-Meteorit auf der Spur. Meldung vom 25. Februar 2013 bei Spektrum.de. Kathrin Spoerr:. In:Die Weltvom 15. Februar 2013. Abgerufen am 16. Februar 2013. http://online.wsj.com/article/SB10001424127887324162304578305163574597722.html?mod=WSJ_hpp_LEFTTopStories# Числопострадавшихприпаденииметеоритаприблизилоськ1500(russisch) Russische Wissenschaftler finden Teile des Meteoriten, zeit.de Wissenschafter: Fragmente des Meteoriten in Russland gefunden, derstandard.at Russians Wade Into the Snow to Seek Treasure From the Sky, nytimes.com, abgerufen am 19. Februar 2013 Russian Meteorite May Be Named Chebarkul, en.rian.ru, abgerufen am 2. März 2013 ChelyabinskOffizieller Eintrag des
Meteor von Tscheljabinsk by Masegand, u.a. () [WPD17/M75/39587]
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ihm und Helmut Moritz stammt das bekannteste Lehrbuch der physikalischen Geodäsie namens Physical Geodesy (1967). Heiskanen begründete mit George Biddell Airy die Theorie der Isostasie und publizierte einige 100 Fachbeiträge, die auch das Gebiet der Geophysik berührten. Enge Kooperationen zu Wissenschaftern des deutschen Sprachraums bestanden darüber hinaus mit Friedrich Hopfner, Walter Hofmann, Karl Ledersteger und anderen. 1959 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Weblinks
Veikko Heiskanen by BurghardRichter, u.a. () [WPD17/V17/88224]