1,325 matches
-
wirtschaftlich integriert sind und deren Schicksal wir selbst mitgestalten können. Dieser aktuelle Bezug auf die Heimat als den Ort, von dem aus wir" die Welt betrachten", setzt allerdings voraus, dass wir uns auch zum Land unserer Mütter und Väter in Beziehung setzen können. Das zeigt die enorme Bedeutung des europäischen Einigungswerkes, das nun mit der Osterweiterung kurz vor dem Abschluss steht. Fortan können die Kinder und Enkel deutscher Vertriebener ihr Leben dort gestalten, wo sich ihr Lebensmittelpunkt befindet und befinden soll, ohne
Rede von Bundesaußenminister Fischer vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York am 20. Januar 2003 by Joschka Fischer () [REI/RBR/00481]
-
die sie anklingen lässt, wird durch figurale Wiederholungen und Setzungen in die sich jeweils unterscheidenden Kontexte dennoch im Raum der poetischen Offenheit gelassen. Man erinnert sich an die Textformen von Gertrude Stein, während sich Friederike Mayröcker unablässig mit ihr in Beziehung setzt. Ernst Jandl, Gertrude Stein, Oskar Pastior, Freundinnen und Freunde, deren Literatur, deren gesprochene Sätze, deren Briefe, begleiten die biographischen Erzählungen und ergänzen sie, indem sie die Stimmungen steuern. Zum Beispiel:" und dann ruft Nina Retti an und sagt, und Pierre
Grußwort zur Eröffnung der Ausstellung "Sophie Calle" im Martin-Gropius-Bau by Christina Weiss () [REI/RBR/00696]
-
Reflexion. Bei diffuser Reflexion spricht man in diesem Zusammenhang auch von Remission. Der Lichtdurchgang durch eine Platte einschließlich Absorption kann direkt aus der komplexen Brechzahl über die Kramers-Kronig-Beziehungen abgeleitet werden. Damit wird die elektromagnetische Wechselwirkung direkt mit einer Materialeigenschaft in Beziehung gesetzt. Röntgen- und Gammastrahlung [[Bild:Gamma Abs Al.png|thumb|Der totale Absorptionskoeffizient μ von Aluminium (13Al) für Gammastrahlung, als Funktion der Gammaenergie, und die Beiträge der drei einzelnen Prozesse. Der Comptoneffekt überwiegt im ganzen gezeigten Bereich.]] [[Bild:Gamma Abs Pb.png|thumb
Absorption (Physik) by 93.135.174.73, u.a. () [WPD11/A00/13861]
-
haben die Autoren dagegen vor allem Mischformen gefunden. Grundformen der Verfassungen (nach Polybios) Aus der Erkenntnis heraus, dass diese sechs Grundformen der Verfassungen notwendigerweise instabil sind, hat vor allem Polybios die Idee des Verfassungskreislaufs entwickelt, die diese Herrschaftsformen zueinander in Beziehung setzt.(Polybios 1,1,6,3-10) Fast alle heute in Europa anzutreffenden demokratischen Regierungsformen basieren auf landesspezifischen aristokratischen Vorläufermodellen, bei denen Adel, wohlhabendes Bürgertum oder Kirchenvertreter ein Mitbestimmungsrecht bei der Steuererhebung, Fragen der Gewaltenteilung oder Herrscherwahl hatten. Der Übergang von aristokratischen zu demokratischen Regierungsformen
Aristokratie by KamikazeBot, u.a. () [WPD11/A00/10570]
-
den Römern vollends beherrschten germanischen Gebiet gelegen haben. Mangels eindeutiger archäologischer Beweise wird unter den Experten eine Diskussion über den wahren Standort des Kastells geführt. In den meisten Fällen werden die aus der Literatur bekannten Ortsnamen mit lokal vorhandenen in Beziehung gesetzt und daraus der Anspruch abgeleitet, dass an dieser Stelle Aliso gelegen habe. Es gibt eine Reihe von Textstellen bei den römischen Historikern Tacitus, Cassius Dio, Velleius Paterculus und Frontinus, die den Namen Aliso bzw. Elison erwähnen. Im Zusammenhang mit dem
Aliso by Ulbd digi, u.a. () [WPD11/A02/05860]
-
die die „Wir-Beziehung“ kennzeichnet, eine Verbindung zu den appräsenten Momenten anderer Sinnprovinzen feststellt, schafft er eine Theorie situativer Transzendenz. Der Alltag, konkrete Interaktionssituationen und umweltliche Beziehungen werden durch die Typik transzendiert und mit sozial, historisch, mythisch oder wissenschaftlich Appräsenten in Beziehung gesetzt. Wissenschaft und Alltagswelt Aus den bisherigen Ausführungen ist hervorgegangen, dass Schütz die Wissenschaft als eine Sinnprovinz auffasst, die keineswegs über die des alltäglichen Lebens zu stellen ist. Diese Einordnung der Wissenschaft als einen Sinnbereich unter vielen, von denen nur die
Alfred Schütz by 84.135.152.89, u.a. () [WPD11/A02/57105]
-
verschiedenen Glassorten unterschiedlich ist, was sich in verschiedenen Abbe-Zahlen ausdrückt. Wäre dieses Verhältnis gleich, gäbe es keine Möglichkeit, den Farbfehler von Linsensystemen auszugleichen. Der verbleibende Farbfehler eines Achromaten wird durch eine Maßzahl beschrieben, welche die Schnittweite bei drei Wellenlängen in Beziehung setzt, das sogenannte sekundäre Spektrum. Durch Einsatz von mindestens drei optischen Glassorten kann das sekundäre Spektrum reduziert, beim echten Apochromaten ganz beseitigt werden. Dafür muss man mindestens eine Linse aus Glas (oder anderem Material) mit besonderen Dispersionseigenschaften verwenden, wie Fluorit, Langkronglas
Apochromat by Krib, u.a. () [WPD11/A00/67830]
-
bewertet werden. Sie trennen unterschiedliche Bereiche, sind Grenzen des Zusammenhangs. Neben einem trennenden Aspekt, wie beispielsweise der Grenze zwischen unterschiedlich dicht bebauten Bereichen, haben diese Ränder aber auch verbindende Funktionen, die als Säume/Nähte zwei Gebiete aneinander fügen oder in Beziehung setzen. Wenngleich Ränder für die Beobachter keine so bedeutende Rolle wie die Wege spielen, sind sie vor allem dort ein wichtiges Gliederungselement, wo Bereiche/Regionen durch solche Grenzlinien zusammengefasst werden. Die Wichtigkeit von Grenzlinien wird nach der Stärke des Unterschieds zwischen
Wahrnehmungsgeografie by S.K.; Stefan Kühn; Kristjan'; u.a. () [WPD/WWW/00377]
-
zu Wissen propagiert. Die Wissensallmende bildet auch den geistigen Bezugsrahmen für Freie Software und die Open Source- sowie Open Content-Bewegung. Der für die freie Software wesentliche Punkt ist die Abkopplung der Ideenwirtschaft von der normalen Güterwirtschaft (Spinner 1994), die in Beziehung gesetzt werden kann mit dem so genannten Wissenskommunismus der Wissenschaft (vgl. Robert Merton): Mit seiner Veröffentlichung wird das Wissen zum Gemeingut der Forschungsgemeinschaft. Es kann von Kollegen frei nachvollzogen, überprüft und weiterentwickelt werden und in der Lehre frei der Reproduktion der
Wissensallmende by Bernhard.kaindl; BWBot; SebastianBreier; u.a. () [WPD/WWW/05659]
-
Im Gegensatz zu einem linguistischen Thesaurus enthält ein Thesaurus zur Dokumentation ein kontrolliertes Vokabular, d.h. eindeutige Benennungen (Deskriptoren) für jeden Begriff. Unterschiedliche Schreibweisen (Photo/Foto), Synonyme bzw. als gleichbedeutend behandelte Quasi-Synonyme, Abkürzungen, Übersetzungen etc. werden durch Äquivalenzrelationen miteinander in Beziehung gesetzt. Begriffe werden außerdem durch Assoziationsrelationen und hierarchische Relationen vernetzt. Der Thesaurus dient als Dokumentationssprache zum Indexieren, Speichern und Wiederauffinden von Dokumenten. Die Relationen ermöglichen es, bei der Indexierung und Recherche passende Benennungen für gesuchte Begriffe zu finden. Bei der Suche
Thesaurus by ErikDunsing; Kipferl; JakobVoss; u.a. () [WPD/TTT/03444]
-
Katalog von Typen logischer Schlussfolgerungen. Diese Folgerungen sind immer nach dem gleichen Muster aufgebaut. Jeweils zwei Prämissen (Voraussetzungen), genannt Obersatz und Untersatz ergeben eine Konklusion (Schlussfolgerung). Innerhalb dieser drei kategorischen Urteile werden wiederum drei Begriffe verwendet, die der Syllogismus in Beziehung setzt: das Prädikat (P), das auf der rechten Seite der Konklusion und im Obersatz vorkommt, das Subjekt (S), das auf der linken Seite der Konklusion und im Untersatz vorkommt, und der Mittelbegriff (M), der im Obersatz und im Untersatz, nicht aber
Syllogismus by Tarquin; Gurt; Pjacobi; u.a. () [WPD/SSS/20943]
-
Weltgeschichte (auch: Universalgeschichte) ist eine Teildisziplin der Geschichtswissenschaft und beschäftigt sich im Idealfall mit der historischen Entwicklung der gesamten Menschheit, deren einzelne Aspekte sie miteinander in Beziehung setzt. 1. Möglichkeiten und Grenzen von Universalhistorie Bereits die "Historien" Herodots, das erste Werk der europäischen Geschichtsschreibung, galten als Weltgeschichte, insofern sie die Entwicklung der ganzen damals bekannten Welt, der Oikumene, nachzeichneten. Geschichtsschreiber wie Diodor führten diese Tradition fort. Die mittelalterlichen
Weltgeschichte by Konradin; Benowar; Perrak; u.a. () [WPD/WWW/02845]
-
vom 15. zum 16. Jahrhundert. Infolgedessen blieb die Universalgeschichte bis in die jüngste Zeit hinein stark eurozentristisch. Als universalhistorische Darstellungen wurden in der Regel alle Werke angesehen, die zumindest die Geschichte Europas, Amerikas, Vorderasiens und Nordafrikas behandelten und zueinander in Beziehung setzten - d.h. alle Weltregionen mit denen Europa in direktem Austausch stand. Seit dem 18. Jahrhundert fanden auch Ostasien mit China, Japan und Indien zunehmend Beachtung, während Schwarzafrika, Südostasien, Australien und Ozeanien bis heute nur eine untergeordnete Rolle in der Universalhistorie
Weltgeschichte by Konradin; Benowar; Perrak; u.a. () [WPD/WWW/02845]
-
vereinbart. Ein Ziel hat vier Dimensionen:( Gunther Wolf: Variable Vergütung – genial einfach Unternehmen steuern, Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter begeistern. 3. Auflage. Hamburg. Verlag Dashöfer 2010, ISBN 978-3-931832-67-4.) die Zielrichtung und die daraus entwickelte Messgröße die Zielhöhe der Messgröße, möglicherweise in Beziehung gesetzt zu einem Bezugswert Beispiel: „Ergebnisverbesserung“ sei die Zielrichtung, die Messgröße könnte dann zum Beispiel der EBIT sein, die Zielhöhe beispielsweise „5 %“ und der Bezugswert beispielsweise „Vorjahr“ Das Ziel hieße dann komplett: „Steigerung des EBIT um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr
Zielvereinbarung by 87.193.146.218, u.a. () [WPD11/Z08/55476]
-
heißt multiple Regression. Das bedeutet, dass zum einen die aktuellen Wahlergebnisse der Parteien auf jene der vergangenen Wahl regrediert, also zurückgeführt, werden. Zum anderen wird das Wahlergebnis einer Partei bei der aktuellen Wahl mit allen Parteiergebnissen der alten Wahl in Beziehung gesetzt. Für eine Wählerstromanalyse werden Gemeinden in homogene Gruppen eingeteilt und für jede Gruppe Regressionsgleichungen errechnet, aus welchen dann die gesamte Wählerstromanalyse ermittelt wird. Die Idee hinter dieser Methode ist: Wenn eine Partei bei einer Wahl (z. B. im Jahr 2004
Wählerstromanalyse by Frakturfreund, u.a. () [WPD11/W13/56138]
-
bewertet werden. Sie trennen unterschiedliche Bereiche, sind Grenzen des Zusammenhangs. Neben einem trennenden Aspekt, wie beispielsweise der Grenze zwischen unterschiedlich dicht bebauten Bereichen, haben diese Ränder aber auch verbindende Funktionen, die als Säume/Nähte zwei Gebiete aneinander fügen oder in Beziehung setzen. Wenngleich Ränder für die Beobachter keine so bedeutende Rolle wie die Wege spielen, sind sie vor allem dort ein wichtiges Gliederungselement, wo Bereiche/Regionen durch solche Grenzlinien zusammengefasst werden. Die Wichtigkeit von Grenzlinien wird nach der Stärke des Unterschieds zwischen
Wahrnehmungsgeographie by 188.110.103.3, u.a. () [WPD11/W01/88571]
-
Wilhelm Salber (* 9. März 1928) ist ein deutscher Psychologe und Philosoph.Er war dreißig Jahre Direktor des Psychologischen Instituts an der Universität zu Köln. Forschung Salber verfolgte einen integrativen Forschungsansatz, in dem er unterschiedliche psychologische Schulen und Forschungsmethoden miteinander in Beziehung setzte (Wilhelm Dilthey, Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud, Wolfgang Köhler, Friedrich Sander). Unter Berücksichtigung psychoanalytischer, ganzheits- und gestaltpsychologischer Erkenntnisse entwickelte er ein neues psychologisches Konzept, die psychologische Morphologie. Sie geht vom Erleben aus und kommt mit Hilfe einer methodisch strengen Vorgehensweise zu
Wilhelm Salber by Psychologieinfo, u.a. () [WPD11/W02/64422]
-
Eins, so verändern wir nichts an dessen Wert (wäre ja schlimm!), wir ändern nur die Schreibweise. Und die Prozentschreibweise hat dabei den Vorteil, sie dient der Veranschaulichung und dem Vergleichbarmachen von Größenverhältnissen, indem sie immer zum selben Grundwert (Hundert) in Beziehung gesetzt werden. ==> ProzentWas bedeutet das? Sollte im Artikel nicht auch BMW(...) 'drin sein'? --Alien4 15:30, 27. Feb. 2008 (CET) Beispiele Das zweite Beispiel bei der Grundformel passt da so ganz ohne Erklärung m.E. nicht rein. Genauso die 1,7% im nächsten
Diskussion:Rendite by 87.185.101.200, u.a. () [WDD11/R03/02043]
-
jedem einzelnen? Oder im Kollektiv? Oder abstrakt irgendwo im Raum? Bei jedem Einzelnen, allerdings nicht in toto, sondern nur ein Teil des gemeinsam erarbeiteten Wissens. Jedenfalls, und darauf kommt es an, trägt - idealiter - jeder dazu bei, dass einzelne Informationen in Beziehung gesetzt werden, hierarchisiert und am Ende als Handlungswissen verfügbar vorliegen. So kann man beispielsweise ein Projekt (Reise) planen, indem jeder seine Ideen und sein Wissen zum Aufstellen des Reiseplans beiträgt. Ist eine Reiseplanung nicht zu trivial? Ist der schriftlich ausgearbeitete Reiseplan
Diskussion:Ressourcenorientierung by Yotwen, u.a. () [WDD11/R02/03159]
-
eingebracht und habe erst recht niemandem vorgeworfen, die hochhalten zu wollen. Meine Begründung für die Rücknahme der Unterrassen war allein die Tatsache, daß sie sich nicht wissenschaftlich belege können. Wissenschaftlich wurden Unterrassen festgelegt aufgrund bestimmter definierter Schädelmaße, die zueinander in Beziehung gesetzt wurden. Aufgrund der prozentualen Verteilung dieser Indices wurden dann Typen festgelegt und nach den Regionen benannt, wo sie die häufigste Verteilung in der Bevölkerung aufweisen. Es wurden also leichte Differenzen innerhalb der Bevölkerungsvariabilität als Unterrassenmerkmale definiert. Das meine ich mit
Diskussion:Rasse/Archiv/2004 by Harry8, u.a. () [WDD11/R00/87218]
-
Verhalten wünschen (Sozialverhalten, Kommunikation, Feindverhalten). Zur Verbreitung: Ist sie tatsächlich nur in Europa verbreitet? Wenn du eine Vorlage hast bastle ich dir gerne eine Verbreitungskarte. Vielleicht sollte man noch einen kurzen Abschnitt zur Systematik schreiben und die drei Wühlmausarten in Beziehung setzen, vorrausgesetzt es gibt phylogenetische Vergleiche. Manchmal macht es bei solchen Arten auch Sinn, die Arten ökologisch voneinander abzugrenzen, um der Nische der Art möglichst nahe zu kommen. Ich denke, ein Kapitel Mensch und Rötelmaus macht nur Sinn, wenn man mehr
Diskussion:Rötelmaus by Giftzwerg 88, u.a. () [WDD11/R04/61000]
-
ist. Ich sehe eigentlich keine große Notwendigkeit, die "Untergruppen im Überblick zusammen darzustellen", wie du oben schreibst. Denn im gesamten Artikel werden Abschnitt für Abschnitt, von Körpergröße bis zu Brutverhalten,die einzelnen untergeordneten Taxa immer wieder miteinander verglichen, zueinander in Beziehung gesetzt etc. Braucht es da wirklich noch eine Synopsis in Textform? Aber wenn dir so viel daran liegt, soll mir das auch recht sein. Man könnte das Ganze etwas kürzen und konzentrieren, indem man im Fließtext auf die vollständig Aufzählung der
Diskussion:Pinguine/Archiv by ArchivBot, u.a. () [WDD11/P62/05866]
-
Eisen ist schwer. Daran wird keiner zweifeln. Aber es sind keine "Eigenschaften" von Eisen, sondern Bewertungen dessen, was wir erleben. Es macht keinen Sinn, Eisen als "hart" zu klassifizieren, wenn wir es nicht mit dem Bild von etwas "Weichem" in Beziehung setzen und werten. Es macht keinen Sinn zu sagen: "Dieser Apfel ist größer!", wenn wir keinen zweiten Apfel haben. Größer als w a s ??? Werteaussagen treffen wir immer im Vergleich. Qualitätsbeschreibungen sind Wertebeschreibungen. Wir geben ein Qualitätsurteil immer in Bezug zu
Diskussion:Qualität by CopperBot, u.a. () [WDD11/Q00/82646]
-
Maßzahlen heranziehen. Ein kontextfreies Maß bildet zum Beispiel der Clusterkoeffizient aus der Graphentheorie. Die Grundidee ist allerdings immer gleich – der Vernetzungsgrad berechnet sich, indem die Zahl der Interaktionspartner und damit der überhaupt möglichen Interaktionen zur Zahl ihrer tatsächlichen Interaktionen in Beziehung gesetzt wird. Literatur Dieter Betz, Helga Breuninger: Teufelskreis Lernstörungen – Theoretische Grundlegung und Standardprogramm. Psychologie Verlags Union, München / Weinheim 1987, ISBN 3-621-27000-0 Weblinks Youtube: "WWF - We are all connected" Aufgerufen am 3. März 2011. Siehe auch Netzparadigma Netzwerk Psychotherapie
Vernetzung by Pittimann, u.a. () [WPD11/V01/41409]
-
wenn jemand zusätzlich eine inhaltliche Erläuterung der Formel ergänzen könnte. Es stellen sich noch einige ungeklärte Fragen, z.B. was mit dem "erwarteten Nutzen aus der Auszahlung" gemeint ist, wie man ihn ermittelt und dann zum Nutzen des Erwartungswertes in Beziehung setzt. Es gibt, glaube ich, dazu auch eine Graphik, die Risikoaversion, -neutralität und -freude anhand der unterschiedlichen Verläufe der Nutzenfunktionen anschaulich darstellt. Bankverhalten Ich habe den Absatz (wieder einmal) entfernt da er nichts erklärt sondern Fragen aufwirft, ohne sie zu beantworten
Diskussion:Risikoaversion by 81.173.237.129, u.a. () [WDD11/R14/78064]