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in Tunis eine Demonstration tausender Menschen vor dem tunesischen Fernsehsender Nessma TV statt, der Persepolis ausstrahlte. Die Kundgebungsteilnehmer wandten sich gegen die Darstellung von Gott als alten, bärtigen Mann. Später wurde das Haus des Senderchefs, Nabil Karoui, attackiert und in Brand gesetzt. Die islamistische Ennahda-Partei distanzierte sich von den Angriffen. Am Tag darauf fand in Tunis als Reaktion eine Unterstützungsdemonstration für Meinungsfreiheit statt, bei der ebenfalls tausende Menschen teilnahmen. Weblinks Offizielle Website zum Film (benötigt Flash-Player) film-zeit: Überblick über deutsche Filmkritiken Einzelnachweise
Persepolis (Film) by 213.216.9.18, u.a. () [WPD17/P31/22328]
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Über Fallersleben und Wolfsburg erreichte der Zug Mieste, von wo aus die Häftlinge nach Gardelegen weitermarschierten. Am 13. April wurden sie dort gemeinsam mit einer größeren Gruppe von Häftlingen aus dem KZ Mittelbau-Dora in eine Feldscheune geführt, die anschließend in Brand gesetzt wurde. Am folgenden Tag versuchten Männer des Volkssturms, die Leichen zu vergraben. Am 14. April 1945 erreichten US-Soldaten Gardelegen und entdeckten am nächsten Tag den Massenmord. Es wurden 1016 Tote gezählt. Ab 1944 erfolgte auch im neuen AFA-Zweigwerk Wien-Floridsdorf der
Bau der U-Boote vom Typ XXI by Fridolin freudenfett, u.a. () [WPD17/B55/71490]
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und durch großzügige Spenden und Wohltätigkeit an die minderbemittelte Bevölkerung großes Ansehen genoss. Jüdische Familien betrieben mehrere große Kaufhäuser und Industrie-Unternehmen mit jahrhundertealter Tradition. Vernichtung nach 1933 und Neubeginn Während der Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge von nationalsozialistischen Aktivisten in Brand gesetzt. Die städtische Feuerwehr beschränkte sich darauf, die umgebenden Häuser zu schützen. Wer sich noch retten konnte, ging ins Ausland. Zu diesen gehörte der in die USA emigrierte und in Los Angeles lebende Rechtsanwalt Dr. Albert Rose, der seinerzeit 1. Vorsitzender
Jüdische Gemeinde Paderborn by Planetblue, u.a. () [WPD17/J42/89536]
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die erste Beisetzung statt. 1876 wurde er eingefriedet, vier Jahre später wurde in Eingangsnähe eine Kapelle errichtet. Nachdem 1923 die letzte Beerdigung durchgeführt wurde, wurde der Friedhof 1930 von einer Steinmauer umschlossen. Während der Reichspogromnacht 1938 wurden die Kapelle in Brand gesetzt und die Gräber geschändet. Im Jahre 1941 wurde der letzte Jude aus Ahrensburg deportiert. 1959 ging der Friedhof zunächst an eine Verwaltungsgesellschaft und dann an die Jüdische Gemeinde Hamburg, bis 2007 der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein die Betreuung
Jüdischer Friedhof (Ahrensburg) by Vitavia, u.a. () [WPD17/J54/67682]
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Pogrom vom 10. November 1938 Die sogenannte Reichskristallnacht wird vom Eppinger Rechtsanwalt Eduard Neckermann wie folgt geschildert: Am Donnerstag, den 10. November 1938 hat man auch hier in Eppingen eine Judenaktion veranstaltet in der Form, dass man die Synagoge in Brand setzte (in der Nacht von Mittwoch den 9.11.38 auf Donnerstag den 10.11.38) und dass man am 10.11.38 unter Beiziehung und Beteiligung der Volksschuljugend eine Razzia gegen die hiesigen Juden veranstaltete, indem man sie durch Polizeidiener Goll in den hiesigen Ortsarrest verbrachte
Karl Zutavern by Aka, u.a. () [WPD17/K45/68015]
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mehrerer weiterer Klöster (Kloster Acey, Kloster Le Gard und Kloster Beaulieu-en-Bassigny). Cherlieu besaß mehrere Grangien, darunter Marlay, Weinkeller, Mühlen und Hochöfen. Im 15. Jahrhundert wurde das Kloster von den Écorcheurs heimgesucht, 1569 von den Protestanten unter Wolfgang von Zweibrücken in Brand gesetzt. Unter Abt Ferdinand de Rye wurde es Anfang des 16. Jahrhunderts wiederaufgebaut. 1637 erfolgte die Besetzung durch schwedische Truppen. 1773 wurde das Abtshaus neu errichtet. Nach der Französischen Revolution wurde die Abtei als Steinbruch benutzt. Bauten und Anlage thumb|Reste
Kloster Cherlieu by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/K33/90883]
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sammelte sich auf dem Schulhof des Lyzeums an der Gaswerkstraße. Dort wurden die Männer dann in verschieden Trupps zum Anzünden der Synagoge und zur „Aufholung“ der Juden eingeteilt. Die Synagoge in der Heisfelder Straße wurde mit Hilfe von Benzin in Brand gesetzt. Die anwesende Leeraner Feuerwehr beschränkte ihre Tätigkeit anweisungsgemäß auf den Schutz der Nachbarhäuser. Die Juden wurden fast ausnahmslos im städtischen Viehhof auf dem Nessegelände zusammengetrieben. Im Laufe des nächsten Vormittags wurden die Frauen, Kinder und nicht arbeitsfähige Männer entlassen, der
Geschichte der Stadt Leer by Aka, u.a. () [WPD17/G21/51252]
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triumphierend nach Moskau zurück, wo er erfuhr, dass die Tataren erneut Nischni Nowgorod belagerten. Eine neue Armee wurde aufgestellt und nach Susdal gesandt, wo sie sich mit den Truppen verband, die Nischni Nowgorod dem Feind überließen, nachdem die Festung in Brand gesetzt wurde. Am 6. Juni 1445 trafen die Russen und die Tataren in der Schlacht an der Kamenka in der Nähe des Erlöser-Euphemius-Klosters bei Susdal aufeinander. Die Schlacht war ein großer Erfolg für die Tataren, die Wassili II. gefangen nahmen. Es
Moskau-Kasan-Kriege by Voevoda, u.a. () [WPD17/M40/93958]
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z. B. den Hochwald. Als Niederwald, bestehend aus niederstämmigem Laubholz, hat ein Hauberg eine wesentlich kürzere Umtriebszeit; für Fahlenscheid galt eine Umtriebszeit von 16 Jahren. Bei einem Abtrieb wird die festgelegte Haubergsfläche völlig kahl geschlagen und nach dem Abräumen in Brand gesetzt. Daraus ergibt sich für den Jähner ein vielfältiger und lukrativer Nutzen: von Feuer-, Bau- und Meilerholz bis zur Eichenrinde für die Lohegewinnung. In die Asche wird über mehrere Jahre Getreide gesät, was zu einer vorübergehenden Verdoppelung der landwirtschaftlichen Nutzfläche führt
Fahlenscheid by Bubo bubo, u.a. () [WPD17/F28/50048]
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abträglich. Das Kloster besaß jedoch die Bauernhöfe von le Mont, Fallondans, Rentessert, Chaux, Aissey und Morchamps sowie die Mühlen von l’Audeux und Orsans sowie seit dem 18. Jahrhundert den Hochofen von Greuse. 1367 wurde das Kloster geplündert und in Brand gesetzt und in den Burgunderkriegen 1475 in Mitleidenschaft gezogen sowie im 17. Jahrhundert im Zehnjährigen Krieg von den Schweden verwüstet. 1790 verließen die Mönche das Kloster, das danach durch den Staat verkauft wurde. Anschließend wurde im Chor der Kirche ein Hochofen
Kloster La Grâce-Dieu (Franche-Comté) by Zugriff, u.a. () [WPD17/K33/65486]
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Mubarak, dem Korruption und Amtsmissbrauch vorgeworfen wurden. Er wurde am 11. Februar zum Rücktritt gezwungen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mindestens 846 Menschen gewaltsam zu Tode gekommen. Am 28. Januar 2011 wurde die Parteizentrale der Nationaldemokratischen Partei in Kairo in Brand gesetzt. Das gegenüber liegende Ägyptische Museum konnte von Demonstranten vor dem Feuer und vor Plünderungen geschützt werden. Die Regierungspartei Mubaraks wurde vom Obersten Verwaltungsgericht aufgelöst. Am 8. April 2012 wurde Mubarak verhaftet und Anfang Juni von einem Gericht zu einer lebenslangen
Geschichte Ägyptens by Hardenacke, u.a. () [WPD17/G44/87220]
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übernommener Brauch wird heute in Wadrill alljährlich zelebriert. Am ersten Fastensonntag wird von der Anhöhe des „Perscher Kopfes“ das so genannte „Erbsenrad“ in die Wadrill gerollt. Das Erbsenrad ist ein mit Stroh bzw. Heu umwickeltes Eisenrad. Das Stroh wird in Brand gesetzt und so den Berg hinunter gerollt, wo es schließlich in der Wadrill erlischt. Anschließend versammeln sich alle Beteiligten und Zuschauer in der Wadrilltalhalle zum traditionellen Eieressen. Dieser Brauch soll den ansässigen Bauern eine gute und ertragreiche Ernte verschaffen und den
Wadrill (Wadern) by Aka, u.a. () [WPD17/W39/43885]
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an Gislebert de Gand fiel, dessen Sohn Hugues (IV.) sich wieder de Montfort nannte. 1123 nahm er mit seinem Schwager Galéran IV. de Meulan an der Revolte gegen Heinrich I. von England teil. Der Aufstand wurde 1124 niedergeschlagen, Montfort-sur-Risle in Brand gesetzt und die Burg eingenommen. Hugues IV. wurde vierzehn Jahre lang eingekerkert und seine Besitztümer konfisziert. Heinrich I. verschenkte die Burg 1128 an Galéran IV. de Meulan. Robert, der erstgeborene Sohn Hugues IV. setzte 1153 Galéran IV. in der Burg von
Montfort-sur-Risle by Tschubby, u.a. () [WPD17/M55/41625]
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wie sein Name auf Diogenes von Sinope anspielt. Urn, sein Neffe, ist darüber hinaus praktisch begabt und erforscht neben Philosophie auch die Naturwissenschaften; so entwickelt z. B. er eine Dampfmaschine oder eine Waffe, die Sonnenlicht bündelt und damit Schiffe in Brand setzt. In der Realität werden Erfindungen ebenfalls vorwiegend militärisch genutzt, so berichtet eine Legende davon, dass der von Archimedes erfundene Flaschenzug ebenfalls militärisch genutzt wurde, indem man damit voll beladene Schiffe an einer Seite anheben und versenken konnte. Gegen Ende des
Einfach göttlich by Laufe42, u.a. () [WPD17/E28/10288]
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fehdelustig berüchtigten Ebersteinern und den Herren von der Tann, die schließlich von Fürstbischof Rudolf II. von Scherenberg geschlichtet werden mussten. Während des Pfälzischen Bauernkriegs wurden die Innengebäude in der Woche vom 17. bis 25. April 1525 von durchziehenden Bauern in Brand gesetzt und zerstört. Das Schloss wurde nur noch notdürftig repariert und war danach nur noch teilweise bewohnbar. Erst 1579 ließ Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den bewohnbaren Teil noch einmal reparieren. Gleichzeitig verloren die Herren von der Tann ihren Anteil am
Ruine Auersburg by Commander-pirx, u.a. () [WPD17/R30/98823]
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wie Dubrovnik und andere Orte im Süden Kroatiens, im Kroatienkrieg, schwer durch die serbisch-montenegrinischen Truppen zerstört (siehe Schlacht um Dubrovnik). Zahlreiche prachtvolle Hotels wie etwa das "Grand Hotel Kupari", "Hotel Pelegrin" und das "Hotel Goricina" wurden ausgeraubt, bombardiert und in Brand gesetzt. In Kupari findet sich einer der schönsten Strände in Kroatien. Weitere bekannte Badeorte wie etwa Cavtat, Mlini, Konavle oder Srebreno finden sich einen Steinwurf entfernt. Weblinks Privat betriebene Homepage über den Kupari Hotelkomplex (deutsch)
Kupari by Århus, u.a. () [WPD17/K49/05296]
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Rössner, Ulrich Wessel und Siegfried Hausner, die von Andreas Baaders Anwalt Siegfried Haag angeworben worden waren. Nach der Ermordung zweier Diplomaten durch die Botschaftsbesetzer endete die Geiselnahme chaotisch, weil ein Sprengsatz der Terroristen versehentlich detonierte und das gesamte Gebäude in Brand setzte. Die Terroristen Wessel und Hausner starben infolge der Explosion. Während des Brandes konnten die übrigen Geiseln entkommen, vier Täter wurden verhaftet. Am 30. November 1976 wurde auch Siegfried Haag verhaftet. Dabei wurden die sogenannten „Haag-Mayer-Papiere“ gefunden. Diese enthielten Planungen für
Rote Armee Fraktion by Andropov, u.a. () [WPD17/R31/76253]
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2008 kam es nach der fälschlicherweise zuerst Christen angelasteten Tötung von Swami Lakshmanananda und kurz vor Wahlen in und um Odisha zu religiös motivierten Pogromen gegen Christen und Kirchen, bei denen mindestens 59 Christen getötet wurden, rund 4.000 Gebäude in Brand gesetzt wurden und mehr als 50.000 Menschen aus Angst vor Verfolgung flohen. Geschichte In der klassischen indischen Geschichte bestand dort der Staat Kalinga, der von Kaiser Ashoka so blutig erobert worden war, dass dieser aus Reue angeblich zum Buddhismus übertrat. Nach
Odisha by Aka, u.a. () [WPD17/O00/26655]
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tertiären Waldbestandes haben nach Bedeckung mit mineralischen und humushaltigen Sedimenten zur Bildung der seit dem 19. Jahrhundert in industrieller Nutzung stehenden Braunkohlelagerstätten geführt. Vereinzelt wurden Tonsedimente mit hohem Gehalt an verkohlten organischen Resten durch natürliche Umstände (Gebirgsdruck-Sauerstoff-Verhältnisse, Blitzschlag, Waldbrand) in Brand gesetzt. Die sich ausbreitenden unterirdischen Schwelbrände haben eine meist schichtartig auftretende Gesteinsart, die Porzellaniten, erzeugt. Auch reine Kohleflöze haben in ihrer Kontaktzone mit Tonen bei solchen Bränden Porzellanite erzeugt. Sie werden auch als Flözbrandgesteine bezeichnet. Diese waren wegen ihrer porzellanartigen Beschaffenheit
Nordböhmisches Becken by JamesP, u.a. () [WPD17/N13/93714]
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daraufhin erneuert werden. Nur zweieinhalb Jahre später, in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1990, brannte das Dachgebälk erneut, als nach einem Orkan eine Ziegelklammer auf die Fahrleitung geweht wurde und der dadurch verursachte Lichtbogen das Hallendach in Brand setzte. Knapp ein Jahr später war sie wieder aufgebaut. Nachdem bis Anfang der 1990er Jahre die Hauptaufgabe des Depots Erstfeld war, die Lokomotiven für den zusätzlichen Schiebe- oder Vorspanndienst zu stellen, entfielen durch die heutigen Ganzzüge auch der Rangiervorgang in Erstfeld
Bahnhof Erstfeld by Martin Sauter, u.a. () [WPD17/B61/69247]
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Anzahl der zivilen Opfer des Massakers ist unklar. Es wurden 33 Leichen gefunden, darunter vor allem Greise, Frauen und ein Kind im Alter von dreieinhalb Jahren. 19 Personen gelten als vermisst. Die Häuser der kroatischer Einwohner wurden geplündert und in Brand gesetzt. Verlauf [[Datei:Map 26 - Herzegovina - Jablanica-Konjic, 1993.jpg|mini|Der Frontverlauf im Dezember 1993 kurz nach dem Massaker. 12 Kilometer südlich von Jablanica ist Gornja Grabovica verzeichnet.]] Die Ortschaft Gornja Grabovica bei Jablanica ist im nördlichen Teil der Herzegowina gelegen und
Massaker von Grabovica by FocalPoint, u.a. () [WPD17/M56/47104]
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entdeckt sie und gesteht ihr, dass er derjenige ist, der alles zu verantworten hat und sie nun töten müsse. Vicki kann den Mordversuch verhindern, die Bienen wenden sich gegen Manfred und stechen ihn zu Tode, während Vicki das Haus in Brand setzt. Sie entkommt aus dem brennenden Haus und kann am nächsten Tag die Insel verlassen, als gerade ein Mann vom Ministerium ankommt, um die Todesfälle zu untersuchen. Kritiken Hintergrund In der Szene im TV-Studio tritt eine Band auf, deren Gitarrist vom
Die tödlichen Bienen by Dr. Belotz, u.a. () [WPD17/D37/38180]
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die Warnungen eines sachkundigen Passagiers der Ersten Klasse, der ein Ingenieur war, wurden ausgeschlagen. Kurz vor 04.00 Uhr morgens am 22. November bemerkten Passagiere, dass Rauch aus den Kesselräumen kam. Die vollkommen überhitzten Dampfkessel hatten die Holzverkleidung angeschmort und in Brand gesetzt. Unter den Passagieren brach sofort Panik aus, was den Dienst habenden Besatzungsmitgliedern nicht verborgen blieb. Als dann die ersten Flammen zu sehen waren, versuchten ein Heizer und ein Maschinist, den Brand zu löschen, aber er breitete sich zu schnell aus
Phoenix (Schiff, 1845) by Ambross07, u.a. () [WPD17/P46/39520]
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und fast alle Häuser des Domhofs durch Spreng- und Brandbomben zerstört. Nur die Häuser Nr. 16 und Nr. 17 blieben leicht beschädigt erhalten. Auch die fürstbischöfliche Residenz wurde von Brandbomben getroffen, die einen Teil des Dachstuhls und des Obergeschosses in Brand setzten, doch konnte das Feuer schnell gelöscht und der entstandene geringe Sachschaden bald behoben werden. Wiederaufbau Beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verlauf der Straßen nicht verändert, so dass der Große Domhof mit seinem Kopfsteinpflaster den Verlauf des Hellweges
Domhof (Hildesheim) by Rabanus Flavus, u.a. () [WPD17/D36/98917]
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Beltran. Ihre Eltern waren Maria Piña Aguayo (* 1867) und Vicente Sánchez-Gavito Beteta (* 7. Juli 1875) ein Rechtsanwalt. Ihr Bruder war Vicente Sánchez Gavito. Als sie 1981 an einer Konferenz in der Universidad Nacional de Colombia teilnahm wurde ihr Fahrzeug in Brand gesetzt. María Antonieta Sánchez Gavito y Piña war von 1984 bis 1986 Generalkonsulin in der Via Cappuccini 4 in Mailand. Einzelnachweise Roderic Ai Camp, Mexican political biographies, 1935–1993, S. 648. World guide to foreign services, 1986.
María Antonieta Sánchez Gavito y Piña by Aka, u.a. () [WPD17/M57/31159]