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des Vereins ist in Wien. Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte Organisation und Koordination der Forschung auf dem Gebiet der vergleichenden Stadtgeschichte Förderung von stadtgeschichtlichen Forschungen und Verbreitung ihrer Ergebnisse durch Publikationen Veranstaltung von wissenschaftlichen Tagungen Wissenschaftlicher Meinungsaustausch und Zusammenarbeit mit einschlägig tätigen Wissenschaftern und wissenschaftlichen Institutionen des In- und Auslandes Erstellung einer Städtebibliographie Gründung und Geschichte Am 3. Juli 1969 trat auf Initiative des Direktors des Archivs der Stadt Linz, Wilhelm Rausch, die konstituierende Versammlung des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung im Archiv der
Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung by Mattes, u.a. () [WPD17/O42/37760]
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ein Camp mit zwei Zelten, errichteten Fossey und ihre Crew nach und nach mehrere Hütten, die als Basis für ihre täglichen Exkursionen zu den Gorillas dienten. Durch ihr intensives Studium der Tiere erlangte die Station internationales Renommee und wurde von Wissenschaftern und Studenten aus vielen Ländern besucht. Nach Fosseys Tod im Jahre 1985 blieb das ursprüngliche Camp noch eine Zeit lang in Funktion, wurde aber während des Völkermords in Ruanda aufgegeben. Es ist seither verfallen, stellt aber auch heute noch eine
Karisoke Research Center by Boshomi, u.a. () [WPD17/K61/74191]
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Waldmann (1885–1955), Veterinärmediziner und Bakteriologe an der Universität Greifswald Träger der Klinggräff-Medaille Mit der Klinggräff-Medaille des Stiftervereins Alter Corpsstudenten wurden ausgezeichnet: Jan Eckert (1996) Christian Anders (2011) Siehe auch Marchia Greifswald (re.) im Greifswalder Karzer|mini Liste Weinheimer Corps Deutscher Wissenschafter-Verband#Goslarer Verband (GV) Rudolstädter Senioren-Convent Literatur Michael Doeberl, Otto Scheel, Wilhelm Schlink (Hg.): Das akademische Deutschland, Bd. 2: Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Bürger, Berlin 1931, S. 808 Christian Anders: Studentische Couleur in historischem Fahrwasser. In: Pommern – Zeitschrift für
Corps Marchia Greifswald by Mehlauge, u.a. () [WPD17/C58/03455]
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Burning Zone – Expedition Killervirus ist eine US-amerikanische Serie, die zum ersten Mal im September 1996 auf UPN gelaufen ist, ab 1998 war die Serie in Deutschland auf RTL zu sehen. Die Serie dreht sich um ein Team aus Wissenschaftern und Sicherheitsexperten, die sich um Epidemien kümmern. Meistens erforschen sie ihren Ursprung und versuchen ein Heilmittel zu finden. Hintergrund Der Direktor der Gesundheitsbehörde stellt ein Team zusammen, um ein mutiertes Virus zu erforschen und vor allem zu bekämpfen. Das Einsatzteam
Burning Zone – Expedition Killervirus by JobuBot, u.a. () [WPD17/B72/71345]
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1952. Wechselbeziehungen zwischen der frühen Entwicklung der Hypophyse und dem Entstehen ihres Blutgefäßsystemes. In: Zeitschrift für mikroskopisch-anatomische Forschung. Band 60, Heft 1, Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig, Leipzig 1954. Literatur Alois Kernbauer: Dora Boerner-Patzelt. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau Verlag, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 70–76. Alois Kernbauer: Dora Boerner-Patzelt. Die erste Dozentin an der Medizinischen Fakultät. In: Alois Kernbauer, Karin Lienhart-Schmidlechner (Hrsg.): Frauenstudium und Frauenkarrieren an der Universität Graz (= Publikationen
Dora Boerner-Patzelt by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/D60/18501]
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bei J. Hanns Pichler. Dann wechselte er als Studiengangsleiter für „Wirtschaft“ an die Fachhochschule Wiener Neustadt, an der er von 1999 bis 2009 auch als Vorsitzender des Fachhochschulkollegiums tätig war. In dieser Zeit baute er, gemeinsam mit einem Team von Wissenschaftern und Praktikern, die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge an der FH Wiener Neustadt auf und war auch federführend bei der Umstellung der Diplomstudiengänge auf die Bologna-Struktur (Bachelor-Master). Darüber hinaus engagierte er sich in der Österreichischen Fachhochschulkonferenz (FHK) und war Vorstandsmitglied sowie Leiter des
Ferry Stocker by FNBot, u.a. () [WPD17/F59/04582]
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Das Internationale Heidelberger Wissenschaftsforum (IWH) ist eine Einrichtung der Universität Heidelberg mit zugehörigem Tagungshaus. Als Kommunikationszentrum der Hochschule bietet es Wissenschaftern aller Fachgebiete die Möglichkeit zum internationalen und interdisziplinären Gedankenaustausch. Das Tagungszentrum in der Heidelberger Altstadt ist eine Jugendstilvilla mit großem Garten, unterhalb des Heidelberger Schlosses. Es wurde 1986 der Ruprecht-Karls-Universität anlässlich ihres 600-jährigen Bestehens übergeben und hat seither mehr als
Heidelberger Wissenschaftsforum by 84.167.13.76, u.a. () [WPD17/H60/91002]
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ab 1957 monatlich. Die Juristischen Blätter sind online auf der Fachdatenbank LexisNexis® Online im Volltext und auf Jahrzehnte rückerfasst zugänglich. Inhalt Die Juristischen Blätter bieten dem Praktiker jeden Monat kompetente Antworten zu aktuellen und grundsätzlichen juristischen Themen. Ein ausführlicher, von Wissenschaftern wie Praktikern gestalteter Entscheidungsteil dokumentiert die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung aller juristischen Fachgebiete. Das Herausgebergremium ist hochkarätig besetzt und steht sowohl für inhaltliche Qualität als auch für ein Höchstmaß an Praxisrelevanz. Ein strenges Begutachtungsverfahren gewährleistet die Einhaltung höchster wissenschaftlicher Standards
Juristische Blätter by Dateientlinkerbot, u.a. () [WPD17/J63/35966]
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Bereich und ist nun gemeinsam mit der Fakultät für Mathematik im Gebäude Oskar-Morgenstern-Platz 1 angesiedelt. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien ist eine international anerkannte Forschungs- und Ausbildungsstätte, an der rund 320 Mitarbeiter forschen und lehren. Lehrende Zu den Wissenschaftern, die an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien (einschließlich ihrer Vorgängerfakultäten im Bereich Wirtschaftswissenschaften) tätig sind oder waren, zählen unter anderem Alexander Van der Bellen, Eugen Böhm von Bawerk, Gerhart Bruckmann, Adamantios Diamantopoulos, Richard F. Hartl, Herbert Hax, Alexander
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien by Crazy1880, u.a. () [WPD17/F57/97389]
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Top 100 – Forschungsleistung“ seit 2005 wurde Adamantios Diamantopoulos (Internationales Marketing) Platz drei zuerkannt, Richard Hartl belegt den 12. Platz. Insgesamt sind vier Forscher der Universität Wien unter den besten 20. In der Kategorie „Lebenswerk“ befinden sich unter den besten 91 Wissenschaftern insgesamt neun Forscher der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, an der Spitze Franz Wirl. Studien im Bereich der Fakultät Die Universität Wien bietet im Bereich der Fakultät mehrere PhD-Programme, mehrere Masterstudien und vier grundlegende Bachelorstudien an. Diese Studien werden
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien by Crazy1880, u.a. () [WPD17/F57/97389]
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Diese Studien werden von rund 4000 Studierenden belegt. Darüber hinaus bietet die Universität Wien für Studierende, die an der Universität Wien andere Studien studieren, zur Kompetenzergänzung Erweiterungscurricula aus dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften an. Diese Studien und Erweiterungscurricula werden von den Wissenschaftern der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften getragen. Einzelnachweise Weblinks Website der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien Unser neuer Standort Oskar-Morgenstern-Platz 1, uni:view, abgerufen am 5. März 2015 http://wirtschaftswissenschaften.univie.ac.at/fakultaet/leitbild/ Institutsverzeichnis Handlesblatt-Ranking 2012 Universität Wien führend im Handelsblatt-Betriebswirte-Ranking http://wirtschaftswissenschaften.univie.ac.at/studium/studienangebot/
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien by Crazy1880, u.a. () [WPD17/F57/97389]
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demokratischeren Forschung, basierend auf dem fundiertem Wissen darüber wie wissenschaftliche Forschung entweder zur Gänze oder teilweise durch Partizipation mit nichtprofessionellen Forschenden durchgeführt wird.” Citizen Science kann von freiwilligen Einzelpersonen, Gruppen oder Netzwerken durchgeführt werden. Citizen Scientists arbeiten meist mit professionellen Wissenschaftern zusammen um gemeinsame Ziele zu erreichen. Große Freiwilligennetzwerke ermöglichen es Wissenschaftern Aufgaben zu erledigen, die mit herkömmlichen Methoden zu teuer oder zu zeitaufwändig wären. Viele Citizen Science Projekte verfolgen Bildungsziele. Diese Projekte wurden für einen formellen Rahmen im Klassenzimmer oder
Citizen Science by Aka, u.a. () [WPD17/C55/70205]
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entweder zur Gänze oder teilweise durch Partizipation mit nichtprofessionellen Forschenden durchgeführt wird.” Citizen Science kann von freiwilligen Einzelpersonen, Gruppen oder Netzwerken durchgeführt werden. Citizen Scientists arbeiten meist mit professionellen Wissenschaftern zusammen um gemeinsame Ziele zu erreichen. Große Freiwilligennetzwerke ermöglichen es Wissenschaftern Aufgaben zu erledigen, die mit herkömmlichen Methoden zu teuer oder zu zeitaufwändig wären. Viele Citizen Science Projekte verfolgen Bildungsziele. Diese Projekte wurden für einen formellen Rahmen im Klassenzimmer oder im informellen Rahmen wie zum Beispiel in einem Museum gestaltet. Citizen
Citizen Science by Aka, u.a. () [WPD17/C55/70205]
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wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Würzburg verliehen. Vogt ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften, wie der National Academy of Sciences USA, der American Philosophical Society, der American Academy of Arts and Sciences, der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaftern Leopoldina und der American Academy of Microbiology (AAM) der American Society for Microbiology (ASM). Er ist außerdem in wissenschaftlichen Gremien und redaktionellen Beiräten tätig, z. B. in der Sidney Kimmel Foundation for Cancer Research (seit 2005), im Editorial Board of
Peter K. Vogt by FNBot, u.a. () [WPD17/P62/38399]
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des 2006 bei Eichborn erschienenen Buchs Was geschah mit Schillers Schädel? das als Literaturlexikon rund 1200 Einträge umfasst. Werke als Herausgeber: Tausend und Ein Tag. Morgenländische Erzählungen. Die Andere Bibliothek, Berlin 2014, ISBN 978-3-8477-0015-9. Schwärmer - Schwindler - Scharlatane. Magie und geheime Wissenschaftern . Böhlau Verlag, Wien 2011, ISBN 978-3-205-78744-0. Was geschah mit Schillers Schädel? Alles, was Sie über Literatur nicht wissen . Eichborn, Frankfurt 2006, ISBN 3-8218-5775-7. (Taschenbuchausgabe Heyne, München, 2008, ISBN 978-3-453-60080-5) Flohwalzer, Flohfallen und Flöhe im Ohr: Ein Lesebuch. Reclam, Leipzig 1997
Rainer Schmitz by RonMeier, u.a. () [WPD17/R47/40535]
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Ball Wiener Festwochen Salzburger Festspiele Bregenzer Festspiele Seefestspiele Mörbisch Viennale (Vienna International Film Festival) Schubertiade Steirischer Herbst Carinthischer Sommer Donauinselfest Diagonale (Filmfestival) Styriarte Brucknerfest (Linz) Tiroler Festspiele Erl Oper Klosterneuburg Lehár Festival Bad Ischl Nova Rock Festival Wissenschaft Berühmte österreichische Wissenschafter und Ingenieure mini|Erwin Schrödinger (1887–1961), Begründer der Quantenphysik mini|hochkant|Sigmund Freud (1856–1939), Begründer der Psychoanalyse mini|hochkant|Die Kernphysikerin Lise Meitner (1878–1968) Österreich war, vor allem in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts, eine der führenden Wissenschaftsnationen der
Österreichische Kultur by Otberg, u.a. () [WPD17/O15/73973]
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am 06. März 2017 http://www.kleinefaecher.de/in-abgrenzung-zu-spezialgebieten/Abgerufen 15. Februar 2016 Abschlussberichtder Potsdamer Arbeitsstelle Kleine Fächer, Abgerufen am 15. Februar 2016 http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_I/Philosophie/Wissenschaftsgeschichte/Fachverband/KleineFaecher_Abschlussbericht_2012.pdf#page=24Abschlussbericht Kleine Fächer 2012, S.24 Forum des Hochschulverbandes (Hrsg.):Die Kleinen Fächer. Eine vom Hochschulverband im Auftrag desBundesministeriums für Bildung und Wissenschafterarbeitete Struktur- und Funktionsanalyse über die Lagen an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Bonn 1974/75. Katharina Bahlmann, Anna Cramme, Mechthild Dreyer, Uwe Schmidt:Das Selbstverständnis der kleinen (geisteswissenschaftlichen) Fächer im zeitlichen Vergleich.In: Dieter Lamping (Hrsg.):Geisteswissenschaft heute. Die Sicht
Kleines Fach by Altsprachenfreund, u.a. () [WPD17/K60/51640]
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deutschen Universitäten verfasst wird. Bücher zur Zeitgeschichte Österreichs und Wiens („Viennensia“, Nachdrucke historischer Studien über Wien von der Mitte des 19. bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts) gehören genauso zum Verlagsprogramm wie die Edition Kritische Forschung, in der junge Wissenschafter zu Wort kommen. Etwa 420 Titel wurden im Promedia Verlag publiziert. Autoren Autoren des Verlags sind unter anderem: Weblinks Webpräsenz des Promedia Verlags
Promedia Verlag by JuTe CLZ, u.a. () [WPD17/P67/04561]
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Die David war ein Torpedoboot, das während des Amerikanischen Bürgerkriegs von der Südstaatenmarine gebaut wurde. Ihr Bau war von Theodore Stoney privat finanziert worden. Nach den Plänen seines Partners, des Wissenschafters und Arztes St. Julian Ravenel, baute David Ebaugh 1863 in Charleston die David. Nach denselben Plänen wurde später noch weitere Boote desselben Typs gebaut. Ihre genau Zahl ist unbekannt, sicherlich aber zwischen 4 und 50 Boote. Die David hatte einen
David (Schiff) by Gut informiert, u.a. () [WPD17/D63/92731]
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1789 Literatur Günther Jontes: . Berichte der Geologischen Bundesanstalt, Band 52, 2000 (PDF-Datei; 320 kB) Alois Kernbauer: Das Russlandbild Benedict Franz Johann Hermanns (1755–1815). In: Ingrid Kästner, Regine Pfrepper (Hrsg.): Deutsche im Zarenreich und Russen in Deutschland: Naturforscher, Gelehrte, Ärzte und Wissenschafter im 18. und 19. Jahrhundert. Vorträge des Symposiums vom 26. und 27. August 2004 am Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Medizinische Fakultät der Universität Leipzig (= Deutsch-russische Beziehungen in Medizin und Naturwissenschaften, hg. v. Dietrich von Engelhardt und
Franz Benedikt Hermann (Geologe) by Soranzo, u.a. () [WPD17/F64/53237]
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wenig bekannt. Er war Hofastronom und -astrologe und wurde vom Kalifen mit dem Bau astronomischer Instrumente beauftragt. Er war an wichtigen Himmelsbeobachtungen 829/830 in Bagdad und 832/833 in Damaskus beteiligt. In seinem Haus in Bagdad traf er sich mit anderen Wissenschaftern, um die Werke von Euklid und Claudius Ptolemäus zu diskutieren. Von ihm stammte ein astronomisches Handbuch (Zij) , das aber nicht erhalten ist und über dessen Inhalt nur indirekt etwas bekannt ist. Bekannt ist er vor allem durch seinen Euklid-Kommentar, von
Al-Abbas ibn Said al-Dschauhari by Geof, u.a. () [WPD17/A74/73661]
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Fürstbischof von Brixen (Ehrenmitglied 1907) Andreas Altmann, Rektor des Management Center Innsbruck (Ehrenmitglied 2009) Dominikus Dietrich OPraem (1871–1951), katholischer Priester und Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat (Ehrenmitglied 1921) Franz Fischer (1887–1943), Politiker, Bürgermeister von Innsbruck (Ehrenmitglied 1922) Nikolaus Grass (1913–1999), österreichischer Wissenschafter (Ehrenmitglied 1981) Stephan Koren (1919–1988), Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (Ehrenmitglied 1967) Erwin Kräutler CPPS (* 1939), Bischof und Prälat von Xingu (Ehrenmitglied rec. 2001) Severin Leitner SJ (1945–2015), Berater und Regionalassistent des Generaloberen des Jesuitenordens für Zentral- und Osteuropa (Ehrenmitglied 2011) Helmut
KÖHV Leopoldina Innsbruck by Hsingh, u.a. () [WPD17/K57/13502]
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1968-70: Zubau 1969: 2. Wettbewerbspreis: Stadt des Kindes 1970: 1. Wettbewerbspreis: Kleingarten 1974-77: Pensionistenwohnhaus Atzgersdorf in Wien-Liesing, erstmals mit Altenpflegestation Literatur Erika Thurner: Nationale Identität und Geschlecht in Österreich nach 1945, Studienverlag, Innsbruck 2000, ISBN 3-7065-1423-0. Brigitta Keinzel, Ilse Korotin: Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk - Wirken, Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1; zu Edith Lassmann-Jurecka die Seiten 446 - 449. Filme Anita Lackenberger: 50 Jahre Staatsvertrag aus der Sicht der Frauen, Darstellung von 100 österreichischen Frauen, 2005. Einzelnachweise Stadt WienEdith Lassmann
Edith Lassmann by Nordlicht79, u.a. () [WPD17/E42/39039]
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eine Art Archiv der Bezüge zwischen Jelinek und Schlingensief darstellt. Veranstaltungen Das Elfriede Jelinek-Forschungszentrum veranstaltet regelmäßig Symposien, Diskussionsrunden oder Lesungen, die in ihren Bezügen an Themen aus der Literatur Elfriede Jelineks anknüpfen. Wissenschaftlicher Beirat Dem Beirat des Forschungszentrums gehören folgende WissenschafterInnen an: Konstanze Fliedl, Monika Meister, Hilde Haider-Pregler, Inge Arteel, Alexandr W. Belobratow, Allyson Fiddler, Yasmin Hoffmann, Gitta Honegger, Brigitte Jirku, Margarete Lamb-Faffelberger, Keiko Nakagome, Katharina Pewny und Luigi Reitani. Publikationen Janke, Pia und StudentInnen (Hg.): Die Nestbeschmutzerin – Jelinek & Österreich
Elfriede Jelinek-Forschungszentrum by Gripweed, u.a. () [WPD17/E36/83871]
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Summe des Lebens. WUV-Universitätsverlag, Wien 1997 (Autobiographie, Typoskript 1940). Erziehung und Entwicklung, in: Elga Kern (Hrsg.): Führende Frauen Europas, München ; Basel : E. Reinhardt, 1999 (1928), S. 45–61 Literatur Thierry Elsen: Elise Richter – Ein kleiner biografischer Essay zu Ehren einer großen Wissenschafterin (PDF; 30 kB). In: Die Universitaet-Online.at. Online-Zeitung der Universität Wien. (abgerufen am 29. Mai 2008) Christiane Hoffrath: Bücherspuren - Das Schicksal von Elise und Helene Richter und ihrer Bibliothek im Dritten Reich. 2. durchgesehene und ergänzte Auflage. Böhlau, Köln/Weimar 2010
Elise Richter by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/E35/92349]