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oben angedeutet lange Zeit ihres Lebens mit "Wortsemantik" ist mein Eindruck. Vokabeln lernen muss wie viele hier auf dieser Diskussionsseite wissen wird nicht unbedingt perfect mit einer "Look-up Liste" gemacht werden können - in der Muttersprachliches Wort und Lernsprachewort 1-zu-1 in Beziehung gesetzt wird. Soviel zu den Banalitäten - ich wollte nur aussagen, dass die Kapselung der Semantiken mit natürlichsprachlichen Worten meines Erachtens besser geht als beispielsweise mit vielen Epsilons der mathematischen Analysis. Diese Kapselung würde ich am liebsten irgend wie mit Objektorientierung in
Diskussion:Semantik by Hans-Jürgen Streicher, u.a. () [WDD11/S00/73759]
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die sich häufig unter oder neben den begleitenden Säulen eines Portales finden, sind ein Hinweis auf eine Gerichtsstätte. Es ist eine uralte Tradition, dass vor den Kirchenportalen Gericht gehalten wurde. Und die Löwen wurden häufig mit dem Thron Salomos in Beziehung gesetzt, welcher von zwei Löwen flankiert war. Da Salomo der vorbildhafteste Richter des Alten Testamentes ist, wurden die beiden Löwen im Allgemeinen mit der Gerichtshoheit in Verbindung gebracht und symbolisierten richterliche Macht. Es haben sich mehrere mittelalterliche Gerichtsakten erhalten, die „inter
Diskussion:Portal (Architektur) by Bwag, u.a. () [WDD11/P25/48312]
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Ermittlung aussagefähiger Kennzahlen zur Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens ist die Gliederung des HGB nur bedingt geeignet. In der Bilanzanalyse werden daher abweichende Definitionen verwendet und das Umlaufvermögen mit den Werten der Passivseite, also den Finanzierungsquellen, in Beziehung gesetzt. Working Capital Working Capital ist der Überschuss der kurzfristig (innerhalb eines Jahres) liquidierbaren Aktiva eines Unternehmens über die kurzfristigen Passiva. Es ist also der Teil des Umlaufvermögens, der nicht zur Deckung der kurzfristigen Verbindlichkeiten gebunden ist, und deshalb im Beschaffungs-
Umlaufvermögen by Aka, u.a. () [WPD11/U01/53819]
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um es möglichst sachlich zu formulieren: Dass Sozialismus und Pazifismus dadurch unterschieden werden, dass man sie 'in Beziehung zueinander' setzt, ist mir nicht entgangen. Ich bin nämlich des Lesens kundig. Das Problem aber ist, dass beides sehr stark miteinander 'in Beziehung gesetzt' wird, wohingegen fast alles andere zweitrangig wirkt. Nicht die paar Alibisätze, auf die Jesusfreund sich beruft, zählen, sondern die Gesamtsuggestion des Artikels. Wozu übrigens auch die angeblich nicht vorhandene Suggestion der moralischen Überlegenheit des Pazifismus rechnet. - Noch etwas: Das Vorhandensein
Diskussion:Pazifismus/Archiv by Jesusfreund, u.a. () [WDD11/P20/98180]
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Ariès und Foucault Man sollte hier Ariès und Foucault näher in Beziehung setzen und im Zusammenhang auch das fatale Erbe an Historizismus, das beide mitschleppen. Die Überschätzung der historischen Wandelbarkeit von Mensch und Gesellschaft, marxistisch-linkshegelianisches Erbe, steht im Zentrum ihrer vordergründig glanzvollen, aber fundamental unseriösen Analysen über die "Erfindung der Kindheit" oder die
Diskussion:Philippe Ariès by AndreasPraefcke, u.a. () [WDD11/P48/37888]
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beschränke ich mich auf kritische Bemerkungen und muss die Bearbeitung anderen überlassen. Entschuldigt etwaige Nicht-Beachtung von Wiki-Konventionen: Ich bin darin nicht geübt. Phonologie: "Verschleifen von Wortendungen": Der Terminus ist vollkommen laienhaft. Außerdem kann er nicht zu den gegebenen Beispielen in Beziehung gesetzt werden. "gerolltes r": Was wird gerollt? Zungenspitze oder uvula? p, t, k: Die (ost-)fränkische Aussprache der hochdeutschen stimmlosen Plosiva ist zwar a u c h durch fehlende Aspiration charakterisiert. Das allein ergäbe aber nur die Aussprache von p, t
Diskussion:Ostfränkische Dialektgruppe by ManfredV, u.a. () [WDD11/O01/61877]
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nichts was gegen die Verwendung verschiedener Längenmaße spricht - außer mangelnder Vergleichbarkeit. Peschel hat einen solchen Maßstab vorgelegt. Das bedingt, daß man selbstverständlich andere Definitionen verwenden kann, aber um einen Vergleich zu haben, der mehr oder weniger offene Definitionen zueinander in Beziehung setzt, gibt es bisher - zumindest nicht in der wissenschaftlichen Diskussion - abweichende Maßstäbe, andere Maßstäbe, die offenes Lernen mehrdimensional erfassen und damit vergleichbar machen. Ein Beispiel sei Eiko Jürgens: Er stellt lapidar fest: (Reinen) Offenen Unterricht gibt es nicht. Begründung: Jeder Unterricht
Diskussion:Offenes Lernen by Juegoe, u.a. () [WDD11/O02/59529]
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Haus/Haushalt und logos = Lehre; Lehre vom Haushalt der Natur) wurde zunächst in der Biologie gebraucht. Mit wachsendem Umweltbewusstsein entwickelte sich die Forschung weit über den engen naturwissenschaftlichen Rahmen der Biologie hinaus. Ökologische Erkenntnisse werden zunehmend zu gesellschaftlichen Bereichen in Beziehung gesetzt und z.T. auch auf diese übertragen. Der Begriff wird daher in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit sehr verschieden verwendet (Anm.: Eine BKL soll – außer Etymologie – keine Informationen vermitteln, sondern Artikel unter dem Stichwort auflisten.)Die folgenden Themen haben zwar mit
Diskussion:Ökologie (Begriffsklärung) by Engie, u.a. () [WDD11/O17/47041]
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Wenn Du Wert darauf legst, zu beidem einen Überbau zu finden, dann schlage ich vor, daß Du ein eigenes Thema anfängst, das vielleicht "Gesellschaftlichhe Unfreiheit" oder etwas in der Art lautet und in dem Du die verschiedenen Ausprägungen zueinander in Beziehung setzt. Das dürfte jedoch keine einfache Übung werden. Chiron McAnndra 17:46, 14. Sep. 2010 (CEST) Von Sklaverei zu reden ist verfehlt. Kein Sklave hat sich trotz der teils sicher starken bis ungerechten Reglementierung so viele Freiheiten erlauben können. Sicher, für fast
Diskussion:Leibeigenschaft by Chiron McAnndra, u.a. () [WDD11/L03/80760]
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eine Tangente an einer Kurve beschreibt: siehe Tangentenfunktion Eine Formel, die die Seiten eines Dreieckes in Beziehung zu den Winkeln setzt: siehe Tangenssatz Eine Formel, die für eine Tangente und eine Sekante eines Kreises die Berührungs- und Schnittpunkte zueinander in Beziehung setzt: siehe Sekanten-Tangenten-Satz {{Begriffsklärung}}
Tangentensatz by 84.58.186.154, u.a. () [WPD11/T03/43957]
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B. JIT, JIS) kann auch bei niedrigen Beständen ein hoher Lieferservicegrad erreicht werden. Diese Kennzahl wird errechnet, indem die Anzahl der sofort bedienbaren Anforderungen (alternative Bewertung auf Basis der Mengen, monetären Größen, etc. möglich) mit der Gesamtanzahl der Anforderungen in Beziehung gesetzt werden. Formeln Lieferservicegrad [%] = Anzahl sofort bedienbare Anforderungen x 100 / Anzahl der Anforderungen Lieferservicegrad [%] = Summe sofort bediente Menge x 100 / Summe insgesamt angeforderte Menge Quelle: http://www.logistikwoerterbuch.or.at/dictionary/XP/ss/453.html?searchTerm=lieferbereitschaftsgrad Die Kennzahl der Lieferfähigkeit gibt Auskunft über die materielle Liquidität eines Unternehmens, also über die
Diskussion:Lieferfähigkeit by 87.176.90.199, u.a. () [WDD11/L34/44733]
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17:49, 11. Mär. 2007 (CET) Hallo! Allgemeine Anmerkung: In der Chemie gab es vor der Entdeckung des Periodensystems den Begriff der Triade, bei der 3 Elemente, die irgendwie verwandt waren, Br, I, und Cl z.B., über ihr Atomgewicht in Beziehung gesetzt wurden. Wenigstens eine kurze Anmerkung wäre nicht schlecht. Quelle wäre z.B. in "The Norton History of Chemistry", ISBN 0393310434, S.315. (Mir fehlt leider gerade die Zeit, da einen Artikel draus zu machen.) Scr. ni - hau! wer weiss Bescheid über
Diskussion:Triade (Kriminalistik) by Alfe, u.a. () [WDD11/T22/54275]
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Verzerrungstyp zugeordnet werden können, sodass überhaupt versucht werden kann, sie herauszurechnen. Die so errechneten berichtigten Koordinaten werden auf heutige Koordinaten umgerechnet und verortet. Die so gefundenen Ortsangaben werden jeweils zu heutigem Wissen über archäologische Fundlagen an den betreffenden Orten in Beziehung gesetzt und als "sicher", "wahrscheinlich" oder "unsicher" qualifiziert. Wohl aus Marketingründen wurde diese wissenschaftliche Grundlegung der Arbeit im Anhang des Buchs platziert. Auf ihrer Grundlage finden sich dann "vorn" im Buch Ausführungen zu allen Orten, die bei Ptolemäus in den "entzerrungstauglichen
Diskussion:Thule (Mythos) by Jacek79, u.a. () [WDD11/T19/05473]
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des 5. Jahrhunderts-751 n. Chr.) gibt es einzelne Grabfunde aus dem 7. Jahrhundert und für die Karolingerzeit (751-911 n. Chr.) nur wenige wortkarge Schriftquellen aus dem 8. und 9. Jahrhundert. Bodenfunde und schriftliche Überlieferung lassen sich daher nicht direkt in Beziehung setzen.(Zu den methodischen Problemen vgl. die umfassende Aufarbeitung der fränkischen Siedlungsgeschichte in der angrenzenden nördlichen Vorderpfalz: Fesser passim [http://madoc.bib.uni-mannheim.de/madoc/volltexte/2006/1161/]. Die quellen- und forschungskritischen Betrachtungen Fessers und manche seiner Ergebnisse sind auch für den Wormser Raum bedeutsam.) Es ist nicht feststellbar
Worms-Horchheim by PMScigne, u.a. () [WPD11/W44/58669]
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m. E. auf die syntaktische Funktion von "Term" hin. Im Griechischen bezieht sich "logos" sowohl auf die syntaktische Ebene (Wort, Satz) als auch auf die semantische (Bedeutung, Begriff). In der Ersten Analytik Buch I Kapitel 35 werden beide Ebenen in Beziehung gesetzt: "Man darf aber nicht verlangen, dass die Termini (horoi) immer durch ein einzelnes Wort (onoma) angesetzt werden. Denn es können oft Begriffe (logoi) sein, für die es ein einzelnes Wort nicht gibt." (Zitiert nach der alten Meinerausgabe, Rolfes). "Ansetzen" ist
Diskussion:Termlogik by CopperBot, u.a. () [WDD11/T32/96782]
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Ich will hier nicht schulmeistern, aber: darf ich dem letzten (anonymen) Autor empfehlen, die DB-Artikel (nochmal?) genau zu studieren: "Relation" ist der korrekte Begriff für die Tabellen selbst und hat *nix* damit zu tun, dass zwei oder mehrere Tabellen in Beziehung gesetzt (gejoined) werden! Und um auf die Frage einzugehen: dem Gefühl nach: ja, guter Punkt. Tupel heißt nur so viel wie ungefähr "immer gleich geordnete Ansammlung von Attributen", dass alle Attribute dabei aus einer Relation (=Tabelle!) stammen müssen, wäre mir nicht
Diskussion:Tupel (Informatik) by B-greift, u.a. () [WDD11/T25/59277]
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Acht lassen möchte. Die sogenannte Ur-Linie T-D-T (mancherorts als inside/outside-Spiel verjazzt worden oder in der Komik auch als absichtliches Falsch-Tun zur Unterhaltung eingesetzt) kann durch artifizielle (also nicht-diatonische) Tonräume (Skalen) in Abwechslung zur "kulturell empfundenen" Tonikalität des Hörers in Beziehung gesetzt werden. (dies schöne Sätzchen bitte unter dem Vorbehalt verstehen, dass ich eigentlich gar nicht tippen wollte, bin müde) Leider konnte ich der funktionstheoretischen Betrachtung der Sechstonskale nicht folgen, meine aber den Satz "habe also mit dieser Sechstonskala sechs Molltonalitäten" als
Diskussion:Tonalität (Musik)/Archiv2 by Roomsixhu, u.a. () [WDD11/T32/69529]
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einen guten Artikel? Das sollte doch kein Wikipedia-Prinzip sein. -- Simplicius 22:33, 10. Nov 2004 (CET) Ich finde die Verschiedenen "Generalisierungen" haben soviel gemein, dass dazu ein eigener Artikel angebracht ist. Zusammengefasst heißt außerdem nicht einfachfach hintereinandergepappt, sondern miteinander in Beziehung setzen und Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Wenn der Artikel zu groß wird, kann man ja noch immer splitten. -- Nichtich 12:55, 11. Nov 2004 (CET) Umgewandelt in Begriffsklärungsseite Habe die Seite in eine Begriffsklärungs-Seite umgewandelt. Den Teil zur Generalisierung in der Kartographie habe ich
Diskussion:Generalisierung by 195.145.160.196, u.a. () [WDD11/G04/30950]
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Verzerrungstyp zugeordnet werden können, sodass überhaupt versucht werden kann, sie herauszurechnen. Die so errechneten berichtigten Koordinaten werden auf heutige Koordinaten umgerechnet und verortet. Die so gefundenen Ortsangaben werden jeweils zu heutigem Wissen über archäologische Fundlagen an den betreffenden Orten in Beziehung gesetzt und als "sicher", "wahrscheinlich" oder "unsicher" qualifiziert. Wohl aus Marketingründen wurde diese wissenschaftliche Grundlegung der Arbeit im Anhang des Buchs platziert. Auf ihrer Grundlage finden sich dann "vorn" im Buch Ausführungen zu allen Orten, die bei Ptolemäus in den "entzerrungstauglichen
Diskussion:Geographike Hyphegesis by Ruggero1, u.a. () [WDD11/G11/56137]
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Kern der Idee Hänsel-Hohenhausens, und die Kritik Bordats zeigt, daß er dies übersehen und sich verfangen hat, Beste Grüße, Robert textvorschlag: Ähnlich wie einerseits im Kritischen Rationalismus, andererseits in der Scholastik wird heute öfter Glaube und Wissen wieder stärker in Beziehung gesetzt. So schreibt der Wissenschaftsphilosoph Wolfgang Stegmüller: „Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um von Wissen und Wissenschaft reden zu können.“(zitiert nach Josef Bordat: ... [http://www.literaturmarkt.info/cms/front_content.php?idcat=95&idart=1735]) Die Pastoralkonstitution des
Diskussion:Glaube by Brakbekl, u.a. () [WDD11/G00/90639]
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relevanz haben, bitte hier mitteilen und ggf. bei der umformulierung helfen! gruß --Jwollbold 13:27, 6. Jan. 2009 (CET) z.b.: "Ähnlich wie im Kritischen Rationalismus und auch schon in der Scholastik wird heute öfter Glaube und Wissen wieder stärker in Beziehung gesetzt - Stegmüller - kein Konflikt Glaube - Wissen, „weil die Wirklichkeiten des profanen Bereichs und die des Glaubens in demselben Gott ihren Ursprung haben“ (Pastoralkonstitution) - Hänsel-Hohenhausen". --Jwollbold 13:51, 6. Jan. 2009 (CET) tut mir leid, heute komme ich nicht mehr zu diesem artikel
Diskussion:Glaube by Brakbekl, u.a. () [WDD11/G00/90639]
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Feb. 2009 (CET) siehe Curieux 19:35, 21. Feb. 2009 (CET) Emphase Inwieweit Fokus mit Emphase zusammenhängt, müsste auch noch geklärt werden! Curieux 12:39, 22. Feb. 2009 (CET)comment Es gibt auch noch den engl. Begriff comment, der zu Fokus in Beziehung gesetzt werden müsste (siehe Topik (Linguistik)). Curieux 12:50, 22. Feb. 2009 (CET) ga/が Ich bin mir nicht so sicher, aber Fokus ist ja dann auch mit Topic verwoben? In dem Fall ist der Satz über das Japanische nicht ganz korrekt
Diskussion:Fokus (Linguistik) by Curieux, u.a. () [WDD11/F42/49300]
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orientalist, wie man heute germanist oder romanist ist. --Ekuah 18:49, 8. Okt 2004 (CEST) In der Tat kann Gesenius nicht mit dem philosophischen Rationalismus, der zuvor von Descartes und natürlich auch von Leibniz und anderen Philosophen vertreten wurde, unmittelbar in Beziehung gesetzt werden. Er war aber möglicherweise Rationalist in Glaubensdingen und auf alle Fälle im Gebiete der Sprache. Daß er "auch" Empirist war, widerspricht dem keineswegs, weil diese Art Rationalismus nichts mit der philosophischen Abgrenzung gegenüber dem (z.B. Lockesschem) Empirismus zu
Diskussion:Wilhelm Gesenius by 141.48.48.233, u.a. () [WDD11/W03/87009]
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eine Rangfolge gebracht werden, deren Wert aus ihrem Rang abschätzen kann. Häufige Verwendung findet das Gesetz in der Linguistik, speziell in der Korpuslinguistik und Quantitativen Linguistik, wo es zum Beispiel die Häufigkeit von Wörtern in einem Text zur Rangfolge in Beziehung setzt. Das Zipfsche Gesetz markierte den Beginn der Quantitativen Linguistik. Ihm liegt ein Potenzgesetz zugrunde, das von der Pareto-Verteilung mathematisch beschrieben wird. Einfache Zipfverteilung Die vereinfachte Aussage des Zipfschen Gesetzes lautet: Wenn die Elemente einer Menge – beispielsweise die Wörter eines Textes
Zipfsches Gesetz by ArthurBot, u.a. () [WPD11/Z00/26994]
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gesprochen. Zwischenmenschliche Kommunikation wird häufig in Bezug auf ihre Funktion in zwischenmenschlichen Beziehungen thematisiert. Dabei steht nicht der Kommunikationsprozess und seine Bedingungen im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die Resultate: Es wird thematisiert, wie Menschen sich durch ihre Kommunikation zueinander in Beziehung setzen. Zwischenmenschliche Beziehungen werden anhand der Beobachtung von Kommunikation analysiert und bewertet. Beschreibung und Modellierung des „kommunizierenden Menschen“ Der Mensch wird in Bezug auf Kommunikation unter den folgenden Perspektiven beschrieben und mit verschiedenen Begriffen modelliert: Beschreibung von Menschen als soziale und
Zwischenmenschliche Kommunikation by Rufus46, u.a. () [WPD11/Z01/25648]