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evangelische Kapelle in Heerlen (Niederlande) 1933–1936: Entbindungsklinik Maternité Grand-Duchesse Charlotte in Luxemburg, 4 Rue Ernest Barblé 1934–1935: evangelische Markuskirche in Karlsruhe, Weinbrennerstraße 23 1936: evangelische Kreuzkirche in Chemnitz, Andréplatz 1937: eigenes Wohnhaus in Berlin-Westend, Nußbaumallee 42 1936–1937: Erste Kirche Christi Wissenschafter, Berlin (1956–1957 durch Bartning wiederaufgebaut ) 1937–1938: evangelische Christuskirche in Görlitz-Rauschwalde 1938: evangelische Paul-von-Hindenburg-Gedächtnis-Kirche in Stetten am kalten Markt 1938: Franz-Rohde-Haus in Karlsruhe 1941/42: Kirche der deutschen evangelischen Gemeinde Barcelona 1946: Versuchssiedlung in Neckarsteinach 1948–1951: 43 als Bartning-Notkirchen bezeichnete Gotteshäuser des
Otto Bartning by 88.66.11.26, u.a. () [WPD17/O05/06443]
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der Gründe gehörte im Alpenraum Österreichs wie der Schweiz zu den souveränen Agenden der bergbäuerlichen Bevölkerung – begann bald die Vorzüge eines Kartenwerks zu schätzen, das nicht nur die Täler, sondern auch die Berg- und Almregionen darstellte. Mit letzteren befassten sich Wissenschafter und militärische Genieoffiziere erst etwa 100 Jahre später genauer. Tatsächlich wurde das Kartenwerk auch in die amtliche Landesvermessung integriert. Ein weiterer Anlass zur Namensprägung – die keineswegs abwertend zu verstehen ist – ist die Beschriftung der Karten. Während die früheren Werke durchwegs
Bauernkartograf by Luftschiffhafen, u.a. () [WPD17/B66/77822]
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dieser innovativen Bauern beendet. Nach den napoleonischen Kriegen ging sie an technische Offiziere über. Dass alle genannten Bauernkartografen aus Tirol stammen, hängt teils mit dessen administrativen Verhältnissen zusammen, ist aber auch fachlich kein Zufall. Denn Gebirgsländer galten damals für die Wissenschafter und Militärgeografen eher als abweisendes Ödland, das allenfalls rasch durchquert werden sollte. Daher waren nur die Transitrouten relevant, und diese wurden primär in Wegstunden abgelängt, denn kartographisch erfasst. Größeres Interesse am wissenschaftlichen Alpinismus entstand erst mit dem 19. Jahrhundert. Zum
Bauernkartograf by Luftschiffhafen, u.a. () [WPD17/B66/77822]
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Von 1785 bis 1792 war er Pfarrer in Romoos, danach bis 1822 in Escholzmatt. Neben seiner Tätigkeit als Seelsorger widmete er sich als Schulinspektor des Entlebuchs der Reform der Volksschule. Überdies präsidierte er zeitweise die Helvetische Gesellschaft. Als Schriftsteller und Wissenschafter war er schon zu Lebzeiten über die Landesgrenzen hinaus bekannt. 1797 und 1798 erschienen seine volkskundlichen Betrachtungen zum Entlebuch. Als Sprachwissenschafter veröffentlichte er 1806 und 1812 in zwei Bänden den „Versuch eines schweizerischen Idiotikon“. Auf Anregung des französischen Innenministers verfasste
Franz Joseph Stalder by Aka, u.a. () [WPD17/F48/56185]
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DDR. In Berlin-Adlershof trägt eine Straße ihren Namen. Werke (Auswahl) Globular Protein Molecules; Their Structure and Dynamic Properties. Berlin 1960 (als Mitautorin) Grundzüge einer Theorie der OD-Strukturen aus Schichten. Berlin 1964 Literatur Boll-Dornberger, Katharina. In: Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin: Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben – Werk – Wirken. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 78. Bedeutende Kristallografinnen. Boll-Dornberger, Katharina (geb. Schiff) 1909–1981. In: Ulrike Issel: Harenberg – Das Buch der 1000 Frauen: Ideen, Ideale und Errungenschaften in Biografien, Bildern und Dokumenten. Meyers
Katharina Boll-Dornberger by GeisterPirat, u.a. () [WPD17/K51/22666]
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eine Tutorentätigkeit am Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik (1988–1990) und arbeitete während der Dissertation als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Elektronik (1991–1994). Nach der Verleihung des Doktorats erhielt er das Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendium und verbrachte die Jahre 1994/1995 als Wissenschafter in Belgien an der Universität Gent. An der Technischen Universität Delft, Niederlande, war er anfangs als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Dozent tätig (1996–1999). Von 1999 bis 2001 war er als Projektleiter im Sensortechnologiezentrum der Robert Bosch GmbH Reutlingen, Deutschland, beschäftigt
Bernhard Jakoby by Lentia, u.a. () [WPD17/B55/64308]
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Jules Violle, der sein Lehrer war am Lycée Louis-le-Grand. Auch ist er Präsident der Berufsvereinigung der elektrischen Industrie, der Internationalen Elektrischen Gesellschaft, der Französischen Vereinigung für den Fortschritt der Wissenschaften und der Ingenieurgesellschaft, Vorgängerin des Nationalen Rates der Ingenieure und Wissenschafter von Frankreich. 1897 wird er ins Längenamt gewählt. 1907 erhält er das Kreuz eines Kommandanten der Ehrenlegion. Er starb 1921 bei einem Wagenunfall in Joigny. Jules Carpentier ist der Großvater des Fernsehproduzenten Gilbert Carpentier. Weblinks Biografie (französisch)
Jules Carpentier by 6i, u.a. () [WPD17/J42/88326]
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Er plante den befürchteten Fallwinden mit einem Flug in sehr grosser Höhe auszuweichen. Albert Heim lag daran, dieses Projekt in den Dienst der Wissenschaft zu stellen, und so warb im März ein erstes Zirkular von Spelterini, auf dem sich zahlreiche Wissenschafter zur Teilnahme an einem wissenschaftlichen Beirat verpflichteten, für Geldmittel. Da die Urania für die geplanten 6000 Meter Flughöhe zu wenig robust war, liess Spelterini einen neuen Ballon fertigen, die Wega. Finanziert wurde der Ballon von Fanny Forst aus Koblenz. Für
Eduard Spelterini by 188.155.46.115, u.a. () [WPD17/E10/89348]
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thumb|Reinhard Maack Reinhard Maack (* 2. Oktober 1892 in Herford; † 26. August 1969 in Curitiba, Brasilien) war ein deutscher Geologe und Forschungsreisender auf drei Kontinenten. Als Wissenschafter arbeitete er in mehreren Fachgebieten, war Geologieprofessor in Brasilien und als früher Umweltschützer tätig. Forscher und Entdecker thumb|Felsmalereien mit Reinhard Maack wurde am 2. Oktober 1892 in Herford (Westfalen) als Sohn des Lademeisters Peter Maack und seiner Ehefrau Karoline
Reinhard Maack by Lektor w, u.a. () [WPD17/R17/30238]
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wurde die Farbfotografie auch in der Astronomie zum Standard -- allerdings nicht "direkt", sondern durch Überlagerung von meist drei Filteraufnahmen in verschiedenen Farben. Diese Technik wurde u.a. durch das Hubble-Weltraumteleskop perfektioniert. Zu den bekanntesten terrestrischen Astrofotografen zählt heute der anglo-australische Wissenschafter David Malin, dessen populäre Bildbände inzwischen Millionenauflagen erreichen und der Himmelskunde viele Amateure zuführten -- die ihrerseits verschiedene Techniken der Astrofotografie weiterentwickeln. Seit den 1990er-Jahren hat nun die Entwicklung und Verfeinerung der CCD-Sensoren dazu geführt, dass die traditionellen Fotoplatten stark an
Nebel (Astronomie) by Aka, u.a. () [WPD17/N00/97801]
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Beispiel einem weiteren Büro der unitarischen Kirche im nicht besetzten Marseille, ermöglichten sie in dieser Zeit Tausenden von Menschen die Flucht, insbesondere politischen Flüchtlingen, die sich gegen den Nationalsozialismus in Deutschland oder die Franco-Diktatur in Spanien ausgesprochen hatten, sowie Akademikern, Wissenschaftern und Intellektuellen. So gelang beispielsweise die Flucht des deutschen Schriftstellers Lion Feuchtwanger, des Medizin-Nobelpreisträgers Otto Meyerhof und des österreichischen Schriftstellers Franz Werfel. Auszeichnung als Gerechte unter den Völkern Der Titel „Gerechte unter den Völkern“ wurde vom Staat Israel, vertreten durch
Waitstill und Martha Sharp by RonaldPlate, u.a. () [WPD17/W23/58829]
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für: Near East School of Theology, kirchliche Hochschule in Beirut Netzwerk im Kreis Euskirchen für Sterbebegleitung und Trauerarbeit, Verein New and emerging science and technology, Instrument der Europäischen Union zur Forschungsfinanzierung Nuclear Emergency Support Team, Team aus bis zu 600 Wissenschaftern, Technikern und anderen Spezialisten des Energieministeriums der Vereinigten Staaten für nukleare Notfälle Siehe auch
Nest (Begriffsklärung) by Moros, u.a. () [WPD17/N00/77312]
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Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) nach. Sonstiges Badelt hat mit seiner Frau Irmgard 3 Kinder. Er ist passionierter Läufer und Radfahrer und wurde auf Grund seiner Fähigkeit, seine Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres 1999 gekürt. Seit 2005 ist er Mitglied des Kuratoriums der ERSTE Stiftung. Ehrungen 1979: Rudolf-Sallinger-Preis 1985: Kardinal Innitzer Forschungspreis 1992: WU-Oskar für Kommunikation 1999: Wissenschafter des Jahres 2011: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Werke
Christoph Badelt by 194.116.243.98, u.a. () [WPD17/C23/11068]
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Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zum Wissenschafter des Jahres 1999 gekürt. Seit 2005 ist er Mitglied des Kuratoriums der ERSTE Stiftung. Ehrungen 1979: Rudolf-Sallinger-Preis 1985: Kardinal Innitzer Forschungspreis 1992: WU-Oskar für Kommunikation 1999: Wissenschafter des Jahres 2011: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Werke (Auswahl) Sozioökonomie der Selbstorganisation (1980) Brennpunkt: Erziehungsgeld (1991) Sozialwirtschaft und Sozialmanagement in der Ausbildung (1999) Handbuch der Nonprofit Organisation. Strukturen und Management (1999) Wirtschaft an der Schwelle
Christoph Badelt by 194.116.243.98, u.a. () [WPD17/C23/11068]
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miniatur|Siegfried Selberherr Siegfried Selberherr (* 3. August 1955 in Klosterneuburg) ist ein österreichischer Wissenschafter im Bereich der Mikroelektronik. Er ist Universitätsprofessor am Institut für Mikroelektronik an der Technischen Universität Wien (TU Wien), wo er primär an der Modellierung und Simulation von physikalischen Phänomenen in der Mikroelektronik forscht. Leben Siegfried Selberherr ist seit 1988 Ordentlicher
Siegfried Selberherr by Billisbrother, u.a. () [WPD17/S62/38502]
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der Einflüsse von Temperatur und Lage, die er zur Berliner Gewerbeausstellung im Jahr 1827 sandte. Die Uhr wurde besonders ausgezeichnet und brachte ihm die Bekanntschaft des Astronomen Johann Franz Encke, dem Direktor der Berliner Sternwarte, mit dem er korrespondierte. Mehrere Wissenschafter der Universität Greifswald ermöglichten ihm den Zugang zur Universitätsbibliothek und den Umgang mit der Instrumentensammlung. Er entwickelte astronomische Präzisionspendeluhren, mit denen er 1829 die geografische Länge von Barth bestimmen konnte. Ein Stipendium ermöglichte ihm das Studium am Berliner Gewerbeinstitut, das
Friedrich Adolph Nobert by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/F32/20103]
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die Genauigkeit der Planeten- und Finsternisbeobachtungen auf den Tempeltürmen. Die Sternenpriester erfassten z. B. die 18-jährige Sarosperiode der Finsternisse auf wenige Stunden genau, und ebenso gut religiös bedeutsame Gestirnskonstellationen. Die babylonische Astronomie veranlasste noch um 600 v. Chr. den ionischen Wissenschafter Thales von Milet zu einem Studienaufenthalt, wodurch er 585 eine kriegsentscheidende Sonnenfinsternis vorhersagen konnte. Ägypten Im alten Ägypten war die Astronomie neben technischen Fragen (Vermessung nach der Nilschwemme, Orientierung von Tempeln und Grabstätten) vor allem mit der Staatsreligion der Sonnen-
Priesterastronom by Wheeke, u.a. () [WPD17/P31/13948]
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von Milet. Er hatte Kenntnis vom Saros-Zyklus der Finsternisse und war dadurch imstande, die Sonnenfinsternis 585 v. Chr. vorherzusagen, was dem lydischen Heer den entscheidenden Vorteil in einer Schlacht der Perserkriege verschafft haben soll. Um die Zeitenwende sind nur wenige Wissenschafter aus dem Priesterstand bekannt. Einer davon war Plutarch (45–125 n. Chr.), der Priester in Delphi und gleichzeitig Astronom war. Römische Priesterastronomen sind nicht direkt überliefert, doch durchzogen babylonische Sterndeuter das Reich, und ihr geheimnisvolles Wissen stand in hohem Ansehen. Die
Priesterastronom by Wheeke, u.a. () [WPD17/P31/13948]
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Die Akademisch Theologische Verbindung Wartburg (AThV Wartburg) ist eine nichtschlagende, farbentragende Studentenverbindung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sie wurde 1863 gegründet und besteht bis heute fort. Bis zum Jahre 2003 gehörte sie dem Deutschen Wissenschafter-Verband (DWV) an. Geschichte 1863 bis 1918 Die AThV Wartburg wurde 1863 von norddeutschen Studenten als Akademisch Theologischer Verein gegründet. Als Gründungsvater gilt Richard Rothe, der als Professor der Theologie seine Heidelberger Studenten dazu bewog, einen solchen Verein nach Bonner Vorbild
Akademisch Theologische Verbindung Wartburg by Heiner Strauß, u.a. () [WPD17/A61/01247]
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Vorbild ins Leben zurufen. 1870 erfolgte der Beitritt zum Theologischen Kartellverband (später Eisenacher Kartell, das danach mit dem Leipziger Kartell zum Schmalkaldener Kartell fusionierte). 1877/1878 folgte der Zusammenschluss der verschiedenen wissenschaftlichen Vereine in Heidelberg zum Verband wissenschaftlicher Vereine (später Heidelberger Wissenschafter Verband). Im Jahre 1881 einigte man sich auf die Farben entsprechend dem Kirchenjahr: violett-weiß-grün. Man blieb jedoch „schwarz“ (nicht farbtragend) und wurde lediglich farbenführend. Im selben Jahr entstand der Zirkel der Verbindung: vivat-crescat-floreat Theologia. 1884/1885 entstand der Ausschuss der Studentenschaft
Akademisch Theologische Verbindung Wartburg by Heiner Strauß, u.a. () [WPD17/A61/01247]
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verstehen sich – zumindest im Rahmen der Veranstaltungen des Semesterprogrammes – als Verbindung. Vor allem das Wissenschaftsprinzip steht der Verbindung voran. Im Alltag jedoch kann mehr von einem „Wohnheim mit Verbindungskultur“ gesprochen werden. 2003 erfolgte der Austritt aus dem sich auflösenden Deutschen Wissenschafter-Verband. Am 15. Juni 2013 wurde auf dem Heidelberger Schloss feierlich das 150. Stiftungsfest begangen. Bekannte Wartburger Richard Rothe, Professor für Theologie an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg Hermann Maas, Pfarrer, Pionier des jüdisch-christlichen Dialogs Wolfgang Sucker, Theologe, Kirchenpräsident der evangelischen Kirche
Akademisch Theologische Verbindung Wartburg by Heiner Strauß, u.a. () [WPD17/A61/01247]
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Forum für Atomfragen. BMLFUW, Wien 2007. Beitrag zu Attac (Hrsg.): Wir bauen Europa neu: Wer baut mit? Residenz Verlag, 2009, ISBN 978-3-7017-3129-9 Einzelnachweise Weblinks Interview: Helga Kromp-Kolb, Climate Change interview with Nick Breeze, Envisionation, January 2015 Univ.Prof. Helga Kromp-Kolb ist "Wissenschafterin des Jahres 2005"(PDF; 1,2 MB) Forschung-Newsletter der Boku März 2006 abgerufen am 14. März 2011 "Wissenschafterin des Jahres 2005": Helga Kromp-Kolbim Archiv der Online Zeitung der Universität Wien vom 24. Jänner 2006 abgerufen am 9. März 2012 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2006/0427/018.html
Helga Kromp-Kolb by Manfred Ziegelstein, u.a. () [WPD17/H32/54821]
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Residenz Verlag, 2009, ISBN 978-3-7017-3129-9 Einzelnachweise Weblinks Interview: Helga Kromp-Kolb, Climate Change interview with Nick Breeze, Envisionation, January 2015 Univ.Prof. Helga Kromp-Kolb ist "Wissenschafterin des Jahres 2005"(PDF; 1,2 MB) Forschung-Newsletter der Boku März 2006 abgerufen am 14. März 2011 "Wissenschafterin des Jahres 2005": Helga Kromp-Kolbim Archiv der Online Zeitung der Universität Wien vom 24. Jänner 2006 abgerufen am 9. März 2012 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2006/0427/018.html
Helga Kromp-Kolb by Manfred Ziegelstein, u.a. () [WPD17/H32/54821]
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VDB) aufgenommen. Nach dem Zerfall des VDB beteiligt sich Alemannia 1957 an der Gründung des Deutschen Burschen-Rings, tritt aber 1960 wegen Streitigkeiten über die Aufnahme von Ausländern wieder aus. Nach längerer Orientierungszeit schließt sich die Burschenschaft Alemannia 1964 dem Deutschen Wissenschafter-Verband (DWV) an. Trotz mancher Bedenken, dass dieser Verband das burschenschaftliche Element vermisse, ist die Mehrheit der Mitglieder davon überzeugt, dass sich die Alemannia mit ihrem Wissenschaftsprinzip im DWV positiv entwickeln werde. Infolge der Studentenunruhen von 1968 muss sich Alemannia 1968
Burschenschaft Alemannia Leipzig by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/B53/86915]
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dieser Ressourcen sind eine der Kernaufgaben der HBZ. Die HBZ verantwortet mit ihrer Koordination E-Media den adäquaten und effizienten Einsatz der zentralen Finanzmittel und Ressourcen durch kostengünstige Beschaffungen und kooperative Einkaufsgemeinschaften wie das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken. Publikations- und Forschungsdaten Wissenschafter und Forschungsorganisationen stellen ihre Publikationen vermehrt im Internet in offen zugängliche Archive und Dokumentenserver. Das Prinzip des Offenen Zugangs ist eine notwendige Strategie für eine effiziente wissenschaftliche Kommunikation. Die Universität Zürich unterstützt Open Access und hat dies zum strategischen Ziel
Hauptbibliothek der Universität Zürich by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/H38/51380]