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Torpedoboote liefen am 29. Oktober um 3:00 Uhr morgens in den Hafen von Odessa und überraschten die Russen total. Das Kanonenboot Donez wurde durch einen Torpedo der Gayret-i Vataniye versenkt, das Kanonenboot Kubanez durch Geschützfeuer beschädigt, der Minenleger Beshtau in Brand gesetzt und vier Handelsschiffe beschädigt. Die beiden türkischen Torpedoboote beschossen den Hafen fast eine Stunde, zerstörten das Elektrizitätswerk und beschädigten ein Öllager. Während dieser Zeit legte der Minenleger Samsun 28 Minen zwischen Odessa und Sewastopol. Dann marschierten die drei bei Odessa
Muavenet-i Milliye by URTh, u.a. () [WPD17/M57/25324]
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jungfräuliche Bogorodica“ Das Kloster wurde vor der Mitte des 16. Jahrhunderts begründet. In den 70er Jahren des 16. Jahrhunderts wurde auf dem Gelände der heutigen Kirche eine Steinkirche errichtet. Im Jahre 1843 wurde das Kloster von Albanern aus Debar in Brand gesetzt, wobei die Kirche stehen blieb. Die Kirche wurde auf Geheiß von Hegumen Hadschi Teodosius abgerissen, um eine neue Kirche und weitere Klosteranlagen zu bauen. Ihm zufolge wurden viele der Altbulgarischen Bücher, die sich in der Klosteranlage befanden, auf Befehl des
Kloster Kičevo by Jkü, u.a. () [WPD17/K51/03759]
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durch einen frommen Ritter Gottfried von Katza. Die dem Bettelorden der Wilhelmiten angehörenden Mönche wurden vom Kloster Weißenborn bei Ruhla entsandt und hatten sich die Aufgabe gestellt, Reisenden und Pilgern behilflich zu sein. Das Kloster wurde im Bauernkrieg verwüstet, in Brand gesetzt und von den letzten Mönchen aufgegeben. Die Grafen von Henneberg bestimmten als Landesherren die Säkularisation des Grundbesitzes, die Hauptgebäude waren durch den Brand weitgehend zerstört und wurden abgerissen. Die Bewohner des Nachbardorfes Lückershausen, heute eine Wüstung in der Flur Hümpfershausen
Sinnershausen by Woches, u.a. () [WPD17/S70/44678]
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die 1969 eingeweihte Osnabrücker Synagoge, die 2008/2010 für 3,6 Millionen Euro erweitert wurde, nachdem die Jüdische Gemeinde seit 1991 durch Zuzug von Kontingentflüchtlingen aus der ehemaligen Sowjetunion auf mehr als 1000 Mitglieder gestiegen war. Die Alte Synagoge war 1938 in Brand gesetzt und unmittelbar darauf abgerissen worden. Es gab eine Anbindung an zwei Straßenbahnlinien: Die Straßenbahnlinie 1 führte vom Heger Friedhof über die Lotter Straße, Heger Tor, Rißmüllerplatz, Rathaus, Nikolaiort, Hauptpost zum Hauptbahnhof; die Straßenbahnlinie 3 führte vom Martiniplatz (H.-Lübke-Platz) über
Weststadt (Osnabrück) by LOS163, u.a. () [WPD17/W41/25846]
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steht auch mit dem Darfur-Konflikt und dem Zentralafrikanischen Bürgerkrieg in Verbindung. Zusammenhang Seit 2004 führen die Dschandschawid-Milizen, am benachbarten Darfur-Konflikt beteiligt, Angriffe auf Städte und Dörfer im Osten des Tschad, wobei Bürger getötet wurden, Vieh gestohlen wurde und Häuser in Brand gesetzt wurden, durch. Mehr als 200.000 Einwohner von Darfur sind geflohen und haben im Tschad Asyl gesucht. Idriss Déby hat Omar al-Baschir dessen beschuldigt, den Darfur-Konflikt absichtlich in den Tschad zu exportieren. Gleichzeitig wurde der Tschad mit einem Flüchtlingsstrom aus der
Bürgerkrieg im Tschad 2005–2010 by 94.216.58.41, u.a. () [WPD17/B64/93623]
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Bedürfnissen des Tourismus nur wenig angepasst. Es gibt keine Hotels, lediglich Familienpensionen mit bescheidenem Komfort, keine Restaurants und Bars. Geschichte Takaroa ist auf den Tuamotu-Inseln der Name eines übel gesinnten Gottes, Sohn von Te-tumu und Te-papa, der den Himmel in Brand setzte, um alles zu zerstören. Außerdem war die Insel angeblich Heimat von Moeava, einem großen Krieger und mutigen Seefahrer, dem heute noch in zahlreichen Sagen und Liedern verehrten mythischen Helden des Tuamotu-Archipels. Heute noch erzählt man sich die Geschichte vom hässlichen
Takaroa by TaxonBot, u.a. () [WPD17/T35/15074]
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verhindern. mini|hochkant=0.8|links|Abbrennen der Baracken mini|Ehemaliger Lagerhaupteingang heute Am 15. April 1945 wurde das KZ kampflos an die britischen Streitkräfte übergeben. Die Baracken des Konzentrationslagers wurden im April/Mai 1945 von den Briten abgerissen und in Brand gesetzt, um die weitere Ausbreitung von Seuchen zu verhindern. Der Abriss der noch verbliebenen Lagerzäune, Wachtürme und des Krematoriums erfolgte im Winter 1945/46 durch deutsche Behörden. Die meisten Überlebenden des Konzentrationslagers kehrten im Sommer 1945 in ihre Heimat zurück. Es blieben
Dokumentationszentrum KZ Bergen-Belsen by Hajotthu, u.a. () [WPD17/D42/40247]
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Jahrhundert kam es zu einer Mediatisierung der Stadt, die der Familie von Biberstein in Pfand übergeben worden war. Im April 1430 wurde die Stadt von einem hussitischen Heer in der Stärke von 300 Fußsoldaten und Reitern geplündert und teilweise in Brand gesetzt, als diese Richtung Bober zogen. Wiederholt tauchten die Taboriten im August 1431 vor der Stadtmauer auf. Nach den zähen Verhandlungen und Abgabe der Verpflegung und sämtlichen Pferde haben sie diesmal die Stadt verschont. Um 1457 wurde in der Stadt der
Geschichte der Stadt Lubsko by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/G38/00780]
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retrospektiv geschildert. Die Verfilmung wurde vor allem für ihre – im Vergleich zur Romanvorlage – auffälligen und häufigen Vereinfachungen kritisiert, insbesondere jedoch für den Schluss, der nicht nur damit endet, dass Zygmunt Rogalla das von ihm neue geschaffene Masurische Heimatmuseum selbst in Brand setzt (wie im Roman beschrieben), sondern freiwillig den Feuertod wählt, was nicht der Buchvorlage entspricht. Dokumentation Gleichzeitig mit dem Dreh der Romanverfilmung wurde vom Sender Freies Berlin (SFB) unter der Regie von Carola Wedel die Dokumentation Heimatmuseum – Ein Roman wird Film
Heimatmuseum (Film) by Dutyline, u.a. () [WPD17/H46/49061]
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Grundschulen wurden 1986 wegen Mangel an Schülern geschlossen; die wenigen noch verbliebenen Schüler besuchen jetzt die Schule im benachbarten Erymanthia. Am 28. Juli 1943 wurde das Dorf von der deutschen Wehrmacht bombardiert und am 14. April 1944 von Deutschen in Brand gesetzt, wobei 19 Häuser niederbrannten. Die Elektrizität wurde 1961 aufgrund persönlicher Anstrengungen von Georgios Papandreou verlegt. Familien von Kalentzi Mehrere Familien aus Kalentzi spielten eine wichtige Rolle in der Politik. Die Familie Stavropoulos-Papandreou brachte drei Ministerpräsidenten hervor: Georgios, Andreas und Giorgos
Kalentzi by Boshomi, u.a. () [WPD17/K45/04059]
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folgenden Jahr kam es am Sitz der heutigen Nationalbank zum Aufstand der Dorobantzen und Infanteristen gegen die Bojaren. Anlässlich der Ausschreitungen ließ Fürst Șerban bei seinem Abzug nach Târgoviște und der Verlegung des Fürstensitzes den Fürstenhof und die Stadt in Brand setzen. Die Ausschreitungen setzten sich unter Fürst Mihnea III. fort. Als der Fürst sich gegen die Türken auflehnt, wird er von diesen geschlagen und Bukarest ausgeplündert. Endgültige Hauptstadt (ab 1659) mini|Bukarest 1717 Nach seiner Inthronisation verlegte Fürst Gheorghe Ghica am
Geschichte von Bukarest by Migebert, u.a. () [WPD17/G37/68274]
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Streiks gekommen. Am 5. November 1978 stand Teheran in Flammen. Verwaltungsgebäude ausländischer Firmen, Kinos, Läden, in denen Alkoholika verkauft wurden, Busse, Autos und vor allem Bankgebäude waren von oppositionellen Gruppen attackiert worden. Nahezu 400 Bankfilialen wurden an diesem Tag in Brand gesetzt. Die Regierung der nationalen Versöhnung von Premierminister Jafar Sharif-Emami, die erst am 27. August 1978 ihre Arbeit aufgenommen hatte, war mit ihrer Politik der Zugeständnisse an die Opposition vollständig gescheitert. Am 6. November 1978 trat Premierminister Sharif-Emami zurück und wurde
Konferenz von Guadeloupe by Flexman, u.a. () [WPD17/K45/40720]
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Schwester des französischen Königs Franz I. Die Priorate beanspruchten alle feudalen Rechte an Abgaben (Steuern, Gebühren, Zehent), und im Gegenzug sorgten sie für die Verwaltung und für Maßnahmen zur Verteidigung. Während der Religionskriege im 16. Jahrhundert wurde das Kloster in Brand gesetzt. Danach wurde es wiederhergestellt und im 17. Jahrhundert umgestaltet. In der Französischen Revolution wurde das Priorat als Nationalgut zum Abbruch durch die Bevölkerung verkauft. Im Jahr 1887 wurde die Kirche als Monument historique klassifiziert. Sehenswürdigkeiten Prioratskirche Saint-Pierre Weblinks Offizielle Webpräsenz
Pont-l’Abbé-d’Arnoult by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/P47/54473]
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am 12. Dezember 1935 zur Propsteikirche erhoben und die Pfarrer erhielten das Recht, den Titel Propst zu führen. Während des schweren Bombenangriffs auf Aachen am 14. Juli 1943 wurde die Kirche durch mehrere Phosphorkanister, die in die Notenkammer einschlugen, in Brand gesetzt. Das Gebäude brannte innerhalb von 7 Stunden fast vollständig aus, überdies war das äußere Mauerwerk durch Beschuss beschädigt. Es konnte aber nach Kriegsende mit großem finanziellen Einsatz unter der Leitung von Günther Döring und dem Dombaumeister Joseph Buchkremer wieder neu
St. Adalbert (Aachen) by 134.61.97.84, u.a. () [WPD17/S66/66847]
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Bis 1918 gehörte der im Komitat Trentschin liegende Ort zum Königreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei. In den Schlusstagen des Zweiten Weltkriegs, am 7. und 8. April 1945 wurde Terchová von den zurückziehenden deutschen Truppen in Brand gesetzt, dem 170 Häuser zum Opfer fielen. Im Rahmen eines Zweijahresplans wurde der Ort bis 1947 wieder aufgebaut, zugleich verließen 96 Familien Terchová Richtung Südslowakei. Bis 1945 arbeitete eine Ziegelei, bis 1967 ein Steinbruch im Ort. Bevölkerung mini|Kyrill-und-Method-Kirche Gemäß der
Terchová by 91.22.29.20, u.a. () [WPD17/T20/26578]
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normal. Zusätzlich wacht er aber jede zweite Runde erneut gesondert auf und kann, wenn er möchte, einen der anderen Werwölfe töten. Sein Ziel ist es, als einziger zu überleben. Der Brandstifter: Der Brandstifter kann einmal im Spiel ein Gebäude in Brand setzen. Der Spieler, der darin wohnt, stirbt zwar nicht, aber verliert seine Fähigkeiten, die im Zusammenhang mit dem Gebäude standen. Der schwarze Rabe: Der schwarze Rabe kann jede Runde einen anonymen Drohbrief an ein bestimmtes Haus heften, wodurch der dort wohnende
Die Werwölfe von Düsterwald by Anh42ter, u.a. () [WPD17/D28/27668]
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sich für den Wiederaufbau des zerstörten Klosters ein. Die Bemühungen, wie das Ersuchen der Bestätigung der Klosterprivilegien bei Kaiser Karl V. wurden durch den Einfall des Markgrafen Albrecht Alcibiades im Zweiten Markgrafenkrieg, der am 22. April 1553 das Kloster in Brand setzte, zunichtegemacht. Als Folge der Reformation war außerdem die Zahl der Klosterschwestern dramatisch abgesunken. Am 1. August 1554 besiegelte der Bamberger Bischof Weigand von Redwitz die endgültige Auflösung des Klosters. Die ruinöse Klosteranlage blieb unverändert, die Güter des Klosters wurden eingezogen
Brigitta von Stiebar by Aka, u.a. () [WPD17/B58/78589]
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Amtsbezirk Harste. Im Zuge der Reformation trat der Ort 1536 zum evangelischen Glauben über. Im Dreißigjährigen Krieg war das Dorf durch die Belagerungen von Göttingen schwer betroffen, einige Einwohner flüchteten nach Göttingen. 1626 wurde Hetjershausen mehrfach zu großen Teilen in Brand gesetzt. Im Jahre 1655 waren von den Hofstellen in Hetjershausen noch 13 bewohnte Häuser übrig, 16 waren Brandstellen. Hetjershausen erholte sich nur langsam, aus der Kopfsteuerliste des Amtes Harste von 1675 lässt sich eine Einwohnerzahl von 45 Personen ermitteln, davon waren
Hetjershausen by Giftmischer, u.a. () [WPD17/H40/86386]
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McKee, Joe Cahill und eine Reihe weiterer Republikaner in der Kashmir Street in bewaffnete Auseinandersetzungen mit der RUC und Loyalisten verwickelt. Allerdings konnten sie die katholische Bombay Street, Teile der Cupar Street und Kashmir Street nicht verteidigen als sie in Brand gesetzt wurden, da sie selbst zu schwach bewaffnet waren. Im Nachgang dieser Unruhen beschuldigte McKee Billy McMillen den Kommandeur der IRA von Belfast und die IRA-Führung in Dublin, dass sie den Kampf falsch geführt und zu wenig Kräfte zur Verteidigung der
Billy McKee by 88.66.38.103, u.a. () [WPD17/B58/84820]
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stoßen. Zu Hause angekommen, versorgen sie den Engel, während sich von draußen ein wütender Mob dem Haus nähert. Einer der Angreifer stürmt in das Haus und holt die zwei Männer aus dem Haus, während die anderen Personen das Haus in Brand setzen. Der Engel erwacht und kann im letzten Moment durch das Dach fliehen. Das Musikvideo zu Bye Bye Beautiful ist ein „Performancevideo“, d. h. man sieht die Band, wie sie vor einer Kulisse das betreffende Lied spielt. Für das Video wurden
Dark Passion Play by 85.181.1.247, u.a. () [WPD17/D28/15527]
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Flotte. Die Masse der verbliebenen schwedischen Schiffe konnte sich infolge der Leeposition nicht freikreuzen und Uggla keine Unterstützung geben. In dieser Phase des Gefechts, gegen 14:00 Uhr, wurde die Svärdet noch von dem niederländischen Brander t’Hoen attackiert und in Brand gesetzt, der sich an ihre Bordwand hakte. Die Svärdet wurde schnell von den Flammen erfasst, die sich immer mehr ausbreiteten. Es entzündeten sich schließlich auch einige Geschütze samt Pulver selbst, die teilweise Löcher in das Unterwasserschiff sprengten. Uggla musste schließlich mit
Svärdet (1662) by Boshomi, u.a. () [WPD17/S66/34792]
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Mönche los, Lord Arnaut zu suchen. Währenddessen beginnt die Belagerung von La Roque, bei der sich die Franzosen und Engländer blutige Gefechte liefern. Dabei kommt es auch zum ersten "Vorführeinsatz" der Geheimwaffe, wobei ein französischer Tribok mit einem Schuss in Brand gesetzt und zerstört wird. Lord Arnaut erhält kurz darauf Kenntnis von der Entdeckung des Tunnels und bricht auf, um mit seinen Rittern die Festung durch diesen Tunnel zu infiltrieren. Chris und Kate haben indes das Ende des Tunnels erreicht, der in
Timeline (Film) by Koyaanis, u.a. () [WPD17/T18/70923]
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den Graben begonnen hatten, begannen sich die Belagerten zu wehren. Die angreifenden Truppen konnten mit ihrer Artillerie die Geschütze der Besatzung bald ausschalten. Die Stadt wurde mit Mörsern beschossen. Dabei wurden glühende Kugeln verwandt und damit etwa 60 Häuser in Brand gesetzt. Am 25. September war ein Grabenübergang fertig und Mineure begannen mit ihrer Arbeit. Am 27. September ergab sich die Besatzung. Darauf bewegten sich die Truppen nach Bredevoort. Folgen Groenlo wurde von den Niederländern bis zu der Belagerung von 1606 durch
Belagerung von Groenlo (1597) by JuTe CLZ, u.a. () [WPD17/B58/08561]
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ernannt worden und wurde am 3. November 1809 von Napoleon Bonaparte zum Departementrat des Départements Sieg bestellt. Reiner Komp heiratete 1790 Anna Wilhelmina Antonetta Catharina Quadt, die Tochter des Eitorfer Schultheißen Nicolaus Quadt. Sein Amtshaus wurde während des Knüppelrussenaufstands in Brand gesetzt, weshalb die Bevölkerung in Eitorf eingriff und dem Aufstand im Rhein-Sieg-Kreis ein Ende setzte. Da er seine Rolle sehr vorteilhaft darstellte, wurde er von Napoleon Bonaparte zum ersten Ehrenbürger des Kantons ernannt und erhielt das Kreuz der Ehrenlegion verliehen. 1815
Reiner Komp by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/R19/75572]
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Flotte taghell beleuchtet haben. Ein Reporter der Lokalzeitung „The Orcadian“ beobachtete eine V-förmige Feuersäule, dann eine „furchtbare Explosion“ und anschließend einen Regen brennender Trümmer, der über ganz Scapa Flow niederging und auf der Insel Flotta einen Teil der Heide in Brand setzte. Andere Augenzeugen beobachteten eine erste Explosion nahe dem Vormast, der zwei wesentlich schwerere Detonationen folgten, die erste im Bereich der mittleren Geschütztürme P und Q, die zweite war wegen Flammen und Rauch nicht mehr genau zu lokalisieren. Nur zwei Besatzungsmitglieder
HMS Vanguard (1909) by Wolfgang Kuhoff, u.a. () [WPD17/H39/65141]