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Friedrich (Hg.): Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft. Internationales Symposion 19. bis 23. Oktober 1987 in Wien, 1987. Bernhard Handlbauer, Die Entstehungsgeschichte der Individualpsychologie, Geyer Edition, Wien 1984. Clara Kenner, Danica Deutsch. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich . Leben, Werk, Wirkung. Böhlau Verlag, Köln-Wien, 2002.
Danica Deutsch by Aždaja, u.a. () [WPD17/D22/73173]
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1903 wurde Schär auf den Lehrstuhl für Handelswissenschaft der Universität Zürich berufen. Zwischen 1892 und 1903 war er Präsident des Verbandes schweizerischer Konsumvereine, heute Coop. Von 1906 bis 1919 war der Professor an der Handelshochschule Berlin. Schär trachtete als erster Wissenschafter der Disziplin danach, ein geschlossenes System der Betriebswirtschaftslehre aufzubauen. Er sah die Betriebswirtschaftslehre als nah verwandt mit der Volkswirtschaftslehre. Er war Vertreter der ethisch-normativen Richtung. Wichtige Werke Schärs waren Allgemeine Handelsbetriebslehre und Buchhaltung und Bilanz. Beide Publikationen finden heute noch
Johann Friedrich Schär by Der-Wir-Ing, u.a. () [WPD17/J43/26355]
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Das Museum wurde im Jahr 2003 vom Gynäkologen Christian Fiala, selbst Betreiber einer Wiener Familienplanungsklinik, gegründet. Fiala meinte dazu: „Als Arzt kann ich nur eine begrenzte Anzahl von Menschen über ihre Fruchtbarkeit aufklären und wie sie damit bestmöglich umgehen. Als Wissenschafter und Vortragender sind es schon mehr. Aber erst mit einem Museum gelingt es, das Wissen über verlässliche Verhütung und über den medizinisch sicheren Schwangerschaftsabbruch in die ganze Welt hinaustragen. “ Im März 2007 wurde das Museum in Anwesenheit der früheren Frauenministerin
Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/M44/49493]
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eine umfangreiche Datenbank von Sammlung und Bibliothek, die von jedem User gratis benützt werden kann. Die Bilder dürfen kostenfrei gegen Quellennennung weiterverwendet werden. Bestände Sammlung, Archiv und Bibliothek umfassen etwa 1500 Objekte, 1000 Artikel und 1000 Bücher. Eine Reihe von Wissenschaftern hat dem Museum ihren Vor- oder Nachlass anvertraut. Sammlung, Archiv und Bibliothek sind über die Homepage zugänglich und werden darüber hinaus durch Themenbroschüren und den regelmäßigen kostenlosen Newsletter (deutsch, englisch) aufgearbeitet. Hermann-Knaus-Dokumentationszentrum Der österreichische Gynäkologe Hermann Knaus (1892–1970) wurde gemeinsam
Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/M44/49493]
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von Professor Dr. Hildegard Hetzer. Hain, Meisenheim am Glan 1965 (= Psychologische Beiträge. Band 8. 2/3.). Eberhard Todt: Nachruf auf Hildegard Hetzer. In: Psychologische Rundschau. Band 43, 1992, S. 46–47. Gerhard Benetka: Hildegard Hetzer. In: Brigitta Keintzel und Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben, Werk, Wirkung. Böhlau, Wien 2002. Manfred Berger: Hetzer, Hildegard, in: Hugo Maier (Hrsg.:) Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg im Breisgau : Lambertus 1998 ISBN 3-7841-1036-3, S. 244-245 Ders.: Wer war... Hildegard Hetzer?, in: sozialmagazin
Hildegard Hetzer by InkoBot, u.a. () [WPD17/H56/02343]
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LBI Historische Sozialwissenschaft) zahlreiche Interviews mit Überlebenden des Konzentrationslagers Mauthausen in verschiedenen Ländern geführt wurden. Im Rahmen des sogenannten (MSDP), einem gemeinsamen Kooperationsprojekt des LBI Historische Sozialwissenschaft, des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) und des IKF, wurden unter Beteiligung von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern aus 20 (Sprach-)Regionen in Europa, Israel und den USA in den Jahren 2002/03 mehr als 800 Überlebende des KZs Mauthausen lebensgeschichtlich – in ihrer jeweiligen Umgangssprache – befragt. Den Frauen im „Männerlager“ von Mauthausen ging Halbmayr in einem Folgeprojekt
Brigitte Halbmayr by Kolja21, u.a. () [WPD17/B53/28522]
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Das Frauenkonzentrationslager in der Erinnerung (= Edition Spuren). Mehrbändiges Werk. Promedia Verlag, Wien (Wissenschaftliche Studie): Band 1: Dokumentation und Analyse. Promedia, Wien 2001, ISBN 3-85371-175-8. Band 2: Lebensgeschichten. Promedia, Wien 2001, ISBN 3-85371-176-6. gemeinsam mit Helga Amesberger: Rassismen. Ausgewählte Analysen afrikanisch-amerikanischer Wissenschafterinnen (= Studienreihe Konfliktforschung, Band 12). Braumüller, Wien 1998, ISBN 3-7003-1239-3. gemeinsam mit Helga Amesberger u. a.: „Schindlers Liste“. Spielfilme als Instrument politischer Bildung an österreichischen Schulen (= Studienreihe Konfliktforschung, Band 9) Braumüller, Wien 1995, ISBN 3-7003-1107-9. Herausgeberschaft gemeinsam mit Heribert Bastel: Mauthausen
Brigitte Halbmayr by Kolja21, u.a. () [WPD17/B53/28522]
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Lettera di una dama sul codice delle leggi di S. Leucio. Wien 1793 (über Leucius von Brindisi). Zuerst Neapel 1789 (1790) Gesammelte Schriften der Frau Herzoginn Julie von Giovane gebornen Reichsfreyinn von Mudersbach, Sternkreuz-Ordensdame, Ehrenmitgliedes der K. Akademie der Schönen Wissenschaftern, Künste und Alterthümer zu Stockholm, hrsg. von Joseph Edler von Retzer, Gedruckt bey Ignaz Alberti, k. k. privil. Buchdrucker, Wien 1793 Die vier Weltalter : Nach dem Ovid in vier Styken ; Auf die Aufhebung der Leibeigenschaft in Böhmen. Wien 1793 (zuerst
Juliane Giovane by FNBot, u.a. () [WPD17/J55/67363]
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Annäherung an die Sonne am 16. September, Maraldi sogar noch am 18. September in der Dämmerung. Jérôme Lalande hatte im September vorläufige Bahnelemente berechnet, nach denen der Periheldurchgang des Kometen am 7. Oktober erfolgen sollte. Ab Mitte Oktober begannen viele Wissenschafter daher wieder nach dem Kometen zu suchen. Er konnte am Royal Greenwich Observatory am 23. Oktober mit einem kurzen, breiten und schwachen Schweif aufgefunden werden, Messier sah ihn einen Tag später wieder am Abendhimmel -- immer noch freiäugig sichtbar, aber schwierig
C/1769 P1 (Messier) by Trustable, u.a. () [WPD17/C40/92976]
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1. Heft . Leipzig, Voss, 1856 mit R. Hohenacker Filices Lechlerianae Chilenses ac Peruanae, Lipsiae (Leipzig), L. Voss, 1856-1859 — Bd. 1 ; Bd. 2 . Frankfurt am Main, H.L. Brönner, 1857-1859 , Aus den Abhandlungen der mathematisch-physischen Classe der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaftern, Bd. VI. Leipzig, Hirzel, 1863 . Leipzig, S. Hirzel, 1864 mit anderen . Botanischer Theil, Erster Band: Sporenpflanzen, Wien, 1870 . Berlin, Reimer G., 1882 Quellen Einzelnachweise Weblinks
Georg Heinrich Mettenius by John Red, u.a. () [WPD17/G43/19247]
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Faszination Wissen als Experte aufgetreten. Kotrschal machte sich besonders um die Erforschung des Verhaltens des Wolfes verdient. Außerdem unternimmt er grundlegende Forschung zur Intelligenz von Vögeln. Am 10. Jänner 2011 wurde Kotrschal vom „Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten Österreichs“ zum Wissenschafter des Jahres 2010 ernannt. 2013 wurde sein Buch Wolf – Hund – Mensch als österreichisches Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet. Schriften (Auswahl) Kotrschal ist Autor von mehr als 60 wissenschaftlichen Publikationen aus dem Zeitraum 2001 bis 2011. Faktor Hund – Hund. Eine sozio-ökonomische Bestandsaufnahme
Kurt Kotrschal by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/K49/04828]
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des Jahres 2013 in der Kategorie Medizin/Biologie) Einfach beste Freunde - Warum Menschen und andere Tiere einander verstehen, Brandstätter Verlag, 2014, ISBN 978-3850338141 Hund & Mensch - Das Geheimnis unserer Seelenverwandtschaft, Brandstätter Verlag 2016, ISBN 978-3710600548 Auszeichnungen 1985: Christian-Doppler-Preis 2011: Österreichischer Wissenschafter des Jahres für das Jahr 2010 Einzelnachweise Weblinks Wolf Science Center (abgefragt am 24. November 2009) FWF-Portal der Erwin-Schrödinger-StipendiatInnen(abgefragt am 24. November 2009) Czernin Verlag: Department für Verhaltensbiologie der Universität Wien(abgefragt am 5. September 2010) Forschungsgruppe Mensch-Tier-Beziehung der
Kurt Kotrschal by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/K49/04828]
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und Wissenschaftsjournalisten In:Der Standard Wolf - Hund - Mensch. Die Geschichte einer jahrtausenden alten Beziehungbei wissenschaftsbuch.at; abgerufen am 3. Februar 2013 Liste ausgewählter Publikationen von Kurt Kotrschal . Abgerufen am 3. Mai 2015. . Abgerufen am 3. Mai 2015. Kurt Kotrschal ist "Wissenschafter des Jahres"vom 10. Jänner 2011 abgerufen am 25. Februar 2013
Kurt Kotrschal by Textkontrolle, u.a. () [WPD17/K49/04828]
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mit dem Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zusammengeführt; es ist unter dem 1989 gegebenen Namen Teil des Departments für Integrative Biologie und Evolution der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Durch die Zusammenlegung entstand ein Zentrum mit rund 80 Wissenschaftern und Wissenschafterinnen. Forschung Die Forschung am Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung konzentrierte sich zunächst auf die sexuelle Selektion und auf sexuelle Konflikte. Grundfrage war, anhand welcher Merkmale ein Weibchen seinen Sexualpartner aus einer gegebenen Anzahl von Männchen auswählt. Die Forschungsthemen reichen
Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung by Mosmas, u.a. () [WPD17/K48/84869]
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Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zusammengeführt; es ist unter dem 1989 gegebenen Namen Teil des Departments für Integrative Biologie und Evolution der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Durch die Zusammenlegung entstand ein Zentrum mit rund 80 Wissenschaftern und Wissenschafterinnen. Forschung Die Forschung am Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung konzentrierte sich zunächst auf die sexuelle Selektion und auf sexuelle Konflikte. Grundfrage war, anhand welcher Merkmale ein Weibchen seinen Sexualpartner aus einer gegebenen Anzahl von Männchen auswählt. Die Forschungsthemen reichen 2011 von
Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung by Mosmas, u.a. () [WPD17/K48/84869]
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Das European Institute for Gender Equality wählte sie zu einer der Women Inspiring Europe 2013. 2015 wurde sie mit dem Gabriele-Possanner-Staatspreis ausgezeichnet. 2016 wurde Alexandra Kautzky-Willer der „look! Women of the Year“-Award in der Kategorie Health verliehen und als Wissenschafterin des Jahres vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten ausgezeichnet. Werke Alexandra Kautzky-Willer ist Autorin und Co-Autorin wissenschaftlicher Publikationen, von Buchbeiträgen und Leitlinien. Die Medizinische Literaturdatenbank PubMed listet 206 Beiträge mit ihrer Beteiligung auf (Stand 22. Dezember 2016). Bücher Weblinks Univ.
Alexandra Kautzky-Willer by Baronomingo, u.a. () [WPD17/A68/88620]
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Wissenschaftler des Jahres. Literatur Referenzen Weblinks Lebenslauf von Rudolf Grimm (PDF-Datei; 27 kB) Arbeitsgruppe Ultrakalte Atome und Quantengase, Universität Innsbruck Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) Wittgensteinpreis TrägerInnen Club – Rudolf Grimm Bärchen und die Milchbubis derStandard.at–Physiker Rudolf Grimm ist "Wissenschafter des Jahres 2009", 2. Februar 2010. science.orf.at–Ex-"Milchbubi" ist Wissenschaftler des Jahres, 2. Februar 2010. T. Weber:Bose-Einstein Condensation of Cesium.In:Science.299, S. 232–235,doi:10.1126/science.1079699. S. Jochim:Bose-Einstein Condensation of Molecules.In:Science.302, 2003, S. 2101–2103,doi:10.1126/science.1093280. Science
Rudolf Grimm by M2k~dewiki, u.a. () [WPD17/R29/76801]
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Jahrhundert zum evangelischen Glauben konvertierten jüdischen Familie in Ostpreußen. Am Altstädtischen Gymnasium legte er 1880 das Abitur ab. Stettiner studierte alte Sprachen, Geschichte und Geographie zunächst an der Albertus-Universität Königsberg. Dort war er Mitglied der Wissenschaftlichen Verbindung Hohenstaufen im Deutschen Wissenschafter-Verband. Er wechselte an die Eberhard Karls Universität Tübingen und die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. 1885 wurde er in Königsberg zum Dr. phil. promoviert. 1886 bestand er das . Ab 1887 war Stettiner Hilfslehrer, ab 1893 Oberlehrer am Löbenichtschen Realgymnasium. 1906 wurden ihm der
Paul Stettiner by Mehlauge, u.a. () [WPD17/P46/73288]
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Herbes und Schroffes bei[mischte], das verletzen konnte, wenn man die seltene Natur dieses schwer zugänglichen Mannes nicht kannte». Als akademischer Lehrer war er «streng in seinen Anforderungen», und er «besaß kein Talent, sich jungen Leuten angenehm zu machen», als Wissenschafter war er «gewissenhaft und gründlich» und von einer «umfassende[n] Gelehrsamkeit». Sein «eigentliches Arbeits- und Forschungsgebiet war die Sprachphilosophie», was «in einer Zeit, da die physiologische Seite des Sprachlebens, lautgeschichtliche Probleme die linguistische Diskussion beherrschten, notwendig dazu führen [musste], daß
Ludwig Tobler by Freigut, u.a. () [WPD17/L69/93674]
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Jahr 1988 mit der Ansiedlung des Forschungsinstituts für Molekulare Pathologie (IMP) sind heute weitere neun Biotech-Unternehmen, drei akademische Forschungseinrichtungen, drei Organisationen aus dem Bereich Forschungskommunikation sowie eine Fachhochschule vor Ort. Der Campus im Stadtteil Sankt Marx ist mit rund 1.400 Wissenschaftern und Studierenden Österreichs bedeutendster Standort für Biowissenschaften. Die einzelnen Einrichtungen sind: Affiris Biolution Open Science - Lebenswissenschaften im Dialog (vormals dialog < > gentechnik) Gregor-Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie (GMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Intercell AG VBC-Biotech Axon Neurosciences FH Campus
Campus Vienna Biocenter by Boshomi, u.a. () [WPD17/C44/86374]
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Zeitgeschichte, Rechts- und Staatsphilosophie, Marxismus und Sozialdemokratie, Christentum und Katholizismus, Gottesfrage etc. Die interdisziplinäre Breite seines Werkes, aber auch seine Bedeutung und Anerkennung wird speziell in der von seinem früheren Mitarbeiter Erwin Bader herausgegebenen Festschrift deutlich, an der 38 namhafte Wissenschafter von 16 Fachrichtungen und 14 Universitäten unterschiedlicher Staaten mitwirkten. Leser starb am 31. Dezember 2014 in Eisenstadt. Auszeichnungen 1967: Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis des Österreichischen Journalisten-Clubs Theodor-Innitzer-Preis Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse 1992: Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der
Norbert Leser by Bartleby08, u.a. () [WPD17/N19/34674]
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Die Entstigmatisierung des allgemeingesellschaftlichen Bildes von einer „Irrenanstalt“ blieb immer sein Anliegen. Forschung In seiner wissenschaftlichen Arbeit konzentrierte sich Buchkremer auf die Evaluation von Therapieverfahren, insbesondere bei der Behandlung von schizophrenen Psychosen und von Suchterkrankungen. Als einer der ersten ärztlichen Wissenschafter in Deutschland begann er, unterstützt durch Rainer Tölle, dem damaligen Leiter der psychiatrischen Klinik an der WWU Münster, in den 1970er Jahren mit der Erforschung des Phänomens Zigarettenrauchen sowie der Erkrankung Tabakabhängigkeit und ihrer Behandlung. Schriften Verhaltenstherapie bei Chronisch-Schizophrenen. Eine
Gerhard Buchkremer by Pelz, u.a. () [WPD17/G47/76217]
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w-fFORTE – Programm der FFG, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH und des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend 2007 Research Communication Preis des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) 2007 Science2business Award des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) 2008 Wissenschafter des Jahres Weblinks Homepage Fátima Ferreira Allergieforscherin Ferreira Wissenschaftlerin des Jahres Projekt „Das fliegende Labor“ Frauen in Forschung und Technologie Christian Doppler Labor für Allergiediagnose und Therapie
Fatima Ferreira by M2k~dewiki, u.a. () [WPD17/F46/30312]
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10,5-cm-Kanonen ausgerüstete Bunker 2 wurde zum Schweizer Dufour Museum umgestaltet. Das Museum ist Guillaume-Henri Dufour (1787–1875) gewidmet und zeigt seine biografischen Stationen und sein Werk. Viele Dokumente zeigen Dufour als Politiker in Genf und Mitgründer des Roten Kreuzes, als Wissenschafter und Ingenieur (Festungsbauten, Wasserbau, Hängebrückenbau, Architektur), als Kartographen der ersten genauen Karte der Schweiz, als militärischen Ausbildner und Gründer der ersten zentralen Offiziersschule der Schweiz in Thun sowie als wichtigen militärischen Führer und General im Sonderbundskrieg und Neuenburgerhandel. Die Ausstellungsgegenstände
Artilleriewerk Halsegg by Leyo, u.a. () [WPD17/A70/46932]
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7. Weltjamborees 1951 in Bad Ischl traf sie in Salzburg mit Olave Baden-Powell zusammen. Nach dem Ungarischen Volksaufstand 1956 organisierte sie die Hilfstätigkeit der Pfadfinderinnen im Flüchtlingslager Traiskirchen. Literatur Michael Weinzierl: Teuber-Weckersdorff, Charlotte M. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Verlag Böhlau, Wien u. a. 2002, S. 734–735. Manfred Fux: Geschichte der österreichischen Pfadfinderbewegung. Von den Anfängen bis zum „Jamboree der Einfachheit“ (1912–1951). In: Franz Loidl (Hrsg.): Veröffentlichungen des kirchenhistorischen Instituts der katholisch-theologischen Fakultät der Universität
Charlotte Teuber by Prüm, u.a. () [WPD17/C43/18438]