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Port Hedland und Wyndham. Außerdem wurden in Queensland Townsville und Cairns von Japanern aus der Luft angegriffen. Eine der stärksten Attacken auf Darwin ereignete sich am 16. Juni 1942, als eine starke japanische Luftstreitmacht die Treibstofftanks um Darwins Hafen in Brand setzte und schwere Zerstörungen an den leeren Hafenanlagen, Lagerhäusern und Bahnhöfen verursachte. Das letzte japanische Flugzeug wurde am 25. Juni 1944 im Gebiet von Darwin abgeschossen. Nachwirkung mini|Mahnmal an den Flugzeugangriff vom 19. Februar 1942 in Darwin Die vier Flugzeugträger
Luftangriff auf Darwin by Katzenfan, u.a. () [WPD17/L66/38197]
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und stieß auf viel Unmut in der Bevölkerung. Die Kreisstadt Uelzen war seit dem 8. April in Kampfhandlungen mit britischen Truppen verwickelt; am 18. April 1945 wurde Groß Thondorf in den Abendstunden von britischen Flugzeugen bombardiert, wobei mehrere Häuser in Brand gesetzt wurden und von Himberger Löschtrupps nur notdürftig gelöscht werden konnten. Himbergen selbst wurde nicht bombardiert und kapitulierte am 20. April. Die Bombennacht von Groß Thondorf hat sich im Ortsbild nicht wesentlich bemerkbar gemacht. Am 1. Juli 1972 wurde Groß Thondorf
Groß Thondorf by Einsamer Schütze, u.a. () [WPD17/G31/28365]
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gegen Ende des 16. Jahrhunderts ein neues Schloss erbauen ließen, um ein 1578 durch einen Kaminbrand zerstörtes Vorgängergebäude zu ersetzen. Teile dieses Schlosses wurden jedoch 1646 im Dreißigjährigen Krieg zerstört, als es schwedische Truppen unter General Wrangel plünderten und in Brand setzten. Der Wiederaufbau begann aufgrund von Geldmangel erst 1651 und die innere Neugestaltung der Repräsentationsräume erfolgte 1691–1700 durch den Bildhauer und Stuckateur Balthasar Krimmer (1653–1702) aus Wangen. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde dann ein Teil der Innenräume im Rokoko-Stil
Schloss Wolfegg by Roland1950, u.a. () [WPD17/S66/50639]
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müssen. Erst am nächsten Morgen gegen 10.00 Uhr gab der osmanische Admiral den Befehl zum Streichen der Flagge, nachdem seine Situation offenbar aussichtslos geworden war. Obwohl die Sultana noch seetüchtig war, wurde sie von den siegreichen Seeleuten der Saint-Georges in Brand gesetzt. Sie fiel de Chambray und somit dem Orden nicht mehr als Prise in die Hände, was diesen sehr erzürnte. Die Besatzungen der beiden Tartanen stellten inzwischen fest, dass viele der von ihnen gekaperten Handelsschiffe keine Ladung mitführten, so dass die
Seegefecht bei Damiette by Katzenfan, u.a. () [WPD17/S66/68231]
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weiter durch das Bamberger Land unter Fürstbischof Weigand von Redwitz und lagerte am 28. Juni bei Haßfurt. Am 1. Juli wurden Truppach und Krögelstein (10, 11) in der Fränkischen Schweiz (gelegen im Ritterkanton Gebürg) eingenommen und wenige Tage später in Brand gesetzt, das Heer bezog am 2. Juli Quartier beim benachbarten Hollfeld. Ein schwelender Konflikt mit Amtmann Konrad Schott von Schottenstein auf der Burg Streitberg bei Streitberg eskalierte nicht. Am 7. Juli lagerte das Heer bei Marktleugast und brannte die beiden Burgen
Wandereisen-Holzschnitte von 1523 by 2003:8B:CD3B:D108:21E3:8A48:D43D:211B, u.a. () [WPD17/W34/33849]
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Gefolge ersetzt. Um 1300 ließ König Håkon V. stattdessen eine repräsentative gotische Kirche aus Backstein mit zwei Westtürmen errichten. Möglicherweise diente der Dom zu Roskilde als Vorbild. Die reich ausgestattete Kirche wurde 1523 bei einem schwedischen Angriff geplündert und in Brand gesetzt. Im 16. Jahrhundert war sie völlig verfallen. Um 1868 wurde die Ruine der Marienkirche wiederentdeckt. Es fanden archäologische Ausgrabungen unter der Leitung von Nicolay Nicolaysen statt. In der Mitte des Chores wurden ein Doppel- und ein Einzelgrab gefunden. Zwei Schädel
Marienkirche (Oslo) by Bjs, u.a. () [WPD17/M52/63266]
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schlossen sich die Epiroten den Makedonen an, was zu Konflikten mit deren Gegnern führte. Besonders betroffen war davon auch Dodona, das 219 v. Chr. von den Aitolern unter der Führung ihres Feldherrn Dorimachos verwüstet wurde – dabei wurde die Säulenhalle in Brand gesetzt, viele Weihgeschenke vernichtet und auch das heilige Haus zerstört. Ein Jahr später rächte Philipp V. die Zerstörung des Ortes, indem er bei einem Feldzug Thermos zerstörte und die Beute zum Wiederaufbau des Heiligtums verwendete. Während der weiteren Auseinandersetzungen zwischen Makedonen
Dodona by Bjs, u.a. () [WPD17/D33/30635]
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ihrem Rückweg in das Königreich Thessaloniki wurden sie jedoch in einem Hinterhalt des bulgarischen Zaren Kalojan getötet. Laut Prof. Nikolaj Owtscharow wurde das Kloster bei der Plünderung von Bonifatius zerstört, später jedoch neu errichtet. Wahrscheinlich wurde das Kloster 1362 in Brand gesetzt und endgültig zerstört, als die osmanischen Türken die gesamte Region unterwarfen. thumb|Teil der erhaltenen Festungsmauern Da der Fluss Arda im Laufe der Jahrhunderte seinen Lauf änderte, sind heute nur drei Festungsmauern erhalten – die südliche, die westliche und die östliche
Kloster Johannes der Täufer (Kardschali) by Passauer Andreas, u.a. () [WPD17/K44/29485]
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Nora Bromfield. Arson Fiend Arson Fiend, alias George Tweedle (engl. „Brandstiftersatan“) ist ein ehemaliger Verkäufer von Versicherungen der sich mit einem Zaubertrank in ein dämonenähnliches Wesen namens Arson Fiend verwandeln kann, das durch seine Berührung alles, was er anfasst, in Brand setzen und Feuerbälle aus seinen Händen abfeuern kann. Black Adam Er wurde ursprünglich als Bösewicht für Fawcett Comics „Marvel Family“ gedacht. Nachdem DC Comics wieder begann Captain Marvel- bzw. Marvel Familie-Geschichten unter dem Titel „Shazam!“ in den 70er Jahren zu veröffentlichen
Captain Marvel by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/C34/54226]
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imposantes mechanisches Räderwerk mit gusseisernen Stützen und Zahnrädern, Kurbelwelle und Gestängen bereits die beginnende Dampfmaschinenzeit andeutet. Die stets mehrere Tage andauernde enorme Hitze während des Schmelzvorganges und der Funkenflug beim Abstich konnte das mit vielen Holzbauteilen errichtete Gebäude leicht in Brand setzen, daher hatte man beim Bau des Gebäudes das mit Ziegeln eingedeckte Dach noch mit zahlreichen verschließbaren Klappen und Fenstern versehen. Als Nebengebäude umgeben die Hochofenanlage Lagerschuppen für Holzkohle (als Brennmaterial), das Wohnhaus des Hüttenmeisters und verschiedene Nebengebäude und Werkstätten. Auch
Neue Hütte (Schmalkalden) by RonMeier, u.a. () [WPD17/N08/02661]
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dem Wasserdämon zu erfahren. Dabei lernt er, dass die Geburt dieses Wesens, anders als bisher geglaubt, die Dürre nicht verursachen, sondern verhindern werde. Als er schließlich dahinterkommt, dass der Prinz noch lebt, lässt er ihn suchen. Als die Wassermühle in Brand gesetzt wird, müssen Balsa und Chagum erneut fliehen. Sie ziehen sich in das Dorf der Thommi, des Volks Torogais, zurück. Dort erfahren sie deren Fassung der Legende um den Wasserdämon bzw. -geist. Der Hüter des Eis stirbt ihr zufolge durch ein
Guardian of the Spirit by Aka, u.a. () [WPD17/G37/40121]
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Siehe auch: Unruhen in Frankreich 2005 Mar del Plata/Argentinien. In Mar del Plata und Buenos Aires sowie in rund 200 anderen argentinischen Städten kommt es zu schweren antiamerikanischen Ausschreitungen und Kundgebungen. Vorwiegend wurden ausländische Banken und amerikanische Fastfood-Restaurants in Brand gesetzt. Die Polizei ging gegen die Demonstranten mit Gummigeschossen und Tränengas vor. Die linksgerichteten Proteste richten sich gegen die Anwesenheit von US-Präsident George W. Bush auf dem Gipfeltreffen von 34 nord- und südamerikanischen Staaten sowie dessen Plan zur Gründung einer Freihandelszone
November 2005 by Vexillum, u.a. () [WPD17/N10/05996]
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Naypyidaw entstehen. Paris/Frankreich: Nach der Ankündigung der französischen Regierung, mit aller Härte gegen jugendliche Randalierer vorzugehen, setzen sich die Krawalle im ganzen Land fort, am stärksten betroffen ist Paris. In der Nacht zum 6. November werden 1.295 Fahrzeuge in Brand gesetzt und 312 Personen festgenommen. Siehe auch: Unruhen in Frankreich 2005 Montag, 7. November 2005 miniatur|150px|Mars (Hubble-Teleskop, Juni 2001) Mars (Planet): Der „Rote Planet“ steht wieder in Erdnähe und ist das hellste Objekt am Sternhimmel. In der diesjährigen Opposition
November 2005 by Vexillum, u.a. () [WPD17/N10/05996]
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kam es ab August nach der fälschlicherweise zuerst Christen angelasteten Tötung von Swami Lakshmanananda und kurz vor Wahlen in und um Orissa zu religiös motivierten Pogromen gegen Christen und Kirchen , bei denen mindestens 59 Christen getötet , rund 4.000 Gebäude in Brand gesetzt, mehr als 18.000 verletzt wurden und mehr als 50.000 Menschen aus Angst vor Verfolgung flohen. Nach Geoff Tunnicliffe, dem internationalen Leiter der Weltweiten Evangelischen Allianz wurden mindestens 70 Menschen getötet, mindestens 149 Kirchen zerstört und circa 54.000 Christen obdachlos. Im
Christentum in Indien by Stefanbw, u.a. () [WPD17/C31/95702]
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am Lot und zwar auf einem Felsvorsprung. Sie wurde lange von den Bischöfen von Mende gehalten. Heute stehen nur noch der Dijon, ein Turm und Reste der Befestigungsmauern. Die größten Schäden entstanden während der Französischen Revolution, als die Festung in Brand gesetzt wurde. Die Burg Chanac ist seit 1993 ein französisches Kulturdenkmal. Geschichte Vermutlich wurde die nahe der Festung von Grèzes liegende Burg Chanac von den Königen von Aragon errichtet, um den Zugang vom Lot zur Hochebene Causse de Sauveterre zu sichern
Chanac by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/C31/61358]
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dass es weiterhin seine Pflicht sei, Nansens Bilder zu vernichten. Hierbei kommen ihm gelegentliche Anflüge des „zweiten Gesichts“ zu Hilfe – dadurch kann er das Versteck in der alten Mühle, in der Siggi einige von Nansens Bildern aufbewahrte, entdecken und in Brand setzen. Siggi steigert sich nun in einen Wahn hinein, Nansens Bilder vor seinem Vater „retten“ zu müssen. Er wird so zum Kunstdieb, was schließlich zu seiner Verhaftung und der Einlieferung in die Besserungsanstalt führt. Hintergrund Nachdem der Film lange Jahre nicht
Deutschstunde (Film) by Sprachraum, u.a. () [WPD17/D30/59520]
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als Gottesdienstraum sowie als Versammlungsort und Studienplatz sowie bis 1910 als Schule. Wie viele andere Synagogen wurde auch die Lippstädter Synagoge während der Novemberpogrome 1938 in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938, der sogenannten „Reichskristallnacht“, geschändet und in Brand gesetzt. Von der Synagoge blieben nur die Wände stehen. Die Treppengiebel der Giebelwände wurden 1957 abgetragen und das Gebäude wurde überdacht und als Lagerraum genutzt. thumb|Edelstahlmodell des jüdischen Gebetshauses 1985 wurde eine Tafel als Erinnerung an die Synagoge angebracht, am
Synagoge (Lippstadt) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/S67/41832]
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Günzburger Gefängnis gebracht, vier von ihnen gleich weiter in das KZ Dachau . Am folgenden Tag wurden die Wertgegenstände aus der Synagoge durch die Gestapo weggebracht. Gut ein Jahr später, am 26. November 1939, wurde die Synagoge von einem Unbekannten in Brand gesetzt. In dem Jahr zwischen November 1938 und November 1939 wurde das Gebäude von der Wehrmacht als Heulager genutzt. Im Jahr 1940 kaufte die Stadt Krumbach auf Geheiß der Gauleitung die Ruine der Synagoge, die im Folgenden zwischen September 1940 und
Jüdische Gemeinde Hürben by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/J48/55887]
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Conrad Mardefelt und des Oberst von Blixen wieder aufgebaut. Ab September 1676 wurde Demmin von brandenburgischen Truppen unter dem Feldzeugmeister Herzog August von Holstein eingeschlossen. Durch den Beschuss von Haus Demmin und einer weiteren Stellung aus wurde die Stadt in Brand gesetzt. Das zwei Tage andauernde Feuer vernichtete fast alle Gebäude einschließlich der Stadtkirche St. Bartholomaei. Anfang Oktober erhielten die Belagerer Verstärkung und griffen nach weiterem schweren Beschuss das Ravelin vor dem Kuhtor an. Die zurückweichenden Schweden sprengten die unter dem Ravelin
Demminer Stadtbefestigung by Bibonius, u.a. () [WPD17/D30/59212]
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Texas gegangen waren, lebten sie ab 1944 permanent in Bakersfield, wo Parnells Mutter eine Pension betrieb. Dort wurde er 1945 Opfer sexuellen Missbrauchs durch einen Gast. Nach einem Aufenthalt in einem Erziehungsheim im selben Jahr, weil er eine Weide in Brand gesetzt hatte, wurde Parnell kurz darauf wegen Autodiebstahls verhaftet und verbüßte zwei Jahre in einer Anstalt für jugendliche Straftäter in Whittier. Nach seiner Entlassung 1947 wurde er bald erneut straffällig und wurde in einem Heim in Lancaster untergebracht. Bereits in seiner
Entführung von Steven Stayner by Danny15, u.a. () [WPD17/E17/71351]
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der Baslertruppen brach die Gegenwehr zusammen und die Baselbieter nahmen das Dorf ein. Fieberhaft suchten sie nach Samuel Pümpin und Rössliwirt Freivogel den beiden Anführern der Gelterkinder und nach Pfarrer Buxdorf, fanden sie aber nicht. Inspektor Pümpins Häuser wurden in Brand gesetzt. Nach der langen Nacht plagte die Angreifer Hunger und Durst. Sie drangen in Keller und Vorratskammern ein und taten sich an Wein und Lebensmittel gütlich. Was sie nicht zu trinken mochten, verschütteten sie mutwillig auf den Kellerboden. Sogar in der
Gelterkindersturm by EWriter, u.a. () [WPD17/G34/91750]
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zerstörte ein Brand große Teile der Stadt. Bei der Teilung Polens kam Kozienice zu Russland. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt im September 1939 von der deutschen Wehrmacht besetzt, die das Schloss am 12. September 1939 und die Synagoge in Brand setzte. Während der Besetzung wurde ein Sammellager für Juden errichtet, das 1942 eliminiert wurde, wobei die dann noch Überlebenden in das Vernichtungslager Treblinka deportiert wurden. Der jüdische Bevölkerungsteil machte etwa die Hälfte der Einwohnerschaft aus und wurde nahezu vollständig in Arbeits-
Kozienice by Bios2014, u.a. () [WPD17/K42/07269]
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des Zweiten Weltkriegs waren es noch um 450, wobei fast alle Erwerbstätigen für die Firma Bas Lys arbeiteten. Sehenswürdigkeiten Die Kirche Saint-Blaise Die alte Steinbrücke (Vieux Pont) Das Schloss Château d’Arre wurde während der Französischen Revolution geplündert und in Brand gesetzt. Das Herrenhaus der Unternehmerfamilie Brun (Château des Usines Brun d’Arre) Die ehemaligen Werksgebäude der alten Strumpffabrik und Färberei Das alte Waisenhaus Literatur Bérenger Brun d’Arre: Le Bas Lys – Une grande aventure. Arre en Cévennes, Editions Decoopman, 2010. Einzelnachweise
Arre (Gard) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/A65/73561]
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zu vertreten, was die Unruhen wahrscheinlich erst in Gang setzte. Die Presse sprach von einem wütenden Mob von 600 Menschen, zu dem sich auch Straßengangs gesellt hätten, die baseballgroße Steine auf die Polizisten geworfen, Autos beschädigt und eine Bar in Brand gesetzt hätten. Allein 114 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Offenbar war die nationalsozialistische Bewegung bewusst in diese Stadt gegangen, die extrem abhängig von der Automobilindustrie ist, was sich durch eine hohe Arbeitslosenquote bemerkbar macht. Am 12. Mai 2011 wurde Jeffrey Russell
National Socialist Movement by Karsten11, u.a. () [WPD17/N05/79651]
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statt, bei dem die Fensterscheiben jüdischer Anwesen und der Synagoge zertrümmert wurden. Auch mit dem Novemberpogrom 1938 erfolgten in Selters Aktionen mit dem Ziel der Zerstörung des jüdischen Gotteshauses und jüdischen Eigentums. So wurde am 10. November die Synagoge in Brand gesetzt und Juden wurden aus ihren Häusern geholt und in das Gerichtsgefängnis in Selters gebracht, wohin auch Juden aus den Nachbarorten Herschbach und Maxsain gebracht wurden. Die beiden Pogrome gaben den noch verbliebenen Juden den letzten Anstoß, Selters zu verlassen. Seit
Jüdische Gemeinde Selters by Aka, u.a. () [WPD17/J48/79610]