2,214 matches
-
für sich entschieden, allerdings war somit die ursprünglich geplante Umsegelung von Kap Hoorn aufgrund der Schäden an der Constitution unmöglich geworden. Die Java war zu schwer beschädigt, um als Prise genommen zu werden und wurde daher mitsamt der Ladung in Brand gesetzt und versenkt. Das zerschossene Steuerrad der Constitution wurde durch jenes der britischen Fregatte ersetzt. Literatur Weblinks , 1811 in der Naval Database (englisch) Defeat of , 1812 (englisch)
HMS Java (1811) by Liebermary, u.a. () [WPD17/H43/43849]
-
Daher sind Ölförderanlagen, Tanker, Pipelines und Raffinerien bevorzugte Angriffsziele. Dabei können große Mengen Rohöl verbrennen oder unverbrannt in die Umwelt gelangen. Im Zweiten Golfkrieg wurden 1991 von den Irakern bei ihrem Rückzug aus Kuwait 700 der 900 kuwaitischen Ölquellen in Brand gesetzt, so dass täglich bis zu drei Millionen Barrel Rohöl verbrannten. Hinzu kam der Austritt großer Mengen von Rohöl aus den Förderanlagen. Die New York Times schätzte die Brände als eine der „schwerwiegendsten Luftverschmutzungskatastrophen“ der Erde ein. Umweltschäden durch Tiefseebohrungen mini
Erdölgewinnung by MyContribution, u.a. () [WPD17/E17/61127]
-
Vera Walden und Cox zu einer Fischerhütte will. In der Fischerhütte streiten sich Youmac und die mittlerweile misstrauische Walden und Cox kann sie heimlich überreden, beim Zubereiten von Grog Spiritus zu vergießen. Beim Anzünden des Spiritusbrenners wird die Hütte in Brand gesetzt, was Cox dazu nutzt, Youmac zu überwältigen. Als Cox Walden aus der brennenden Hütte holen will, kann Youmac mit dem Auto fliehen. Kurz darauf wird Walden entführt. Als Richardson bei der Hütte eintrifft, kann er Cox mitteilen, dass nach seinen
Gestatten, mein Name ist Cox (Film) by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/G29/80694]
-
und stets einen Rosenstrauch in ihrem Wappen hatten. Um 1303 hielten die Burgherren mit dem Abt von St. Gallen und 70 schwäbischen Vögten das Weihnachtsfest auf der Burg ab. Während der Appenzellerkriege wurde die strategisch wichtige Anlage von Aufständischen in Brand gesetzt und danach nicht wieder aufgebaut. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts kam die Ruine in den Besitz der Abtei St. Gallen, die bis zur Säkularisation 1803 Eigentümerin blieb. Heute gehört die Ruine Rosenberg der Gemeinde Herisau. Über die ursprüngliche Form
Ruine Rosenberg by Boshomi, u.a. () [WPD17/R18/10612]
-
umgeben von einer gemeinsamen Mauer. Es ist das wichtigste Kunstdenkmal der Bela krajina. Die ersten Kirchen wurden in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts von den in Metlika ansässigen Tempelrittern gebaut. 1469 wurde dieser Komplex von den anrückenden Türken in Brand gesetzt und vernichtet. Die (nördliche) Kirche der Trauernden Gottesmutter besteht aus einem völlig barockisierten Schiff mit einem Gewölbe anstelle der flachen Decke und einem kreuzrippengewölbten Chor mit polygonalem Schluss (um 1400). Das Hauptportal ist gotisch. Die schönen Fresken im Inneren spiegeln
Rosalnice by KLBot2, u.a. () [WPD17/R18/46284]
-
Gemeinde Wilhelmshaven-Rüstringen 191 jüdische Personen registriert. Bis zum Jahr 1938 verließen aufgrund der zunehmenden Entrechtung im Nationalsozialismus etwa 100 Juden die Stadt. Am frühen Morgen des 10. November 1938 wurde die Synagoge vermutlich durch eine größere Menge ausgegossenes Benzin in Brand gesetzt. Die Feuerwehr war lediglich zur Sicherung der umliegenden Gebäude anwesend, bekämpfte das Feuer in der Synagoge jedoch nicht. Da der Brand zunächst nicht die erwartete Wirkung zeigte, wurde er am Vormittag des 10. Novembers erneut gelegt. Er zerstörte den Dachstuhl
Wilhelmshaven by BurghardRichter, u.a. () [WPD17/W30/38674]
-
und 1:1-Modellen des Decks und der Aufbauten von Projekt 183 wurden durchgeführt, um Startbehälter und Boot so aufeinander abzustimmen, dass die Rakete einerseits ihren Flug wie geplant durchführte und andererseits die Boote nicht durch den Rückstrahl des Raketenmotors in Brand gesetzt wurden. Zwei als Projekt 183E bezeichnete Prototypen wurden gebaut, um abschließende Tests durchzuführen. Dazu entfernte man lediglich die Torpedorohre von zwei Projekt-183-Booten und setzte je eine offene Startrampe an beide Seiten des Aufbaus. Ein hoher Gittermast wurde mittschiffs eingebaut, auf
Komar-Klasse by Ole62, u.a. () [WPD17/K39/32529]
-
kam es wie überall in Deutschland auch in Münster zu Pogromen, Vertreibungen und Ermordungen von jüdischen Einwohnern, wodurch deren Anteil an der Bevölkerung stark zurückging. Während der Reichspogromnacht 1938 wurde zudem am frühen Morgen des 10. November die Synagoge in Brand gesetzt und zerstört, jedoch 1961 durch einen Neubau ersetzt, der am 12. März 1961 eröffnet wurde. Von den 1933 ursprünglich 708 Angehörigen der jüdischen Gemeinde wurden 299 Menschen in Konzentrationslager deportiert, von denen nur 24 überlebten. Insgesamt 280 jüdische Bürger verließen
Münster by Iwesb, u.a. () [WPD17/M48/09212]
-
Gärtner und 14 Bauern, welche 12 Hufen Gemeindeflur bewirtschafteten. mini|links|Kirche in Wildgrube Im dreißigjährigen Krieg 1637, als schwedische Truppen des Generals Johan Banér im Januar Torgau einnahmen, zogen sie durch das Elbe-Elster-Land und Wildgrube wurde geplündert und in Brand gesetzt, wobei der Ort komplett niederbrannte. Danach wohnten hier nur noch zwei alte Weiber, welche sich von Betteln ernährten. Aufgrund des Wiener Kongresses wurde der Ort im Frühjahr 1815 dem neuen Landkreis Liebenwerda und somit Preußen zugeordnet. 1816 zählte der Ort
Wildgrube by Bwbuz, u.a. () [WPD17/W27/42399]
-
der gerade erst fertiggestellten Pilgerkirche Einbußen bedeutete. Die Kriege des 13. und 14. Jahrhunderts brachten einen dramatischen Einbruch der Pilgerfahrten im Südwesten des heutigen Frankreich, die erst in unseren Zeiten wieder auflebten. 1214 wurde die Kirche durch die Katharer in Brand gesetzt. Im weiteren 13. Jahrhundert stieg ein Mönch aus Saint-Avit-Sénieur zum Bischof von Pamplona auf. Im 14. Jahrhundert wurde die Kirche mit Wehreinrichtungen ausgestattet, wie die zinnenbekrönten Attiken, die Zinnen und Maschikulis der Narthexbrüstung, der Wehrbalkon auf der Chorgiebelwand und die
Priorat Saint-Avit-Sénieur by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/P37/21835]
-
befestigt, ein Teil der hohen Stadtmauer ist heute noch vorhanden. 1712 baute die Real Casa de Nossa Senhora da Nazaré die erste Stierkampfarena, die 1802 erneuert wurde, aber bei der ersten Invasion der Franzosen während der Napoleonischen Kriege 1808 in Brand gesetzt und vernichtet wurde. Nach Jahrzehnten der Provisorien wurde 1891 von der Real Casa die neue Stierkampfarena errichtet mit Platz für 5.000 Zuschauer. Die 1889 eröffnete Bahnverbindung zwischen Nazaré Strand und Sítio wurde unter wesentlicher Beteiligung der Real Casa gebaut, die
Nazaré (Portugal) by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/N03/14565]
-
Traditionsziel“ Sparkassen-Filiale am Schulterblatt zu schaffen. Sie versuchten die Tür aufzubrechen. Als die Beamten daraufhin die Straße räumen wollten, kam es zu Krawallen. Erst am späten Samstagabend wurden vor der Roten Flora Böller und Feuerwerkskörper gezündet und vereinzelt Müll in Brand gesetzt. Anwohner versuchten die Störer zu verjagen. Bei den Randalen gehen – so schreibt die taz am 7. September 2012 – die Messerattacke auf zwei Aktivisten der Roten Flora offenkundig auf das Konto rechter autonomer Nationalisten. Des Weiteren schreibt die taz: Polizisten in
Schanzenfest by Aka, u.a. () [WPD17/S64/08826]
-
aus dem Hinterland heraus mittels Hubschraubern dann nicht mehr reibungslos gesichert gewesen wäre. Die Evakuierung des Superdome, der eine Notunterkunft für zahlreiche Menschen darstellte, wurde ausgesetzt, nachdem angeblich ein Hubschrauber beschossen worden war. Rund um den Superdome wurden Mülltonnen in Brand gesetzt. Auch die bereits angelaufene Evakuierung mit Bussen wurde ausgesetzt, nachdem bereits die ersten Busse im Astrodome in Houston angekommen waren. Der Astrodome sollte als Ersatz für den Superdome herhalten und den evakuierten Menschen als Notunterkunft dienen. Doch bereits am 2.
Hurrikan Katrina by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/H38/56753]
-
Kirchenführern misstraute; der Bischof von Kitium hatte schon 1878 seiner Hoffnung auf einen Anschluss an Griechenland Ausdruck verliehen. Nun wurde das Landesparlament aufgelöst, Nationalisten und Kommunisten verhaftet – letztere hatten eine Polizeistation in Famagusta angegriffen, einige Plantagen und Waldstationen waren in Brand gesetzt worden –, sieben Zyprer kamen ums Leben. Gegen 2.606 Zyprioten erfolgten Gerichtsurteile, die von Geldstrafen bis zu fünf Jahren Haft reichten. Gleichzeitig waren im Norden seit 1926 türkische Kemalisten aktiv. Erst 1943 wurden Kommunalwahlen abgehalten und 1947 durfte wieder ein Erzbischof
Karpas by Hans-Jürgen Hübner, u.a. () [WPD17/K43/39103]
-
Abdeckung der Madonnen-Ikone, das silberne Weihrauchfass von 1667 und der Kelch von 1742 verschont. Petra wurde am 6. Dezember 1912 durch griechische Truppen erobert; in den Tagen zuvor war es durch Plünderungen, Entführungen und Morde an Zivilisten heimgesucht und in Brand gesetzt worden. Mit der gesamten Insel kam es 1920 auch völkerrechtlich zu Griechenland. Verwaltungsgliederung Der Gemeindebezirk Petra gliedert sich in drei Stadtbezirke und zwei Ortsgemeinschaften. Ortschaften und Siedlungen Petra thumb|right|Strand von Petra Petra (1108 Einwohner), Sitz des Gemeindebezirks, ist
Petra (Lesbos) by Waldviertler, u.a. () [WPD17/P40/12401]
-
ein Denkmal, entworfen vom Architekten Papone Bartolomeo 1984, zum Gedenken der Opfer der Bombardierung des Ortes durch die deutsche Wehrmacht vom 14. bis 16. Dezember 1944 als Rache für die Erschießung eines deutschen Wehrmachtsangehörigen nahe Imperias, der den Weiler in Brand setzte und bei dem 28 Menschen getötet wurden. Kirchen Porto Maurizio ließ die Kirche des Hl. Matthäus erbauen, die nicht mehr erhalten ist, da an ihrer Stelle 1844 eine klassizistische Predigerkirche, die einzige diesen Stils in großem Umkreis, erbaut wurde. Restaurierungen
Pietrabruna by 81.14.207.164, u.a. () [WPD17/P40/05460]
-
Stelle, da die alte Synagoge an ein Rotlichtviertel mit zahlreichen Bordellen angrenzte. Das neue Gotteshaus, das gleichzeitig auch ein Kulturzentrum war, wurde für 400 Männer und 300 Frauen geplant. Während der Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge von den Nationalsozialisten in Brand gesetzt. Augenzeugen berichteten, dass die Gegend von Polizei und SA-Einheiten abgeriegelt wurde, so dass die Feuerwehr nicht in der Lage war, den Brand zu löschen. Der für seine Toleranz bekannte damalige Bürgermeister der Stadt, Dr. Walter Sperlin, dem auch die Polizei
Synagoge Stolp by Erell, u.a. () [WPD17/S60/87723]
-
ihres Widerstandes angeschossen und bettlägerig. Während des Maskenballs befreit Farfallo Venus, die dann endlich aufwacht. Gemeinsam begeben sie sich mit den Trollen, Agador, Joella, Hans und Freddo zum roten Leuchtturm. Venus eilt Trish zur Hilfe, indem sie den Turm in Brand setzt, sodass der schwarze Murgan explodiert. Daraufhin wird sie, nachdem die alte Feenkönigin Rosalie nicht mehr imstande ist, zu regieren, von den Goldoniern zur neuen Königin gewählt. Jolirevette Von allen Feen hat Jolirevette den schlechtesten Charakter. Eitel, snobistisch, hinterhältig und egoistisch
Der Feenkrieg by Aka, u.a. () [WPD17/D14/91679]
-
Feuerwehrverbandes erst am 27. Juli 1872 in Wiesbaden erfolgte. 20. Jahrhundert mini|Eine Billion Mark: Notgeld Bad Homburg vom 22. November 1923 mini|Innenansicht der Synagoge mit Blick zum Toraschrein Beim Novemberpogrom 1938 wurde die neue Synagoge von 1864 in Brand gesetzt und brannte völlig aus; später sprengte eine Pioniereinheit der Wehrmacht die Ruinen. Das Jüdische Gemeindehaus mit der Schule in der Elisabethenstraße 8 blieb verschont; es wurde wenig später als HJ- und BDM-Heim zweckentfremdet. 1956 übernahm der Volksbildungskreis das Haus (später
Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Höhe by RonMeier, u.a. () [WPD17/G19/92799]
-
Geschoss vor dem Bug der Sissoi Weliki und beschädigte das Torpedorohr im Bug. Es folgten zwei Treffer nahe der Wasserlinie, die zur Flutung der vorderen Abteilungen führten. Dazu kamen weitere Treffer, die die Hydraulik des Bugturms zerstörten, die Kasematten in Brand setzten und die Entzündung des Magazins der Mittelartillerie befürchten ließen, so dass dies aus Sicherheitsgründen geflutet werden musste. Gegen 15:40 Uhr verließ die brennende Sissoi Weliki die Schlachtlinie. Nach der Löschung der Brände versuchte sie wieder Anschluss an die Schlachtschiffe zu
Sissoi Weliki (Schiff, 1896) by Prüm, u.a. () [WPD17/S61/12071]
-
und ließ dort den schwarzen Doppeladler aufmalen. Daraus entstand der „Adler-Streit“, der die gesamte Geschichte Kaisersteinbruchs prägte. Zerstörung durch Krieg Während der Zweiten Türkenbelagerung im Juli 1683 wurden wie in anderen Orten der Umgebung alle Häuser samt den Kirchen in Brand gesetzt. Zwei Seitenaltäre, von Giorgio Regondi und Antonius Pery blieben erhalten und wurden von Sebastian Regondi und Johann Paul Schilck restauriert. Neuer Hochaltar [[Datei:Siegel Bildhauer Gumpoldskirchen.JPG|mini|hochkant|Siegel von Joh. Georg Aichner, Bildhauer zu Gumpoldskirchen]] Elisabeth Cremserin, verwitwete Fleischhackerin
Pfarrkirche Kaisersteinbruch by Helmuth Furch, u.a. () [WPD17/P29/03399]
-
der Waffen auf. Nach der Eröffnung des Feuers durch die Partisanen, durch das mehrere Wehrmachtsangehörige starben, stoppten die Deutschen ihren Rückzug und gingen zum Gegenangriff über. Drei Häuser des Dorfes, in denen sich die Partisanen versteckten, wurden umzingelt und in Brand gesetzt. Mehrere Bewohner von Běleč wurden erschossen und sämtliche Männer des Ortes auf dem Dorfplatz zur Exekution zusammengetrieben. Die Nachricht vom Anmarsch der Roten Armee auf Ochoz trieb die Deutschen in die Flucht, wobei sie noch einige Geiseln mitnahmen. Zu Gedenken
Běleč u Lomnice by Trustable, u.a. () [WPD17/B50/40313]
-
vertrieben wurden, wurde die die Kirche verlassen, verfiel und wurde mehrmals geplündert. Dennoch entging sie dem Schicksal der völligen Zerstörung, im Gegensatz zu anderen bulgarischen Kirchenbauten in der Region bis Ende der 1980er, obwohl sie bei einer erneuten Plünderung in Brand gesetzt wurde. 2006 konnte die zuständige bulgarische Behörde nach jahrelangen Verhandlungen mit der türkischen Seite ein Abkommen schließen. Noch im selben Jahr wurden die Reste des ehemaligen Dachstuhls abgetragen, die Wände gesichert und der ganze Bau durch eine Plane von der
St.-Konstantin-und-Helena-Kirche (Edirne) by Bergfalke2, u.a. () [WPD17/S60/15411]
-
der Verteidiger (zwei Lastschiffe, zwei Galeeren und drei Fustae) nahe genug heran war, fingen osmanische Kanonen an sie zu beschießen. Auf See wurde nur kurz gekämpft, dann zogen sich die christlichen Schiffe hastig zurück. Lediglich ein osmanisches Schiff konnte in Brand gesetzt werden, hingegen ging eine venezianische Galeere sowie eine Fustae im Feuer der Kanonen verloren. Etwa neunzig Seeleute hatten ihr Leben gelassen, vierzig davon waren auf der osmanisch besetzten Seite des Goldenen Horns an Land geschwommen und wurden am folgenden Tag
Eroberung von Konstantinopel (1453) by Pittimann, u.a. () [WPD17/E03/76844]
-
das später zum Schloss Ujazdowski ausgebaut wurde. Das Schloss und seine Nebenanlagen dienten zunächst als Kaserne und in den folgenden fast 150 Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg als Militärkrankenhaus. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht in Brand gesetzt und dabei zu 40 Prozent zerstört. Erst 1975 wurde es im ursprünglichen, frühbarocken Stil rekonstruiert. 1981 wurde es zum Sitz eines der hervorragendsten europäischen Zentren für zeitgenössische Kunst. Łazienki-Palast mini|Łazienki-Palast mini|Łazienki-Palast von Norden mini|Łazienki-Palast von Süden Der
Warschauer Königsweg by Koyaanisqatsi01, u.a. () [WPD17/W14/98053]