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1856 erklärte die Sitzungen der Verfassunggebenden Cortes für endgültig geschlossen und ihre Aufgabe für beendet, obwohl keine neue Verfassung in Kraft gesetzt wurde. Nachdem die Verfassunggebenden Cortes am 2. September 1856 aufgelöst worden waren ohne dass eine neue Verfassung in Kraft gesetzt wurde, unterschrieb die Königin am 15. September 1856 auf Drängen O’Donnells die Acta adicional a la Constitución de la Monarquia Española, einen Zusatz zur Verfassung von 1845. Diese Verfassungsänderung wurde ohne jede Beteiligung eines Parlamentes erlassen und damit auch die
Cortes (Ständeversammlung) by 147.142.139.221, u.a. () [WPD17/C01/69887]
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Acta adicional a la Constitución de la Monarquia Española, einen Zusatz zur Verfassung von 1845. Diese Verfassungsänderung wurde ohne jede Beteiligung eines Parlamentes erlassen und damit auch die Verfassung von 1845, falls sie denn außer Kraft gesetzt war, wieder in Kraft gesetzt. Die Rechte des Parlaments wurden durch die Acta adicional in einigen Punkten verändert. Die Anzahl der Senatoren wurde auf 140 begrenzt. Die Tagungsperioden der Cortes sollten wenigstens vier Monate pro Jahr betragen. Falls sich die beiden Kammern nicht über einen
Cortes (Ständeversammlung) by 147.142.139.221, u.a. () [WPD17/C01/69887]
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war vorgesehen, dass über diese Verfassung im Jahr 1930 in einer Volksabstimmung entschieden werden sollte. Nach dem Rücktritt Miguel Primo de Riveras am 28. Januar 1930 wurde die Nationalversammlung am 15. Februar 1930 aufgelöst, ohne dass eine neue Verfassung in Kraft gesetzt wurde. Verfassunggebende Cortes von 1931 Nach dem Rücktritt Primo de Riveras wollte die neue Regierung des Ministerpräsidenten Dámaso Berenguer Fusté Corteswahlen durchführen lassen. Nach einer Welle von Erklärungen der verschiedenen Parteien, die zu einem Boykott aufriefen, und wegen der allgemeinen
Cortes (Ständeversammlung) by 147.142.139.221, u.a. () [WPD17/C01/69887]
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zwei Jahre der Legislaturperiode von 1931 bis 1933 sind als die zwei Jahre der Reformen (Bienio de las Reformas) bekannt geworden. Ein großer Teil der Reformen, die von den Cortes beschlossen wurden, waren bereits von der Übergangsregierung als Dekrete in Kraft gesetzt oder vorbereitet worden. Der Schwerpunkt der Gesetzgebung lag auf dem Gebiet der Weiterführung der Öffentlichen Arbeiten, der Ausweitung der staatlichen Bildungs- und Kulturpolitik und der Sozial- und Arbeitsgesetze. Die Gesetze zur Agrarreform wurden zwar von den Cortes beschlossen, aber nur
Cortes (Ständeversammlung) by 147.142.139.221, u.a. () [WPD17/C01/69887]
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war die Stadt formal wieder Hauptstadt der Slowakei, dieser Status wurde aber erst mit der Unterzeichnung des Föderationsgesetzes am 30. Oktober 1968 auf der Burg Bratislava und der darin festgelegten beiden Teilrepubliken Tschechische sozialistische Republik und Slowakische sozialistische Republik in Kraft gesetzt. Somit war Bratislava von 1969 bis 1992 Hauptstadt der Slowakei innerhalb des föderativen tschechoslowakischen Staates. Am 21. August 1968 besetzten Truppen des Warschauer Paktes bei der Niederschlagung des Prager Frühlings auch Bratislava. Am 1. Januar 1972 wurden die Orte Devínska
Geschichte Bratislavas by -jkb-, u.a. () [WPD17/G05/01854]
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Jahre gewann er die beiden bedeutendsten Wettbewerbe, die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Luzern ausgelobt worden waren, und konnte so die weitere Stadtentwicklung Luzerns prägen: 1929 den Wettbewerb für den Stadtbauplan Luzern, der 1933 nach Überarbeitung in Kraft gesetzt wurde, und 1930 den Wettbewerb für das Kunst- und Kongresshaus, das bis 1933 errichtet wurde. Von Meilis ursprünglicher Gestaltung des Areals sind noch der Wagenbachbrunnen von 1934 und die Landungsbrücke von 1936 erhalten. Das Kunst- und Kongresshaus dagegen, 1970–72 von
Armin Meili by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/A49/17155]
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den Hauptmann Enver, den späteren Enver Pascha, begonnene Militärrevolte im Sommer 1908, die zur unerwartet und fast kampflos erfolgreichen „Jungtürkischen Revolution“ wurde. Diese führte dazu, dass der Sultan rasch nachgab und die 1878 suspendierte liberale Verfassung von 1876 wieder in Kraft setzte. Im April 1909 unterstützte Sultan Abdülhamid II. einen Aufstand religiöser und konservativer Kräfte gegen die Jungtürken („Vorfall vom 31. März“). In dieser Situation trug Mahmud Şevket Pascha als Oberkommandierender der in Makedonien stationierten Truppen durch einen raschen Marsch auf die
Mahmud Şevket Pascha by FNBot, u.a. () [WPD17/M22/89509]
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aus dem Sozial- und Gesundheitswesen oder der Bürgerrechte. Auch der Haushalt des Bundesstaates oder des Außengebiets bedarf eines Beschlusses der Staatsparlamente und somit auch der Zustimmung des Gouverneurs. Bei Zustimmung kann der Gouverneur ein Gesetz durch seine Unterschrift sofort in Kraft setzen. Die Ausnahme bildet der Fall, dass die Legislative einen anderen Zeitpunkt für das In-Kraft-Treten des Gesetzes festgelegt hat. Allerdings kann der Gouverneur ein ihm überbrachtes Gesetz ignorieren, wodurch es nach einigen Tagen auch ohne Unterschrift in Kraft tritt, wenn der
Gouverneur (Vereinigte Staaten) by Hgzh, u.a. () [WPD17/G04/82275]
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Konsulargerichtsbarkeit entsprechend auch in den Kolonien angewendet werden sollten. Soweit sie für die Konsulargerichtsbarkeit relevant waren, wurden dadurch wichtige rechtliche Bestimmungen des bürgerlichen Rechts, des Strafrechts, der gerichtlichen Verfahren und der Gerichtsverfassung des Reichs auch für die deutschen Kolonien in Kraft gesetzt. Daneben wurden im Laufe der Zeit weitere spezielle kolonialrechtliche Bestimmungen erlassen. Für die indigenen Bevölkerungen der Kolonie hatte zunächst der Kaiser die Rechtssetzungsbefugnis. Im Laufe der folgenden Jahre konnten auch der Reichskanzler und von ihm ermächtigte Beamte Vorschriften erlassen, die
Deutsche Kolonien by Benatrevqre, u.a. () [WPD17/D00/08403]
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dass das Problem des Spontanbeitritts latent fortbestand, und weist darauf hin, dass auch einzelne Gebietsteile der DDR, also Bezirke oder Kreise, spontan den Beitritt hätten erklären können:„Nach dem Wortlaut des Artikels 23 hätte dann dort sogleich das Grundgesetz in Kraft gesetzt werden müssen, was eine Fülle von Problemen aufgeworfen hätte. Gewiß wäre die Kompetenz der Organe, die eine solche Erklärung abgegeben hätten, höchst zweifelhaft gewesen; die politische Misslichkeit der Situation wäre dadurch jedoch nicht geringer geworden, sondern eher gewachsen.“(ebda. S.
Deutsche Wiedervereinigung by Cartinal, u.a. () [WPD17/D00/09476]
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mehrere Aufgaben gleichzeitig anstehen, muss das Dateisystem die einzelnen Aktionen sauber auseinanderhalten, damit nichts durcheinanderkommt. Wenn die Aufgaben auch noch dieselbe Datei ansprechen, sei es nur lesend oder auch schreibend, werden typischerweise entsprechende Sperrmechanismen ( ) zur Verfügung gestellt oder automatisch in Kraft gesetzt, um Konflikte zu vermeiden. Gleichzeitige Zugriffe von mehreren Seiten z. B. auf eine große Datenbankdatei sind aber auch der Normalfall, so dass man neben globalen Sperren, die die ganze Datei betreffen, auch solche nur für einzelne Datensätze ( ) benutzen kann. Wenn
Dateisystem by Pemu, u.a. () [WPD17/D00/01181]
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über das Internet unter dem Namen „DB Bewegtbild“ sendete. 2002 übernahm das Unternehmen mehrheitlich die 1991 ausgegliederte Schenker AG von Stinnes zurück. Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 traten zahlreiche Änderungen in Kraft. So wurde ein neues Preissystem in Kraft gesetzt, gleichzeitig erhielten 45.000 Mitarbeiter im Kundenkontakt neue Dienstkleidung. Zeitgleich wurden sieben Intercity-Express-Linien über die neue Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main geführt. Zum 1. August 2003 wurde, nach einem Rückgang der Fahrgastzahlen im Fernverkehr um etwa zehn Prozent, das Preissystem wiederum überarbeitet. Am
Deutsche Bahn by FNBot, u.a. () [WPD17/D00/10479]
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Restaurationskampagne (gegen Vandalen, Ostgoten und Westgoten), so dass die Oströmer im Westen wieder teilweise Fuß fassen konnten. In dieser Zeit des Aufbruchs wurde ab 529 das Corpus Iuris Civilis geschaffen und demnach auch in den wiedergewonnenen Gebieten im Westen in Kraft gesetzt. Jedoch konnte das Oströmische Reich große Teile seiner bis 554 wiedergewonnenen Gebiete in Italien nicht lange gegen die seit 568 anrückenden Langobarden halten; bis 625 fiel Südspanien wieder an die Westgoten, und Africa ging dann gegen Ende des 7. Jahrhunderts
Corpus iuris civilis by Hadibe, u.a. () [WPD17/C01/46134]
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der Künstler mit 20 Prozent ebenfalls mehr verdient – denn die Herstellungs- und Vertriebskosten können eingespart werden, da die Ware über das Internet geliefert würde; die GEMA-Vergütung würde wegfallen, weil Abgaben auf den Kauf von bespielbaren Datenträgern geplant oder schon in Kraft gesetzt wurden. Bei 20 Liedern zu je 50 Cent würde der Kunde in den meisten Fällen weniger bezahlen als beim Kauf einer realen Audio-CD. Zu guter Letzt denken Befürworter eines konsequenten Download-Musikhandels, dass durch die Senkung des Konsumentenpreises der rechtmäßige Kauf
Compact Disc Digital Audio by 212.28.41.2, u.a. () [WPD17/C01/03900]
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Erfahrungen werden anders sein, als sie wären, wenn jenes Urteil falsch wäre? Was ist, kurz gesagt, der Barwert der Wahrheit, wenn wir sie in diese Erfahrungsmünze umrechnen? […] Wahre Vorstellungen sind solche, die wir uns aneignen, die wir geltend machen, in Kraft setzen und verifizieren können. Falsche Vorstellungen sind solche, bei denen dies alles nicht möglich ist. “ Ob etwas wahr ist, zeigt sich für James erst in der Praxis. Wahrheit ist ein Geschehen, in dem sich Vorstellungen in der Praxis bewähren und welches
Pragmatismus by Summ, u.a. () [WPD17/P11/51211]
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in Weimar; † 22. November 1943 in Weimar) war ein deutscher Justizrat, Rechtsanwalt und Notar und gilt einer der Begründer der modernen deutschen Jagdgesetzgebung (1932). Das von Mardersteig und Ulrich Scherping wesentlich geprägte Reichsjagdgesetz wurde von Reichsjägermeister Hermann Göring 1934 in Kraft gesetzt und stimmt in seinen jagdlichen Teilen weiterhin mit dem bundesrepublikanischen Bundesjagdgesetz überein. Das Gesetz galt seinerzeit weltweit als fortschrittlich; erstmals wurde damals die Hege des Wildes und seiner Umwelt zur ersten Jägerpflicht. Mardersteig war selbst ein leidenschaftlicher Jäger und begeisterter
Georg Mardersteig by Kresspahl, u.a. () [WPD17/G04/01397]
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dessen Gebiet sich sein Ordinariat erstreckt. Er ist Mitglied der jeweiligen Bischofskonferenz und deren Weisungen unterworfen (Artikel 2 der Ergänzenden Normen). Der Ordinarius wird bei der Leitungsaufgabe von einem Governing Council unterstützt, dessen Statuten vom Ordinarius mit Zustimmung Roms in Kraft gesetzt werden. Das Governing Council tagt unter Vorsitz des Ordinarius und besteht aus mindestens sechs Priestern. Es übt die Kompetenzen des im kirchlichen Recht vorgesehenen Priesterrats und des Diözesankonsultorenkollegiums aus. Das bedeutet, dass das Governing Council im Falle der Sedisvakanz das
Anglicanorum coetibus by Stechlin, u.a. () [WPD17/A48/63431]
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die internationale Opposition selbst in der NATO und der US-Botschafter Tasca warnte seine Regierung vor Dimitrios Ioannidis, dem Chef der Militärpolizei ESA, der in aller Öffentlichkeit einen schärferen Kurs fordere: „Nur wenn er (Papadopoulos) die Verfassung von 1968 voll in Kraft setze, könne er seine Position retten.“ Am 23. April meldete sich auch der 1967 von den Militärs entmachtete Premier Konstantinos Karamanlis zu Wort (in der Athener Zeitung Vradyni, die aber sofort konfisziert wurde), beschuldigte die Junta und forderte eine Rückkehr des
Griechische Militärdiktatur by Vitus Doerfler, u.a. () [WPD17/G04/71227]
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1. September 1998 durchgeführt. Um die europäische Richtlinie in deutsches Recht umzusetzen, wurde das Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen bei dem Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (Flugunfall-Untersuchungs-Gesetz - FlUUG) am 26. August 1998 geschaffen und am 1. September 1998 in Kraft gesetzt. Die bisherige Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die fachliche Untersuchung von Flugunfällen bei dem Betrieb von Luftfahrzeugen wurde durch dieses Gesetz ersetzt. Vorgang Grobe Zusammenfassung der Vorgehensweise am Beispiel eines Zusammenstoßes zweier Flugzeuge auf einer Start- und Landebahn: Eine Boeing 737 stößt
Flugunfall by Anidaat, u.a. () [WPD17/F10/88950]
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César Henri de La Luzerne, dem Gouverneur der Iles-sous-le-Vent) wurde er 1785 mit der Position des Generalsuperintendenten der Kolonie Saint-Domingue versehen. Die weiße Bevölkerung der Insel lehnte sich gegen die Maßnahmen auf, die Ludwig XVI. zugunsten der dunkelhäutigen Bevölkerung in Kraft gesetzt hatte. Sie stritten beispielsweise für den Erhalt der exklusiven Rechte des Mehlhandels, da die aus Frankreich importierten Waren oftmals mehr als doppelt so teuer verkauft wurden, wie die einheimischen Produkte. Daher hatte Barbé-Marbois keinen leichten Stand bei den Siedlern, zumal
François Barbé-Marbois by John Red, u.a. () [WPD17/F10/41885]
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Vertragsbedienstete, Beamte, Gewerbeberufe (Freies Gewerbe, Reglementiertes Gewerbe, Teilgewerbe), Berufe der Urproduktion, Freie Berufe, Neue Selbstständigkeit, sowie Mithelfende Familienangehörige. Schweiz Die Schweizerische Kantonale Berufsberatung berufsberatung.ch trennt folgende Berufsfelder – diese sollen mit einer neuen Bildungsverordnung (BiVo), die mit 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt wird, umstrukturiert werden. Für statistische Zwecke gilt die NOGA-Systematik Eine ähnliche, gröbere Einteilung trifft auch das Berufswahltagebuch. Siehe auch Wirtschaftssektor Wirtschaftszweig (Branche) Weblinks Internationale Standard-Klassifikation der Berufe nach Hauptberufsgruppen gemäß der ISCO-88 (Version 1988) durch die Internationale Arbeitsorganisation Einzelnachweise Internationale
Berufsklassifikation by Oliver S.Y., u.a. () [WPD17/B37/52420]
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Vater dieser Reformen war Giano della Bella, ein Adliger, der durch seinen Einstieg in den Handel Popolano geworden war. Die grandi versuchten ihn nun bei den popolani grassi unpopulär zu machen, darauf spekulierend, dass ohne ihn die Ordinamente nicht in Kraft gesetzt würden. Sie eröffneten Verhandlungen mit Papst Bonifatius VIII. (1294 gewählt), der danach strebte, seine Autorität in die Toskana zu erweitern. Nachdem eine Giano gegenüber feindliche Signoria gewählt worden war, wurde er 1295 verbannt. Die grandi gewannen etwas von ihrer Macht
Geschichte von Florenz by Lómelinde, u.a. () [WPD17/G03/50483]
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Direktwahl ermittelt. Günther Kellnreitner konnte dabei 1997 69,6 %, 2003 66,2 % sowie 2009 73,7 % der Stimmen für sich verbuchen. Vizebürgermeister ist Andreas Kaltenbrunner (ÖVP). Amtsleiter ist Heinz Glaser. Gemeinderatswahlen Chronik der Bürgermeister Nachdem am 17. März 1849 ein provisorisches Gemeindepatent in Kraft gesetzt wurde, fand am 29. Juli 1850 die erste Gemeinderatswahl statt. Pfarrer Constantin Zwirtmayr wurde dabei zum ersten Bürgermeister von Gaflenz gewählt. Gemeindedaten Gemäß Gebäude- und Wohnungszählung vom 15. Mai 2001 wies Gaflenz 502 Gebäude, davon 449 Wohngebäude auf. Bevölkerungsentwicklung Sport
Gaflenz by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/G03/90503]
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wertlos. Der Ruf nach einer demokratischen Verfassung wurde, zuletzt dank der 1918 gegründeten Christlich-Sozialen Volkspartei und Fortschrittliche Bürgerpartei immer grösser. Die Verfassung mit direktdemokratischen Elementen wie Volksinitiative und Referendum wurde 1921 nach Verhandlungen zwischen dem Fürsten und dem Landtag in Kraft gesetzt. Partnerschaft mit der Schweiz Nach dem Zusammenbruch der österreichischen Monarchie wurde 1919 der Zollvertrag gekündigt. 1923 schloss Liechtenstein einen Zollvertrag mit der Schweiz. In den folgenden Jahrzehnten wurden weitere Verträge mit der Schweiz und ihren Kantonen geschlossen. Dadurch herrscht heute
Geschichte Liechtensteins by Market, u.a. () [WPD17/G03/95230]
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18. Februar 2006 Libyen: Nach provokativ empfundenen antiislamischen Gesten des italienischen Rechtspolitikers Roberto Calderoli kommt es in Libyen zu Protesten mit blutigem Ausgang, in deren Folge Calderoli zurücktritt. Demokratische Republik Kongo: Von Präsident Joseph Kabila wird eine neue Verfassung in Kraft gesetzt (siehe Dezember 2005). Venezuela: Präsident Hugo Chávez droht den USA erneut mit einem Ende der Öllieferungen, falls diese weiterhin seine Regierung destabilisieren wollten. Gaza, Ramallah/Palästinensische Autonomiegebiete: Das erste frei gewählte palästinensische Parlament tritt zeitgleich in Gaza-Stadt und Ramallah zur
Februar 2006 by Bluemel1, u.a. () [WPD17/F12/13834]