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Roger Senarclens de Grancy und Robert Kostka für die Vermessung, die terrestrische Fotogrammetrie und die Kartografie verantwortlich. Auch Forschungen zur Anthropologie, zur Wakhi-Sprache und der lokalen Landwirtschaft wurden durchgeführt. Im Jahr 1975 folgte eine zweite, größere Expedition mit teilweise denselben Wissenschaftern, um die geowissenschaftliche Erkundung zu erweitern, zu vervollständigen und mit Karten des Hindukusch zu verbinden. Aufgrund dieser Feldarbeiten konnte der Österreichische Alpenverein einige Jahre später sogar eine geologische Karte 1:250.000 herausgeben. In den Folgejahren wurde die Erforschung durch Satelliten-Fernerkundung
Wakhan by Bertramz, u.a. () [WPD17/W30/87637]
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Westmitteleuropa ist Ostmitteleuropa. Das Begriffspaar entstand Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts und wurde vor allem durch die geschichtsregionalen Studien des polnischen Historikers Oskar Halecki geprägt. Während der Ostmitteleuropabegriff noch heute sehr lebendig Anwendung findet, ist der Begriff Westmitteleuropa unter Wissenschaftern weniger verbreitet. In der Westhälfte Europas wurde er bis zum Fall des Eisernen Vorhangs 1989/90 im Sprachgebrauch weitgehend mit Mitteleuropa selbst gleichgesetzt. Entwicklung des Begriffes thumb|Territoriale Gliederung Mitteleuropas zwischen 1871 und 1918 thumb|Territoriale Gliederung Mitteleuropas zwischen 1919 und
Westmitteleuropa by CommonsDelinker, u.a. () [WPD17/W27/96809]
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für den Erfolg der Studie und erhielt dafür den „Eppendorf Award for Young European Investigators“ als Anerkennung. Mit der Veröffentlichung in Nature schafften es die Forscher außerdem in die Top 10 der wissenschaftlichen Entdeckungen 2013 . Diese sogenannten ‚Organoide' ermöglichen den Wissenschaftern einen effizienten Wissenstransfer von der Fruchtfliege auf den Menschen. Sie erlauben dadurch, erstmals Erbkrankheiten des Gehirns an einer menschlichen Organkultur zu untersuchen. Die Wissenschaftler möchten mithilfe dieser Technologie in Zukunft auch andere Defekte und Krankheiten des Gehirns erforschen. Auszeichnungen 2001
Jürgen Knoblich by Nothingserious, u.a. () [WPD17/J44/94885]
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sind Amateurastronomie und Höhlenforschung. Im Regelfall haben Amateurforscher kein relevantes Hochschulstudium abgeschlossen, sondern sich aus reinem Interesse - oft als Autodidakten - in das Fachgebiet eingearbeitet. Bei entsprechender Begabung und Erfolg wurden solche Personen nicht selten zu auch in der Fachwelt anerkannten Wissenschaftern, Technikern oder Erfindern. Einige international bekannte Amateurforscher Charles Goodyear, US-amerikanischer Erfinder des hitzebeständigen Kautschuks und des Hartgummis, (Jedoch nicht Gründer der US-Reifenfirma Goodyear Tire & Rubber Company) Percival Lowell, US-amerikanischer Planetenforscher (Mars, Venus, Transneptun), Gründer des Lowell-Observatoriums (Flagstaff, USA) Gregor Mendel
Amateurforscher by 87.187.236.114, u.a. () [WPD17/A63/10726]
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Verwaltungsjurist Schöpfer, Aron (* 1960), deutscher Fußballspieler Schöpfer, Carl (1811–1876), deutscher Schriftsteller, Journalist und Privatgelehrter Schöpfer, Franz (1798–1864), württembergischer Oberamtmann Schöpfer, Franz Xaver (1754–1828), österreichischer Politiker, Bürgermeister von St. Pölten Schöpfer, Friedrich (1825–1903), österreichischer Advokat und Künstler Schöpfer, Gerald (* 1944), österreichischer Wissenschafter und Politiker (ÖVP), Landtagsabgeordneter Schöpfer, Ida (1929–2014), Schweizer Skirennläuferin Schöpfer, Jo (* 1951), deutscher Bildhauer Schopfer, Peter (* 1938), deutscher Botaniker Schöpfer, Siegfried (1908–2007), deutscher Meteorologe Schöpfer, Verena (* 1985), österreichische Meteorologin sowie Fernsehmoderatorin Schopfer, William-Henri (1900–1962), Schweizer Biologe Schöpff, Wilhelm (1826–1916), deutscher
Liste der Biografien/Schop by APPERbot, u.a. () [WPD17/L64/86156]
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untergebracht: Akademische Sportverbindung Curonia im Verband der Akademischen Sport-Verbindungen Akademische Turnverbindung Ostmark im Akademischen Turnbund Burschenschaft Arminia (IV) im Allgemeinen Deutschen Burschenbund Burschenschaft Cheruscia im ADB Burschenschaft Gothia (II) in der Deutschen Burschenschaft Historisch-Staatswissenschaftliche Verbindung Hohenstaufen im Dornburg-Kartell und Deutschen Wissenschafter-Verband Turnerschaft Cimbria im Vertreter-Convent Turnerschaft Frisia im VC Turnerschaft Markomannia im VC, ab 1909 Burschenschaft Arminia im ADB Literatur Robert Albinus: Königsberg-Lexikon. Stadt und Umgebung. (Lizenzausgabe) Flechsig, Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1. Richard Armstedt: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Königsberg
Palaestra Albertina by Hsingh, u.a. () [WPD17/P34/85430]
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Robert Helmert 1906 ermittelten Dimensionen des Erdellipsoids betragen: Große Halbachse a = 6 378 200,0 Meter; Erdabplattung f = 1 : 298,3 Diese Werte ermittelte Helmert aufgrund seiner Potentialtheorien aus einem Datenmaterial, das nur einen Teil der Kontinente umfasste. Sie wurden von anderen Wissenschaftern erst 50 Jahre später in ihrer Genauigkeit erreicht oder übertroffen (die heutigen Werte sind 6 378 137 m und 1 : 298,25) und belegen seinen der Zeit weit vorauseilenden Sinn für geophysikalische Einflüsse auf das Erdschwerefeld. Der 1970 verstorbene Geodät und
Helmert-Ellipsoid by RoesslerP, u.a. () [WPD17/H28/24089]
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Als Scientific Organizing Committee (abgekürzt SOC) oder Program Committee wird bei Fachkongressen und größeren Tagung jenes Komitee von ausgewiesenen Fachleuten bezeichnet, das für die inhaltliche Ausrichtung der Tagung verantwortlich ist. Großveranstaltungen berufen in dieses Gremium neben bekannten Wissenschaftern auch Vorsitzende von beteiligten Fachgesellschaften oder wissenschaftlichen Dachverbänden . Je nach Art der Konferenz kommen die Mitglieder entweder aus dem regionalen Sprachraum oder weltweit tätigen Organisationen. Die örtliche Organisation übernimmt hingegen ein Local Organizing Committee (LOC), dem vorwiegend junge Mitarbeiter angehören
Scientific Organizing Committee by Geof, u.a. () [WPD17/S61/37943]
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Der österreichische Wissenschafter des Jahres wird in Österreich seit 1994 jährlich vom dortigen Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten an Forscherinnen und Forscher verliehen, die sich „besonders um die leicht verständliche Vermittlung ihrer Arbeit verdient gemacht und damit auch das Image der österreichischen Forschung
Wissenschafter des Jahres by M2k~dewiki, u.a. () [WPD17/W16/60464]
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zitiert werden. Auch entstanden bis 1980 mindestens vier Institute für Theoretische InGeodäsie, teilweise nach Bonner Vorbild. Wolf publizierte etwa 200 Fachartikel, die allerdings erst zu einem kleinen Teil im Internet ersichtlich sind. Helmut Wolf ist sicherlich zu den 10 wichtigsten Wissenschaftern zu zählen, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts die Fortschritte der internationalen Geodäsie begründeten. 1975 wurde Wolf mit der Helmert-Gedenkmünze des Deutschen Vereins für Vermessungswesen ausgezeichnet. Seit 1968 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und seit
Helmut Wolf (Geodät) by John Red, u.a. () [WPD17/H28/24045]
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Auszeichnungen 1964: Ružička-Preis 1967: Viganello-Preis (für seine immunologischen Arbeiten) 1978: Award of Merit der Union internationale contre le cancer (UICC) 1992: Schweizer Krebspreis 1995: Marcel-Benoist-Preis (gemeinsam mit Alfred Pletscher) „Anlässlich ihres 75jährigen Bestehens will die Marcel Benoist-Stiftung nicht nur zwei Wissenschafter auszeichnen, deren Arbeiten durch ihre Qualität und Eigenständigkeit beeindrucken, sondern auch zwei Persönlichkeiten, die sich unermüdlich für die Förderung wissenschaftlicher Forschung eingesetzt haben. Als Initiatoren hervorragender Institute, Verfechter einer grosszügigen, nachhaltigen finanziellen Unterstützung und Fürsprecher einer gesunden Nachfolgeregelung trugen sie
Henri Isliker by =, u.a. () [WPD17/H28/07187]
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zum 60. Geburtstag . Hölzl, Wien 1985. Weinzierl, Erika. Publikationen und Lehrtätigkeit. Zum 70. Geburtstag . Hrsg. vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Zeitgeschichte, Wien 1995. Oliver Rathkolb: Weinzierl, Erika. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken . Böhlau, Wien u. a. 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 795 ff. Weinzierl, Erika. In: Fritz Fellner, Doris A. Corradini: Österreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon (= Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs
Erika Weinzierl by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/E03/55813]
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Fellner:"…ein wahrhaft patriotisches Werk". Die Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 1897–2000(=Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Bd. 91). Böhlau, Wien u. a. 2001, ISBN 3-205-99376-4, S. 282. Oliver Rathkolb:Weinzierl, Erika. In: Brigitta Keintzel,Ilse Korotin(Hrsg.):Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben–Werk–Wirken. Wien 2002, S. 795 ff. Fritz Fellner, Doris A. Corradini:Österreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon. Wien 2006, S. 444. „Mir ging es immer um die Menschen“(Gespräch mitHubert Christian Ehalt). In:Katja
Erika Weinzierl by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/E03/55813]
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Die Arbeit der frühen Mitarbeiter der EFEO, etwa Henri Parmentiers Veröffentlichungen über die Cham oder Henri Marchals Arbeiten zu Angkor aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, bilden noch heute oft die Grundlage moderner Forschungstätigkeiten und gelten als Standardwerke. Von Wissenschaftern der EFEO wurde ein eigenes System zur Umschrift der chinesischen Schrift entwickelt (EFEO-Transkription), das jedoch nicht mehr benutzt wird. Geschichte des Instituts Nachdem Frankreich im späten 19. Jahrhundert Vietnam, Laos und Kambodscha als „Französisch-Indochina“ seinem Kolonialreich einverleibt hatte, nahm wenig
École française d’Extrême-Orient by Carlsrator, u.a. () [WPD17/E03/41251]
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Malaysia, Kuala Lumpur Myanmar, Yangon Südkorea, Seoul Taiwan, Taipei Thailand, Bangkok Thailand, Chiang Mai Vietnam, Hanoi VR China, Peking VR China, Hongkong Tätigkeitsfelder Vietnam [[Datei:That Luang West Temple.jpg|mini| Wat Si Saket in Vientiane (Laos)]] In Vietnam waren die Wissenschafter der EFEO seit deren Gründung aktiv. Unter der Leitung Parmentiers, seit 1904 Leiter der archäologischen Abteilung der EFEO, wurden Forschungen über Champa betrieben, ein historisches Reich, das ab dem 2. bis zum 14. Jahrhundert im südlichen Vietnam bestand. Von 1909
École française d’Extrême-Orient by Carlsrator, u.a. () [WPD17/E03/41251]
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Journalist gelernt, Soziologie an der Universität Zürich studiert und sein Studium mit einer Arbeit über die Grafik des Tourismus im Kanton Graubünden abgeschlossen. Er hat touristische Praxis als Gärtner, Golfcaddy, Skilehrer, Speisewagenkellner und Bademeister. Nach dem Studium arbeitete er als Wissenschafter für den Schweizerischen Nationalfonds, daneben seit Studienbeginn als Reporter bei Schweizer Radio DRS. Während 15 Jahren war er Lehrer an der Schule für Gestaltung (heute Zürcher Hochschule der Künste). Seit 1988 „baut“ er mit Benedikt Loderer und heute mit 14
Köbi Gantenbein by APPERbot, u.a. () [WPD17/K30/56231]
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Lang, Philipp, Kammerdiener Rudolf II. Lang, Ping (* 1960), chinesische Volleyballspielerin und -trainerin Lang, Pirmin (* 1984), Schweizer Querfeldein- und Strassenradrennfahrer Lang, Raimund (* 1951), deutscher Schauspieler und Studentenhistoriker Lang, Rein (* 1957), estnischer Politiker, Mitglied des Riigikogu Lang, Reinhold W. (* 1954), österreichischer Kunststofftechniker, Wissenschafter und Hochschullehrer Lang, Richard (1882–1935), deutscher Geologe Lang, Richard (* 1956), britischer Schachprogrammierer und Unternehmer Lang, Richard (* 1989), australischer Bahn- und Straßenradrennfahrer Lang, Robert (1921–2010), österreichischer General Lang, Robert (* 1970), tschechischer Eishockeyspieler Lang, Robert J. (* 1961), US-amerikanischer Physiker Lang, Roland (1938–2012
Liste der Biografien/Lang by APPERbot, u.a. () [WPD17/L58/97296]
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S. 269–300 Katja Geisenhainer: Marianne Schmidl (1890–1942). Das unvollendete Leben und Werk einer Ethnologin . Universitätsverlag, Leipzig 2005, ISBN 3-86583-087-0 (enthält auch Schmidls unvollendet gebliebene Arbeit über afrikanische Spiralwulstkörbe) Ilse Korotin: „[...] vorbehaltlich eines jederzeit zulässigen Widerrufes genehmigt“. Ausgrenzung und Verfolgung jüdischer Wissenschafterinnen und Bibliothekarinnen. In: Österreichische Bibliothekarinnen auf der Flucht. Verfolgt, verdrängt, vergessen? Praesens, Wien 2007, ISBN 978-3-7069-0408-7, S. 103–126 Weblinks
Marianne Schmidl by Bekrm, u.a. () [WPD17/M35/09557]
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zugleich Diss. Engl.) 'Ich wollte leben . . .' Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Ravensbrück. Drei Stationen meines Lebens . Hrsg. v. Hns H. Pöschko. Metropol Verlag, 2009 (2. Aufl.) 158 S. ISBN 978-3-940938-18-3 Literatur Edith Buxbaum: Susan E. Cernyak-Spatz. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich . Verlag Böhlau, Wien (u. a.) 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 109–112. Weblinks http://www.ebert-gedenkstaette.de/rueckschau_zeitzeugen.html http://www.rnz.de/hp_headtitleshd_kreis/00_20101125054500_Im_KZ_war_sie_Nummer_vierdreizweiviernull.php http://www.nrwz.de/v5/kreis/00035823/ Fotostream von Susan Spatz bei flickr.com Zur Verleihung der Ehrensenatorenwürde der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (PDF; 40 kB), 5. November 2010 Einzelnachweise Susan
Susan Cernyak-Spatz by Max-78, u.a. () [WPD17/S58/19581]
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a.) 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 109–112. Weblinks http://www.ebert-gedenkstaette.de/rueckschau_zeitzeugen.html http://www.rnz.de/hp_headtitleshd_kreis/00_20101125054500_Im_KZ_war_sie_Nummer_vierdreizweiviernull.php http://www.nrwz.de/v5/kreis/00035823/ Fotostream von Susan Spatz bei flickr.com Zur Verleihung der Ehrensenatorenwürde der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (PDF; 40 kB), 5. November 2010 Einzelnachweise Susan E. Cernyak-Spatz. In: Brigitta Keintzel / Ilse Korotin (Hrsg.),Wissenschafterinnen in und aus Österreich, Verlag Böhlau, Wien (u. a.) 2002, S. 109–112
Susan Cernyak-Spatz by Max-78, u.a. () [WPD17/S58/19581]
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Präsidium der RAN brachte seinerseits ebenfalls Änderungen zur Gesetzvorlage ein. Am 4. September 2013 erklärte Staatspräsident Wladimir Putin seine Zustimmung zu den Vorschlägen des Präsidiums der RAN. Trotzdem kamen am 13. September Änderungen zur Gesetzesvorlage, die von einem Teil der Wissenschafter als ein Betrug von Seiten Putins betrachtet wurden, von der Russischen Präsidialverwaltung in die Staatsduma. Am 18. September wurde das Reformgesetz in der zweiten und umgehend auch in der dritten Lesung verabschiedet. Das Gesetz sieht vor, die rechtliche Souveränität der
Russische Akademie der Wissenschaften by Aka, u.a. () [WPD17/R06/87476]
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sich als ein Forschungs- und Studienort im Dialog mit anderen Wissenschaften, mit der gesellschaftlichen Öffentlichkeit und der Kirche. Seit Oktober 2012 ist Sigrid Müller die Dekanin der Fakultät. An der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien forschen und lehren ca. 70 Wissenschafterinnen und Wissenschafter, gegliedert in sieben Institute (15 Fachbereiche) und vier fakultäre Forschungsschwerpunkte. Die Fakultät ist an zwei interdisziplinären Forschungsplattformen (Religion and Transformation in Contemporary Society, Ethik und Recht in der Medizin) und an zwei Forschungszentren der Universität Wien (Forschungszentrum Menschenrechte
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien by Aka, u.a. () [WPD17/K33/02597]
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ein Forschungs- und Studienort im Dialog mit anderen Wissenschaften, mit der gesellschaftlichen Öffentlichkeit und der Kirche. Seit Oktober 2012 ist Sigrid Müller die Dekanin der Fakultät. An der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien forschen und lehren ca. 70 Wissenschafterinnen und Wissenschafter, gegliedert in sieben Institute (15 Fachbereiche) und vier fakultäre Forschungsschwerpunkte. Die Fakultät ist an zwei interdisziplinären Forschungsplattformen (Religion and Transformation in Contemporary Society, Ethik und Recht in der Medizin) und an zwei Forschungszentren der Universität Wien (Forschungszentrum Menschenrechte, Zentrum für
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien by Aka, u.a. () [WPD17/K33/02597]
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und insbesondere die Auswahl der eingereichten Referate einem meist internationalen Gremium von ausgewiesenen Fachleuten obliegt (siehe Scientific Organizing Committee oder SOC), ist die Aufgabe des LOC die örtliche Organisation. Es besteht im Gegensatz zum SOC überwiegend aus Mitarbeiter bzw. jüngeren Wissenschaftern der verantwortlichen Institution (Hochschul- oder Forschungsinstitut, Akademie, Fachgesellschaft). Das LOC ist zunächst für die Infrastruktur des Tagungsortes wie die Konferenzräume zuständig. Bei Tagungen an Universitäten trifft dies fast 100%ig zu, bei solchen in einem Kongresszentrum gibt es dort eigene
Local Organizing Committee by Krd, u.a. () [WPD17/L61/37911]
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nach dem Krieg politisch in seiner damaligen Wahlheimat Dresden, in der er sehr beliebt war. Unmittelbar nach Kriegs-Ende wurde er 1945 Intendant am Dresdner Schauspielhaus. Als bereits am 10. Juli 1945 im damaligen Haus der Kirchgemeinde „Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter“ (das spätere „Kleine Haus“) die erste Dresdner Nachkriegs-Schauspiel-Aufführung mit Nathan der Weise stattfand, verkörperte Ponto die Titelrolle. Eine seiner Entdeckungen war der Dresdner Schauspieler Rolf Ludwig, der als ehemaliger Luftwaffenpilot aus dem Krieg zurückgekehrt war und bei Ponto vorsprach. Ludwig
Erich Ponto by Jbergner, u.a. () [WPD17/E03/17221]