2,214 matches
-
acht Ungarn und zehn Roma. Sehenswürdigkeiten Die Ruine des Anwesens des Knjasen Cândreș, im 15. Jahrhundert errichtet, im 17. umgebaut, steht unter Denkmalschutz. Das Anwesen – Wohnhaus, Kapelle, Ringmauer und die vier Ecktürme – wurde im Aufstand von Franz II. Rákóczi in Brand gesetzt. Die Nemeșilor-Kirche, eine im 18. Jahrhundert errichtete römisch-katholische Kirche, steht unter Denkmalschutz. Die rumänische-orthodoxe Kirche Sfinții Atanasie și Chiril, Ende 15./ Anfang 16. Jahrhundert errichtet und im 19. umgebaut, steht unter Denkmalschutz. Die ca. 20 Hektar große Narzissen südlich von
Sălașu de Sus by TaxonBot, u.a. () [WPD17/S60/70734]
-
Phys. Rev. Lett., Band 104, 2010, S. 91301 Steinhardt, Turok: Cosmic evolution in a cyclic universe, Physical Review D, Band 65, 2002, S. 126003 Weblinks Andreas Müller, Astro-Lexikon Einzelnachweise und Anmerkungen Ein Begriff derStoischenPhilosophie, nach der die Welt zyklisch in Brand gesetzt und neu geboren wird Im Inflationsmodell bleibt die Ursache des Big Bang, der als Singularität betrachtet wird, dagegen offen
Ekpyrotisches Universum by 46.244.203.164, u.a. () [WPD17/E04/67865]
-
auf Ploiești selbst kam es am 13. und 14. Juli 1941 durch sechs Bombenflugzeuge der sowjetischen Luftstreitkräfte. Hiervon waren die Raffinerien Astra Română, Lumina und besonders Orion betroffen. Aus 2000 Metern Höhe wurden eine Raffinerie schwer beschädigt, zehn Öltanks in Brand gesetzt und zwölf Tankwagen zerstört. Die folgenden Reparaturen nahmen zwei bis vier Monate in Anspruch. Bei den Angriffen starben fünf Menschen und weitere dreizehn wurden verwundet. Daraufhin zog die militärische Führung ab dem 15. Juli rumänische Jagdflugzeuge von der Ostfront zum
Luftangriffe auf Ploiești by Lómelinde, u.a. () [WPD17/L60/88719]
-
im städtischen Umfeld sowie zur Zerstörung von Unterständen und leichtgepanzerten Fahrzeugen. Der später eingeführte RPO-Z ist mit einem Brandgefechtskopf bestückt. Die Brandladung besteht aus 20 mit Brandmasse gefüllten Pellets. Bei der Detonation wird eine Fläche von 4 × 30 m in Brand gesetzt. Die Branddauer beträgt 5–7 Minuten. Mit dem RPO-Z können Gebäude, Gelände und Öltanks in Brand gesetzt werden. Der RPO-D ist mit einem raucherzeugenden Sprengkopf bestückt. Mit einem Schuss wird eine dichte Rauchwand von 55–90 Meter Länge erzeugt. Die Rauchwirkung bleibt
RPO (Raketenwerfer) by Markscheider, u.a. () [WPD17/R08/88098]
-
mit einem Brandgefechtskopf bestückt. Die Brandladung besteht aus 20 mit Brandmasse gefüllten Pellets. Bei der Detonation wird eine Fläche von 4 × 30 m in Brand gesetzt. Die Branddauer beträgt 5–7 Minuten. Mit dem RPO-Z können Gebäude, Gelände und Öltanks in Brand gesetzt werden. Der RPO-D ist mit einem raucherzeugenden Sprengkopf bestückt. Mit einem Schuss wird eine dichte Rauchwand von 55–90 Meter Länge erzeugt. Die Rauchwirkung bleibt für 1,5–2 Minuten bestehen. Im Dezember 2003 wurde der RPO Schmel-M PDM-A (kurz: RPO Schmel-M
RPO (Raketenwerfer) by Markscheider, u.a. () [WPD17/R08/88098]
-
Kal Penn at UMD 2008.JPG|mini|hochkant|Kal Penn spielte Dr. Lawrence Kutner]] Dr. Lawrence Kutner (Bewerber 6, später 9) war bis Folge 20 der fünften Staffel Sportmediziner. Den ersten Eindruck von ihm gewinnt House, als Kutner eine Patientin in Brand setzt, weil er einen Defibrillator in einer mit Sauerstoff angereicherten Umgebung einsetzt. Ein ähnlicher Fehler unterläuft ihm, als er einen Wiederbelebungsversuch auf der feuchten Haut eines Patienten startet, was ihm bei House den Ruf als „professionellen Defibrillisten“ einbringt. Wegen seines Einsatzes
Dr. House by Robberey1705, u.a. () [WPD17/D14/55660]
-
Aktion Deutsche, kauft nur in deutschen Geschäften; die Reichsbetriebsgemeinschaft Handel und Handwerk hielt eine Versammlung in Eschweiler mit gleichem Tenor ab. Wie in ganz Deutschland wurde in der Moltkestraße die Synagoge in der Nacht auf den 10. November 1938 in Brand gesetzt und die Inneneinrichtung der Weisweiler Synagoge zerstört. Ein an dieses Ereignis erinnernder Gedenkstein wurde am 9. November 1988 in der Moltkestraße eingeweiht. Die ersten Stolpersteine wurden am 18. Oktober 2008 in der Innenstadt und in Dürwiß verlegt. Angezeigt und verhaftet
Eschweiler by 91.33.167.40, u.a. () [WPD17/E03/91535]
-
Tag von den Deutschen geräumt werden. Somit war der Weg zu der bei Atakpame gelegenen Großfunkstation Kamina frei. In der Nacht vom 24. auf den 25. August 1914 wurde die Station durch die Deutschen selbst zerstört, indem die Maschinen in Brand gesetzt und die Funkmasten umgelegt wurden. Am 27. August 1914 fand die Übergabe der Kolonie Togo statt. Das Gebiet wurde zwischen Französisch-Westafrika und der britischen Goldküste aufgeteilt. Kamerun [[Datei:12pdr8cwtFortDachangCameroons1915.jpg|miniatur|Britische Geschützstellung bei Dschang in Südkamerun, 1915]] [[Datei:German troops
Erster Weltkrieg außerhalb Europas by Wce17, u.a. () [WPD17/E03/80934]
-
dem Sturz von Janukowytsch Nach der Absetzung von Präsident Janukowytsch im Februar 2014 wurde die KPU Ziel von Angriffen durch Unterstützer des Euromaidan. Die Parteizentrale in Kiew war zeitweise besetzt, andere Büros der Partei wurden verwüstet oder mit Molotowcocktails in Brand gesetzt. Die Abgeordneten der KPU in der Werchowna Rada wurden teilweise bedroht und unter Druck gesetzt. In einer am 27. Februar 2014 angenommenen Resolution verurteilte das Europäische Parlament den Angriff auf den Sitz der KPU. Am 10. April wurde die Parteizentrale
Kommunistische Partei der Ukraine by Gbrauner, u.a. () [WPD17/K29/58060]
-
unter Druck gesetzt. In einer am 27. Februar 2014 angenommenen Resolution verurteilte das Europäische Parlament den Angriff auf den Sitz der KPU. Am 10. April wurde die Parteizentrale auf gerichtlichen Beschluss von den Besetzern geräumt, dabei wurden die Räume in Brand gesetzt. Am 6. Mai 2014 wurde die Fraktion der KPU von der Sitzung der Werchowna Rada ausgeschlossen, da sie angeblich den Separatismus in der Ostukraine unterstütze. Am 8. Juli 2014 beantragte Justizminister Petrenko beim regionalen Verwaltungsgericht das Verbot der KPU. Es
Kommunistische Partei der Ukraine by Gbrauner, u.a. () [WPD17/K29/58060]
-
Brandbeschleuniger und Brandmittel, die schnell und einfach als sog. Molotowcocktails hergerichtet werden können, werden vorzugsweise über dem Heck des Panzers zur Entzündung gebracht. Die Hoffnung ist, dass die brennende Flüssigkeit durch Lüftungsschlitze des Motors ins Innere läuft und diesen in Brand setzt, was einen Totalausfall des Panzers bewirken kann. Hemmende Mittel sind Handgranaten, geballte Ladungen oder dergleichen und werden aus einiger Entfernung auf den Panzer geworfen, in der Hoffnung, seine Bewegungsfähigkeit durch Treffen der empfindlichen Kettenlaufräder zu mindern, bzw. zu unterbinden. Ferner
Panzernahkampfmittel by Alexpl, u.a. () [WPD17/P21/91211]
-
besetzt die Fabrik, in der gerade Verlobung gefeiert werden soll. Chor steht gegen Chor, Gemäßigte gegen Radikale; im Jahr 1848 stehen sich so gleichsam die frühen Vorformen von Sozialdemokratie und Kommunismus gegenüber. Es kommt zum Kampf, die Fabrik wird in Brand gesetzt, Regina entführt. Zweiter Akt Man sieht Stephan und Regina in einer einsamen Hütte. Regina versucht, den Entführer zur Umkehr zu bewegen. Ein einfacher Angestellter kommt in die Hütte und wird von der betrunkenen Soldateska verhöhnt, Stephan aber versteht es, mit
Regina (Oper) by Anvilaquarius, u.a. () [WPD17/R06/62940]
-
ums Leben. Regierungstruppen hatten die Stadt am 3. April 2011 komplett eingekesselt und nahmen in der Folge die Stadt jeden Tag mit Granaten unter Beschuss. Es kam zu heftigen Gefechten zwischen den aufständischen Rebellen und Regierungstruppen. Viele Häuser sind in Brand gesetzt worden, es gab zahlreiche Tote und sehr viele Verletzte. Die Versorgungslage der Stadt verschlechterte sich dramatisch, es fehlte vor allem an Medikamenten und Wasser. Am 2. April brachte das türkische Schiff Ankara unter dem Schutz von türkischen F-16 Kampfflugzeugen und
Misrata by MattesKoeln, u.a. () [WPD17/M35/09146]
-
Mai 1799 wurde die Gemeinschaft der Juden in seiner Heimatstadt Monte San Savino durch die Viva Maria-Bewegung endgültig der Stadt verwiesen, was ein weiterer wichtiger Einschnitt in seinem Leben war. Dabei wurde sein Haus und sein Geschäft geplündert und in Brand gesetzt. Zunächst suchte er Zuflucht in Siena, wo wenige Tage vor seiner Ankunft auf der Piazza del Campo dreizehn Juden auf dem Scheiterhaufen starben, darunter auch eine Person namens Fiorentino, wahrscheinlich ein Verwandter des Salomone. So sah er sich bereits am
Salomone Fiorentino by Altkatholik62, u.a. () [WPD17/S58/21136]
-
längs und quer so geschichtet, dass genügend Hohlräume vorhanden waren. Die Hohlräume wurden mit Holzkohle oder Kohle ausgefüllt. Dann wurde der ganze Stapel wie bei einem Holzkohlenmeiler mit Lehm so abgedeckt, dass nur zwei Öffnungen verblieben. Die Holzkohle wurde in Brand gesetzt und nach fünf bis sechs Tagen war der Brennvorgang beendet. Ab den 1930er Jahren bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges erlebte der Lehmabbau in Diefflen nochmals eine letzte Blüte. Der abgebaute Lehm wurde jedoch nicht mehr an Ort und Stelle
Diefflen by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/D15/16365]
-
Moulins-sur-Orne und Crocy sowie Stadthäuser in Falaise und Caen. Die Mönche engagierten sich im Leinwandhandel in Falaise. Das Kloster verfügte auch über Weingärten in der Normandie und im Maine. In den Kriegen mit England wurde das Kloster 1356 teilweise in Brand gesetzt. und die Mönche mussten sich nach Falaise zurückziehen. 1555 fiel es in Kommende. Im Jahr 1790 war das Kloster noch mit sechs Mönchen besetzt; im gleichen Jahr folgte die Auflösung im Zug der französischen Revolution, das Kloster wurde daraufhin an
Kloster Saint-André-de-Gouffern by Zugriff, u.a. () [WPD17/K29/63270]
-
begleitete er einen Trupp Soldaten des USMC zu einem Dorf namens Cam Ne. Als die Marines dort ankamen, wurde der Befehl erteilt, das Dorf zu evakuieren. Nach der Räumung wurden die mit Palmwedeln gedeckten Hütten mittels Flammenwerfer und Zippo-Feuerzeugen in Brand gesetzt. Nach Safers Beschreibung handelte es sich bei den Bewohnern ausschließlich um harmlose Zivilisten, die Mission sei von vornherein als „Search and Destroy“ geplant gewesen. Safers Bericht über diese Aktion wurde am 5. August 1966 in den Nachrichten der CBS ausgestrahlt
Morley Safer by Harrobot, u.a. () [WPD17/M34/94000]
-
Navaille erlebte sie ab 1683 wieder einen Aufschwung. In der französischen Revolution wurde die Abtei 1789 von den verbliebenen vier Mönchen verlassen, im Folgejahr aufgelöst und in eine Leinwandfabrik umgewandelt. 1796 wurde sie von den aufständischen Chouans besetzt und in Brand gesetzt. Im Jahr 1932 wurden Sträflinge in die Abtei verlegt, die den Kanal von Nantes nach Brest gruben. Nach 1850 dienten die Gebäude als Steinbruch. 1986 hat sich eine Gesellschaft zur Erhaltung des Klosters gebildet und zunächst Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten durchgeführt
Kloster Bon-Repos by Zugriff, u.a. () [WPD17/K29/77126]
-
die bekannteste Gruppe, die den Illegalismus ausübte. Im Jahre 1886 schuf der Anarchist Clément Duval eine Art der Propaganda der Tat, indem er 15.000 Francs aus der Villa eines Angehörigen der Pariser Schickeria stahl, ehe er das Haus versehentlich in Brand setzte. Er wurde zwei Wochen später gefasst und zum Tode verurteilt, wobei er, als man ihn aus dem Gerichtssaal schleifte, rief: „Lang lebe die Anarchie!“ Das Urteil wurde später in Arbeitslager auf der Teufelsinsel in Französisch-Guayana umgewandelt. In der anarchistischen Zeitung
Propaganda der Tat by Gustav von Aschenbach, u.a. () [WPD17/P22/67096]
-
die Stadt in der Schlacht bei Châteaudun angegriffen. Am 18. Oktober 1870 eroberten preußische Truppen der 22. Division die Stadt. Beim anschließenden Häuserkampf mit den Francs-tireurs wurde sie erheblich beschädigt. Viele Häuser wurden auch nach Abschluss der Kämpfe absichtlich in Brand gesetzt. Wirtschaft Angesiedelte Unternehmen: Nortel, Paulstra Militärflugplatz Châteaudun Sehenswürdigkeiten Schloss Châteaudun (12.–16. Jahrhundert) Kirche Saint-Valérien Ehemalige Abteikirche Sainte-Madeleine, teilweise romanisch Altstadt (les vieux quartiers) mit Renaissance-Häusern Ruinen der Kirche Saint-Lubin Musée des Beaux-Arts et d’Histoire Naturelle (Museum der Schönen
Châteaudun by Zugriff, u.a. () [WPD17/C13/62970]
-
Tiefe befand sich ein Luftschutzbunker. Die weiteren sechs Gebäude in Wiesental dienten als Kasino, Pressehaus, Generalshaus, Reichsleiterhaus, OKW-Haus und Wachhaus. Über den Wegen zwischen den Gebäuden verliefen Tarnnetze. Das Schloss Ziegenberg wurde am 19. März 1945 bei einem Luftangriff in Brand gesetzt. Es blieb noch lange nach Kriegsende als Ruine stehen. Heutzutage befinden sich in dem Schloss Eigentumswohnungen. Noch heute gut zu erkennen ist das Tarnungskonzept an einem ehemaligen Luftschutzbunker in Langenhain-Ziegenberg. Die als Tarnung dienende Schiefersteinverkleidung wurde während des Luftangriffes durch
Führerhauptquartier Adlerhorst by 94.216.40.138, u.a. () [WPD17/F22/69805]
-
Schließlich musste Uggla, nachdem sein Schiff entmastet und völlig zerschossen war, gegen 16.00 Uhr den Befehl zum Streichen der Flagge erteilen. In dieser Lage, etwa gegen 16.20 Uhr, wurde die Svärdet von dem holländischen Brander t’Hoen attackiert und in Brand gesetzt. Es ist nicht sicher eruiert, ob der Kapitän des Branders gezielt befehlswidrig gehandelt oder nur die Kapitulation des schwedischen Schiffes nicht bemerkt hatte. Die Svärdet wurde schnell von den Flammen verschlungen und flog um 16.40 Uhr nach einer Pulverkammerexplosion in
Seeschlacht bei Öland by Prüm, u.a. () [WPD17/S58/09876]
-
wenn er die Absicht habe, die Stadt dem Verräter Digby auszuliefern, würden sie eher sterben. Nach einigen kleineren Gefechten drangen die Königstruppen über die kleinen Gassen in die Stadt ein. Die Stadt wurde erobert und geplündert. Viele Gebäude wurden in Brand gesetzt. 120 Gefangene wurden in Ketten gelegt und mussten nach Oxford marschieren. Danach wurde die Stadt von den Königstruppen wieder verlassen und spielte während des Krieges keine Rolle mehr. Am 28. April 1653 brach ein großes Feuer in der Stadt aus
Marlborough (Wiltshire) by JuTe CLZ, u.a. () [WPD17/M35/93841]
-
US-Airborne Division, die 3. US-Infanteriedivision und die 2. französische Panzerdivision Berchtesgaden kampflos. Die Besetzung des Obersalzbergs war derart prestigeträchtig, dass sich amerikanische und französische Einheiten einen Wettlauf geliefert hatten. Vor dem Anrücken der Siegermächte hatten SS-Männer den beschädigten Berghof in Brand gesetzt, auch plünderte die Bevölkerung das Gebäude. Laut Guido Knopp nahm im Mai 1945 ein Team des US-Militärgeheimdienstes CIC u. a. auch Hitlers Schwester Paula Hitler vorläufig in Gewahrsam, die sich in der Nähe des Berghofs versteckt hatte. Der Kunstraub im
Berghof (Obersalzberg) by Altsprachenfreund, u.a. () [WPD17/B48/06658]
-
die den japanischen Angriff auf Pearl Harbor thematisiert. Die Regisseure, u. a. Richard Fleischer, dramatisieren die Ereignisse, die zum Kriegseintritt der USA führten, sowohl aus Sicht der Amerikaner als auch der Japaner. Alternativtitel ist Die Schlacht, die die Welt in Brand setzte. Handlung Im Jahr 1941 verhandeln US-amerikanische und japanische Diplomaten hartnäckig angesichts eines drohenden Krieges im Pazifik. Gleichzeitig rüsten beiden Seiten auf und bringen ihre Streitkräfte in Stellung. Funksprüche weisen auf eine baldige Offensive des fernöstlichen Kaiserreiches hin. Schließlich ist die
Tora! Tora! Tora! by RFF-Bot, u.a. () [WPD17/T06/96444]