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Zeit waren zwischen Nowaja Katitwa drei gut ausgerüstete russische Armeen über den zugefrorenen Don zum Angriff angetreten und hatten schon einen Tag später die deutsche Abwehr bereits an vielen Stellen durchbrochen. Zur Frontfestigung wurden die Einheiten der 306. ID in Marsch gesetzt. Bei Nishnij-Astachow und Panomarew sollte der Vormarsch des Gegners aufgehalten werden. Hier wurde der 22. Dezember 1942 besonders für die Soldaten der 306. ID zu einem sehr verlustreichen Tag. Nach heftigem Trommelfeuer rollten zahlreiche sowjetische Panzer heran und vernichteten die
306. Infanterie-Division (Wehrmacht) by Dat doris, u.a. () [WPD17/314/92117]
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der Quadrupelallianz (1717–1720) hatte das Regiment nicht teilgenommen Polnischer Thronfolgekrieg - 1733 bis 1738 Als der Krieg zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich um die polnische Thronfolge ausbrach, wurde „Royal“ von Douai zur Armee des Maréchal Berwick an den Rhein in Marsch gesetzt. Nach der Belagerung von Kehl folgte die Kommandierung nach Sedan, wo ein drittes Bataillon aufgestellt wurde. Nah erfolgter Ausbildung war das Regiment in der Lage, an dem folgenden Feldzug teilzunehmen; trotzdem wurde das 3. Bataillon nach Montmedy geschickt, die beiden
23e régiment d’infanterie by Pp.paul.4, u.a. () [WPD17/296/47985]
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Frankreich und Spanien war zu dieser Zeit noch nicht unterschrieben, da die Franzosen ständig neue Einwände vorbrachten – in der Hoffnung noch schnell vorher Mons einzunehmen. Die, in der Nähe von Brüssel stationierten Truppen des Wilhelm von Oranien wurden inzwischen in Marsch gesetzt, um die Belagerung gewaltsam zu beenden. Nach seinem Eintreffen auf dem Schauplatz standen sich die beiden Armeen, durch den Lauf des Flüsschens Obrecheuil getrennt, gegenüber. Eine Meldung über den Abschluss des Friedensvertrages erreichte das Lager des niederländischen Statthalters am 13.
Schlacht bei Saint-Denis (1678) by Prüm, u.a. () [WPD17/S96/07607]
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der Erbprinz eine schwache Besatzung unter dem Kommando von Oberstleutnant Gottlieb Christian von Ramdohr zurück , die aber in der Nacht des 18. Juli gegen 3 Uhr morgens wieder abgezogen wurde und mit dem Rest der Armee in Richtung Dülken in Marsch gesetzt wurde. Die Stadt Roermond fiel erneut in französische Hände, wurde aber von 24. Juli bis 3. August wiederum durch den hannoverschen Oberst Heinrich Wilhelm von Linstow besetzt. Gottlieb Christian von Ramdohr ging ab 17. Dezember 1759 mit dem Charakter eines
Gottlieb Christian von Ramdohr by Lorenz Ernst, u.a. () [WPD17/G94/08221]
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1. und der k.u.k. 35. Infanteriedivision, der k.u. 37. Infanteriedivision sowie der k.k. 106. Landsturmdivision, in 234 Zugtransporten an die deutsche Westfront verlegt. Zusätzlich wurden auch weitere Artillerieformationen, Ballon kompanien und sogar 15.000 russische Kriegsgefangene in Marsch gesetzt. Zunächst war vorgesehen, alle vier Divisionen in den Raum Verdun zu entsenden, wo sie mit den Besonderheiten des westlichen Kriegsschauplatzes vertraut gemacht werden sollten. Dazu wurden sie zur Verstärkung ihrer Feuerkraft mit 200 erbeuteten leichten britischen Maschinengewehren vom Typ Lewis
Österreich-Ungarns Truppen an der Westfront (Erster Weltkrieg) by Mìchean, u.a. () [WPD17/O85/43278]
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das Regiment daraufhin gegen die alliierten Truppen vor und zwang sie zum Rückzug. Einzelne Kompanien des Regimentes wurden danach als Verstärkung auf dem Luftweg nach Narvik verlegt, während andere Regimentsteile sowie größere Einheiten der 2. Gebirgs-Division auf dem Landweg in Marsch gesetzt wurden („Unternehmen Büffel“). Neben den britischen Kräften stellte vor allem die Natur dieses Vorhaben vor enorme Probleme. Nachdem die alliierten Truppen aufgrund der Entwicklung in Frankreich abgezogen worden waren, setzte eine kleine Gruppe Gebirgsjäger der 2. Gebirgs-Division symbolisch den Marsch
3. Gebirgs-Division (Wehrmacht) by Atirador, u.a. () [WPD17/336/55791]
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ist von der Roten Armee besetzt und ihre Vorposten reichen bis an die Stellungen der Division „GD“. Sajer berichtet, dass mindestens 180.000 deutsche Soldaten an der Schlacht von Bjelgorod beteiligt sind. Aus Schlesien wurde die SS-Division „Hitlerjugend“ (18.000 Mann) in Marsch gesetzt, um dort mit einzugreifen. Sajer nimmt an einem nächtlichen Stoß- und Sicherungstrupp teil, der in einem Fiasko endet. Auch die überwiegend sehr jungen Soldaten der SS-Division „HJ“ erleiden verheerende Verluste. Tage später muss Sajers Kompanie ein kleines Dorf verteidigen und
Denn dieser Tage Qual war groß by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/D94/60773]
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Verbund der Preußischen Armee. Sein Patent wurde dabei auf den 10. Juni 1868 datiert. Zu Beginn des Krieges gegen Frankreich war er mit seinem Regiment 1870 zunächst zur Küstensicherung eingesetzt, bevor der Verband Ende August 1870 in Richtung Frankreich in Marsch gesetzt wurde. Dort nahm Detmering im Verband der 17. Division an den Belagerungen von Toul, Metz und Paris teil. Nach der Einnahme von Chartres wurde er im Dezember 1870 durch Generalmajor von Tresckow kurzzeitig als Kommandant der Stadt eingesetzt. Nach der
Paul von Detmering by Nimro, u.a. () [WPD17/P95/58802]
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verantwortlich sei. Der Hauptgegner, so glaubten sie, sei die britische Armee, die es nun vom Kontinent zu vertreiben gelte. Nach der Schlacht von Karfreit an der italienischen Front hatten die Alliierten im Herbst 1917 zudem umfangreiche Verstärkungen nach Italien in Marsch setzen müssen, um einen Zusammenbruch des Verbündeten zu verhindern. Dies dünnte die Kräfte an der Westfront zusätzlich aus. Insgesamt schienen die Voraussetzungen für eine kriegsentscheidende Offensive also durchaus günstig. Die deutsche Heeresleitung unter Hindenburg und Ludendorff war sich bewusst, das die
Unternehmen Michael by Kleombrotos, u.a. () [WPD17/U89/41921]
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nach Aarhus (Dänemark) verlegt und sollte bis zum 31. Oktober verwendungsfähig gemacht werden. Am 22. Oktober betrug der Personalbestand 9.314 Mann, bei einem Fehl von 837 Mann. Beginnend mit dem 9. November wurde die Division zur Heeresgruppe B (Westfront) in Marsch gesetzt. Dort wurde sie in der 3. Schlacht um Aachen eingesetzt. Hierbei erlitt sie schwere Verluste. So betrugen am 24. November die Kampfstärken der Grenadier-Regimenter nur noch 60, 215 sowie 36 Mann. Daher erfolgte am gleichen Tag die Bildung der „Kampfgruppe
47. Volksgrenadier-Division by Göte, u.a. () [WPD17/453/31955]
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Belagerung von Fort Mardyck und bei der Belagerung von Dünkirchen eingesetzt. Winterquartiere wurden in Béthune bezogen. 1647 Im Mai verlegte es nach Amiens, wo es am 20. des Monats vor dem König Revue passierte und sich danach nach Katalonien in Marsch setzte. Hier war das Regiment an der Eroberung von Lleida und Àger, sowie an der Belagerung von Constantin beteiligt. Den Winter verbrachte es in Frankreich. Krieg der Fronde (1648 bis 1653) 1648 Zu Beginn des Jahres zogen die 400 verbliebenen Männer
46e régiment d’infanterie by FNBot, u.a. () [WPD17/499/10369]
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wirklichen Kapitän und Kompaniechef befördert. Hiernach stand er im Bayerischen Erbfolgekrieg im Felde. Er stieg am 26. November 1786 zum Major auf, wurde am 15. Juli 1789 Bataillonskommandeur seines Regiments, und wurde im Jahre 1790 mit diesem nach Schlesien in Marsch gesetzt. Am 12. Januar 1794 avancierte er zum Oberstleutnant und wurde am 5. Juni 1795 Kommandeur des Infanterieregiments Nr. 7. Er hat am 28. Mai 1798 bei der Revue in Stargard als Oberst im Regiment „Owstien“ den Orden Pour le Mérite
Franz Friedrich von Puttkamer by Icodense99, u.a. () [WPD17/F90/07002]
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darauf wurden die 1. und 2. Eskadron zur Erkundung gegen Karlsruhe entsandt. Sie stießen auf keine feindlichen Truppen. Am 23. Juni entsandte man dann die 3. und die 4. Eskadron Richtung Heidelberg, während die beiden anderen Schwadronen Richtung Ubstadt in Marsch gesetzt wurden. Dort gerieten sie in heftiges Artillerie- und Infanteriefeuer, verloren aber lediglich ein Pferd. Nach der Einschließung von Rastatt löste sich der Widerstand der Revolutionäre langsam auf. Das Regiment hatte an Verlusten drei verwundete Ulanen, zwei verletzte und drei tote
Ulanen-Regiment „Großherzog Friedrich von Baden“ (Rheinisches) Nr. 7 by A1000, u.a. () [WPD17/U64/45082]
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Juli Gesamtverluste von 25.000 Mann zu verzeichnen. Reserven mussten dringend herangeführt werden. Zur Verfügung standen zu diesem Zeitpunkt jedoch nur noch das 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger und das k.k. Landesschützen-Regiment „Bozen“ Nr. II , die unverzüglich zum Isonzo in Marsch gesetzt wurden. Letzte Angriffe 1. August thumb|Überblick über das Gefechtsfeld bei Görz von der italienischen Seite (Fotografie 1916) Teile der 14. Gebirgsbrigade griffen um 03.00 Uhr die italienischen Stellungen auf der Höhe bei Redipuglia an und konnten diese erobern. Sofort
Zweite Isonzoschlacht by 85.181.9.241, u.a. () [WPD17/Z37/44736]
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Pilot überflog in einer niedrigen Flughöhe die angegebene Position und konnte bestätigen, dass der Rauch von Trümmerteilen eines Flugzeugs stammte. Der Pilot teilte dies dem Flugleiter an Flughafen Oksibil mit, welcher daraufhin das Such- und Rettungsteam zur angegebenen Unfallstelle in Marsch setzte. Das Flugzeugwrack wurde am Bergrücken des Tangok im Okbape Distrikt im Regierungsbezirk Pegunungan Bintang in einer Höhe von 8300 Fuß (2530 Meter) über dem Meeresspiegel an der Position gefunden. Die Fundstelle liegt in einer Entfernung von etwa 10 nautischen Meilen
Trigana-Air-Service-Flug 257 by Boshomi, u.a. () [WPD17/T89/44054]
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ein wichtiger Verbündeter der Koalition weggefallen war. In einem Bericht hielt der niederländische Gesandte am 3. September deshalb fest: „Wenn diese Neuigkeit vierzehn Tage früher eingetroffen wäre, so zweifle ich sehr, ob S. Czarische Majestät sich mit ihrer Armee in Marsch gesetzt oder S. Majestät dem König von Schweden den Krieg erklärt hätte.“ Russische Belagerung Narvas miniatur|Narwafeldzug Karls XII. [[Datei:Bm04032abcm.jpg|miniatur|Schlacht bei Narva am (20.) 30. Novemberaus: Johann Christoph Brotze: Sammlung verschiedener Liefländischer Monumente]] Allerdings hatte Peter I. bereits
Livländisch-Estnischer Kriegsschauplatz by Wheeke, u.a. () [WPD17/L94/68002]
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aufgestellt. Der erste Kriegseinsatz erfolgte an der Westfront in Frankreich, danach wurde die Division für mehrere Monate beurlaubt. Am 22. Juni 1941 wurde die 206. ID im Rahmen des Unternehmens Barbarossa als Teil der Heeresgruppe Nord von Gumbinnen aus in Marsch gesetzt und erreichte Wilna, Polazk, Newel und Welikije Luki. Im August 1941 führte der dt. Vormarsch die Division an den westlichen Dünafluss. Von dort aus kam sie über Olenino in den Raum der oberen Wolga bei Rschew. Der Großverband wurde dort
206. Infanterie-Division (Wehrmacht) by Max-78, u.a. () [WPD17/255/47694]
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getroffen. Er starb als einziger der Verteidiger des Schlosses. Der Sherman-Panzer wurde durch eine 8,8-cm-FlaK 18/36/37 zerstört, doch gelang es dem amerikanischen MG-Schützen, sich in Sicherheit zu bringen. Am frühen Nachmittag wurde schließlich eine Entsatzeinheit des 142. Infanterieregiments in Marsch gesetzt. Der Tennisspieler Borotra meldete sich freiwillig, um sich durch die Linien der SS zu schlagen, und erreichte die US-Truppen, die er nun über die Lage im Schloss informieren konnte. Die Entsatztruppen erreichten gegen 16 Uhr das Schloss und besiegten die
Schlacht um Schloss Itter by Aka, u.a. () [WPD17/S95/00027]
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Katastrophenhilfe Bereitschaftskompanie (Kata Hi Ber Vb). Die aus Soldaten der Rettungs- und Genietruppen gebildete Kompanie besteht aus rund 150 Durchdienern und 50 Zeitmilitärs. Sie kann innert vier Stunden einen Zug (30 Einsatzkräfte) und den Rest innerhalb von sechs Stunden in Marsch setzen, wozu ihnen 100 verschiedene Fahrzeuge dienen. Literatur In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift ASMZ. Heft 1, Band 163, 1997. Walter Bischofberger, Louis Geiger: In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift ASMZ. Heft 1, Band 154, 1988 (PDF; 2,86 MB). Josef Feldmann: In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift
Alarmformation by Wheeke, u.a. () [WPD17/A94/39136]
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Gebiet um Tachau zu besetzen. Dabei kam es zu keinen Gefechtshandlungen. Einige Tage später besetzten die Truppen den Raum um Marienbad. Nach dem Zerschlagen der Tschechoslowakei besetzte die 24. Infanterie-Division Prag. Am 15. März 1939 wurde sie über Komotau in Marsch gesetzt, und erste Teile erreichten noch am selben Tage die Stadt. Die Division verblieb sechs Wochen im Raum Prag und wurde anschließend in ihre Friedensstandorte zurückverlegt. Polenfeldzug Zu Beginn des Polenfeldzuges ging die Division unter Generalleutnant Friedrich Olbricht am 1. September
24. Infanterie-Division (Wehrmacht) by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/246/36779]
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und Panzer den britischen Modellen deutlich unterlegen. Mussolini verwarf diese Einsprüche und bestand auf einem unverzüglichen Start der Offensive. Der 7. August 1940, der ursprünglich für den Beginn der Offensive geplante Termin, verstrich, ohne dass Graziani die 10. Armee in Marsch setzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er fortgesetzt aber erfolglos versucht, größere Mengen an Nachschub und Ausrüstung, allen voran LKWs aber auch modernere Panzer, aus Italien zugeteilt zu bekommen. Am 10. August schließlich traf eine Nachricht von Mussolini bei Graziani ein
Italienische Invasion Ägyptens by Prüm, u.a. () [WPD17/I67/57645]
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31. Januar mit elf Bataillonen als „rein infanteristischer Kampfverband (ohne Artillerie, ohne Pioniere, ohne Aufklärungskräfte, ohne Versorgungseinheiten)“ bei einem erheblichen Fehlbestand an Waffen und mit einer Gefechtsstärke von 8996 Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften an die Oderfront südlich von Stettin in Marsch gesetzt. Zugleich erging Befehl zur kurzfristigen Umbenennung der Brigade in 1. Marinedivision. Der Einsatzraum der Division lag am linken Ufer der Oder zwischen Schwedt und Neuglietzen. Nach einigen Tagen wurde sie dem Korps „Oder“ unterstellt. Hartmann richtete sein Stabsquartier schließlich in
Hans Hartmann (Admiral) by GT1976, u.a. () [WPD17/H87/66659]
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Breslau die Stadt verlassen. Den Verteidigungsauftrag brauchte er nicht auszuführen; denn wegen einer schweren Erkrankung kam er am 23. Januar 1945 in ein Prager Lazarett. Zum zweiten Mal dienstunfähig, wurde er am 10. Februar 1945 von dort nach Neetze in Marsch gesetzt. In Lüneburg, der Heimatstadt seiner zweiten Frau, ließ er sich als Rechtsanwalt und Notar nieder. Die Anwaltschaft Lüneburg wählte ihn in den 1960er Jahren wiederholt zum Vorsitzenden. Bis zu seinem Tod war Schimmelpfennig Vorstand, Syndikus und Ehrenmitglied des ADAC in
Hans-Wolfgang Schimmelpfennig by Aka, u.a. () [WPD17/H86/29608]
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Unterstützung der Regierungstruppen auf. In Bamako feierten am 13. Januar zahlreiche Einwohner die französische Intervention, indem sie französische Fahnen schwenkten oder diese an ihren Fahrzeugen befestigten. Die französischen Truppen, welche sich am 15. Januar auf dem Weg nach Diabaly in Marsch setzten, wurde von der Bevölkerung positiv wahrgenommen und mit Jubel begrüßt. Laut Medienberichten wurden am 17. Januar in Bamako drei bewaffnete Männer in einem Taxi von Einheimischen entdeckt und anschließend verhaftet. Laut einem Bediensteten der malischen National Commission of Human Rights
Opération Serval by Aka, u.a. () [WPD17/O74/79816]
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die Spielgeschwindigkeit dabei vergleichsweise langsam. Obwohl in einigen Missionen der Einzelspielerkampagne optionale Aufgaben enthalten sind, ist es in der Regel Aufgabe des Spielers, die gegnerischen Einheiten zu vernichten oder zu vertreiben. Wie in Echtzeit-Strategiespielen üblich, können die Einheiten jederzeit in Marsch gesetzt oder der Befehl zum Angriff gegeben werden. Allerdings spielen auch psychologische Effekte eine Rolle. Ist eine Truppe einem Gegner zahlenmäßig weit unterlegen, erleidet große Verluste oder fällt einem Furchzauber zum Opfer, kann es zur Flucht kommen. Andererseits kann der Spieler
Warhammer: Dark Omen by Aka, u.a. () [WPD17/W81/58534]