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Staatsbahnwagenverband Deutscher Wanderverband, Kurzform für "Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine e. V." Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. Deutscher Weinbauverband e.V. Deutscher Wellenreitverband e.V. Deutscher Werkmeister-Verband, siehe Allgemeiner freier Angestelltenbund#Geschichte und Entwicklung Deutscher Wildgehege-Verband e.V. Deutscher Wissenschafter-Verband Deutscher Wissenschafts-Verlag
DWV by Kasimix, u.a. () [WPD17/D13/06633]
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in Zusammenarbeit mit dem Otto Maaß’ Söhne Verlag das „Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser Österreichs“, welches von 1905 bis 1913 verlegt wurde und noch immer als bedeutendes Werk gilt. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie 1918 begann man auch Nichtmitgliedern – sowohl Wissenschaftern als auch Laien – Hilfsdienste für einschlägige Forschungen anzubieten. Das klein gewordene Österreich suchte nach den Quellen für seine Geschichte im Rahmen der ehemaligen Monarchie. Dafür war der „Adler“ mit seinen intakt gebliebenen Bibliotheksbeständen äußerst nützlich. Zwischen 1925 und 1938 leistete
Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler“ by Wheeke, u.a. () [WPD17/H27/20054]
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des Sonntagsbratens. Ähnliche Gerichte sind Blunzengröstl, Wurstgröstl, das Herren- oder Innsbrucker Gröstl, das mit Kalbfleisch zubereitet wird, sowie in Deutschland das Bauernfrühstück. Trivia Der Name des Gerichts ist auch Vorlage für die kryptographische Hashfunktion Grøstl, welche von österreichischen und dänischen Wissenschaftern entworfen wurde. Einzelnachweise Maria Drewes:Tiroler Küche.10. Auflage, Tyrolia Verlagsanstalt, 1994, ISBN 3-702-21676-6 Margit Proebst:Kochen für zwei - und nichts bleibt übrig.Gräfe und Unzer, 2012, ISBN 3-833-82388-7, S. 108. Andreas Lexer:MARCO POLO Reiseführer Tirol.Mair Dumont Marco Polo, 2013, ISBN
Tiroler Gröstl by 2A02:908:1B52:1940:ED67:72C9:FEED:25BC, u.a. () [WPD17/T05/92076]
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die manuelle Stoppung durch einen oder mehrere Kampfrichter, die den Start- und Zielvorgang konzentriert beobachten. Bei unerfahrenen Personen sind die gemessenen Zeitspannen auf etwa 0,3 bis 0,5 Sekunden genau, während bei langjähriger Tätigkeit 0,1 bis 0,2 Sekunden erreichbar sind. Auch Wissenschafter und Techniker arbeiten mit Handstoppung, wenn sie nicht höchste Genauigkeit brauchen. Im Labor sind händische Zeitmessungen auf ±0,1 Sekunden möglich, wenn man erfahren und in ausgeglichener Verfassung ist. Für genau voraussehbare Momente (z.B. bei Sterndurchgängen oder sehr regelmäßigen Phänomenen
Handstoppung by 195.200.70.47, u.a. () [WPD17/H26/53615]
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Brutpaaren einen Tiefststand, der wahrscheinlich mit ozeanischen Phänomenen, wie El Niño und der dadurch bedingten eingeschränkten Nahrungsverfügbarkeit, zusammenhängt. Zurzeit brüten etwa 120.000 bis 150.000 Paare auf der kleinen Insel, die seit 1964 Naturschutzgebiet ist und während der Brutzeit nur von Wissenschaftern und Beauftragten des mexikanischen Umweltministeriums betreten werden darf. Dadurch wurde das traditionelle Eiersammeln, das früher die Bestände stark beeinträchtigte, nahezu völlig unterbunden. Heute scheint die Hauptgefahr für diese Möwenart in der Überfischung ihrer Nahrungsgewässer zu liegen. Auch der Langleinenfischerei fallen
Heermannmöwe by Aka, u.a. () [WPD17/H29/79807]
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Der Deutsche Wissenschafter-Verband (DWV) ist ein Dachverband für studentische Korporationen. Er wurde am 14. Mai 1910 in Kassel aus sieben fachwissenschaftlichen Verbänden mit insgesamt 82 Vereinen zusammengeschlossen. 2009 stellte die letzte seiner Verbindungen den aktiven Betrieb ein. mini|Entwicklung des Deutschen Wissenschafter-Verbands und
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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Deutsche Wissenschafter-Verband (DWV) ist ein Dachverband für studentische Korporationen. Er wurde am 14. Mai 1910 in Kassel aus sieben fachwissenschaftlichen Verbänden mit insgesamt 82 Vereinen zusammengeschlossen. 2009 stellte die letzte seiner Verbindungen den aktiven Betrieb ein. mini|Entwicklung des Deutschen Wissenschafter-Verbands und seiner Mitgliedskartelle Zur Geschichte des DWV Im Jahr 1910 schlossen sich sieben fachwissenschaftliche Kartelle bzw. Verbände zum DWV zusammen: Arnstädter Verband, Eisenacher Kartell, Naumburger Kartellverband, Weimarer Kartellverband, Goslarer Kartellverband, Leipziger Verband und Leuchtenburgbund. Die Zeit zwischen den Weltkriegen war
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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sechs Jahre später aufgelösten Deutschen Burschen-Ring (DBR) bei. Seit 1977 nahmen die DWV-Verbindungen nach eigener Maßgabe auch Studentinnen auf. Aktuell besteht der Verband nur noch aus Altherrenschaften ohne aktive Studentinnen und Studenten. Als Verbandsblatt wurden die Mitteilungen aus dem Deutschen Wissenschafter-Verband herausgegeben. Mitgliedskartelle Der Arnstädter Verband (AV) Das wichtigste Gründungskartell war der 1868 entstandene Arnstädter Verband mathematischer und naturwissenschaftlicher Vereine. Das Eisenacher Kartell (EK) mini|Kartelltag in Eisenach 1896 Im Sommer-Semester 1874 schlossen sich mehrere seit den 1840er Jahren entstandene theologische
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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des studentischen Verbindungswesens. Leipzig 1924/25, S. 248–252. Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände. Band 2: Die nichtschlagenden Verbände. Würzburg 1985. Bernhard Grün, Christoph Vogel: Die Fuxenstunde. Handbuch des Korporationsstudententums. Bad Buchau 2014, S. 167–169, ISBN 978-3-925171-92-5. Werner Heilmann: Der Deutsche Wissenschafter-Verband (D.W.V.) von der Gründung bis zur Auflösung. In: Schriften des Deutschen Wissenschafter-Verbandes. Heft 4, Berlin 1935. Weblinks Deutscher Wissenschafter-Verband Sammlung von Couleurkarten des Deutschen Wissenschafter-Verbandes Siehe auch: Verband Hochschule und Wissenschaft Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine über BurschenschaftThuringiaim ADB
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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2: Die nichtschlagenden Verbände. Würzburg 1985. Bernhard Grün, Christoph Vogel: Die Fuxenstunde. Handbuch des Korporationsstudententums. Bad Buchau 2014, S. 167–169, ISBN 978-3-925171-92-5. Werner Heilmann: Der Deutsche Wissenschafter-Verband (D.W.V.) von der Gründung bis zur Auflösung. In: Schriften des Deutschen Wissenschafter-Verbandes. Heft 4, Berlin 1935. Weblinks Deutscher Wissenschafter-Verband Sammlung von Couleurkarten des Deutschen Wissenschafter-Verbandes Siehe auch: Verband Hochschule und Wissenschaft Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine über BurschenschaftThuringiaim ADB undLandsmannschaft ThuringiaheuteLandsmannschaft Gottinga Göttingenim CC heuteWissenschaftliche Verbindung Palladiazu München über WehrschaftNeo-Marchiain derDWundCorps Saxo-BorussiaimRSC/WSCheuteCorps
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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Grün, Christoph Vogel: Die Fuxenstunde. Handbuch des Korporationsstudententums. Bad Buchau 2014, S. 167–169, ISBN 978-3-925171-92-5. Werner Heilmann: Der Deutsche Wissenschafter-Verband (D.W.V.) von der Gründung bis zur Auflösung. In: Schriften des Deutschen Wissenschafter-Verbandes. Heft 4, Berlin 1935. Weblinks Deutscher Wissenschafter-Verband Sammlung von Couleurkarten des Deutschen Wissenschafter-Verbandes Siehe auch: Verband Hochschule und Wissenschaft Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine über BurschenschaftThuringiaim ADB undLandsmannschaft ThuringiaheuteLandsmannschaft Gottinga Göttingenim CC heuteWissenschaftliche Verbindung Palladiazu München über WehrschaftNeo-Marchiain derDWundCorps Saxo-BorussiaimRSC/WSCheuteCorps Alemannia Kielim WSC über WehrschaftMarkariain der DW
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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des Korporationsstudententums. Bad Buchau 2014, S. 167–169, ISBN 978-3-925171-92-5. Werner Heilmann: Der Deutsche Wissenschafter-Verband (D.W.V.) von der Gründung bis zur Auflösung. In: Schriften des Deutschen Wissenschafter-Verbandes. Heft 4, Berlin 1935. Weblinks Deutscher Wissenschafter-Verband Sammlung von Couleurkarten des Deutschen Wissenschafter-Verbandes Siehe auch: Verband Hochschule und Wissenschaft Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine über BurschenschaftThuringiaim ADB undLandsmannschaft ThuringiaheuteLandsmannschaft Gottinga Göttingenim CC heuteWissenschaftliche Verbindung Palladiazu München über WehrschaftNeo-Marchiain derDWundCorps Saxo-BorussiaimRSC/WSCheuteCorps Alemannia Kielim WSC über WehrschaftMarkariain der DW undLandsmannschaft Markariain der DL heuteLandsmannschaft Gottinga
Deutscher Wissenschafter-Verband by TaxonBot, u.a. () [WPD17/D08/68774]
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waren der Königsberger Magistratsdirektor August Gause und seine Frau Margarete geb. Hunke. Fritz Gause besuchte das Collegium Fridericianum und studierte nach dem Abitur an der Albertus-Universität Königsberg Geschichte, Germanistik und Geographie. Er war Mitglied der Wissenschaftlichen Verbindung Hohenstaufen im Deutschen Wissenschafter-Verband. Er diente als Kriegsfreiwilliger bei der Feldartillerie an der Ostfront. Nach dem Ersten Weltkrieg konnte er das Studium abschließen und am 16. Dezember 1921 zum Dr. phil. promovieren. Seit 1923 und erneut seit der Wiederbegründung von 1950 war er ein
Fritz Gause by Marie-Luise Heckmann, u.a. () [WPD17/F21/17736]
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miniatur|Hannes M. Schalle Hannes Michael Schalle (* 9. März 1963 in Villach-Warmbad, Österreich) ist ein österreichischer Fernsehproduzent, Autor, Regisseur und Filmkomponist. Leben und Wirken Nach Studien in Graz, Boston und Salzburg gründete er nach erfolgreicher Teilnahme 1989 am Modellversuch „Wissenschafter gründen Firmen“ zusammen mit Peter F. Doyle sein erstes Unternehmen, die Schalle Digital Productions, die seit 2002 als Aikon Media & Technology (Postproduction, Visual FX) firmiert. Von 1998 bis 2002 war Schalle Geschäftsführer der Fachhochschule Salzburg. 2005 war er Kogründer
Hannes M. Schalle by Janjonas, u.a. () [WPD17/H21/09126]
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die ersten Inhaber nur jeweils wenige Semester unterrichtet hatten, lehrte Konrad Zacher ab 1881 bis zu seinem Tod 1907 mehr als ein Vierteljahrhundert. Außerdem wurde 1871 der Philologische Verein zu Breslau gegründet, eine Studentenverbindung, die bis 1920 bestand (siehe Deutscher Wissenschafter-Verband). In den 1880er-Jahren stagnierten die Studentenzahlen erst und nahmen dann so weit ab, dass um 1892 mehr Dozenten als Studenten am Seminar tätig waren. Die Ordinarien Hertz und Rossbach erlebten diese Zeit bei schlechter Gesundheit: Hertz ließ sich 1891 beurlauben
Liste der Klassischen Philologen an der Universität Breslau by Jonathan Groß, u.a. () [WPD17/L54/68513]
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Mazedoniens bei der Europäischen Union Albert Rohan, ehemaliger Generalsekretär des österreichischen Außenministeriums und UN envoy Jacek Saryusz-Wolski, polnisches Mitglied des Europäischen Parlaments Thomas Schmid, Bürgermeister von Garmisch-Partenkirchen und ehemaliger Angehöriger des Diplomatischen Dienstes der Bundesrepublik Deutschland György Schöpflin, ungarischer Politiker, Wissenschafter und Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments Alyn Smith, schottisches Mitglied des Europäischen Parlaments Guy Spitaels, ehemaliger belgischer Politiker und Ministerpräsident Walloniens Alexander Stubb, Ministerpräsident von Finnland Helle Thorning-Schmidt, Premierministerin von Dänemark und Vorsitzende der dänischen Sozialdemokraten Ferdinand Trauttmansdorff, österreichischer Botschafter
College of Europe by Hs-berlin, u.a. () [WPD17/C10/14617]
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Wilhelm Nonnenbruch für den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin vorgeschlagen. Allerdings befürworten die beiden schwedischen Gutachter, der Gynäkologe Erik Ahlström (1877–1949) und der Pharmakologe Göran Liljestrand, die Kandidatur nicht. Seine Forschungsergebnisse seien noch zu neu und nicht ausreichend von anderen Wissenschaftern bestätigt; man könne ihn aber in einigen Jahren wieder vorschlagen. Die empfohlene Wartezeit widersprach eigentlich dem Willen des Stifters: danach sollte der Preis an denjenigen verliehen werden, der im letzten Jahr mit seiner Entdeckung den größten Nutzen für die Menschheit
Hermann Knaus by Goesseln, u.a. () [WPD17/H18/32693]
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Volkswirtschaftslehre, der die externe Verwertung technologischen Wissens beschreibt. Durch den Austausch wird die Nutzbarmachung dieses Wissens für Dritte ermöglicht. Als Technologietransfer wird zum einen die Weitergabe industrieller Methoden an Entwicklungs- oder Schwellenländer einschließlich der finanziell unterstützten Weiterbildung von Ingenieuren und Wissenschaftern an westlichen Hochschulen und Forschungsstätten, zum anderen die Übertragung und wirtschaftliche Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Wirtschaft bezeichnet. Definition In der Literatur findet man unterschiedlichste Definitionen vor, die jedoch im Großen und Ganzen dieselben Merkmale aufweisen. Unter
Technologietransfer by FNBot, u.a. () [WPD17/T02/44687]
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Sylvia Bayr-Klimpfinger, Richard Bamberger und Anna H. Brantner: Unsere schöne Stadt. Buchklub der Jugend, 1968. Hildegard Hazmuka und Sylvia Bayr-Klimpfinger. Grundlegung mathematischen und logischen Denkens. Einzelnachweise Weblinks Gerhard Benetka:Sylvia Bayr-Klimpfinger.In: Brigitta Keintzel, Ilse Erika Korotin und Ilse Korotin (Hrsg.):Wissenschafterinnen in und aus Österreich: Leben - Werk–Wirken.Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1 Gerhard Benetka:(PDF; 115 kB) Gerhard H. Fischer:(PDF; 141 kB)
Sylvia Bayr-Klimpfinger by Hans Urian, u.a. () [WPD17/S56/06278]
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Wien am Institut für Architektur und Entwerfen tätig. Insbesondere die Realisierung des ersten österreichischen „Raumexperimentierlabors“ ist im Zuge seiner Tätigkeit hervorzuheben. Es stellt dies eine Simulationsumgebung für die Erprobung von räumlichen Konstruktionen und Gestaltungen in wahrer Größe dar. Der habilitierte Wissenschafter Martens propagiert und konzipiert seitdem studentische Entwurfsübungen, welche einen intensiven Bezug zur Nutzerschaft und diversen Interessenvertretern aufweisen. Parallel dazu setzt sich Martens nachdrücklich dafür ein, das analoge und digitale Umfeld wechselseitig in einen wirkungsvollen Dialog zu stellen. Die virtuelle Rekonstruktion
Bob Martens by Wienarchitect, u.a. () [WPD17/B43/89168]
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1854 in Eaubonne). Er steht in der 29. Spalte (MERLIN, E.). Julien Augustin Joseph Mermet, Generalmajor (* 9. Mai 1772 in Le Quesnoy; † 28. Oktober 1837 in Paris). Er steht in der 8. Spalte. Jean-Baptiste Meusnier de la Place, Generalmajor und Wissenschafter, er fiel bei der Belagerung von Mainz (* 19. Juni 1754 in Tours; † 13. Juni 1793 in Mainz). Er steht in der 6. Spalte (MEUNIER). Claude Marie Meunier, Generalmajor (* 4. August 1770 in Saint-Amour; † 14. April 1846 in Paris). Er steht
Liste der Personennamen auf dem Triumphbogen in Paris by Zugriff, u.a. () [WPD17/L58/80368]
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von Änderungen Inkonsistenzerkennung und deren Behebung Nachvollziehbarkeit Software-Architektur Szenario-basiertes Verhalten Preise „Outstanding Achievement Award“ 1999 der Universität Südkalifornien, Los Angeles, USA ACM-Award für Komiteevorsitz der 22. IEEE/ACM International Conference on Automated Software Engineering (ASE) 2007 Auszeichnung als 10. bester Wissenschafter im Software Engineering weltweit in einer Studie von Ren-Taylor im Communications of the ACM, June 2007 Auszeichnung als IBM Research Faculty Fellow, 2010 Weblinks Website von Alexander Egyed Englische Informationen über Alexander Egyed Publikationen von Alexander Egyed Publikationen von Alexander
Alexander Egyed by Aka, u.a. () [WPD17/A55/63060]
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In: Zoologica. (Stuttgart) 127, 1977, S. 1–18. mit H. Splechtna: Zum Auftreten und zur Ernährung von 'Echinus melo'. Lam. In: Zool. Anz. (Jena) 200, 1978, S. 374–378. Literatur D. Ingrisch, M. Mizzaro: Anneliese Strenger. In: B. Keintzel, E. Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau, Wien 2002, S. 718–720. Weblinks Fotoporträt: Wissenschafterinnen in und aus Österreich – hintere Umschlagseite, dritte von links oben (Frontalfoto). Anmerkung Pers. Mitt. 1974. Auch der Nachfolger im Amt,Heinz Splechtna(1933–1996), seit Jahren
Anneliese Strenger by BrackiBot, u.a. () [WPD17/A55/66932]
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von 'Echinus melo'. Lam. In: Zool. Anz. (Jena) 200, 1978, S. 374–378. Literatur D. Ingrisch, M. Mizzaro: Anneliese Strenger. In: B. Keintzel, E. Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken. Böhlau, Wien 2002, S. 718–720. Weblinks Fotoporträt: Wissenschafterinnen in und aus Österreich – hintere Umschlagseite, dritte von links oben (Frontalfoto). Anmerkung Pers. Mitt. 1974. Auch der Nachfolger im Amt,Heinz Splechtna(1933–1996), seit Jahren bei den Präparationen mitwirkend, starb 63-jährig an Krebs. Liste etwas gekürzt.
Anneliese Strenger by BrackiBot, u.a. () [WPD17/A55/66932]
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Susanne Blumesberger: . Science ORF.at Einzelnachweise Eleonore Lappin:Jüdische Lebenserinnerungen.In: Frank Stern, Barbara Eichinger (Hrsg.):Wien und die jüdische Erfahrung 1900–1938.Böhlau Verlag, Wien u. a. 2009, ISBN 978-3-205-78317-6, S. 33. Edith Leisch-Prost:Lachs, Minna.In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.):Wissenschafterinnen in und aus Österreich.Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 47f. Lachs, Minna, geb. Schiffmann; Pädagogin, Germanistin und Schriftstellerin.In: Ilse Korotin (Hrsg.):biografiA. Lexikon österreichischer Frauen.Band 2:I-O.Böhlau Verlag, Wien u. a. 2016, ISBN 978-3-205-79590-2, S. 1882. Zitiert von Edith
Minna Lachs by CorrectHorseBatteryStaple, u.a. () [WPD17/M33/66775]