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1497 der italienischen Kongregation des Heiligen Bernhard an, fiel aber schon sechs Jahre später in Kommende des Neffen von Papst Pius III., Francesco Piccolomini. Es wurde 1527 vom Grafen Ascanio Pergamino auf Befehl des Gouverneurs von Como Federico Rossi in Brand gesetzt, um Banditen zu vertreiben, die sich dort eingenistet hatten. Im 16. Jahrhundert war die Wirtschaftskraft des Klosters gering. Im August 1785 wurde das Kloster aufgehoben; die Mönche gingen in die Certosa di Pavia. Das 19. Jahrhundert sah zunächst eine Niederlassung
Kloster Acquafredda by Århus, u.a. () [WPD17/K26/07731]
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1991 hatte die LGA 138.080 Einwohner und damit eine Bevölkerungsdichte von 66 Einwohnern je km². In der Stadt selbst wurden 63.994 Einwohner gezählt. Als Reaktion auf die Mohammed-Karikaturen wurden im Februar 2006 mindestens zwei Menschen getötet und vier Kirchen in Brand gesetzt. In Kontagora ist wie im gesamten nigerianischen Norden die Schari'a in Kraft. Einzelnachweise [World Gazetteer] BBC News:„Nigerian religious riots continue“, 24. Februar 2006
Kontagora by Toni Müller, u.a. () [WPD17/K24/01969]
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auch gegen seinen Willen, vorträgt. Das bringt ihn schließlich doch in Verdacht und an einem Aschermittwochabend ziehen ein paar junge Männer aus, dem Narren einen Besuch abzustatten. Aus der Einschüchterung wird ernst, als eine Fackel unbeabsichtigt das alte Gemäuer in Brand setzt. Der Narr, der die kostbare Handschrift umklammert hält, kann zuerst von Freiherr von Sax aus der brennenden Burg gerettet werden, stirbt jedoch kurz darauf vor Schreck oder Schwäche. Ital Manesse, der keine Nachkommen hat, schlägt die Rückgabe der Handschrift aus
Der Narr auf Manegg by Max-78, u.a. () [WPD17/D07/18835]
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des Klosters in Anwesenheit hoher geistlicher und weltlicher Würdenträger eine romanische Kirche geweiht. Die Weihe nahm Bischof Brunward von Schwerin im Beisein des Päpstlichen Legaten Bischof Balduin von Semigallien vor. Durch Blitzschlag wurde am 30. Mai 1291 ein Klostergebäude in Brand gesetzt, das Feuer breitete sich aus und griff auch auf den Dachstuhl der Klosterkirche über. Dieser und die hölzerne Decke wurden dabei zerstört. Eine Reparatur des Schadens wäre sicher möglich gewesen, aber die Bedeutung und die finanziellen Mittel des Klosters waren
Kloster Doberan by Schiwago, u.a. () [WPD17/K25/02661]
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of Islam“ und dem Rassismus zu lösen und will fortan für Weltoffenheit, Gerechtigkeit und Freiheit eintreten. Jedoch wird seine Abkehr von seinen ehemaligen Verbündeten als Verrat betrachtet; er und seine Frau erhalten Todesdrohungen, und eines Nachts wird ihr Haus in Brand gesetzt. Außerdem gesteht ihm einer seiner Kollegen, dass man ihn mit einem Mordauftrag gegen Malcolm beauftragt hätte. Kurze Zeit später wird er bei einer öffentlichen Ansprache im Audubon Ballroom vor den Augen seiner Frau und seiner Kinder von mehreren Attentätern ermordet
Malcolm X (Film) by 188.103.176.171, u.a. () [WPD17/M31/72978]
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Vorgängerbauten von 1462 und 1711 die dritte Synagoge an dieser Stelle. Während der Novemberpogrome von 1938 wurde die Hauptsynagoge wie auch die 1882 erbaute Börneplatzsynagoge, die 1907 erbaute orthodoxe Synagoge an der Friedberger Anlage und die 1910 erbaute Westendsynagoge in Brand gesetzt. Die ausgebrannte Ruine der Hauptsynagoge wurde im Januar 1939 abgerissen und ihre Steine zum Bau einer Mauer zur Einfriedung des Hauptfriedhofs verwendet. Heute erinnert nur noch eine Gedenktafel an der Kurt-Schumacher-Straße an sie. Als einzige Frankfurter Synagoge überstand die Westendsynagoge
Hauptsynagoge (Frankfurt am Main) by TaxonBot, u.a. () [WPD17/H19/38695]
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ein Einheitsgebetbuch für den liberalen deutschjüdischen Kultus. Er gründete die Zeitschrift Liberales Judentum und war maßgeblich an der liberaljüdischen Einigung in Deutschland beteiligt. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die Hauptsynagoge von marodierenden SA-Trupps in Brand gesetzt. Der letzte Oberkantor und Rabbinatsverweser, Nathan Saretzki, drang in die brennende Synagoge ein und rettete historisch wertvolle liturgische Kompositionen, die er anschließend im Philanthropin sicherte. Die alarmierte Feuerwehr kam rasch an den Brandort, unternahm aber nichts, um das Feuer zu
Hauptsynagoge (Frankfurt am Main) by TaxonBot, u.a. () [WPD17/H19/38695]
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Aussage sei jedoch kein Plädoyer für die Todesstrafe, er sei ein strikter Gegner dieses Verfahrens. Farbbeutel/Afghanistan-Krieg Im März 2013 wurde die erst kurz zuvor von Schweiger bezogene Hamburger Villa mit weißen Farbbeuteln beworfen und der Pkw seiner Lebensgefährtin in Brand gesetzt. Nach einem mutmaßlichen Bekennerschreiben von „Tatortverunreiniger_innen“ handelte es sich um eine Aktion, die Schweigers Einstellung zum Afghanistan-Krieg sowie seinen Film Schutzengel kritisiere, dessen Vorpremiere er persönlich und medienwirksam zur Truppenbetreuung in Afghanistan im Bundeswehr-Camp Marmal präsentierte. Zum Zeitpunkt der Aktion
Til Schweiger by IgorCalzone1, u.a. () [WPD17/T01/97790]
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dritte Stadt auf dem europäischen Festland, die eine eigene Eisenbahnverbindung erhielt. Im Jahre 1850 besuchte König Leopold I. die Stadt. Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Hälfte der Häuser im Stadtkern verwüstet, nachdem das deutsche Militär sie in Brand setzte. Aufgrund seiner früheren Funktion als Festungs- und Garnisonsstadt und durch die Katastrophe von 1914 hat sich Dendermonde trotz seiner günstigen Lage nicht zu einer größeren Stadt entwickelt. 1933–1934 wurde ein Betonviadukt zwischen Dendermonde und Sint-Gilllis-Dendermonde angelegt. In der zweiten Hälfte
Dendermonde by Chleo, u.a. () [WPD17/D07/88567]
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Ansiedlung von Normannen im Umfeld von Clonard statt. Der Konflikt zwischen Iren und Normannen spitzte sich zu, als in Clonard im Jahr 1200 Mathghamhain O’Ciardha von den normannischen Siedlern umgebracht wurde und im Gegenzug sein Vater Fitzpatrick O’Ciardha Clonard in Brand setzte und plünderte, um, wie es die Annalen ausdrücklich betonen, die Normannen zu treffen. Dies nahm Simon Rochfort im Jahr 1202 mit dem offenbar anzunehmenden Einverständnis des päpstlichen Legaten Kardinal John von Salerno zum Anlass, den Sitz des Bischofs von Clonard
Clonard by Holmium, u.a. () [WPD17/C10/29346]
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Meter tiefen Bohrloch täglich eine Million Kubikmeter Erdgas gefördert. Das Förderfeld, in dem Vorräte von 50 bis 60 Millionen Tonnen vermutet werden, ist bekannt für seine hochkonzentrierten giftigen Gase. Um die austretenden Gase zu vernichten, wurde das Bohrloch zuerst in Brand gesetzt und anschließend zugeschüttet. Hintergrund solcher Katastrophen sind oft eine mangelhafte Betriebssicherheit und ein unzureichender Katastrophenschutz. Folgen Die austretenden Gase kosteten 191 Menschen das Leben, 4.000 bis 5.000 Menschen erlitten chemische Verätzungen der Atemwege, der Haut und/oder schwere Augenentzündungen durch
Gasexplosion von Chuandongbei by HГq, u.a. () [WPD17/G13/49930]
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wurden sie am 6. Februar 1806 vor Santo Domingo von sieben britischen Linienschiffen der Royal Navy unter Duckworth angegriffen. Nach zweistündiger Seeschlacht war Leissegues besiegt. Drei seiner Schiffe wurden von den Briten erobert. Zwei weitere wurden von den Briten in Brand gesetzt - darunter sein Flaggschiff L'Impérial (mit 130 Kanonen das kampfstärkste der beteiligten Schiffe), die Mannschaften konnten sich aber an Land retten. Die britischen Verluste wurden mit 74 Toten und 264 Verwundeten angegeben, die Franzosen hatten zirka 1.500 Opfer zu beklagen. Mittelmeer
Corentin de Leissegues by Zugriff, u.a. () [WPD17/C08/57031]
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Volkszählung von 1930 hatte im Bezirk Tachau (mit 40.400 Einwohnern) nach der Religionszugehörigkeit 311 Israeliten ergeben. Die Verfolgung der jüdischen Mitbürger setzte mit der Machtübernahme der NSDAP ein. In der Nacht des 10. November 1938 wurde die Tachauer Synagoge in Brand gesetzt und die Feuerwehr daran gehindert, den Brand zu löschen. Am 2. Dezember 1938 erging die „Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden in den sudetendeutschen Gebieten“. Am 27. Dezember 1938 wurden auch in Tachau die Nürnberger Gesetze eingeführt. Aus
Tachov by 2001:A61:12CC:4301:208C:8EF5:C89D:F531, u.a. () [WPD17/T02/49343]
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Haus und erfuhr, dass der Hausherr gestorben sei. Dass sie die Witwe getröstet hat, ist ihr von den Nazis übel angekreidet worden. In der sog. Reichspogromnacht am 9. Nov. 1938 wurde das Haus der Ratheimer Familie Löwenstein in Busch in Brand gesetzt; die Nachbarn waren empört, wagten aber nicht zu helfen. Später wurde Walter Löwenstein deportiert; er überlebte das Konzentrationslager und kehrte nach 1945 wieder nach Ratheim zurück . Da seine Gesundheit durch die Haft aber sehr angeschlagen war, verstarb er bereits im
Ratheim by Sujalajus, u.a. () [WPD17/R03/05012]
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kurz zuvor – am 26. März 1945 – kurzerhand zum Geschäftsführer des Verlags der Frankfurter Zeitung erklärt, nachdem am 25. März die nationalsozialistische Führung aus Frankfurt geflohen war. Der Nazi-treue Geschäftsführer des Verlags hatte vor seiner Flucht noch das politische Archiv in Brand gesetzt und vernichtet sowie die Setz- und Rotationsmaschinen zu zerstören versucht. Hollbach stellte seinen Mitarbeiterstab vornehmlich aus ehemaligen Redakteuren der Frankfurter Zeitung zusammen. In seiner Amtsführung war er, nicht zuletzt aufgrund fehlender Verwaltungserfahrung, völlig von den Weisungen der Militärbehörden abhängig. Wegen
Wilhelm Hollbach by TaxonBot, u.a. () [WPD17/W07/74937]
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mit Truppen herbei. Zwei Wochen später, am 11. November, kam es zu einer Schlacht. Sie endete mit einer Niederlage von Zdenko von Sternberg, aber beide Seiten mussten schwere Verluste hinnehmen. Im September 1468 wurde durch Blitzschlag die gesamte Stadt in Brand gesetzt und bis auf den Grund vernichtet. Kaum war die Stadt wieder aufgebaut, vernichtete 1479 ein Großfeuer die Stadt. 1478 belagerte Herzog Hans von Sagan sieben Tage lang Cottbus. Die Stadt mit ihren wehrhaften Mauern und Bürgern konnte er nicht bezwingen
Geschichte von Cottbus by Katzenfan, u.a. () [WPD17/G11/60205]
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Royal Navy. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Zerstörer mit den Battle Honours „Atlantic 1940“, „Mediterranean 1940-41“, „Calabria 1940“, „Libya 1940-41“ und „Malta Convoys 1941“ ausgezeichnet. Am 24. Februar 1941 erhielt die Dainty vor Tobruk einen Bombentreffer, der das Schiff in Brand setzte und die Explosion des hinteren Magazins verursachte. Der schwerbeschädigte Zerstörer sank, 16 Mann der Besatzung starben. Geschichte des Schiffs Die Dainty war das erste Schiff der beiden am 2. Februar 1931 bei der Fairfield Shipbuilding & Engineering Co. in Govan
HMS Dainty (H53) by Yen Zotto, u.a. () [WPD17/H17/45850]
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der seine Waffe in Anschlag nahm. Die genaue Form der Sturmbahn konnte in bestimmten Spezialeinheiten und Waffengattungen von der Normalen Sturmbahn abweichen. So wurde eine abgewandelte Form zur Brandausbildung verwendet, bei der Elemente und Hindernisse der Sturmbahn mit Napalm in Brand gesetzt wurden. Siehe auch Extrem-Hindernislauf Militärischer Fünfkampf Weblinks Literatur Zentrale Dienstvorschrift 3/11 - Gefechtsdienst aller Truppen (zu Lande) Einzelnachweise Handbuch Militärisches Grundwissen, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, NVA-Ausgabe, 14. Auflage 1985
Hindernisbahn by MdI-DDR, u.a. () [WPD17/H17/95232]
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Bezirksgebiet etwa 64.000 Menschen begraben. Schon vier Jahre später suchte mit der Zweiten Wiener Türkenbelagerung die nächste Katastrophe den Ort heim. Als 1683 die Türken erneut vor Wien standen, wurden die nun bereits größer gewordenen Vorstädte von den Verteidigern in Brand gesetzt. Von der Roßau aus entfachte sich aber auch ein Feuersturm, der das Schottenstift einäscherte und ein Munitionslager in der Stadt bedrohte. Das Bezirksgebiet blieb jedoch nur am Rande des Kriegsgeschehens. Während die türkischen Truppen die Grabmäler des Gottesackers zerstörten, quartierten
Geschichte des Alsergrunds by Feldkurat Katz, u.a. () [WPD17/G11/97608]
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andere Lager zu erhalten. Durch diese Endphaseverbrechen kamen von den 1944 registrierten 714.000 KZ-Häftlingen wahrscheinlich mindestens ein Drittel ums Leben. Häufig wurden nicht marschfähige Häftlinge in großer Zahl erschossen. Lagerteile der KZ wurden von der SS vor dem Abmarsch in Brand gesetzt. Manche Todesmärsche endeten mit einer Katastrophe wie der Versenkung der Cap Arcona oder in einem Massaker wie bei der Isenschnibber Feldscheune oder in Palmnicken. Deutsche aus den Ostgebieten (1945) Nach dem Kriegsende 1945 begann die Vertreibung von über 15 Millionen
Todesmarsch by FNBot, u.a. () [WPD17/T01/58667]
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Land- und Seestreitkräften. So war z. B. ein nächtlicher Überfall auf die nachts am Ufer kampierende Besatzung eine sehr erfolgversprechende Kriegslist, oder man drückte den Gegner ans Ufer oder auch nur in Reichweite des Ufers, wo man die Schiffe in Brand setzen oder die Mannschaft bekämpfen konnte. Siehe auch [[Datei:1 cent coin Gr serie 1.png|mini|150px|Eine Triere auf einer griechischen 1-Cent-Münze]] Liste von Schiffstypen Paralos Schiffe der Antike Literatur John S. Morrison, John E. Coates: Die athenische Triere. Verlag
Triere by Gerbil, u.a. () [WPD17/T01/66124]
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entwickelten anhand selbst durchgeführter Experimente landwirtschaftliche Anbaumethoden weiter. Die Legende spricht von einem Geheimgang zwischen dem Kloster Hovedøya und den Ruinen des mittelalterlichen Oslo (Gamlebyen), er wurde jedoch nie gefunden. Das Kloster wurde 1532 von der Krone eingezogen und in Brand gesetzt. Es diente in der Folge als Steinbruch für die Festung Akershus. Bauten und Anlage miniatur|Kirchenruine nach Westen Die Zisterzienser veränderten die bereits bestehende einschiffige Kirche durch Anbau eines einschiffigen, 25 m langen Querhauses und eines neuen Chors auf eine
Kloster Hovedøya by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/K22/78106]
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der wegen Zündversagens weitgehend folgenlos blieb . Auf dem Rückmarsch von einem Einsatz gegen Kalymnos am 9. November 1943 mit den Hunt-Zerstörern HMS Rockwood und ORP wurde die Rockwood von einer Gleitbombe vom Typ Hs 293 getroffen , die das Boot in Brand setzte. Der Petard gelang es, den Geleitzerstörer in türkische Gewässer zu schleppen , von wo er später durch Schlepper nach Alexandria eingebracht werden konnte. Nach einem letzten Einsatz am 19. November wurde die Petard nach Haifa entlassen, um dringend notwendige Reparaturen durchzuführen
HMS Petard (G56) by HH58, u.a. () [WPD17/H16/26883]
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Serben ) mussten aus ihren Häusern fliehen oder wurden vertrieben. Neben Kosovo-Serben waren auch Roma und Aschkali betroffen. Rund 600 bis 800 überwiegend serbische Häuser und weitere von Aschkali und Roma sowie zehn Verwaltungsgebäude wurden – oftmals in Anwesenheit der KFOR – in Brand gesetzt oder zerstört. Mindestens 22 orthodoxe Gotteshäuser wurden aus- oder niedergebrannt sowie 11 Kirchen und Klöster zum Teil schwer beschädigt. Über 50.000 Personen nahmen an diesen Gewalttätigkeiten teil. Albanische Medien hatten ab dem 16. März, also unmittelbar vor und während der
Geschichte des Kosovo by Elmedinfeta, u.a. () [WPD17/G11/71596]
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21. Jahrhundert Zum 1. September 2013 wurde die Stadt Traunstein als Oberzentrum eingestuft. Stadtbrände In ihrer über 750-jährigen Geschichte wurde die Stadt Traunstein mindestens zweimal von Stadtbränden heimgesucht: 1704, als im Verlauf des spanischen Erbfolgekrieges ungarische Panduren die Stadt in Brand setzten, und 1851. Der vielen Traunsteinern noch als Schulwissen geläufige „erste Stadtbrand“ von 1371 hingegen ist bislang noch nicht abschließend bestätigt. Ob Traunstein tatsächlich schon vor 1400 ein Brandunglück erleiden musste, können allein archäologische Grabungen klären. Kürzlich erfolgte Grabungen auf dem
Traunstein by Aka, u.a. () [WPD17/T00/66522]